DE3049097A1 - Kreuzbeinpelotte - Google Patents

Kreuzbeinpelotte

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DE3049097A1
DE3049097A1 DE19803049097 DE3049097A DE3049097A1 DE 3049097 A1 DE3049097 A1 DE 3049097A1 DE 19803049097 DE19803049097 DE 19803049097 DE 3049097 A DE3049097 A DE 3049097A DE 3049097 A1 DE3049097 A1 DE 3049097A1
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DE
Germany
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plate
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DE19803049097
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English (en)
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Joachim Prof. Dr.Med. 6200 Wiesbaden Eichler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/028Braces for providing support to the lower back, e.g. lumbo sacral supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Kreuzbeinpelotte
  • Die Erfindung betrifft eine Kreuzbeinpelotte für ein Stützmieder.
  • Aus der DE-OS 28 37 620 ist eine Rückenstützbandage bekannt, die cic von der Bandage abgewölbte Rippenplatte mit parallel zur Wirbelsäule ausgerichteten Rippen aus einem Werkstoff mit Rückstellvermögen besitzt. Mit Hilfe dieser Rippenplatte kann der Patient die Rückenmuskulatur beiderseits der Wirbelsäule durch wechselweise Druckausübung auf segmentale Muskelabschnitte massieren und so von Verspannungen befreien, die beim Tragen von Stützbandagen häufig auf treten. Die bekannte Rückenstützbandage wirkt auch einer Atrophie der Rückenmuskulatur entgegen.
  • Derartige Rippenplatten sind aber nicht fiir den Bereich des Kreuzbeines geeignet, da dort in sitzender Position des Patienten die für die Massagewirkung erforderliche segmentale Druckausübung auf wechselnde Muskelbereiche nur schwer ausgeübt werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, ein Mittel zu bekommen, mit Hilfe dessen auf die Muskulatur im Kreuzbeinbereich, der Fascia-lumbo-dorsalis und der im Bereich der Ileosacralgelenke angrenzenden Muskulatur, durch gezielte segmentale Behandlung eine Massagewirkung ausgeübt werden kann, um so Verspannungen der Muskulatur zu lösen und ei Atrophie der Muskulatur entgegenzuwirken.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Kreuzbeinpelotte für ein Stützmieder gelöst, die eine im wesentlichen gleichschenkelig dreieckige Platte aus einem im wesentlichen starren Material mit einer unteren von den gleichen Schenkeln eingeschlossenen, zur Vorderseite der Platte vorgewölbten Beke und beiderseits der durch die vorgewölbte Ecke gehenden Symmetrielinie senkrecht zu ihr und parallel zueinander angeordnete Streifen aus einem Material mit Rückstellvermögen besitzt, die auf der Vorderseite der Platte eine Überwölbung der Platte bilden und beiderseits der-'uberwelbung an d Platte fixiert sind.
  • Die Platte besteht gewöhnlich aus einem harten, wenig elastische Kunststoffnaterial, obwohl sie auch ein gewisses Maß an Elastizi tät besitzen kann. Gleichermaßen könnte die Platte aus Metall oder einem anderen starren Werkstoff bestehen. Wenn hier davon die Rede ist, daß die Platte im wesentlichen dreieckig sein soll so sind im allgemeinen trotz dieses Begriffes die drei Ecken abgerundet, um Verletzungen durch scharfe Ecken zu verrne'cien, und gegenüber der unteren Ecke kann die Platte auch noch eine Ausbuchtung besitzen, so daß sie insqesamt etwa die Eorm eine Fahrradsattels besitzt. Diese Form ist ungefähr der Form des Kreuzbeines und Steißbeins angepaßt, wobei die zur Vorderseite der Platte vorgewölbte untere Ecke so ausgebildet ist, daß sie beim Tragen der Kreuzbeinpelotte in das obere Ende der Gesäßfurche des Patienten (Steißbeinregion) eingreift. Wenn hier von einer Vorderseite und einer Rückseite der Platte die Rede ist, so ist mit der Rückseite diejenige Plattenseite gemeint, die an der Bandage anliegt, während die Vorderseite der Platte zu dem Kreuzbein des Patienten hingewendet ist.
  • Beim Tragen der Kreuzbeinpelotte durch den Patienten liegt also die Platte so an dem Körper des Patienten an, daß die Symmetrielinie der Platte etwa mit der Symmetrielinie des Kreuzbeins zusammenfällt.
