DE102020001216A1 - Schnellpizza - Google Patents

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DE102020001216A1 DE102020001216.7A DE102020001216A DE102020001216A1 DE 102020001216 A1 DE102020001216 A1 DE 102020001216A1 DE 102020001216 A DE102020001216 A DE 102020001216A DE 102020001216 A1 DE102020001216 A1 DE 102020001216A1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/40Products characterised by the type, form or use
    • A21D13/41Pizzas

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schnellpizza.

Description

  • Stand der Technik
  • Pizza ist ein vor dem Backen geschmackvoll belegtes Fladenbrot aus übereinstimmend Hefeteig. Die Pizza ist ein Ernährungsmittel. Eine Pizza besteht immer aus Fladenboden und Pizzabelag. Der Fladenboden ist traditionell ein Hefeteig. Als Pizzabelag ist fast jede Vereinigung mit jedem Gemüse, Meerestieren, Wurst und Gewürzen vom Handel. Vorbereitet wird die Pizza, in der Regel in vorbeheizten Feuerstellen mit einer Backtemperatur in der Größenordnung von 300°. Präsent sich eine Pizza aber grundsätzlich in jedem Backofen backen lässt.
  • Zur gewöhnlichen Bearbeitung wird vorher ein einfacher Hefeteig aus Mehl, Wasser, wenig Hefe, Salz und eventuell etwas Öl hergestellt, gründlich durchgeknetet und nach einer Gehzeit von geringstenfalls einer Stunde bei Zimmertemperatur ausgerollt. Dann wird der Teig mit den Zutaten belegt, gewöhnlich anfänglich mit Tomatenscheiben oder mehrmaliger mit passierten Dosentomaten oder Salsa. Es folgen die restlichen Zutaten, zum Abschluss ungefähr Öl. Bestmöglich wird die Pizza bei einer bedingungsweise hohen Temperatur von 250 bis 500 °C für wenige Minuten kurzfristig gebacken.
  • Bei den gewöhnlichen Pizzen bestehen erhabene Anforderungen bezüglich der Konsistenz als Knusprigkeit, Festigkeit, Feuchtegehalt und dem Geschmack des aufgebackenen Erzeugnises. Zur gewöhnlichen Bearbeitung und Prozedere werden auch gleichzeitig viel Zeit, viel Arbeit und viel Geld gekostet. Die Schnellpizzaerfindung betrifft auch eine Prozedere zur Erzeugung von Schnellpizza mit schmackhafter dichter Oberfläche und einer zellenartigen Innenstruktur.
  • Schnellpizza dienen auch der Nahrungsmittelindustrie und Genussmittel Industrie als Behälter oder Träger für Nahrungsmittelmassen unterschiedlichster Art. Unabhängig von der Art der mit oder in den Schnellpizza aufgenommenen Nahrungsmitteln besteht die Anforderung, dass die Schnellpizza eine ausreichende Stabilität bzw. Festigkeit aufweisen soll, und zwar während ihrer Erzeugung, beim Verpacken und/oder Servieren und/oder Bedienen, im verpackten Zustand und auch bei der Handhabung und Bedienung durch den Konsumenten. Desgleichen wertvoll ist die Anforderung und/oder Bedarf, dass die Schnellpizza gute organoleptische Eigenschaften und/oder Charakteren aufweist, insbesondere knackig, zart und rösch ist und optisch ein ansprechendes Erscheinungsbild bezüglich Farbe und Form bietet.
  • Darstellung der Erfindung
  • Bei den besseren Flüssigenmischung und Trockenbackmischung für Pizzen bestehen hier populärere Anforderungen betreffend des Bestandes und dem Hauptgeschmack des aufgebackenen Ergebnises. Auch die optische Anschauung ist eine bewertende und beurteilende Eigenschaft und Charakter bei dem Assortiment und Auswahl der fehlerfreien, ordnungsgemäßen, genauen, fachgemäßen, korrekten und schmeckhaften Flüssigenmischung und Trockenbackmischung. Wertvoll und gleichzeitig auch Wegweisend ist darüber hinaus, dass die Erzeugnisse nicht nur an den Oberflächen, sondern auch im Inneren durchgebacken sind und erträumter Bestand und Besatz aufweisen, was sich hauptsächlich beim Aufbacken von Pizzen mit einer besten Gravur als schwierig aufzeigt. Hierbei führt die Allerlei der Flüssigenmischung und Trockenbackmischung zu teils erforderlich verschiedenen Wirkungen und Ergebnissen. So führt eine Aufbesserung und Anhebung der Backtemperatur häufig dazu, dass die Pizza im Inhalt zwar durchgebacken, aber an den Außenplätzen verbrannt ist.
  • Verfahren und Aufführen zur Erzeugung und Zutaten zum Ersten einer mit einer flüssigen Pizza Backmischung gemischten Pizzen. Die Erfindung betrifft die Herstellung, Prozedere und Zutaten gemischter Pizzen. Sie betrifft insbesondere die Herstellung, Prozedere und Zutaten von mit einer flüssigen Pizza Backmischung, wie Wasser, Läuterzucker (flüssiger Zucker), Saft, Honig oder Sirup, gemischten Pizza Zutaten, in welche die flüssige Pizza Backmischung in flüssiger Form in einem zum Zusammenschluss der flüssigen Pizza Backmischung mit Ausbildungen aufgespeichertem Pizzablatt, Ertrag und Zuschlag bringen wird, und die mit der flüssigen Pizza Backmischung gemischte Pizza dann auch mit einem Abdeckpizzablatt verschlossen werden kann.
  • Mit flüssigartigen Pizza Backmischungen behaltene Pizza Zutaten sind nicht bekannt. Solche Pizza Zutaten werden gebessert, indem man ein Pizzablatt durch die flüssigartigen Pizza Backmischung bedeckt, und dann ein besseres Pizzablatt aufkriegt. Nicht Bekannt ist auch, flüssigartige Rezepten in Ausbildungen aufklärende Pizzablätten zugießen und dann auch ein Abdeckpizzablatt, das eventuell gleichfalls mit flüssigartige Ausbildungen aufweist, aufzufüllen.
  • Anstrengungen erscheinen dabei, wenn man wasserhaltige und/oder alkohol Flüssigkeiten in eine Pizza implizieren möchte. Solche wasserhaltige und/oder alkoholhaltige Flüssigkeiten sind beispielsweise Wasser, Läuterzucker (flüssiger Zucker), Saft, Honig oder Sirup und flüssigen Pizza Zutaten. Dergleichen Pizzen sollen nicht nur backbar sein, sondern die Beifügung darf auch nicht an den Pizza- Rändern oder durch die Pizzamasse hindurch weggehen bzw. durchlaufen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
  • Nach den bekannten Erzeugungsprozedere werden Pizza gebacken mit rundförmigen Fertigungen versehene Oberfläche. Anschließend ist die Entscheidung und Verordnung des Erzeugers für eine Schnellpizza mit schmackhafter Oberfläche oder einer Schnellpizza mit Rund abhängig von der erwünschten Dicke und Schnellbackzeit des ausgebackenen Enderzeugnisses. Schnellpizza mit schmackhafter Oberfläche lassen sich nur relativ dünn herstellen. Erhöht man die Pizzateigmenge und damit die Dicke der Pizza, dann es nicht möglich, in der für Pizza kurzen Backzeit die erforderliche Wassermenge abzuführen, mit der Folge, dass die Pizza nur an den Außenflächen, nicht aber im Inneren durchgebacken und rösch sind. Bei der Erhöhung der Backtemperatur besteht das Risiko, dass die Schnellpizza zwar durchgebacken, aber an den Außenflächen verbrannt ist.
