DE3245471C2 - Vorrichtung zur Entlastung der Beinmuskulatur beim Beugen des Knies beim alpinen Skilauf - Google Patents

Vorrichtung zur Entlastung der Beinmuskulatur beim Beugen des Knies beim alpinen Skilauf

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Abstract

Zur Entlastung der Beinmuskulatur beim Schifahren dient eine Vorrichtung, die zwei relativ zu Ober- und Unterschenkel festlegbare Stützteile (12, 13) und eine diese verbindende Federeinrichtung (15) umfaßt, wobei die Federeinrichtung eine mit zunehmender Beugung des Knies steigende Rückstellkraft erzeugt. Die Vorrichtung wird vorzugsweise in Aufnahmen an der Innenseite einer Schihose eingesteckt. Die Verbindung zwischen der Federeinrichtung (15) und einem der Stützteile (12, 13) kann über ein Seil (16) erfolgen, das mit einer Stelleinrichtung (19) zum Vorspannen der Federeinrichtung (15) verbunden sein kann.

Description

so
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlastung der Beinmuskulatur beim Beugen des Knies beim alpinen Skilauf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-Patentschrift 39 28 872 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Federanordnung aus einem auf Biegung beanspruchten Federstab besteht, dessen Enden an den Stützteilen befestigt sind. Diese Vorrichtung mag zwar beim Abfahren brauchbar sein, ist aber bei anderen Bewegungen und Tätigkeiten, die eo mit der Skiausrüstung vollführt werden, insbesondere beim Sitzen auf einem Sessellift, störend und kann gelegentlich zu Gefährdungen führen. Sofern nämlich die Federstäbe eine genügende Rückstellkraft aufbringen, um das Gewicht eines normalen Skiläufers in der beim b5 Abfahren abgewinkelten Beinstellung zu einem wesentlichen Teil aufzufangen, werden solche Federstäbe beim Sitzen auf einem Sessellift bewirken, daß die Beine des Skiläufers mehr oder weniger in die gestreckte Stellung gezogen werden. Abgesehen davon, daß eine solche Stellung lächerlich wirkt, ist sie insbesondere beim Aussteigen hinderlich und kann dort zu einem Sturz des Skiläufers sowie zu einer Gefährdung der nachfolgenden Liftbenützer führen.
Eine ähnliche Vorrichtung zur Entlastung der Beinmuskulatur beim Skilaufen, bei der die gleiche Problematik besteht, ist aus der europäischen Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 39 578 bekannt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 38 038 ist eine andere Vorrichtung zur Entlastung der Beinmuskulatur beim alpinen Skilauf bekannt, die dazu dient, die Beine des Skiläufers bei extremer Rücklage abzustützen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei die Vorderseite von Ober- und Unterschenkel wie eine Rüstung umgebenden Halbschalen, die über ein Scharnier miteinander verbunden sind, wobei ein von der Skibindung ausgehendes, an der unteren Halbschale entlang geführtes und an der oberen Halbschale befestigtes Seil das Bein in der gewünschten Hockstellung Fixiert, so daß der Skiläufer gleichsam wie auf einem Sessel auf dem Ski sitzt Um die in dieser Anschlagstellung auftretenden Fahrstöße zu dämpfen, ist in den Seilzug eine elastische Dämpfung eingebaut. Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung groß und auffällig gestaltet und umständlich am Bein zu befestigen ist sowie die Bewegungsfreiheit des Beins erheblich einschränkt, bewirkt sie zwar in der Hockstellung eine praktisch vollständige Muskelentlastung, ist aber vor dem vollständigen Erreichen der Hockstellung wirkungslos. Eine derartige Entlastungscharakteristik entspricht dem Sitzen auf einem gefederten Stuhl und ist für sportlichen Skilauf ungeeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entlastung der Beinmuskulatur beim alpinen Skilauf zu schaffen, die beim Abfahren eine wirksame Unterstützung bietet, ohne bei anderen Tätigkeiten, insbesondere beim Sitzen, zu stören.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Die danach ausgebildete Vorrichtung gestattet eine Verstellung der Federvorspannung, so daß beim Sitzen, etwa auf einem Sessellift, bei gebeugtem Knie die von der Federvorrichtung aufgebrachte Kraft gering oder zu null wird. Effektiv läßt sich also die Vorrichtung ausschalten, wenn sie nicht benötigt wird. Ferner kann mit der gleichen Stellvorrichtung auch eine Anpassung der Federkraft an das Gewicht des Skiläufers oder an die von ihm gewünschte Entlastungswirkung erreicht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei die Gestaltung iiach Anspruch 2 insofern zweckmäßig ist, weil ein verhältnismäßig langer Federweg erzielt wird, ohne daß die Stützteile all zu lang sein müssen. Das in Anspruch 3 angegebene Blattfederpaket eignet sich besonders gut, weil eine progressive Federcharakteristik bei kleinem Querschnitt der gesamten Vorrichtung erreichbar ist. Die Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüche 4 bis 6 ergibt eine geschlossene und damit gegen Beschädigung der Vorrichtung selbst sowie gegen Beschädiung der Bekleidung oder Verletzung des Beines besonders sichere Gestaltung, die insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn die Vorrichtung gemäß Anspruch 7 in entsprechende Aufnahmetaschen in den Beinteilen einer Skihose eingesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer am Bein eines Skiläufers befestigten Entlastungsvorrichtung,
