DE102017104790B4 - Sattel für Reittiere - Google Patents

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Abstract

Sattel (1) für Reittiere, umfassend zumindest eine Sattelunterlage (10) und zumindest eine Sattelauflage (11), wobei die mindestens eine Sattelunterlage (10) und zusätzlich die mindestens eine Sattelauflage (11) jeweils einen entlang der Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers verlaufenden Wirbelkanal (100; 110) aufweisen, so dass das auf den Sattel (1) wirkende Gewicht des Reiters auf die an den Wirbelkanälen (100; 110) angrenzenden Bereiche des Reittierrückens verteilt wird, um den Druck auf die Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers zu verhindern, wobei die mindestens eine Sattelunterlage (10) und die mindestens eine Sattelauflage (11) aus jeweils mindestens zwei seitlich der Wirbelkanäle (100; 110) längs verlaufenden, plattenartigen und elastischen Auflagen (100a,100b; 110a, 110b) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den jeweils zwei elastischen Auflagen (100a, 100b; 110a, 110b) eine durchgehende Mittelschicht (12) vorgesehen ist, an der die jeweils mindestens zwei oberen (110a,110b) und unteren (100a, 100b) Auflagen angeordnet sind und die elastischen Auflagen (100a,100b; 110a, 110b) und die Mittelschicht (12) aus Filz gebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sattel für Reittiere gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Sättel, Sattelunterlagen und Sattelauflagen in unterschiedlichsten Ausführungsformen seit jeher bekannt. Diese Sättel weisen eine geschlossene Lage aus Filz oder Leder bzw. bei Ledersätteln einen geschlossenen Baum auf. Nachteilig hierbei ist, dass derartige Sättel nicht in der Lage sind, eine ausreichende Entlastung für den Reittierrücken im Bereich der Dornfortsätze der Wirbelsäule zu ermöglichen bei gleichzeitiger maximaler Bewegungsfreiheit.
  • Aus der US 5 555 710 A ist ein Sattel für Reittiere bekannt, der eine Sattelunterlage und zumindest eine Sattelauflage umfasst, wobei die mindestens eine Sattelunterlage und zusätzlich die mindestens eine Sattelauflage jeweils einen entlang, der Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers verlaufenden Wirbelkanal aufweisen, so dass das auf den Sattel wirkende Gewicht des Reiters auf die an den Wirbelkanälen angrenzenden Bereiche des Reittierrückens verteilt wird, um den Druck auf die Dornfortsätze der Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers zu verhindern.
  • Aus der US 6 421 989 B1 und der DE 201 17 658 U1 sind weiterhin Sättel mit zumindest einer Sattelunterlage und Sattelauflage mit einem Wirbelkanal bekannt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sattel zu schaffen, welcher die vorgenannten Probleme ausräumt und welcher gewährleistet, dass das Reittier im Bereich der Dornfortsätze der Wirbelsäule eine ausreichende Entlastung erfährt, so dass das auf den Sattel wirkende Gewicht des Reiters auf die an den Dornfortsätzen der Wirbelsäule angrenzenden Bereiche des Reittierrückens verteilt wird unter gleichzeitiger Entlastung der „Rippenknie“ des Reittiers.
  • Gemäß dem vorbezeichneten Stand der Technik weist die mindestens eine Sattelunterlage des erfindungsmäßen Sattels und zusätzlich die mindestens eine Sattelauflage jeweils einen entlang der Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers verlaufenden Wirbelkanal auf, so dass das auf den Sattel wirkende Gewicht des Reiters auf die an den Wirbelkanälen angrenzenden Bereiche des Reittierrückens verteilt wird, um den Druck auf die Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers zu verhindern. Die mindestens eine Sattelunterlage und die mindestens eine Sattelauflage sind dabei aus jeweils mindestens zwei seitlich der Wirbelkanäle längs verlaufenden, plattenartigen und elastischen Auflagen gebildet.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sattels sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sattel der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den jeweils zwei elastischen Auflagen eine durchgehende Mittelschicht vorgesehen ist, an der die jeweils mindestens zwei oberen und unteren Auflagen angeordnet sind und die elastischen Auflagen und die Mittelschicht aus Filz gebildet sind.