  • Die dünnen Schnellpizzas haben den Vorteil, dass sie leicht zerbrechlich und knackig sind. Will man die Schnellpizza verdünnen, um das Bruchrisiko zu vermeiden, ist es erforderlich, die Oberfläche des Backgutes zu vergrößern, um das Wasser abführen zu können. Dies erreicht man dadurch, dass man die Schnellpizzaform mit meist runden Vertiefungen versieht. Die dadurch erzielte Vergrößerung der Oberfläche der mit derartigen Schnellpizzaformen ausgebackenen Schnellpizza sichert das gewünschte Backverhalten des Schnellpizzateiges.
  • Häufig werden Pizza mit extra Beilagen oder anderen Oberzugsmassen überzogen. Die nach der bekannten Erzeugungsprozedere gebackenen, mit Rundes oder Verstärkungsrippen versehenen Pizzas haben dann den Nachteil, dass sie in den Vertiefungen verhältnismäßig viel von der teuren und kalorienreichen aufnehmen. Um eine äußerliche schmackhafte Schnellpizzaoberfläche zu schaffen, müssen dabei zunächst die Vertiefungen homogen ausgefüllt sein. Diese Schwierigkeit entfällt bei Schnellpizza mit schmackhafter Oberfläche. Die nach bekannten Prozedere gebackenen Pizza mit schmackhafter Oberfläche, die, wie vorher angegeben, durch ihre Erzeugungsweise bedingt, auch verhältnismäßig dünn sind, haben eine ungenügende Bruchfestigkeit und sind deshalb weniger geeignet gewesen, um als selbst tragende stabile und handhabungsfeste Körper zur Aufnahme von Überfüllung verwendet zu werden. Die Erzeugung Zeit ist auch sehr lang.
  • Die mangelnde Stabilität von dünner Schnellpizza mit einer schmackhaften Oberfläche kann man dadurch zum Teil kompensieren, dass man sehr dicke Überzugsmasse bzw. extra Beilagen aufbringt, um dadurch die Festigkeit der Schnellpizza zu erhöhen. Die Erzeugung Zeit muss auch verkürzt werden. Dies bedingt wiederum einen hohen
    Anteil der Überzugsmasse bzw. extra Beilagen, der aus. Erzeugung Zeitgründen, Kostengründen und Kaloriengründen nicht erwünscht ist. Eine zweite Möglichkeit, die Stabilität von überfüllter Schnellpizza mit schmackhafter Oberfläche zu erhöhen, besteht darin, dass man eine Vielzahl von Schnellpizzablättern mit der Überfüllung nebeneinander verklebt. In diesem Falle benötigt man somit mehrere Bearbeitungen, wodurch das Erlebnis, das ja im Wesentlichen durch die Überfüllung gegeben ist, weniger intensiv wird. Angelegenheit der Erfindung ist es dementsprechend, Verfahren und Zutaten zur Erzeugung einer mit einer flüssigen Pizza Backmischung, wie Wasser, Läuterzucker (flüssiger Zucker), Saft, Honig oder Sirup und flüssigen Pizza Zutaten zu präsentieren und vorweisen.
  • Die Erfindung wird demzufolge an einer mit cremartig gemischten Pizza Zutaten und Verfahren dargestellt, dabei wird cremartige Pizza Zutaten und Verfahren hier stellvertretend für andere wasserhaltige und/oder alkoholhaltige flüssige Pizza Backmischungen; wie Wasser, Läuterzucker (flüssiger Zucker), Saft, Honig oder Sirup und flüssigen Pizza Zutaten, die für Backen eingemischt und ausgeführt werden sollen, genannt. Als Erstes die führend genannte Angelegenheit wird durch ein Verfahren und Zutaten gemäß einem Patentanspruch gelöst.
  • Ziel der Schnellpizzaerfindung
  • Ziel der Schnellpizzaerfindung ist ein Erzeugungsprozedere für Schnellpizza, die spezielle als überfüllte Schnellpizza verwendet werden und die eine schmackhafte Oberfläche haben, damit das schnell Aufbringen von dünnen Überzügen, Überzugsmassen bzw. extra Beilagen ermöglicht wird, und die dennoch eine für die Erzeugung und weitere Handhabung bis zum Verbraucher ausreichende Festigkeit aufweisen, wobei man diese höhere Festigkeit nicht durch die zwangsläufige Vorwendung von vielen, durch die Überfüllmasse nebeneinander und/oder übereinander verbundenen Schnellpizzabeilagen erzielt.
  • Darlegung des Wesens der Schnellpizzaerfindung
  • Aufgabe der Schnellpizzaerfindung ist es somit, ein Erzeugungsprozedere für Schnellpizza mit einer schmackhaften, dichten Grundfläche und einer zellenartigen Innenstruktur zur Verwendung als überfüllte Schnellpizza auch aus eins und/oder zwei und/oder mehr Schnellpizzablättern mit einer erhöhten Festigkeit sehr Schnellbackzeit zu zeigen.
  • Es ist bekannt, dass für die Backeigenschaften und für die Produkteigenschaften, die Backschnelligkeit, das ästhetische Aussehen und die Festigkeit eine Reihe von Faktoren bestimmend ist.
  • Soweit am Ziel von einer „mit einer flüssigen Pizza Backmischung“ gemischten Pizza Zutaten und Verfahren die Schreibe ist, wird dabei eine Laterne geht auf, das augenblicklich der Bildung der Pizza und geringstenfalls auch noch eine bestimmte Zeit danach die Pizza Backmischung in der Pizza im cremartigen Zustand ist. Mitgerechnet in dieser Betrachtung ist aber auch eine mit einer flüssigen Pizza Backmischung gemischte Pizza Zutaten.
  • Der erste Verfahrensschritt besteht in der Herstellung flüssiges Pizzateigs der nachfolgenden Zusammensetzung:
    • Trockenbackmischung zur Herstellung von Pizzen bestehend aus:
      • 25 bis 95 Gewichts-% Mehl,
      • 1 bis 50 Gewichts-% Zucker,
      • 0,5 bis 25 Gewichts-% Volleier und/oder Volleipulver sowie kleinere Mengen mehrerer Zutaten, die gewöhnlich auch in normaler Trockenbackmischung zur Erzeugung von Pizzen zugehören sind, dadurch gekennzeichnet, dass 1 bis 55 Gewichts-% Zutaten.
    • Masse von bis Menge (Gewichts-%) vornehmlich:
      • Mehl 25 bis 95
      • Pflanzenfett insbes. Palmkern1 bis 10,
      • Eigelbpulver 0,5 bis 25
      • Zucker 1 bis 50
      • Milchpulver 0 bis 2
      • Lezithin 0 bis 1
      • Natron 0,05 bis 1,5
      • Salz 0 bis 0,2
      • Aroma 0 bis 0,1
      • Coleur 0 bis 0,8
  • Auf 100 Inhaltsteile einer Beigeordnetsetzung aus den obengenannten Zutaten werden 65 bis 125 Inhaltsteile oder Gewichtsteile Wasser zur Erzeugung des flüssigen Pizzateiges gebraucht.
