DE1980232U - Ionenaustausch- und adsorptionssaeule zur aufbereitung von fluessigkeiten. - Google Patents
Ionenaustausch- und adsorptionssaeule zur aufbereitung von fluessigkeiten.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/02—Column or bed processes
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Description
ΡΑ722 62ΐ!ΜΜ j
Konto Nr. 7680
Chemie BRITA Geräte - Erwin Schreier Wiesbaden, Holzstrasse 13
Ionenaustausch- und Adsorptionssäule zur Aufbereitung von Flüssigkeiten
Die Neuerung betrifft eine Ionenaustausch- und Adsorptionssäule zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, die vorzugsweise
zur Herstellung enbionisierten Wassers benutzt werden kann.
Solche Geräte bestehen aus einem Gehäuse, das die Ionenaustauscher oder die Adsorbentien enthält. Das durch das Gehäuse
strömende Wasser muß durch die Ionenaustauscher oder Adsorbentien hindurchfließen und wird dabei deionisiert bzw. demineralisiert.
Das Gehäuse verteilt das einströmende Wasser längs seines Weges auf eine möglichst große Oberfläche, wodurch die notweidige Verweilzeit
geringer wird als die Durch.la.uf zeit des' Wassers durch
das Gehäuse.
Es sind Geräte dieser Art bekannt, die je nach ihrer Größe bzw. ihrem möglichen Durchsatz als Wand- oder Faßgeräte ausgeführt
sind.
Eine Ausführungsform, ein Wandmodell, zeichnet sich dadurch aus,
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Geräte — Erwin Sdbrcier. 6200 Wiesba-— 2 — den. I Ionenaustausch- und Adsorptions
säule zur Aufbereitung von Flüssii 20. 12.67. C 16917. (T. 8; Z. 1)
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daß die die Ionenaustauscher beinhaltende Patrone in ein Gehäuse eingebaut ist, welches bei Austausch der Patrone demontiert
werden muß. Innerhalb des Gehäuses ist die Patrone an den Zulauf sowie Ablauf durch Schläuche angeschlossen, um zu
erreichen, daß Wasserzu- und Wasserablauf durch eine Gehäuseseite
erfolgen können. Die Patrone ist flaschenförmig, und
ihr Zulauf erfolgt durch den Flaschenhals, während ihr Ablauf sich am Flaschenboden befindet. Sie ist ungeteilt ausgeführt
und muß deshalb zur Beladung aus dem Gerät ausgebaut werden. Dieser Ausbau bedingt ein teilweises Auseinandernehmen des
Gerätes und ist somit aufwendig und zeitraubend.
Nachteilig wirkt sich aus, daß die Patronen entweder nur als Ionenaustauscher oder als Adsorptionspatrone Verwendung finden
können. Ein sjäteres Umrüsten der Patrone auf je eine der oben
genannten ist auf Grund der geschlossenen Ausführungsform nicht
möglich. Die Güte des gereinigten Wassers wird durch einen Grenzkontaktr Leitfähigkeitsmesser. angezeigt. Dieses aufwendige,
von einer Spannungsquelle abhängige Meßgerät ist notwendig, weil auf Grund des Einbaus der Patrone in ein Gehäuse sowie
durch die Undurchsichtigkeit des Patronenwerkstoffes auch bei Zugabe eines sich verfärbenden Indikators bei den Ionenaustauschern
deren Verbrauch nicht visuell ermittelt werden kann. Es ist vorauszusetzen, daß das Reinigungsgerät an keine konstante
Spannungsquelle angeschlossen werden kann. Dadurch wird bei Spannungsänderungen die Anzeige ungenau. Weiterhin bildet
das Anliegen einer Spannung ein zusätzliches Gefahrenmoment für
den Bedienenden.
-3 -
IM, 1/03. 1980 232. Chemie* BRITA
_ 3 _ Geräte — Erwin Sdirdcr, 6200 Wiesba
den. I Ionenaustausch- und Adsorptkmssäule zur Aufbereitung von Flüssigkeiten.
20. 12.67. C !6917. (T. 8; Z. 1)
Die Paßgeräte unterscheiden sich in ihrem Aufbau und in ihrer
Wirkungsweise nicht wesentlich von den beschriebenen Wandgeräten. Die Patronen sind als Paß ausgebildet und können auf
Grund ihrer Größe nicht ndxr hängend an einer Wand befestigt
werden. Sie sind auf dem Erdboden aufzustellen, wodurch ihre
Betriebskosten noch zusätzlich durch Raumkosten erhöht werden. Die für die Vandgeräte erwähnten Nachteile sind auf die Faßgeräte
voll übertragbar, und zusätzlich treten noch hohe Transportkosten für den Austausch der zu regenerierenden Fässer auf.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne die erwähnten Nachteile arbeitet und so
ausgeführt ist, daß durch einfaches Aneinanderreihen der Vorrichtungen ein steigender Wasserbedarf befriedigt werden kann.