  • Durch den erfindungsgemäßen Sattel, bestehend aus Sattelunterlage und Sattelauflage sowie der bevorzugten Mittelschicht wird zusätzlich erreicht, dass das Reittier den Rücken aufgewölbt lassen kann (auch bei einer Parade). Dies ist deshalb von Bedeutung, da bei aufgewölbtem Rücken einerseits das Skelett und andererseits das Nackenband des Reittiers idealerweise einen Hauptteil des Reitergewichts übernehmen kann, was vorher alleine der Rückenmuskel des Reittiers erledigen musste. Der obere und untere Wirbelkanal ermöglichen dem Reittier somit trotz Belastung, den Rücken aufgewölbt zu lassen.
  • Die Konstruktion des oberen und unteren Wirbelkanals ist dabei vorzugsweise so ausgestaltet, dass die Dornfortsätze des Reittiers weitgehend entlastet werden.
  • Die Sattelunterlage und die Sattelauflage sind vorzugsweise aus 100 % Wollfilz gebildet. Sie bestehen aus verschiedenen Schichten von Filz und sind dadurch extrem anpassbar an den Körperbau des Reittiers. Sie ermöglichen eine entspannte Reitweise sowie größtmögliche Bewegungsfreiheit für Reittier und Reiter. Durch vorzugsweise speziell zugeschnittene Filzschichten wird dem Reiter zu einem gestreckten Sitz verholfen, wobei die Hüfte nicht gespreizt wird und dadurch die Beweglichkeit des Reiterbeckens erhalten bleibt. Die Filzschichten werden mittels Klebstoff bzw. Vernähen fest miteinander verbunden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Sattels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 den erfindungsgemäßen Sattel in der Frontansicht;
    • 2 den Sattel in der Seitenansicht;
    • 3 den Sattel in der Seitenansicht mit v-förmigen Gurten;
    • 4 den Sattel in der Draufsicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, weisen die mindestens eine Sattelunterlage 10 und zusätzlich die mindestens eine Sattelauflage 11 jeweils einen entlang der Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers verlaufenden Wirbelkanal 100; 110 auf. Die Hülle der Sattelunterlage 10 und der Sattelauflage 11 bestehen vorzugsweise aus einem 2 bis 5 mm starken Wollfilz. Diese Hülle wird aus vorzugsweise vier Einzelteilen gefertigt, die stabil miteinander vernäht werden. Die Mittelschicht 12 besteht vorzugsweise aus mindestens zwei zu einem durchgehendem Filzstück zusammengefügten Auflagen. Darunter werden rechts und links vorzugsweise zwei die Sattelunterlage 10 bildende Filzstücke (die Auflagen 100a, 100b) befestigt. In der Mitte bleibt ein Wirbelkanal 100 frei. Der Wirbelkanal 100 ist vorne am Widerrist (ca. 4 bis 10 cm) und an der Lendengegend (ca. 2 bis 7 cm) breit. Oberhalb der Mittelschicht werden wiederum mindestens zwei speziell zugeschnittene Filzstücke (die Auflagen 110a, 110b) befestigt. An der Lendengegend der Sattelunterlage 10 (hinten) und an der Lendengegend der Sattelauflage 11 (hinten) bleibt wiederum jeweils ein Wirbelkanal 100,110 von ca. 2 bis 7 cm frei, der nach vorne hin v-förmig zusammenläuft. Die Schichten werden vernäht bzw. mit einem Spezialkleber verklebt, der die Schichten miteinander verfilzen lässt.
  • Damit der Sattel 1 am Widerrist nicht reibt oder drückt, weisen die Mittelschicht 12 und die obere Auflage 110a, 110b vorteilhafterweise frontseitig eine von hinten nach vorne gleichmäßig ansteigende (schanzenähnliche) Wölbung 1100 auf, welche vorzugsweise bei der Herstellung mittels eines Hochschnitts angefertigt wird.
  • Durch den Rückschnitt 1101 am unteren Ende der oberen Auflagen 110a, 110b wird der Reitersitz gestreckt und somit das Spreizen der Hüfte des Reiters verhindert. Bei der Sattelauflage 11 wird zudem auch die untere Filzschicht zurückgeschnitten.
  • Damit kein Druck auf die Dornfortsätze der Wirbelsäule entsteht, werden die Teile 100a und 110a, 100b und 110b auf bzw. unter 12 derartig angeordnet und befestigt, daß oberhalb der Dornfortsätze ein Luftkissen entsteht (100,110). Es ermöglicht so dem Reittierrücken das Aufwölben ohne Gegendruck, was derzeit bei keinem anderen Reitpad oder Sattel so umgesetzt wird. Durch diese spezielle Konstruktion werden Druckspitzen durch die Sitzbeinhöcker des Reiters vermieden bzw. erheblich gemindert.