  • Der flüssige Pizzateig wird in eine durchgehend arbeitende Pizzavorrichtung eingemischt. Pizzabackgerät weist runde Vertiefungen auf, wobei die oberen Backflächen der Vertiefung von 10 bis 50 mm und die unteren Backflächen von 10 bis 100 mm, Lang und Breit von 100 bis 350 mm haben. Die flüssige Pizzateigmasse wird auf Pizza Backgerät in einer dergleichen Pizza Teigmasse eingemengt, daß beim anbringenden Backen etwa 50% der Pizza Teigmischung durch das Einwirken von Temperatur und Druck herausgepreßt werden. Die Pizza wird 20 mm bis zu einer Dicke von ca. 30 mm bei einer Temperatur von 270°C etwa nur 2 oder 3 Minuten gebacken und dann dem Pizzabackgerät entnommen und/oder auf dem Pizzabackgerät beliebtesten Pizzabelag verteilen und dann bei einer Temperatur von 270°C etwa nur 1 und/oder 3 Minuten noch gebacken. Pizza ist so schnell und so einfach wie möglich.
  • In der Verfahrensstufe wird flüssiger Pizzateig auf dem Pizzabackgerät ausgegossen. Der Boden des Pizzabackgerätes werden mit der flüssigen Teigmasse eingegossen. Durch die in der Pizzateig Zusammensetzung enthaltene Ölmasse, Wassermasse und anderes Backmittel tritt in Vereinigung mit den erhabenen Backtemperaturen von 230 bis 360°C und den anschließend darstellenden Ausweichen ein Teil der Pizzamasse aus dem Pizzabackgerät nichr heraus. Auf dem Pizzabackgerät werden die Pizzen 1 bis 4 Minuten auf eine Pizzastärke von etwa 1,5 bis etwa 3,5 mm ausgebacken. Dann kommt die Tomatensoße auf den Teig, dann der Käse oder Mozzarella und dann der Pizzabelag. Wenn man den Käse zum Schluss über den Belag streut, werden die hochwertigen Zutaten verdeckt.
  • Die Abdeckplatte des Pizzabackgerätes, auch die später zum Abdecken der mit Pizzabelag gemischten Pizzakreation auch ausgenutzt wird, kann in entsprechender Weise wie Pizzabelag offenbarende Pizzakreation noch mehr gebacken werden. Wie nachher noch durchgeführt wird, muß diese Pizzakreation, die zum Ablegen dient, dabei auch unter diesen hauptsächlichen Backbedingungen gebessert sein.
  • In der Arbeitsstufe entsteht Kontrolierung der flüssigen Backmischung in die angenommen achtgegebenen Ausbildungen des Pizzas. Als Verfahrensschritt erfolgt das Schneiden und servieren. Eine schnellsten, besseren und geschmackhaften Pizza ist tatsächlich so simpel und genial, wie es sich achtgebt.
  • Die erfindungsgemäßen, mit einer besseren und geschmackhaften Pizza Flüssigmischung gemischten Pizza Zutaten sind über längere Zeiträume lagerstabil.
  • BEISPIEL
  • Man stellt einen schnellsten, besseren und geschmackhaften Pizzateig aus
    • 0,1 Gewichts-% Aroma
    • 0,1 Gewichts-% Natron
    • 0,2 Gewichts-% Salz
    • 0,6 Gewichts-% Coleur
    • 1 Gewichts-% Lezithin
    • 2 Gewichts-% Milchpulver
    • 4 Gewichts-% Eigelbpulver
    • 4 Gewichts-% Pflanzenfett,
    • 4 Gewichts-% Zucker
    • 80 Gewichts-% Mehl
    mit 100 Gewichtsteilen Wasser auf 100 Teile der Festkomponenten in an sich üblicher Weise her.
  • Die zweite vorliegende Erfindung angeht eine pulverförmige trockene Pizzabackmischung zur Herstellung von Schnelpizzen, bestehend aus 10 bis 80 Gewichts-% Mehl, 1 bis 20 Gewichts- % Zucker, 1 bis 20 Gewichts-% Volleier und/oder Volleipulver sowie kleinere Mengen mehrerer Mittaten, die herkömmlich in trockener Pizzabackmischung zur Entstehung von Pizzen, fassen sind, wie Salz, Backtriebmittel, Backhefe und Aromen für Pizza sowie Enzyme und weitere Mittaten. Vorliegende Gewichts-%-Angaben beziehen sich auf die Gesamtmasse der trockenen Pizzabackmischung
  • Der vorkommenden Pizzabackmischung Erfindung liegt die Angelegenheit zu Grunde, auch trockene Pizzabackmischung zu schaffen, welche brauchbar ist, das Pizzaergebnis nicht bekannter Pizzabackmischungen ausdrücklich hinsichtlich des Zusammenhalts und des Hauptgeschmacks von gebackenen Pizzen zu ergänzen.
  • Pizzabackmischung Erfindungsgemäß wird die voranstehende Angelegenheit in Beziehung mit den charakterisierenden Merkmalen gelöst. Erfolgversprechende Einrichtungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den untergeordneten Ansprüchen angegeben.
  • Pizzabackmischung Erfindungsgemäß ist ein die angegebenen Einstellung dadurch gekennzeichnet, dass 1 bis 50 Gewichts-% Trockenbutter zugehören sind.
  • Primitiv werden trockene Pizzabackmischung zur Zubereitung von Wasser und/oder Milch sowie Butter, Margarine, Öl und/oder Fett hinzugesetzt, der flüssige Pizzateig in eine Pizzaform auf der Pizzabackmaschine gegossen und daraufhin gebacken.
  • Es wurde anders gefunden, dass durch Erneuern des Pizzatrockenanteils an Butter, Margarine, Öl oder Fett durch darstellte Trockenbutter bezüglich ihrer Zusammenhalt sowie betreffs des Geschmacks des Pizzaproduktes ein deutlicher Fortschritt gegenüber bestehenden Pizzaprodukten besteht.
  • In einer eindringlich vorteilhaften Leistung der Pizzabackmischung Erfindung besteht die pulverförmige trockene Pizzabackmischung zur Herstellung von Pizzen aus 1 bis 20 Gewichts-% Volleipulver,
    • 1 bis 5 Gewichts-% Weizenmalz,
    • 1 bis 50 Gewichts-% Traubenzucker,
    • 1 bis 50 Gewichts-% Trockenbutter,
    • 1 bis 50 Gewichts-% Zucker,
    • 10 bis 70 Gewichts-% Weizenmehl,
    sowie Salz, Aromen, Backhefe
  • Darüber hinaus kann es für Diabetiker erfolgversprechend sein, den in der Pizzabackmischung gefassten Zucker durch Zuckeraustauschstoffe zu austauschen.
  • Die Verwendung als flüssiger Pizzateig wird dann wie herkömmlich bedeckt mit Tomatenmark, und mit Öl, dann belegt man die Pizza mit Gemüse, Kartoffeln, Käse, Meeresfrüchte, Oliven, Pilzen, Schafskäse, oder Ziegenkäse, Schinken, Thunfisch oder und anderes.