Die Ionenaustausch- und Adsorptionssäule zur Aufbereitung von Flüssigkeiten nach der Neuerung zeichnet sich dadurch aus * daß
die Säule aus einer beidseitig offenen, rohrförmigen Hülse aus wenigstens teilweise durchsichtigem Material besteht, die
beiderseitig durch flüssigkeitsdichte, lösbar mit der Hülse
verbundene, mit Durchgangsöffnungen versehene Endplatten verschlossen
ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Säule ist dadurch gekennzeichnet, daß in der rohrförmigen Hülse Flüssigkeitsverteilerelemente
mit Durchtrittsöffnungen so angeordnet sind, daß sie längs ihres Umfangs an der Wandung der Hülse anliegen.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung
IM, 1/03. 1980232. Chemie. BRITA
Geräte — Erwin Schreier. 6200 Wiesbaden. I Ionenaustausch- und Adsorptionssäule zur Aufbereitung von Flüssigkeiten
20.12.67. C 16917. (T. 8; Z. 1)
zeigt im Schnitt entsprechend der Beschickung entweder eine
Jonenaustausch- oder Adsorptionssäule.
Die Neuerung besteht aus einer rohrförmigen Hülse 1 aus durchsichtigem
Kunstharzt die beidseitig mit einem Gewinde 2 versehen
ist,-Die Rohrenden werden beidseitig durch die beiden
aufschraubbaren Endplatten 3 und k verschlossen. An die Bndplatten
3 und h sind Stützen 5 und 5a angegossen, um die
Schläuche für den Wasserzulauf bzw. -ablauf an das Gerät anschließen zu können. Endplatte 3 sowie Anschlußstützen 5 sind
zentrisch mit einer Durchgangsöffnung 6 versehen, deren Durchmesser geringer ist als der der entsprechenden Durchgangsöffnung
7 in der Endplatte k. In der Durchgangsöffnung 6 ist ein
Rückschlagventil 8 vorgesehen. Dieses Rückschlagventil muß sich nach Abschalten des Wasserstromes auf Grund des statisfen
Druckes der im Gerät verbleibenden Flüssigkeitssäule schließen, damit sich die Ionenaustauscher ständig Jn Wasser befinden.
Zwischen den Stirnflächen der Hülse 1 sowie den Endplatten 3 und k sind Dichtungen 9 angeordnet. Im Inneren der Hülse 1 befinden
sich zwei Verteilerelemente 10, die an der Innenwandung des Rohres 1 anliegen und deren sich axial erstreckender Rand
auf den Endplatten 3 und 4 aufliegt. Die Verteilerelemente 10
sind mit Duchtrittsöffnungen 11 versehen, um den Flüssigkeitsstrom
auf eine möglichst große Oberfläche zu verteilen. Der Kationenaustauseher 13 und der Anionenaustauscher l4 werden
durch ein Begrenzungselement 12 voneinander getrennt, um eine Vermischung der beiden Ionenaustauscher an ihrer Grenzschicht
zu verhindern. Zwischen den Verteilerelementen 10 und den Ionenaustauscherpackungen 13 und Ik liegen Begrenzungselemente
I2d, 1/03. 1980232. Chemie? BRITA
Geräte — Erwin Sduckr. 6200 ^iesbad I Ih d Ad
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— 5 — df». I Ionenaustausch- and Adsorptions-
säule zur Aufbetung von Flüssigkeiten.
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12a und 12b. Diese Begrenzungseleniente 12a und 12b können entweder
als Glas- oder Keramikfritten oder als Schwämme ausgeführt
sein. Das an der Einlaßseite angeordnete Verteilerelement 12a hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Die Strömungsgeschwindigkeit
des umgelenkten Flüssigkeitsstromes wird um soviel herabgesetzt, daß eine Verwirbelung des Granulates der Ionenaustauscherpackung
13 längs der ' Oberfläche des Begrenzers nicht stattfinden kann. Bei abgeschaltetem Gerät verhindert
das Begrenzungselement 12a, daß das Granulat durch die Verteilerplatte 10 hindurchtreten kann und sich am Boden des
Deckels 13 sammelt. Das an der Flüssigkeitsaustrittsseite angeordnete Begrenzungselement 12b hält den Ionenaustauscher der
Packung Ik zurück, so daß er vom Flüssigkeitsstrom nicht durch
das Verteilerelement 10 hindurchgetragen werden und so das Wasser verunreinigen kann.