  • Auf diese Weise liegen die Uberwölbungen der Platte durch die Streifen aus elastischem Material beiderseits der Ileosacralgelenke auf der dortigen Muskulatur und können durch Bewegungen des Patienten, insbesondere in sitzender Stellung unter Anlehnung an eine Stuhllehne, segmental abwechselnd zusammengedrückt und freigegeben werden, wodurch die elastischen Streifen abwechselnd unterschiedlichen Druck auf segmentale Muskelpartien in diesem Bereich und damit eine Massagewirkung ausüben.
  • Die Streifen bestehen zweckmäßig aus einem elastischen Kunststoffmaterial, wobei beiderseits der Symmetrielinie jeweils z.
  • 13. vier Streifen Parallel zueinander angeordnet sind.
  • Die Fixierung der Streifen beiderseits der Überwölbung alaun mit unterschiedlichen Mitteln erfolqen, wie mit Nieten, einem Ratschenverschluß oder einem stufenlos verstellbaren Klettverschluß. Zweckmäßig ist der Streifen aber so fixiert, daß wenigste eines seiner Enden durch einen Schlitz in der Platte hindurchgeführt ist, da dadurch die Elastizität und damit die Massagewirkung erhöht ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform befinden sich in der Platte beiderseits der Symmetrielinie Gruppen von wenistens zwei voneinander beabstandeten Schlitzen parallel zu der Symmetrielinie, wobei durch jeweils zwei SchLitze einer je(ien Schlitzgruppe ein Streifen geführt ist und zwischen diesen beiden Schlitzen die überwölbung bildet, so daß sich die Symmetrie der Platte gewöhnlich auch auf die Anordnung der Schlitze bezieht. Die Schlitze liegen parallel zu der Symmetrielinie, wobei die verschiedenen Schlitzgruppen, wie beispielsweise vier auf jeder Seite der Symmetrielinie, übereinander angeordnet sind.
  • Die der Symmetrielinie am nächsten liegenden Schlitze sind soweit von der Symmetrielinie beabstandet, daß die sich an diese Schlitze nach außen anschließenden Vorwölbunqen der 1'1 at-t-o durch die Streifen auf der betreffenden Muskulatur des Patienten liegen.
  • Wenn jede Schlitzgruppe nur zwei Schlitze umfaßt, läßt sich die Stärke der Druckausübung durch die Uberwölbung des Streifens nicht variieren. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, daß jede Schlitzgruppe mehr als zwei parallele Schlitze, wie he2'spielsweise drei oder vier solcher parallelen Schlitze umfaßt. Zweckmäßig ist dabei auf der Seite der überwölbung, die der Symmetrielinie am nächsten liegt, nur ein Schlitz vorgesehen oder tias Streifenende unlösbar befestigt, während auf der anderen Seite der Uberwölbung zwei oder drei solcher parallelen Schlitze angeordnet sind. Je nachdem, in welchen dieser Schlitze das Ende des elastischen Streifens gesteckt wird, ist der auszuübende Druck auf die Muskulatur verschieden.
  • Um einer Ermüdung des elastischen Materials der Streifen entgegenzuwirken und die Rückstellung der Streifen zu erleichtern, ist es vorteilhaft, in den Hohlraum zwischen der Platte und der Uberwölbung eines jeden Streifens ein Schaumstoffpolster einzufüen, wobei für alle Überwölbungen auf einer Seite der Symmetrie linie der Platte ein gemeinsames Polster benutzt werden kann. Bei der zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung verwendet man somit zwei Schaumstoffpolster, die der überwölbung der Platte durch die elastischen Streifen in der Form angepaßt sind.
  • Wenn die Streifen jeweils durch wenigstens einen Schlitz der Platte geführt sind, schieben sich bei Druck auf die überwölbung die durch die Schlitze gesteckten Enden des betreffenden Streifens etwas weiter durch die Schlitze hindurch, wodurch die Auswölbung g flacher wird. Infolge des Rückstellvermögens des Materials wird jedoch bei Druckentlastung die ursprüngliche Uberwölbung wieder hergestellt. Dieser Vorgang wird durch das vorzugsweise unter der Wölbung liegende Schaumstoffpolster unterstützt, da bei der Druckausübung der Schaumstoff ebenfalls zusammengepreßt wird und bei Druckentlastung das Betreben hat, sich bis zu seiner ursprünglichen Form wieder aijsziice1onen' Die Streifen aus einem Werkstoff mit Rückstellvermögen können unterschiedlich ausgebildet sein. So kann für jede überwölbung bzw. jede Schlitzgruppe ein gesonderter Streifen vorgesehen sein, oder es kann auch für zwei Uberwölbungen bzw. Schlitzgruppen, die beiderseits der Symmetrielinie liegen, ein gemeinsamer Streifen vorgesehen sein, der zwischen beiderseits der Symmetrielinie angeordneten, dieser Symmetrielinie am nächsten liegenden Schlitzen auf der Rückseite der Platte verläuft.