  • Wenn Verwendung als flüssiger Pizzateig gegossen und halb gebacken worden ist, wird er bestrichen mit Öl und Tomatenmark, od. Gedrückte Tomaten, und wird mit Gemüse, Kartoffeln, Käse, Meeresfrüchte, Oliven, Pilzen, Schafskäse, oder Ziegenkäse, Schinken, Thunfisch oder und anderes belegt.
  • Zur schnell Erzeugung von Schnellpizza ist eine Mehlsorte gut geeignet, die schwachen Kleber und stark wasserbindende Stärke aufweist. Weizenmehl erfüllt diese Scnellbackbedingung recht gut. Die abtrotze Wassermenge richtet sich im wertvollen nach den Eigenschaften und/oder Charakteren des Mehls, ein wenig auch nach der Schnellpizzateigpumpe, mit der der fertige Schnellpizzateig auf die Schnellpizzaeisen in dosierter Schnellpizzamasse gefördert wird. Daneben gibt man Eigelb, Milchpulver, Lecithin, chemische Triebmittel, Öl oder öl, Salz und auch möglicherweise etwas Zucker zu, wobei mit Öl oder öl so engherzig wie möglich umgegangen werden sollte, da zu viel davon die Schnellpizza kuchenartig machen, aber eine zu wesentliche Schnellpizzamasse die Schnellpizza an den Backblechen kleben ließe. Als chemische Triebmittel werden ebenfalls Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat und/ oder Ammoniumbicarbonat dem Schnellpizzateig zugegeben, Besteht das Triebmittel aus Natriumbicarbonat, backt der Schnellpizzateig brauner aus als bei Zumischung von Ammoniumbicarbonat. Aus diesem Grund zieht man letzteres als Triebmittel beim Produzieren von weißer Schnellpizza vor. Nachfolgend seien drei schmackhafte Schnellpizzateigrezepturen benannt:
  • Rezeptur I
    • Ammoniumbicarbonat 0,050 kg
    • Eigelb 0,250 kg
    • Lecithin 0,100 kg
    • Natriumbicarbonat 0,150 kg
    • Öl 0,200 kg
    • Puderzucker - 0,850 kg
    • Salz 0,050 kg
    • Vollmilchpulver 1,000 kg
    • Wasser 36,000 I
    • Weizenmehl 25,000 kg
  • Rezeptur II
    • Ammoniumbicarbonat 0,350 kg
    • Eigelb 0,875 kg
    • Lecithin 0,100 kg
    • Natriumbicarbonat 0,035 kg
    • Öl0,200 kg
    • Puderzucker - 0,850 kg
    • Salz 0,050 kg
    • Vollmilchpulver 0,500 kg
    • Wasser 36,0001
    • Weizenmehl 25,000 kg
  • Rezeptur III
    • Eigelb 0,600 kg
    • Öl 0,050 kg
    • Lecithin 0,050 kg
    • Milchpulver 0,500 kg
    • Natron 0,075 kg
    • Salz 0,035 kg
    • Staubzucker 0,100 kg
    • Wasser 36,000 I
    • Weizenmehl 10.000 kg
    • Weizenpuder 1,500 kg
  • In der vorkommenden Schnellpizzaerfindung wird bei der Erzeugung von Schnellpizza ein Schnellpizzateig im Verhältnis von Wasser zu Mehl von etwa 1,6 j 1 angewendet. Der Ölgehalt des Schnellpizzateiges, der durch das Pflanzenöl gebracht wird, liegt ausdrückliche bei einem Verhältnis von Pflanzenöl zu Mehl von etwa 7: und macht bei den vereinzelt begünstigten Schnellpizza 2,4 %, bezogen auf die fertige Schnellpizzateigmasse, aus.
  • Die Schnellpizzamasse an Backtriebmittel, bezogen auf den fertigen Schnellpizzateig, liegt spezielle bei 0,08 Gewichtsprozent wobei man besonders gute Ergebnisse ausgeführt, wenn man 0,04 Gewichtsprozent Natriumbicarbonat und 0,04 Gewichtsprozent Ammoniumbicarbonat, jeweils bedeckt auf die Schnellpizzateigmassen, als Backtriebmittel gebraucht.
  • Süßungsmittel, die bei der erfindungsgemäßen Prozedere gebraucht werden können, sind alle in der Nahrungsmittelindustrie brauchbaren süßenden Stoffe. In der Regel verwendet man Zucker als Süßungsmittel, spezielle Saccharose; abwegig oder ersetzbar Saccharose kann man aber auch andere Zucker, wie Mannit, Xylit, Fructose und dergleichen, gebrauchen, und schließlich ist es auch möglich, auf Zucker ganz zu verzichten und synthetische Süßstoffe zu verwenden. Die Schnellpizzamasse an Süßungsmittel richtet sich nach dem erstrebten Süßungsgrad der Schnellpizza und liegt bei Verwendung und/oder Behandlung eines Zuckers, spezielle von Saccharose, bei einer Schnellpizzamasse von bis zu 1,2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse. Bei Verwendung einer zu hohen Zuckermenge besteht die Gefahr, dass der Schnellpizzateig beim Backen an dem heißen Schnellpizzaeisen anbäckt und/oder die Schnellpizza zu stark bräunt.
  • Es ist vorteilhaft. Magnesiumhydroxidcarbonat, spezielle in einer Schnellpizzamasse von etwa 0,06 Gewichtsprozenten, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, mitzuverwenden. Durch Magnesiumhydroxidcarbonat wird die Abtrennbarkeit der Schnellpizza von den Schnellpizzaeisen erleichtert.
  • Die geschlagene und gut vermischte Schnellpizzateigmasse wird nun in dosierten Schnellpizzamassen auf ein Schnellpizzaeisen gebracht. Während bei den neuen Schnellpizzarezepturen und Schnellpizzaprozedere die Backtemperatur bei etwa 250 bis 300 °C bei gleicher Oberhitze und Unterhitze liegt, und die Backzeiten etwa 2 1/2 bis 4 Minuten betragen, wendet man auch erfindungsgemäß beachtlich niedrigere Backtemperaturen an, wobei zwischen dem unteren und oberen Schnellpizzaeisen eine Minimumtemperaturdifferenz von etwa 10 bis 20 °C vorliegt, und das heißere Schnellpizzaeisen eine Minimumtemperatur von mindestens 180 °C hat. Eine obere Minimumtemperaturgrenze liegt für das heißere Schnellpizzaeisen bei etwa 230 °C.
  • Da man Schnellpizza mit einer schmackhaften, dichten Oberfläche herstellen will, ist es erforderlich, dass zumindest eine Seite der Schnellpizza schmackhaft ist, und dies bedingt, dass die die Außenhaut der Schnellpizzahälfte erzeugende Oberfläche des Schnellpizzaeisens glatt sein muss. Ebenso können aber auch alle Schnellpizzas schmackhaft sein.
  • Das erfindungsgemäße Erzeugungsprozedere für Schnellpizza mit schmackhafter dichter Oberfläche und einer wellenartigen Innenstruktur zur Verwendung als überfüllte Schnellpizza auch aus eins und/oder zwei und/oder mehreren Schnellpizzablättern ist nach einer vorteilhaften Variante durch folgende Prozedereschritte gekennzeichnet.