Es lassen sich durch diese Ausführungsform der Neuerung ganz
erhebliche Vorteile erzielen. Wird die Rohrhülse ganz oder auch nur teilweise aus durchsichtigem Kunstharz ausgeführt,
so können die Ionenaustauscherpackungen mit Farbindikatoren versehen werden, die anzeigen, wann die Packungen erschöpft
sind. Die Anordnung der Ionenaustauscher in einer rohrförmigen Hülse mit beidseitig aufschraubbarem Deckel bedingt den weiteren
großen Vorteil, daß die Packungen sehr leicht zum Regenerieren ausgetauscht werden können. Weiterhin können die Austauscher
unabhängig voneinander regeneriert werden, so daß die Regenerierung vereinfacht werden kann. Auf die Äquimolarität
der Regenerationsmittel kann verzichtet werden.
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20. 12. 67. C 16917. σ. 8; Z- D
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Die Neuerung zeichnet sich fernerhin dadurch aus, daß sie
auf Grund ihrer einfachen Ausführungsforu zu Batterien zusammenschließbar
ist, um einen steigenden Wasserbedarf befriedigen zu können. Die Neuerung ist nicht nur auf die Herstellung
von destilliertem bzw. demineralisiertem Wasser beschränkt, sondern sie kann auch bei einer Beschickung mit Adsorbentien
für andere Aufbereitungen Anwendung finden. So kann das Gerät
beispielsweise ganz oder teilweise mit Aktivkohle beschickt werden, um Wasser zu entchloren.
Auch können innerhalb des Gedankens der Äierung zahlreiche Abwandlungen
der beschriebenen Merkmale vorgenommen werden. So kann die Hülse auch rechteckigen oder quadratischen Querschnitt
haben, wenn die Endplatten etwa mit Bajonettverschlüssen an
ihr befestigt sind. Auch braucht die Hülse nicht ganz aus durchsichtigem Material zu bestehen, sondern es genügt, wenn in ihr
ein Fenster in dem Teil vorgesehen ist, wo sich in ihr der mit dem Farbindikator versetzte Ionenaustauscher befindet. Schließlich
kann das Rückschlagventil am Flüssigkeitseinlaß auch weggelassen oder in dem Schlauch für die Flüssigkeitszuführung
vorgesehen sein uni in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgebildet sein, wie beispielswaee als Kugelventil oder mit
einem konischen Ventilkörper.
Claims (5)
1.) Ionenaustausch- und Adsorptionssäule zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule aus
einer beidseitig offenen rohrförmigen Hülse (l) aus wenigstens
teilweise durchsichtigem Material besteht, die beidseitig durch flüssigkeitsdichte, lösbar mit der Hülse verbundene, mit Durch
gangsöffnungen (6, 7) versehene Endplatten (3, ^) verschlossen
ist.
2.) Ionenaustausch- und Adsorptionssäule nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der rohrförmigen Hülse (l) Flüssigkeitsverteilerelemente
(lO) mit Durchtrittsöffnungen (ll) so angeordne^sind,
daß sie längs ihres Umfangs an der Wandung der Hülse (l) anliegen.
3.) Ionenaustausch- und Adsorptionssäule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (6) der
Endplatte (3) am Flüssigkeitseintrittsende enger als die (7) der Endplatte (4) am Flüssigkeitsaustrittsende ist.
h.) Ionenaustausch- und Adsorptionssäule nach Anspruch l,bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß in oder vor der Durchgangsöffnung (7) der Endplatte (3) am Flüssigkeitseintrittsende ein Rückschlagventil
(8) vorgesehen ist.
5.) Ionenaustausch- und Adsorptionssäule nach Anspruch 1 bis h,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Hülse in der Nähe
der Endplatten (3» *0 und/oder jeweils zwischen mehreren
Ionenaustauschern (13» 1*0 und/oder Adsorbentien flüssigkeitsdurchlässige
Begrenzungselemente (12, 12a, 12b) in Form von Glas- oder Keramikfritten oder Schvässsen aus gegenüber der
Flüssigkeit beständigem Material vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC16917U DE1980232U (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Ionenaustausch- und adsorptionssaeule zur aufbereitung von fluessigkeiten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC16917U DE1980232U (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Ionenaustausch- und adsorptionssaeule zur aufbereitung von fluessigkeiten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980232U true DE1980232U (de) | 1968-03-07 |
Family
ID=33327775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC16917U Expired DE1980232U (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Ionenaustausch- und adsorptionssaeule zur aufbereitung von fluessigkeiten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980232U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918561A1 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-13 | Brita Wasserfilter | Vorrichtung zur wasserbehandlung |
-
1967
- 1967-12-20 DE DEC16917U patent/DE1980232U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918561A1 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-13 | Brita Wasserfilter | Vorrichtung zur wasserbehandlung |
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