  • Die Platte besitzt irgendwelche Einrichtungen zur Befestigung an einer Bandage, wie Klettverschlüsse, Löcher zum Durchziehen eines Bandes, Haken oder dergl. Zweckmäßig hat die Platte auf ihrer Rückseite eine mittige Einrichtung zur Befestigung an der Bandage, wie beispielsweise einen Klettverschluß.
  • Wenn die Befestigungseinrichtung nicht mittig angeordnet ist oder luftdurchlässig ist, ist es zweckmäßig, zwischen den beiderseits der Symmetrielinie angeordneten Aufwölbungen der Streifen Durchbrechungen der Platte vorzusehen, um Luft durchtreten zu lassen und eine Transpiration des Patienten in diese Bereich zu verhindern.
  • In dci: Zeichnung bedeutet Figur 1 eine Draufsicht von der Vorderseite auf eine Ausführungsform einer Kreuzbeinpelotte nach der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Streifens zur Einfügung in die Schlitzgruppen der Pelotte gemäß Figur 1 und @igu@ @ eine perspektivische Darstellung eines Schaumstoffpolsters zur Einfügung in die Uberwölbungen der in Figur 1 dargestellten Kreuzbeinpelotte.
  • Es ist darauf- hinzuweisen, daß in Fig. 1 zwei verschiedene Ausfährungsformen elastischer Streifen dargestellt sind, wobei jeweils nur einer dieser Streifen in die Schlitze eingefügt dargestellt ist. Im oberen Teil ist ein gemeinsamer Streifen für zwei beiderseits der Symmetrielinie angeordnete Schlitzgruppen dargestellt, während im unteren Teil ein Streifen für eine einzelne Sclilitzgruppe dargestellt ist.
  • Die im wesentlichen gleichschenklig dreieckig ausgebildete Platte 1 mit abgerundeten Ecken und einem Ansatz 2 am oberen Ende besteht aus einem im wesentlichen starren Kunststoffmaterial. Die untere Ecke 3, durch die die Symmetrielinie 4 hindurchgeht, ist zu der Vorderseite der Platte hin vorgewölbt. Da die Platte so dargestellt ist,daß man auf die Vorderseite blickt, liegt somit die Anfwölbung der Ecke 3 über der Papierebene.
  • Die Zeichnung zeigt deutlich, daß die Form der Platte 1 nur annähernd dreieckig ist, daß aber die Ecken abgerundet sind, so daß die Form der Platte der eines Fahrradsattels ähnelt.
  • Entlang der Symmetrielinie 4 sind Durchbrechungen 5 für eine Durchlüftung angeordnet. Beiderseits dieser Durchbrechungen 4 sind jeweils vier übereinander angeordnete Schlitzgruppen 6 vorgesehen, die jeweils aus vier Schlitzen 7 bestehen. Außerdem sind in der Platte noch verschiedene Löcher 8 und 9 zur Befestigung der Pelotte an einer Bandage vorgesehen.
  • Bei der im oberen Teil von Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein gemeinsamer Streifen aus elastischem Kunststoff mit Rückstellvermögen in zwei Schlitzgruppen beiderseits der Symmetrielinie eingefügt, d. h. in die Schlitze 7a, 7b, 7c und 7d.
  • Der Kunststoffstreifen 10 ist so in diese Schlitze eingefügt, daß sich jeweils zwischen den Schlitzen 7a und 7b wewie 7c und 7d eine überwölbung auf der Verderseite der Plalle @ bilde ein breiteres Mittelteil 12 und beiderseits desselben jeweils während zwischen den Schlitzen 7b und 7c der Streifen au der Rückseite der Platte verläuft und die freien Enden des Streifens durch die Schlitze 7a und 7d hindurchgesteckt sind und auf der Rückseite der Platte liegen.
