DE19802545C2 - Backwerk - Google Patents
BackwerkInfo
- Publication number
- DE19802545C2 DE19802545C2 DE19802545A DE19802545A DE19802545C2 DE 19802545 C2 DE19802545 C2 DE 19802545C2 DE 19802545 A DE19802545 A DE 19802545A DE 19802545 A DE19802545 A DE 19802545A DE 19802545 C2 DE19802545 C2 DE 19802545C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- baking
- hood
- baked
- foam mass
- mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D13/00—Finished or partly finished bakery products
- A21D13/20—Partially or completely coated products
- A21D13/24—Partially or completely coated products coated after baking
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D13/00—Finished or partly finished bakery products
- A21D13/50—Solidified foamed products, e.g. meringues
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Backwerk mit einem Boden, einer
haubenförmigen Umhüllung sowie einer Kuvertüre, wobei innerhalb
der Umhüllung eine Füllmasse angeordnet ist.
Aus der DE 42 14 581 C1 ist ein dressiertes Schaumerzeugnis und
ein Verfahren zur Herstellung bekannt. Die dort beschriebene
Backware ist im Inneren mit einer andersartigen Masse neben der
üblichen Proteinschaumfüllung versehen. Die andersartige Masse
kann beliebig eingefärbt und in allen möglichen Geschmacks
richtungen ausgeführt sein. Herstellungsseitig wird das
Schaumerzeugnis auf einen Waffelboden aufgebracht, wofür eine
konzentrische Düsenanordnung gewählt ist. Der Dressierdruck zur
Beaufschlagung der konzentrischen Düsenanordnung ist unter
schiedlich gewählt, um dem Backwerk eine entsprechende Form zu
geben. Chemische Wirkungen zwischen einer im Inneren vorgese
henen fruchtigen Füllung und einer Glasur-Schokolade sollen
ausgeschlossen sein, da die äußere Schaumschicht die Frucht
füllung, d. h. die innere Schicht von der Kuvertüre trennt.
Zum Erhalt des vorgeschriebenen Schaumerzeugnisses ist die im
einzelnen in der DE 42 14 581 C1 beschriebene aufwendige
Düsenanordnung erforderlich, wobei herkömmliche Proteinschäume
erst durch die äußere Umhüllung z. B. in Form der erwähnten
Schokoladenbeschichtung stabilisierbar sind. Die Haltbarkeit
derartiger Schaumerzeugnisse und auch die Handhabung selbiger
sind beschränkt.
Bei dem Verfahren zum Herstellen von Backwerk nach DE 31 03 664
A1 wird von einem einseitigen Belag aus Fruchtauszügen und
darauf aufgetragener Deckschicht, insbesondere von Biskuits mit
Belag aus Konfitüre und Deckschicht als Glasur ausgegangen.
Auf die gebackenen Biskuits wird zunächst der Belag aus Konfi
türe und anschließend die Glasur aufgetragen. Um die bei der
Herstellung von Backwerk der genannten Art auftretenden steue
rungstechnischen Probleme zu vermeiden, wird gemäß DE 31 03 664
A1 vorgeschlagen, daß der Belag aus Konfitüre auf die Unter
seite der in ihrer räumlichen Orientierung seit dem Backen
unveränderten Biskuits aufgetragen wird und daß die Biskuits
dann mit ihrer belegten Unterseite in ein Glasurbad getaucht
sowie anschließend gewendet werden. Hierfür ist wenigstens ein
Förderer vorzusehen, der die gebackenen Biskuits aus der Back
zone zu einer Station für das Auftragen der Konfitüre und ggfs.
weiter zum Glasieren transportiert.
Das Backwerk selbst erfordert zunächst Biskuits aus einem ent
sprechenden Teig, der vorzubehandeln und abzubacken ist. Der
Biskuitbackmischung werden keinerlei in Richtung Füllung
orientierte Bestandteile beigegeben. Die Biskuitbackmasse und
die Füllung bestehen demnach aus ganz unterschiedlichen
Mischungen und Zutaten ohne geschmackliche oder technologische
Abstimmung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Backwerk mit einem Boden,
einer haubenförmigen Umhüllung sowie einer Kuvertüre mit einer
in der Umhüllung befindlichen Füllmasse anzugeben, welches aus
einer einheitlichen Grund-Fertigschaummasse besteht und das in
technologisch einfacher Weise hergestellt werden kann, wobei
geschmackliche oder hinsichtlich der Formgebung des Backwerkes
sich ergebende Grenzen überwindbar sind.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch ein Backwerk
gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. mit einem
Verfahren zum Herstellen eines solchen Backwerkes, wie es im
Patentanspruch 6 beschrieben ist.