  • 1. Produzieren eines Schnellpizzateiges
    • 1.1 Ertrag Bringen von Würzmitteln, Backtriebmitteln, Süßungsmitteln in Wasser und Rühren dieser Schnellpizza Bestandteile unter Zugabe von Mehl;
    • 1.2 Ausgeben von Mehl und Vollmilchpulver in der wässrigen Entzifferung gemäß 1.1. wobei das Schnellpizza Mixverhältnis von Wasser zu Mehl etwa 1,6 j I ergibt;
    • 1. 3 Zustimmen von Pflanzenöl und einem Emulgator für das Öl in einer Schnellpizzamasse von 4 bis 8 Gewichtsprozent Emulgator, bezogen auf das Ölgewicht ;
    • 1. 4 Durchkneten der so erhaltenen Schnellpizza Masse in einem Schlagwerk.
  • 2. Bemächtigen des Schnellpizzateiges in dosierten Schnellpizzamassen auf die Schnellpizzaeisen mit bestenfalls einer schmackhaften Grundfläche, wobei zwischen den unteren und oberen Schnellpizzaeisen eine Minimumtemperaturdifferenz von etwa 15 bis 25 °C vorliegt und wobei dos hitzige Schnellpizzaeisen eine Minimumtemperatur von mindestens 175 °C hat.
  • 3. Ausbacken des Schnellpizzateiges in Schnellpizzaeisen während einer Dauer von 2,5 bis 3 Minuten auf eine Schnellpizzastärke von 2,5 bis 3 mm.
  • Bei der Erzeugung des Schnellpizzateiges gemäß Prozedere Schritt 1. werden vorteilhaft 0,07 Gewichtsprozent Backtriebmittel, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, gebraucht. Angelegentlich erfolgversprechend ist es, wenn bei der Schnellpizzateigerzeugung ein Mix aus je 0,04 Gewichtsprozent Natriumbicarbonat und 0,04 Gewichtsprozent Ammoniumbicarbonat, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, als Backtriebmittel verwendet wird, oder wenn bei der Schnellpizzateigerzeugung Magnesiumhydroxidcarbonat, spezielle in einer Schnellpizzamasse von 0,06 Gewichtsprozent, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, verwendet wird.
  • Zur weiteren geschmacklichen Ausformung und Ausbildung der Schnellpizza wird bei der Schnellpizzateigerzeugung auch ein Zucker als Süßungsmittel, spezielle in einer Schnellpizzamasse bis zu 1,2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, verwendet.
  • Bei der Schnellpizzateigerzeugung gemäß Prozedere Schritt 1.2 wird vorteilhaft ein Gemisch aus einer überwiegenden Weizenmehlmenge unter Zugabe einer kleinen Roggenmehlmenge, spezielle in einer Mischung von 94 Gewichtsprozenten zu 6 Gewichtsprozenten verwendet. Es kann auch von Vorteil sein, dass etwa 32 Gewichtsprozent Weizenmehl und 2 Gewichtsprozent Roggenmehl, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, verwendet werden, oder dass bei der Schnellpizzateigerzeugung zusätzlich Weizenstärke, spezielle in einer Schnellpizzamasse von 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, verwendet wird.
  • Nach Schritt 1.3 des Prozederes ist es von Vorteil, wenn bei der Schnellpizzateigerzeugung als Pflanzenöl Erdnußöl, spezielle in einer Schnellpizzamasse von etwa 2,4 Gewichtsprozent und als Emulgator Lecithin, spezielle in einer Schnellpizzamasse von etwa 0,15Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, verwendet werden. Anschließend ergibt zweckvoll das Verhältnis von Pflanzenöl zu Mehl in der Schnellpizzateigmasse etwa 7:100. Bei der Schnellpizzateigerzeugung im Prozedere Schritt 1.4 wird der Schnellpizzateig etwa 10 Minuten geschlagen.
  • Zum Backen der Schnellpizza ist es erfolgversprechend, wenn das untere Schnellpizzaeisen aufgeheizt wird, Schnellpizzaeisen auf 175 °C und das obere Schnellpizzaeisen auf 160 °C. Die Schnellpizzaeisen sind zweckvoll mit vergrößerten Dampfaustrittsoberflächen zur Gewährleistung eines steigerten Dampfaustritts während, des Backvorgangs versehen.
  • Bei der Schnellpizzateigerzeugung können dem Schnellpizzateig zusätzlich 1,5 Gewichtsprozent auch Kakaopulver (10/12), bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, zugegeben werden.
  • Soll die Schnellpizza auch als Hohlschnellpizza aus zwei Schnellpizzahälften produziert werden, dann sind mindestens die die Außenhaut der Schnellpizzablätter bzw. Schnellpizzahälften erzeugenden Oberflächen der Schnellpizzaeisen glatt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Prozedere produzierte Schnellpizza hat bei einer Schnellpizzagröße von 250 mm und einer Wandstärke von etwa 1,5 mm und bei Fixierung der Schnellpizzahälften am Rand und einer mittigen Belastung auf einer Fläche von 1,5 cm bei trapezförmiger Schnellpizzahälfte eine Bruchfestigkeit von mindestens 200 g und bei halbkreisförmiger Schnellpizzahälfte eine Bruchfestigkeit von mindestens 400 g.
  • Nach einer Prozedere Variante kann die Schnellpizza mit schmackhafter, dichter Oberfläche und einer zellenartigen Innenstruktur zur Verwendung als überfüllte Schnellpizza, bestehend aus zwei die Nahrungsmittelmasse aufnehmenden Schnellpizzahälften, auch mittels folgender Prozedere Schritte produziert werden:
    • 1. Produzieren des Schnellpizzateiges (1 kg) durch
      • 1.1 Einbringen und Vergüten von 0,4 g Natriumbicarbonat und Ammoniumbicarbonat, je 1 g Kochsalz sowie 12 g Zucker in sowie 0,6 g Magnesiumhydroxidcarbonat 560 g Wasser durch Beschleunigen dieser Bestandteile während einer Minute unter gleichzeitiger Zugabe von 16,5 g Sojamehl;
      • 1.2 Verteilen und Ausschütten von 10 g Weizenstarke 16,5 g Vollmilchpulver, 20 g Roggenmehl, 322 g Weizenmehl und/oder 15 g Kakaopulver 10/12 in der wässrigen Lösung gemäß 1.1;
      • 1.3 Zustimmen und Zugeben von 1,5 g Lecithin und 24 g Erdnußöl als Emulgetor für das Öl;
      • 1.4 Mixen und Schlagen der so erhaltenen Schnellpizzamasse im Schlagwerk während 10 Minuten.
    • 2. Aufbringen des Schnellpizzateiges in dosierten Schnellpizzamassen auf die entsprechend geformten Schnellpizzaeisen, wobei
      • 2.1 das untere Schnellpizzaeisen auf eine Minimumtemperatur von 175 °C,
      • 2.2 das obere Schnellpizzaeisen auf eine Minimumtemperatur von 160 °C aufgeheizt sind.
    • 3. Ausbacken des Schnellpizzateiges im Schnellpizzaeisen während einer Dauer von 2,5 bis 3 Minuten.
  • Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Prozederes zur Erzeugung einer Schnellpizza mit schmackhafter, dichter Grundfläche und einer zellenartigen Innenstruktur zur Verwendung als überfüllte Schnellpizza auch aus eins und/oder zwei und/oder mehreren Schnellpizzablättern ist gekennzeichnet durch folgende Prozedere Schritte:
    • 1. Produzieren eines Schnellpizzateiges durch
      1. 1.1 Einbringen von Würzmitteln, Backtriebmittel, Süßungsmittel in Wasser und Rühren dieser Bestandteile unter Zugabe von Sojamehl;
      2. 1.2 Verteilen von Mehl und Vollmilchpulver in der wässrigen Lösung gemäß 1.1, wobei das Verhältnis von Wasser zu Mehl etwa 1,6 j I beträgt;
      3. 1.3 Zugabe von Pflanzenöl und einem Emulgator für das Öl in einer Schnellpizzamasse von 4 bis 8 Gewichtsprozent Emulgator, bezogen auf das ölgewicht;
      4. 1.4 Mixen und Schlagen der so erhaltenen Schnellpizzamasse in einem Schlagwerk.
    • 2. Aufbringen des Schnellpizzateiges in dosierten Schnellpizzamassen auf die Schnellpizzaeisen mit wenigstens einer schmackhaften Grundfläche, wobei zwischen den unteren und oberen Schnellpizzaeisen eine Tempereturdifferenz von etwa 10 bis 20 °C vorliegt und wobei das kältere Schnellpizzaeisen eine Minimumtemperatur von mindestens 175 °C hat.
    • 3. Ausbacken des Schnellpizzateiges in Schnellpizzaeisen während einer Dauer von 1,5 bis 3 Minuten auf einer Schnellpizzastärke von 1,5 bis 3 mm.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn man bei der Erzeugung des Schnellpizzateiges gemäß Prozedere Schritt 1.1 dieser Varianten 0,08 Gewichtsprozent Backtriebmittel, bezogen auf den fertigen Schnellpizzateig, verwendet, wobei zweckmäßig ein Gemisch aus je 0,04 Gewichtsprozent Natriumbicarbonat und 0,04 Gewichtsprozent Ammoniumbicarbonat, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, als Backtriebmittel verwendet wird.
  • Es kann auch von Vorteil sein, dass man bei der Schnellpizzateigerzeugung Mognesiumhydroxidcarbonat, spezielle in einer Schnellpizzamasse von 0,06 Gewichtsprozenten, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, verwendet.
  • Zum Süßen verwendet man bei der Schnellpizzateigerzeugung vorteilhaft einen Zucker als Süßungsmittel, spezielle in einer Schnellpizzamasse bis zu 1,2 Gewichtsprozent bezogen auf die Schnellpizzateigmasse.
  • Von Vorteil ist es, wenn man bei der Schnellpizzateigerzeugung gemäß Prozedere Schritt 1.2 dieser Varianten ein Mix aus einer überwiegenden Schnellpizzamehlmasse unter Zugabe einer kleinen Schnellpizza Roggenmehlmasse, spezielle in einer Pizzamischung von 94 Gewichtsprozent zu 6 Gewichtsprozent, verwendet, oder dass man etwa 32 Gewichtsprozent Schnellpizza Weizenmehl und 2 Gewichtsprozent Schnellpizza Roggenmehl, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, verwendet.
  • Es kann zweckentsprechend sein, dass man bei der Schnellpizzateigerzeugung außerplanmäßig Schnellpizza Weizenstärke, spezielle in einer Schnellpizzamasse von 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, verwendet.
  • Nach Prozedere Schritt 1.3 dieser Varianten des Prozederes ist es von Vorteil, dass man bei der Schnellpizzateigerzeugung als Pflanzenöl Erdnuß-Öl, spezielle in einer Schnellpizzamasse von etwa 2,4 Gewichtsprozent, und als Emulgator Lecithin, spezielle in einer Schnellpizzamasse von etwa 0,15 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, verwendet.
  • Anliegend ergibt auch bei diesen Versionen das Verhältnis von Pflanzenöl zu Schnellpizza Mehl in der Schnellpizzateigmasse etwa 7: 100.
  • Bei der Schnellpizzateigerzeugung wird auch beim Prozedere Schritt dieser Versionen der Schnellpizzateig etwa 10 Minuten geschlagen,
  • Zur Backen der Schnellpizza, auch nach diesen Versionen, werden Schnellpizzaeisen gebraucht, bei denen mindestens die die Pizzahaut der Schnellpizza erzeugenden Grundflächen schmackhaft sind, wobei man das untere Schnellpizzaeisen auf 180 °C und das obere Schnellpizzaeisen auf 175 °C aufheizt und Schnellpizzaeisen mit vergrößerten Dampfaustrittsoberflachen zur Gewährleistung eines erhöhten Dampfaustritts während des Backvorganges gebraucht werden.
  • Auch hier kann man bei der Schnellpizzateigherstellung dem Schnellpizzateig inkonsequent 1,5 Gewichtsprozent auch Kakaopulver (10/12), bezogen auf die Schnellpizzateigmasse, zugeben.
  • Die Schnellpizza kann nach dem erfindungsgemäßen Prozedere auch als Hohlschnellpizza ausgebildet werden, wobei man vorteilhaft auch zwei Schnellpizzahälften unterschiedlichen Querschnitts produziert, derart, dass man die untere Schnellpizzahälfte mit einem rundförmigen Querschnitt und die obere Schnellpizzahälfte mit einem etwa halbkreisförmigen gewölbten Querschnitt produziert.
  • Nach einer dritten Version des erfindungsgemäßen Prozederes zur Erzeugung einer Schnellpizza mit schmackhafter dichter Oberfläche und einer zellenartigen Innenstruktur zur Verwendung als überfüllte Schnellpizza, bestehend aus zwei die Nahrungsmittelmasse aufnehmenden Schnellpizzahälften, wird die Schnellpizza mittels folgender Prozedere Schritte produziert:
    1. 1. Produzieren des Schnellpizzateiges (1 kg) durch
      • 1.1 Einbringen und Vergüten von 0,4 g Natriumbicarbonat und Ammoniumbicarbonat, je 1 g Kochsalz sowie 12 g Zucker sowie 0,6 g Magnesiumhydroxidcarbonat in 560 g Wasser durch Mixen dieser Bestandteile während einer Minute unter gleichzeitiger Zugabe von 16,5 g Sojamehl;
      • 1.2 Verteilen und Ausschütten von 16,5 g Vollmilchpulver, 20 g Roggenmehl, 322 g Weizenmehl, 10 g Weizenstärke und/oder 15 g Kakaopulver 10/12 in der wässrigen Lösung gemäß 1.1;
      • 1.3 Zugeben und Beistimmen von 1,5 g Lecithin und 24 g Erdnußöl als Emulgator für das Öl;
      • 1.4 Mixen und Schlagen der so erhaltenen Schnellpizzamasse im Schlagwerk während 10 Minuten.
    2. 2. Aufbringen des Schnellpizzateiges in dosierten Schnellpizzamassen auf die entsprechend geformten Schnellpizzaeisen, wobei
      • 2.1 das untere Schnellpizzaeisen auf eine Minimumtemperatur von 175 °C das obere Schnellpizzaofen auf eine Minimumtemperatur von 160 °C aufgeheizt sind.
    3. 3. Ausbacken des Schnellpizzateiges im Schnellpizzaeisen während einer Dauer von 2,3 bis 3 Minuten auf eine Schnellpizzastärke von 2,5 bis 3 mm.