F i g. 2 eine detaillierte Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in gestreckten Zustand, und
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 2, jedoch in abgewinkelter Stellung.
Bei der Ausführungsform nach der Zeichnung sind die Stützteile 12 und 13 sowie das dazwischen vorgesehene Gelenk 14 als Kunststoff-Profilteile mit flachem Querschnitt ausgebildet- In dem oberen Stützteil 12 ist eine to längliche Kammer vorgesehen, in der ein Paket aus vorgespannten und mit ihren Krümmungen abwechselnd gegeneinander gelegten, schmalen, rechteckigen Blattfedern untergebracht ist Durch zentnsche Bohrungen in den Blattfedern sowie einen in den Stützteilen 12 und 13 sowie im Gelenk 14 vorgesehenen Führungskanal 17 verläuft ein Seil 16, dessen oberes Ende bei 18 an der obersten Blattfeder und dessen unteres Ende an einer Stelleinrichtung 19 befestigt ist Die unterste Blattfeder liegt an der unteren inneren Anschlagfläche 20 der Kammer an. Mit Hilfe eines Handgriffs 23 läßt sich die Stelleinrichtung 19 derart justieren, daß die v-on dem Blattfederpaket gebildete Feder 15 in dem in Fig.3 gezeigten gestreckten Zustand der Vorrichtung vollkommen entspannt oder auch bereits etwas vorgespannt ist
Wie aus Fig.2 und 3 hervorgeht ist das Gelenk 14 aus mehreren einzelnen Profilteilen 21 aufgebaut, die untereinander sowie mit den Stützteilen 12 und 13 an der Krümmungsinnenseite über Kunststoffscharniere 22 verbunden sind.
Die Vorrichtung läßt sich beispielsweise in entsprechende Aufnahmen an der Innenseite einer Skihose einsetzen. Da die Funktionselemente, nämlich die Feder 15 und das Seil 16, von den Kunststoff-Profilteilen aufgenommen und geführt werden, ist die Gefahr von Beschädigungen dieser Teile oder auch der Skihose oder von Verletzungen des Beines minimal. Zusätzlich kann das Gelenk 14 durch eine (nicht gezeigte) elastische Umhüllung abgedeckt sein.
Anstatt an jeder Vorrichtung eine eigene Stelleinrichtung 19 vorzusehen, ist es auch möglich, für die beiden an der Innen- und Außenseite jedes Beines anzuordnenden Vorrichtungen eine gemeinsame Stelleinrichtung vorzusehen, die beispielsweise im Oberschenkelbereich angeordnet und über Bowden-Züge mit den beiden Vorrichtungen verbunden sein kann.
Anstelle des beschriebenen Blattfederpaketes können auch Federeinrichtungen sonstiger Bauart, auch Gummi- oder Kunststoff-Federeiemente verwendet werden, die als Druck- oder Zugfedern arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Entlastung der Beinmuskulatur beim Beugen des Knies beim alpinen Skilauf, mit einem seitlich am Oberschenkel festlegbaren Stützteile),
    einem seitlich am Unterschenkel festlegbaren Stützteil (13), und
    einer zwischen den beiden Stützteilen (12, 13) wirkenden Federvorrichtung (15), die eine aus dem gestreckten Zustand des Beins mit zunehmender Beugung des Knies steigende Rückstellkraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Stützteile (12, 13) gelenkig (22) miteinander verbunden sind,
    daß die Federvorrichtung (15) in ein die Stützteile (12, 13) verbindendes, im Bereich des Gelenks (22) außerhalb des Drehpunktes geführtes Verbindungsteil (16) eingeschaltet ist, und daß eine Stellvorrichtung (19) zur Verstellung der Vorspannung der Federvorrichtung (15) vorgesehen ist.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (15) eine Druckfederanordnung aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfederanordnung (15) von einem Paket aus abwechselnd gegeneinander gekrümmten Blattfedern gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (12, 13) als die Federeinrichtury. (15) und das Verbindungsteil (16) aufnehmende KuriStstc^profilteile ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (12,13) miteinander über mehrere Kunststoff-Profilteile (21) jeweils durch Kunststoffscharniere (22) verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Profilteile (12, 13,21) einen flachen Hohlquerschnitt haben.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in die Beinteile einer Hose, vorzugsweise jeweils auf beiden Seiten jedes Beines, einsetzbar ist.
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