  • Die Sattelunterlage 10 wird vorzugsweise mit einer Länge von ca. 35 bis 40 cm (Standardausführung) angeboten. Auf Wunsch kann die Sitzfläche auch verlängert werden. Die Sattelauflage 11 ist aufgebaut wie die Sattelunterlage 10 und wird wie folgt angeboten: Sitzbereich der Sattelauflage 11 ist ca. 10 bis 15 cm länger als der Sitzbereich der Sattelunterlage 10.
  • Die Sattelauflage ist vorzugsweise mit einer V-Vergurtung 13 aus Gurtband und Gurtstrippen in den Materialien Gurtband, Biothane und Leder erhältlich. Die Sattelauflage ist gedacht für Reiter, die noch keinen so ausbalancierten Sitz besitzen. Durch die nach vorne geschnittene V-Vergurtung 13 wird die Belastung des Trapezmuskels beim Reittier vermieden. Des Weiteren wird durch die V-Vergurtung der Schulterbereich des Reittiers nicht betroffen und die Schulter kann sich ohne Probleme bewegen. Außerdem kann sich der Verlauf der Gurtstrippen individuell der Form des Rumpfes des Reittiers anpassen.
  • Der erfindungsgemäße Sattel beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen. Der erfindungsegmäße Sattel kann u.a. wahlweise ohne Gurtstrippen oder mit Gurtstrippen ausgestattet sein.
  • Liste der Bezugsziffern
  • 1
    Sattel
    10
    Sattelunterlage
    11
    Sattelauflage
    12
    Mittelschicht
    13
    Vergurtung
    100
    unterer Wirbelkanal
    110
    oberer Wirbelkanal
    100a, 100b
    untere Auflagen
    110a, 110b
    obere Auflagen
    1100
    schanzenartige Wölbung
    1101
    Rückschnitte

Claims (6)

  1. Sattel (1) für Reittiere, umfassend zumindest eine Sattelunterlage (10) und zumindest eine Sattelauflage (11), wobei die mindestens eine Sattelunterlage (10) und zusätzlich die mindestens eine Sattelauflage (11) jeweils einen entlang der Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers verlaufenden Wirbelkanal (100; 110) aufweisen, so dass das auf den Sattel (1) wirkende Gewicht des Reiters auf die an den Wirbelkanälen (100; 110) angrenzenden Bereiche des Reittierrückens verteilt wird, um den Druck auf die Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers zu verhindern, wobei die mindestens eine Sattelunterlage (10) und die mindestens eine Sattelauflage (11) aus jeweils mindestens zwei seitlich der Wirbelkanäle (100; 110) längs verlaufenden, plattenartigen und elastischen Auflagen (100a,100b; 110a, 110b) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den jeweils zwei elastischen Auflagen (100a, 100b; 110a, 110b) eine durchgehende Mittelschicht (12) vorgesehen ist, an der die jeweils mindestens zwei oberen (110a,110b) und unteren (100a, 100b) Auflagen angeordnet sind und die elastischen Auflagen (100a,100b; 110a, 110b) und die Mittelschicht (12) aus Filz gebildet sind.
  2. Sattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelkanal (100) an der Unterseite des Sattels (1) vorne am Widerrist ca. 4 bis 10 cm und an der Lendengegend ca. 2 bis 7 cm breit ist.
  3. Sattel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelkanal (110) an der Oberseite des Sattels (1) an der Lendengegend ca. 2 bis 7 cm breit ist und nach vorne hin v-förmig zusammenläuft.
  4. Sattel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elastischen Auflagen (110a, 110b) Rückschnitte (1101) an ihren unteren Enden aufweisen, durch den der Reitersitz gestreckt und somit das Spreizen der Hüfte des Reiters verhindert wird und die „Rippenknie“ des Reittiers keinem Druck ausgesetzt sind.
  5. Sattel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergurtung (13) seitlich des Wirbelkanals (110) an der Mittelschicht (12) befestigt ist, um den Druck auf die Dornfortsätze der Wirbelsäule des Reittiers zu verhindern.
  6. Sattel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteschicht (12) und die obere Auflage (110a, 110b) frontseitig eine von hinten nach vorne gleichmäßig ansteigende Wölbung (1100) aufweisen.
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