  • Leistungsbeispiel
  • Die Schnellpizzaerfindung soll nachkommend anhand von Ausführungsbeiepielen näher erläutert werden:
    • Für ein bevorzugtes Erzeugungsprozedere für Schnellpizza nach der Schnellpizzaerfindung werden folgende Einsatzstoffe zur Anwendung gebracht: Wasser 560 Vollmilchpulver 16,5 Sojamehl, 16,5 Weizenmehl, Roggenmehl, Erdnußöl 24 Weizenstärke 10 Kochsalz 1 Natriumbicarbonat 0.4 Ammoniumbicarbonat 0,4 Lecithin 1.5 Zucker 12 Magnesiumhydroxidcarbonat 0,6 Kakaopulver.
  • Zur Erzeugung von 1 kg Schnellpizzateigmasse bringt man zunächst das Kochsalz sowie das Ammoniumbicarbonat und das Natriumbicarbonat als Triebmittel sowie das Magnesiumhydroxidcarbonat sowie den Zucker in Wasser ein und rührt diese Bestandteile während etwa 1 Minute unter gleichmäßiger Zugabe.
  • Danach werden das Mehl, nämlich Weizenmehl und Roggenmehl, sowie Vollmilchpulver, Weizenstärke und Kakaopulver in der wässrigen Lösung verteilt und dann das Öl und Lecithin als Emulgator zugegeben. Die so erhaltene Schnellpizzateigmasse wird im Schlagwerk während etwa 10 Minuten durchgemischt. Die so erhaltene Schnellpizzateigmasse passiert eventuell ein feines Sieb, um die gegebenenfalls noch in der Schnellpizzateigmasse enthaltenen kleinen Partikel, die die gleichförmige Struktur der Fertigpizza anhalten könnten, zurückzuhalten. Alsdann wird der Schnellpizzateig in dosierten Schnellpizzamassen auf dos Schnellpizzaeisen aufgebracht, wobei das untere Schnellpizzaeisen eine Minimumtemperatur von 175 °C und das obere Schnellpizzaeisen eine Minimumtemperatur von nur 160 C aufweisen. Die beiden Schnellpizzaeisen sind in ihrer Zuordnung während des Schnellpizza Backvorganges so engagiert, dass sich eine Schnellpizzastärke von etwa 2,8 mm ergibt. Der Schnellpizza Backvorgang ist nach 3 Minuten beendet.
  • Die nach der erfindungsgemäßen Prozedere produzierten Schnellpizzas weisen nicht nur eine beachtliche, für ihre Dicke von nur 0,5 bis 3 mm sogar überraschende Bruchfestigkeit auf, sondern zeichnen sich auch durch lang anhaltende, gute organoleptische Eigenschaften aus. Auch bei längerer Lagerung im überfüllten oder nicht überfüllten Zustand behalten sie ihre Rösche und ihr Aussehen bei und erleiden keine geschmackliche Veränderung,
  • Die Bruchfestigkeit der nach der erfindungsgemäßen Prozedere produzierten Schnellpizza wurde mit Schnellpizza des Standes der Technik, nämlich von Pizza, die auf dem Markt erhältlich sind, verglichen. Die Steg-Distanz betrug 8 cm. Alle zu prüfenden Schnellpizzas wurden vor der Prüfung 2 Stunden bei 100 °C getrocknet und der Restwassergehalt nach der Durchführung der Messung bestimmt. Dieser Restwassergehalt schwankt bei den untersuchten Proben zwar geringfügig, jedoch dürften die unterschiedlichen Wassergehalte keinen Einfluss auf die gemessenen unterschiedlichen Bruchfestigkeiten haben.
  • Die Schnellpizza Ia und Ib sind nach dem erfindungsgemäßen Prozedere produzierte Schnellpizza. Dabei hat die Schnellpizza la einen trapezförmigen Querschnitt und die Schnellpizza Ib einen halbkreisförmigen, gewölbten Querschnitt. Die Schnellpizza 2 bis 8 hatten jeweils die gleiche Größe wie die geprüften erfindungsgemäßen Schnellpizza, jedoch unterschiedliche Stärken, Außerdem hatten sie keine schmackhaften Oberflächen, sondern wiesen Rundmusterungen auf. Die Schnellpizzateigzusammensetzung der Vergleichswaffeln ist im Einzelnen nicht bekannt, ebenso wenig die genauen Erzeugungsbedingungen. Es kann jedoch angenommen werden, dass grundsätzlich ähnliche Zusammensetzungen und Prozedere Bedingungen bei der Erzeugung vorlagen wie bei den erfindungsgemäßen Schnellpizza. Das unterschiedliche, bessere Verhalten der erfindungsgemäßen Schnellpizza ist offensichtlich auf die Einhaltung der im Schnellpizzaerfindungsanspruch angegebenen Bedingungen bei den Prozedere Schritten zurückzuführen. Diese Bedingungen sind zwar zum Teil dem Stand der Technik nicht bekannt, in der Prozedere gemäßen Kombination ergeben sie aber Schnellpizza mit den fortschrittlichen und überlegenen Eigenschaften.

Claims (40)

  1. Die Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung stellt sich der Bestimmung einer Pizza für alle Vertriebe und die Gastronomie, die bei gleichbleibender Pizzabreite der Beläge beim Pizzafladenbrot verwendet.
  2. Ein Pizzafladenbrot lässt sich nicht ohne weiteres aus Zutaten und Verfahren herstellen.
  3. Besonders vorteilhaft ist diese Pizza Vorbereitung des aus Verfahrens dann, wenn siemindestens 2 Minuten lang stattfindet.
  4. Die Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung lässt sich mit Pizzazutaten würzen, die die gewünschte Eigenschaft, nämlich die Beibehaltung der Pizzaform ohne Auseinandergehen beim Backen nicht beschädigen.
  5. Auch Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung selbst kann in der Zusammensetzung verändert und ausgeschmückt werden.
  6. Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung sind unter diesem Standpunkt auch andere Beimengungen denkbar.
  7. Pizza Zutaten Erfindung mit Fladenbrotboden und Belag, dadurch gekennzeichnet, dass der Pizza Fladenbrotboden aus Kremform und/oder Pulverform ist.
  8. Pizza Zutaten Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Kremform und/oder Pulverform ist.
  9. Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung nach Anspruch 1, 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Pizza Zutaten etwa 2 Minnuten gebackt worden war.
  10. Pizza Zutaten Erfindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kremform und/oder Pulverform Gemüse und/oder Kräuter und/oder Gewürze und/oder Würzpasten und/oder Salz beigemischt ist.
  11. Pizza Zutaten Erfindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kremform und/oder Pulverform noch mehr Art und Weise beigemischt ist.
  12. Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung Pizza nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hackfleisch gehackter Fisch beigemengt ist.
  13. Verfahren zur Herstellung von Pizza, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Pizzabodens Hackfleisch genommen wird.
  14. Verfahren zur Herstellung von Pizza nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hackfleisch geknetet wird.
  15. Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung zur Herstellung von Pizza nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Kremform und/oder Pulverform etwa 5 Minuten lang durchgearbeitet wird.
  16. Herstellung von Pizza Zutaten nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kremform und/oder Pulverform Gemüse und/oder Kräuter und/oder Gewürze und/oder Würzpasten und oder Salz beigefügt wird.
  17. Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung zur Herstellung von Pizza nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kremform und/oder Pulverform noch mehr Zutaten beigefügt wird.
  18. Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung zur Herstellung von Pizza nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fleisch und/oder Fisch beigefügt wird.
  19. Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung zur Herstellung einer mit einer flüssigen Pizzamischunq, wie Wasser, Saft, Honig, Likör oder Sirup, gemischten Pizza mit einem die flüssige Pizza Backmischung in Vertiefungen enthaltenden Pizza Faladenbrot und einem Faladenbrot, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) einen Teig aus (Mengenangaben in Gewichts-%) Aroma 0,01 bis 2 Coleur 0,01 bis 3 Eigelbpulver 1 bis 8 Lezithin 1 bis 3 Mehl 20 bis 90 Milchpulver 1 bis 5 Natron 0,01 bis 1,5 Pflanzenfett 1 bis 9 Salz 0,01 bis 2 Zucker 1 bis 10 mit 50 bis 200 Gewichtsteilen Wasser auf 100 Gewichtsteile der anderen Pizzateig Zusammensetzung,
  20. Auf der Pizzamaschiene bzw. Pizzabäcker bzw. Pizza Backgerät, welche die Pizzaform der die Vertiefung aufweisenden Pizzaebene, bzw. Pizzaboden haben, in einer Menge, die größer ist als der fertigen gebackenen Pizza entspricht, einfüllt, und
  21. Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung bei Temperaturen von 220 bis 450°C während einer Zeit von 1 bis 5 Minuten auf eine Pizzastärke bzw. Pizzaboden von 2 mm bis 20 mm ausbackt.
  22. Die flüssige Pizza Backmischung in die dafür vorgesehenen Vertiefungen der einen Pizzastärke bzw. Pizzaboden gegossen.
  23. Pizza Zutaten und Verfahren Erfindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pizza Backmischung (ohne Wasser) folgende Zusammensetzung (Minimum in Gewichts-%) hat Aroma 0,1 Coleur 0,3 Eigelbpulver 4 Lezithin 0,3 Mehl 80 Milchpulver 1 Natron 0,1 Pflanzenfett 3 Salz 0,2 Zucker 5
  24. Pizza Zutaten als Trockenbackmischung zur Herstellung von Pizzen, auch bestehend aus 10 bis 90 Gewichts-% Mehl, 1 bis 50 Gewichts-% Zucker, 1 bis 40 Gewichts-% Volleier und/oder Volleipulver sowie kleinere Masse mehrerer Zutaten, wie Salz, Backtriebmittel, Aromen und weitere Zutaten, dadurch gekennzeichnet, dass 1 bis 50 Gewichts-% Trockenbutter zugehört sind.
  25. Pizza Zutaten als Trockenbackmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 10 bis 50 Gewichts-% Weizenmehl, 1 bis 50 Gewichts-% Traubenzucker, 1 bis 50 Gewichts-% Zucker, 1 bis 40 Gewichts-% Volleipulver, Salz, Emulgatoren, Aromen, Backtriebmittel, sowie 0,1 bis 4,0 Gewichts-% Weizenmalz zugehören sind.
  26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, dass bei der Schnellpizza Teigherstellung Magnesiumhydroxidcarbonat, vorzugsweise in einer Menge von 0,06 Gewichts-% bezogen auf die Teigmasse, verwendet wird. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte‟, gekennzeichnet dadurch, dass bei der Schnellpizza Teigherstellung ein Zucker als Süßungsmittel, vorzugsweise in einer Menge bis zu 1,2 Gewichts-% bezogen auf die Schnellpizza Teigmasse, verwendet wird.
  27. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, dass bei der Schnellpizza Teigherstellung gemäß Verfahrensschritt ein Gemisch zu einer überwiegenden Weizenmehlmenge unter Zugabe einer kleinen Roggenmehlmenge, vorzugsweise in einer Mischung von 94 Gewichts-% zu 6 Gewichts-% verwendet wird.
  28. Verfahren nach Punkt 26, gekennzeichnet dadurch, dass etwa 32 Gewichts-% Schnellpizza Weizenmehl und 2 Gewichts-% Schnellpizza Roggenmehl, bezogen auf die Schnellpizza Teigmasse, verwendet werden.
  29. Schnellpizza Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schnellpizza Punkte, gekennzeichnet dadurch, dass bei der Schnellpizza Teigherstellung zusätzlich Schnellpizza Weizenstärke, vorzugsweise in einer Schnellpizza Menge von 1 Gewichts-% bezogen auf die Schnellpizza Teigmasse, verwendet wird.
  30. Schnellpizza Verfahren nach einem oder mehreren dörr vorhergehenden Schnellpizza Punkte, gekennzeichnet dadurch, dass bei der Schnellpizza Teigherstellung als Schnellpizza Pflanzenöl Erdnußöl, vorzugsweise in einer Schnellpizza Menge von etwa 2,4 Gewichts-% und als Emulgator Lecithin, vorzugsweise in einer Schnellpizza Menge von etwa 0,15 Gewichts-% jeweils bezogen auf die Schnellpizza Teigmasse, verwendet wurden.
  31. Schnellpizza Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schnellpizza Punkte, gekennzeichnet durch ein Verhältnis von Schnellpizza Pflanzenöl zu Schnellpizza Mehl in der Schnellpizza Teigmasse von etwa 7 : 100,
  32. Schnellpizza Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schnellpizza Punkte, gekennzeichnet dadurch, dass bei der Schnellpizza Teigherstellung im Schnellpizza Verfahrensschritt etwa 10 Minuten geschlagen wird.
  33. Schnellpizza Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schnellpizza Punkte, gekennzeichnet dadurch, dass das untere Schnellpizzaeisen auf 175 °C und das obere Schnellpizzaeisen auf 160 °C aufgeheizt werden.
  34. Schnellpizza Verfahren nach Schnellpizza Punkt 32, gekennzeichnet dadurch, dass Schnellpizzaeisen mit vergrößerten Dampfaustrittsoberflachen zur Gewährleistung eines erhöhten Dampfaustritts während des Backvorgangs verwendet werden.
  35. Schnellpizza Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, dass bei der Schnellpizza Teigherstellung dem Schnellpizza Teig zusätzlich auch 1,5 Gewichts-% Schnellpizza Kakaopulver, bezogen auf die Schnellpizza Teigmasse, zugegeben werden.
  36. Schnellpizza Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schnellpizza Punkte, gekennzeichnet dadurch, dass Schnellpizzaeisen verwendet werden, bei denen mindestens die die Außenhaut der Schnellpizzablätter bzw., Waffelhälften erzeugenden Oberflächen der Schnellpizzaeisen glatt sind.
  37. Schnellpizza Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schnellpizza Punkte, gekennzeichnet dadurch, dass die Schnellpizza als Hohlschnellpizza aus zwei Schnellpizzahälften ausgebildet wird.
  38. Schnellpizza Verfahren nach Schnellpizza Punkt 36, gekennzeichnet dadurch, dass die Schnellpizza in Form von zwei Schnellpizzahälften unterschiedlichen Querschnitts hergestellt wird.
  39. Schnellpizza Verfahren nach Schnellpizza Punkt 37, gekennzeichnet dadurch, dass die untere Schnellpizzahälfte mit einem rundförmigen Querschnitt und die obere Schnellpizzahälfte mit einem etwa halbkreisförmigen gewölbten Querschnitt hergestellt werden«
  40. Schnellpizza Verfahren nach Punkt 38, gekennzeichnet dadurch, dass Schnellpizza hergestellt werden.
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