Die Unteransprüche umfassen mindestens zweckmäßige Ausgestal
tungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Backwerkes
bzw. seines Herstellungsverfahrens.
Das Backwerk besteht aus einem Boden sowie einer haubenförmigen
Umhüllung, welche jeweils aus einer einheitlichen Fertig-
Schaummasse abgebacken werden. Zum Erzielen einer geschmack
lichen Anpassung sowie einer gewünschten Konsistenz der Fertig-
Schaummasse wird einer Teilmenge, welche zum Erzeugen des
Backwerks-Bodens eingesetzt wird, eine Zugabe von Pflaumenmus
beigegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
diese Zugabe im wesentlichen 30% Pflaumenmus bezogen auf die
Menge der Fertig-Schaummasse.
Der abgebackene Boden des Backwerkes dient dann als Basis für
das Aufbringen einer vorgegebenen, die Füllmasse bildenden
Menge von Pflaumenmus.
Der aus der Fertig-Schaummasse erzeugte abgebackene zweite Teil
des Backwerkes, nämlich die haubenförmige Umhüllung, wird auf
den Pflaumenmus aufweisenden Boden aufgesetzt, wobei anschlie
ßend eine Kuvertüre beide Teile verbindet.
Die Füllmasse kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung eine Menge mindestens eines Fruchtzusatzes oder von
Fruchtauszügen wie Pfirsich, Aprikose, Kiwi und/oder Banane
oder dergleichen aufweisen.
Erfindungsgemäß besteht die Fertig-Schaummasse aus einer
Fertigmischung von Stärke, einem Emulgator, Magermilchpulver,
Glykosesirup, Backtriebmittel, Phosphat, Natriumkarbonat,
jodiertem Salz, Magermilchjoghurtpulver und ggfs. Farbstoffen.
Diese Fertigmischung wird mit Weizenmehl, Zucker, Eiern und
Wasser ergänzt und bildet die Grundmischung. Dieser Grund
mischung wird für die Ausbildung des Bodens eine Menge von im
wesentlichen 30% Pflaumenmus zugegeben. Durch diese Zugabemenge
wird der entsprechend ergänzten Fertig-Schaummasse eine
Konsistenz verliehen, die beim Aufbringen auf ein Backblech ein
gewünschtes definiertes Verlaufen gewährleistet, so daß sich
der weitgehend flächige Boden mit einer nahezu kreisförmigen
Grundfläche ausbildet.
Die zugabefreie Fertig-Schaummasse zum Erhalt der haubenför
migen Umhüllung wird aufgrund der im Vergleich zur Bodenmasse
steiferen Konsistenz, d. h. niedrigerer Viskosität in Haubenform
gehalten und abgebacken. Durch das Abbacken von Boden und
haubenförmiger Umhüllung ergibt sich eine bereits verfestigte
Struktur, so daß die Handhabung entsprechend vereinfacht ist.
Das Verfahren zum Herstellen des oben beschriebenen Backwerkes
gestaltet sich wie folgt.
Zunächst erfolgt ein Aufspritzen oder Aufbringen einer Menge
von Fertig-Schaummasse mit Pflaumenmuszugabe auf ein Backblech
oder dergleichen zur Ausbildung des Backwerk-Bodens, wobei im
Anschluß ein Abbacken dieser aufgebrachten Menge vorgenommen
wird.
Gleichfalls wird ein Aufspritzen oder Aufbringen einer Menge
von Pflaumenmuszugabe freier Fertig-Schaummasse entsprechend
niedrigerer Viskosität zum Erhalt der Haubenform-Umhüllung und
ein Abbacken dieser Menge vorgenommen.
Eine vorgebbare Menge von Pflaumenmus wird auf den fertig
gebackenen Backwerk-Boden aufgebracht. Im Anschluß daran wird
die fertig gebackene haubenförmige Umhüllung aufgesetzt und in
an sich bekannter Weise ein Kuvertüre-Überzug erzeugt.
Die Abbacktemperaturen liegen vorzugsweise im Bereich von 160
bis 200°C, wobei die Abbackzeiten ca. 10 bis 15 min betragen.
Mit dem beschriebenen Verfahren gelingt es unter Beachtung der
Zusammensetzung der Fertig-Schaummasse, ein recht festes Back
werk anzubieten, das geschmacklich am angenehm herben Pflau
menmus orientiert ist. Sowohl die herstellungsseitige Hand
habung als der Verzehr ist nicht mit Nachteilen behaftet, wie
dies bei sonstigen Schaumspeisen, z. B. sogenannten Schaumküssen
der Fall ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles sowie unter Zuhilfenahme einer Figur näher erläutert
werden.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch ein Backwerk in Form
einer sogenannten Muskuppel.