  • Bei der im unteren Teil von Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hat der elastische Kunststoffstreifen 11 mit Rückstellvermögen ein schmaleres @aschenleil 13, dessen Rreite de@@@@ ist, daß die Laschen durch Schlitze 7 hindurchsteckbar sind. Da die Länge des Mittelteils 12 des Streifens 11 größer als der Abstand zwischen den Schlitzen 7e und 7f ist, bildet sich die Aufwölbung des Streifens zwischen den Schlitzen 7e und 7f auf der Vorderseite der Platte, während die Laschenteile 13 an der Rückseite der Platte 1 liegen. Diese Ausführungsform des Streifens wird man insbesondere bei stark elastischen Werkstoffen des Streifens verwenden.
  • In Figur 2 ist diese letztere Ausführungsform des Streifens in der Draufsicht nochmals dargestellt, und in Figur 3 ist in perspektivischer Darstellung ein Schaumstoffpolster 14 gezeigt, das zwischen der Platte 1 und den Uberwölbungen auf einer Seite längs der Symmetrielinie eingefügt wird.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Kreuzbeinpelotte P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Kreuzbeinpelotte für ein Stützmieder, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine im wesentlichen gleichschenkelig dreieckige Platte (1) aus einem im wesentlichen starren Material mit einer unteren, von den gleichen Schenkeln eingeschlossenen zur Vorderseite der Platte vorgewölbten Ecke (3)Yneiderseits der durch die vorgewölbte Ecke gehenden Symmetrielinie (4) senkrecht zu ihr und parallel zueinander angeordnete Strei-Fen (io, 11) aus einem Material mit Rückstellvermögen, die auf der Vorderseite der Platte (1) eine Überwölbung der Platte bilden und beiderseits der Uberwölbung an der Platte fixiert sind.
  2. 2. Kreuzbeinpelotte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Symmetrielinie (4) Gruppen (6) von wenigstens zwei voneinander beabstandeten Schlitzen (7) parallel zu der Symmctrielinie (4) angeordnet sind und durch jeweils zwei Schlitze (7a, 7b; 7c, 7d; 7e, 7f) einer jeden Schlitzgruppe eincr der Streifen geführt ist und zwischen diesen beiden Schlitzen die Überwölbung bildet.
  3. 3. Kreuzbeinpelotte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen an einem ihrer Enden auf der Platte befestigt und mit ihrem anderen Ende durch einen Schlitz der Platte zu deren Rückseite geführt sind.
  4. t. Kreuzbeinpelotte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich-1let, daß zwischen der Platte (1) und der Uberwölbunci der Streifen (10, 11) ein Schaumstoffpolster (14) eingefügt ist.
  5. 5. Kreuzbeinpelotte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für eine überwölbung der Platte (1) ein gesonderter Streifen (11) vorgesehen ist.
  6. 6. Kreuzbeinpelotte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils zwei Uberwölbungen beiderseits der Symmetrielinie (4) ein gemeinsamer Streifen (lo) vorgesehen ist, der zwischen den beiderseits der Symmetrielinie, dieser am nächsten liegenden Schlitzen (7b, 7c) auf der Rückseite der Platte (1) verläuft.
  7. 7. Kreuzbeinpelette nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichne daß die Platte (1) zwischen den beiderseits der Symmetrielinie (4) angeordneten Aufwölbungen Durchbrechungen (5) aufweist.
  8. 8. Kreuzbeinpelotte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) Einrichtungen zur Befestiguna (8,93 an einer Bandage aufweist.
  9. 9. Kreuzbeinpelette nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (1e, 1l) aus einem elastischen Kunststoffmaterial bestehen.
  10. 10. Kreuzbeinpelotte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzgruppen (6) aus mehr als zwei Schlitzen (7), vorzugsweise aus vier Schlitzen (7) bestehen.
  11. 11. Kreuzbeinpelotte nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gckennzeichnet, daß auf jeder Seite der Symmetrielinie (4) wenigstens drei, vorzuasweise vier bis sechs Schlitzgruppen (6) übereinander angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2682869A1 (fr) * 1991-10-29 1993-04-30 Francaise Coop Pharma Corset d'immobilisation vertebrale.
EP0850611A1 (de) * 1996-12-23 1998-07-01 BIEDERMANN MOTECH GmbH Wirbelsäulenorthese

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