Das Backwerk nach der Figur geht von einem Boden 1, welcher im
wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, aus. Der Boden 1
besteht aus einer abgebackenen Fertig-Schaummasse, wobei die
Schaummasse eine Zugabe von im wesentlichen 30 Gew.-% Pflaumenmus
bezogen auf die ursprüngliche Schaummasse enthält.
Die Fertig-Schaummasse wiederum enthält eine Fertigmischung mit
einem Anteil von im wesentlichen 17,14 Gew.-%. Diese Fertigmischung
weist Stärke, einen Emulgator, Magermilchpulver, Glykosesirup,
Backtriebmittel, Phosphat, Natriumkarbonat, jodiertes Salz,
Magermilchjoghurtpulver und wenn notwendig Farbstoffe auf.
Die Fertig-Schaummasse enthält weiterhin im wesentlichen 17,14 Gew.-%
Weizenmehl, 22,86 Gew.-% Zucker, 28,60 Gew.-% Eier sowie 14, 26 Gew.-% Wasser.
Zum Erhalt des Bodens wird der Fertig-Schaummasse Pflaumenmus
bis zu 30% Anteil zugegeben, um die gewünschte Konsistenz, d. h.
ein Verlaufen auf dem Backblech zum Erhalt der flächigen
Gestalt zu erreichen.
Auf den abgebackenen Boden wird dann eine vorgegebene Menge
Pflaumenmus 2 aufgebracht.
Eine separat vorbereitete haubenförmige Umhüllung 3 besteht
ebenfalls aus entsprechend geformter und abgebackener Fertig-
Schaummasse, allerdings ohne die Zugabe von Pflaumenmus. Die
haubenförmige Umhüllung 3 stellt quasi einen Deckel dar, der
auf den Boden 1, enthaltend die Pflaumenmusschicht 2, aufge
setzt wird.
Ein Kuvertüre-Überzug 4 verbindet dann die Bestandteile des
Backwerkes, d. h. den Boden 1 mit der haubenförmigen Umhül
lung 3.
Um die Geschmacksrichtung zu variieren, besteht die Möglich
keit, die Beschichtung mit Pflaumenmus 2 durch Zugabe von
Fruchtauszügen von Pfirsich, Aprikose, Kiwi und/oder Banane
oder dergleichen auszugestalten.
Besonders bevorzugt besteht der Kuvertüre-Überzug 4 aus einer
Schokoladen-, insbesondere Zartbitterschokoladen-Masse. Beim
Ausführungsbeispiel liegt der Durchmesser des Backwerkes im
Bereich von 40 mm, wobei die Höhe im wesentlichen 45 mm beträgt.
Selbstverständlich sind hier weitgehende Änderungen von Durch
messer- und Höhenverhältnis sowie von der Grundform denkbar,
ohne den erfindungsgemäßen Ansatz des vorgestellten Backwerkes
zu verlassen.
1
Boden
2
Pflaumenmusschicht
3
haubenförmige Umhüllung
4
Kuvertüre-Überzug
Claims (7)
1. Backwerk mit einem Boden, einer haubenförmigen Umhüllung
sowie einer Kuvertüre, wobei innerhalb der Umhüllung eine
Füllmasse angeordet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (1) aus einer abgebackenen Fertig-Schaummasse,
enthaltend eine Zugabe von im wesentlichen 30 Gew.-% Pflaumenmus 1
bezogen auf die Fertig-Schaummasse, besteht,
weiterhin auf den abgebackenen Boden (1) eine vorgegebene, die
Füllmasse bildende Menge Pflaumenmus (2) aufgetragen ist und
der die Füllmasse aufweisende Boden (1) die haubenförmige
Umhüllung (3) aufnimmt, welche aus einer Pflaumenmuszugabe
freien abgebackenen Fertig-Schaummasse besteht, wobei die
Fertig-Schaummasse für Boden (1) und haubenförmige Umhüllung
(4) eine im wesentlichen gleiche Zusammensetzung aufweist und
die Kuvertüre (4) sowohl die haubenförmige Umhüllung (3) als
auch mindestens Teile des Bodens (1) abdeckt.
2. Backwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmasse eine weitere Menge mindestens eines Frucht
zusatzes oder von Fruchtauszügen wie Pfirsich, Aprikose, Kiwi
und/oder Banane aufweist.
3. Backwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertig-Schaummasse aus einer Fertigmischung von Stärke,
Emulgator, Magermilchpulver, Glykosesirup, Backtriebmittel,
Phosphat, Natriumkarbonat, jodiertes Salz, Magermilchjoghurt
pulver und ggfs. Farbstoffen sowie einer Zugabe von Weizenmehl,
Zucker, Eiern besteht.
4. Backwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertig-Schaummasse im wesentlichen 17,14 Gew.-% Fertig
mischung, 17,14 Gew.-% Weizenmehl, 22,86 Gew.-% Zucker, 28, 60 Gew.-% Eier sowie
einer zu 100 Gew.-% ergänzten Menge Wasser enthält.
5. Backwerk nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuvertüre (4) aus einer Schokoladenglasur besteht.
6. Verfahren zum Herstellen eines Backwerkes nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- 1. Aufspritzen oder Auftragen einer Menge von Fertig-Schaum masse mit Pflaumenmuszugabe auf ein Backblech oder derglei chen zur Ausbildung des Backwerk-Bodens und Abbacken dieser Menge;
- 2. Aufspritzen oder Aufbringen einer Menge von Pflaumenmuszu gabe-freier Fertig-Schaummasse entsprechend niedrigerer Viskosität zum Erhalt der Haubenform-Umhüllung und Abbacken dieser Menge und
- 3. Auftragen der Musschicht auf den fertig gebackenen Backwerk- Boden und Aufsetzen der haubenförmigen Umhüllung sowie Überzugsausbildung.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abbacktemperaturen im Bereich von 160°C bis 200°C und
die Abbackzeiten im Bereich von 10 bis 15 min liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802545A DE19802545C2 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Backwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802545A DE19802545C2 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Backwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802545A1 DE19802545A1 (de) | 1999-08-05 |
DE19802545C2 true DE19802545C2 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7855481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19802545A Expired - Fee Related DE19802545C2 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Backwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19802545C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1027824B1 (nl) * | 2019-12-06 | 2021-07-05 | Confiserie Vandenbulcke Nv | Gevuld chocoladeproduct en werkwijze voor het produceren van een gevuld chocoladeproduct |
BE1031203B1 (nl) * | 2022-12-27 | 2024-07-22 | Baking Group | Werkwijze voor het produceren van mello cakes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103664A1 (de) * | 1981-02-04 | 1982-10-14 | Ramisch Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld | Verfahren und anlage zum herstellen von backwerk |
DE4214581C1 (de) * | 1992-05-01 | 1993-07-29 | Inst Getreideverarbeitung | Dressiertes Schaumerzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1998
- 1998-01-23 DE DE19802545A patent/DE19802545C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103664A1 (de) * | 1981-02-04 | 1982-10-14 | Ramisch Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld | Verfahren und anlage zum herstellen von backwerk |
DE4214581C1 (de) * | 1992-05-01 | 1993-07-29 | Inst Getreideverarbeitung | Dressiertes Schaumerzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19802545A1 (de) | 1999-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0022901B1 (de) | Waffel und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69825379T2 (de) | Gefülltes lebensmittel und verfahren zur herstellung | |
DE3231580C2 (de) | ||
DE69901454T2 (de) | Zuckerwaffeln | |
DE2800309A1 (de) | Gefuelltes nahrungsmittel und ein verfahren zu dessen herstellung | |
DE69009970T2 (de) | Verfahren zur herstellung von nährmitteln unter verwendung von schokolade und dabei verwendeter schokolade. | |
DE2415678A1 (de) | Gekuehlter biskuitteig | |
DE69924664T2 (de) | Komposit Eiskonfekt und Verfahren zur Herstellung | |
DE69525781T2 (de) | Brezel und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2121661A1 (de) | Mit einer Trockenmischung kombinier bare und verpackbare Nahrungsmittelmasse mit künstlichem Geschmack und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19802545C2 (de) | Backwerk | |
DE2740245A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer backware und backware | |
DE4221018A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Einwegbehältnisses | |
DE60218841T2 (de) | Knuspriges Waffelprodukt | |
DE60318038T2 (de) | Herstellprozess für ein Schokoladenprodukt | |
WO2013143840A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von rollwaffeln mit mürber textur | |
EP3922105B1 (de) | Füllung für ein nahrungsmittel, nahrungsmittel mit der füllung, verfahren zur herstellung der füllung | |
DE60113553T2 (de) | Snack-Backwarenerzeugnis und Verfahren zur Herstellung | |
DE4421706A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schokoladen-Hohlkörpers sowie Schokoladen-Hohlkörper | |
DE102020001216A1 (de) | Schnellpizza | |
AT146505B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leichtgebäcks. | |
DE3504158C2 (de) | ||
DE202011052238U1 (de) | Torte | |
CH655832A5 (de) | Verfahren zur herstellung von muerbeteig sowie muerbeteig. | |
DE2428699C3 (de) | Nahrungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |