DE734593C - Zellenrad-Fluessigkeitsmengenmesser, vorzugsweise fuer Milch u. dgl. schaeumende Fluessigkeiten - Google Patents

Zellenrad-Fluessigkeitsmengenmesser, vorzugsweise fuer Milch u. dgl. schaeumende Fluessigkeiten

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DE734593C
DE734593C DEM145865D DEM0145865D DE734593C DE 734593 C DE734593 C DE 734593C DE M145865 D DEM145865 D DE M145865D DE M0145865 D DEM0145865 D DE M0145865D DE 734593 C DE734593 C DE 734593C
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DE
Germany
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cell
flow meter
liquid
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Expired
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DEM145865D
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Willi Krueger
Dr Richard Schober
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Milchversorgung Pforzheim G M
Original Assignee
Milchversorgung Pforzheim G M
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/24Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers moved during operation
    • G01F3/28Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers moved during operation on carriers rotated by the weight of the liquid in the measuring chambers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Zellenrad Flüssigkeitsmengenmesser, vorzugsweise für Milch u. dgl. schäumende Flüssigkeiten Die bekannten Flüssigkeitsmengenmesser sind für das Messen schäumender Flüssigkeiten, wie Milch, Bier u. dgl., ungeeignet, weil sie die Flüssigkeit mit dem Schaum oder in schäumendem Zustand durchführen und auch dann noch laufen, wenn keine Flüssigkeit, sondern nur noch Luft durchgeführt wird.
  • Dadurch wird das Meßergebnis um den Rauminhalt des Schaumes bzw. der mitgeführten Luft nach oben verfälscht. Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsmengenmesser, bei welchem die geschilderten Mängel beseitigt sind.
  • Sie geht dabei von einem Zellenrad-Flüssigkeitsmengenmesser aus, welcher sich unter der Einwirkung des Gewichtes der zu messenden Flüssigkeit dreht und vor dessen Zellenrad ein die Luft abführendes Schwimmerventil angeordnet ist. Es ist ein Flüssigkeitsmen.genmesser bekannt, dessen Gehäuse durch ein Zwischen stück in zwei gleich große trommelförmige Kammern unterteilt ist, in welchen auf einer gemeinsamen Achse je ein einzelner, gegen den benachbarten um 1800 versetzter Flügel umlãuft. Dieser Flüssigkeitsmengenmesser ist aber durch die Strömung der zu messenden Flüssigkeit betrieben, und er weist keine Einrichtung zur Abführung von Luft auf. Er ist deshalb zum Messen von schäumenden Flüssigkeiten und für den Betrieb durch das Gewicht derselben nicht geeignet.
  • Weiter ist ein @Flüssigkeitsmengenmesser bekannt, bei welchem vor dem durch das Gewicht der zu messenden Flüssigkeit drehbar, en Zellenrad ein die Luft abführendes Schwimmerventil ansge ! ordn, et ist. Hierbei ist aber das Meßgehäuse auf einem annähernd einer Zelle entsprechenden Anteil seines Umfanges gegen einen darüber angeordneten Behälter geöffnet, welcher durch einen im Behälterdeckel neben dem Schwimmerventil angeordneten Stutzen auffüllbar ist. Es besteht also keine unmittelbare Verbindung zwischen der Zuleitung und dem Meßgehäuse. Die Flüssigkeit wird durch den Stutzen eingefüllt. Dabei wird von der Flüssigkeit Luft mitgerissen und gelangt mit derselben in den Behälter und in die gegen diesen ofl'ene Zelle. Sie kann dann zwar aus der offenen Zelle auch wieder frei durch den Behälter nach oben steigen. Diese Art der Durchführung von Luft durch die Flüssigkeit in Behälter und Zelle führt aber geradezu zur Schaumbildung. Das mag bei den sehr leichtilüssigen Leichtölen, für welche die bekannte Vorrichtung bestimmt ist und welche die Luft schnell aufsteigen lassen, weniger der Fall sein, und die vorgesehene Vorrichtung mag deshalb zur Entlüftung solcher Leichtöle gezügen. Zur Schaumbildung neigende Flüssigkeinen sind aber nicht so leichtflüssig wie Leichtöle. Deshalb genügt der bekannte Flüssigkeitsmengemmesser auch nicht zur Messurg voll leicht schäumenden Flüssigkeiten.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß a@ das Meßgehäuse in an sich bekannter Weise durch eine Zwischenwand in zwei gleich große trommelförmige Kammern unterteilt ist. die je auf gemeinsamer Achse gegeneinander versetzt angeordnete Flügel aufweisen, daß b) in der Hauptzuleitung einer jeden Kammer je ein zum gemeinsamen, oberhalb der Kammern liegenden Schwimmerventil. hinführender äußerer Luftabzugskanal und je eine in Höhe der Zellenradachse liegende Hauptzuleitungsmündung sowie ein nach dem unteren Teil der jeweils zu füllenden Flügelradzelle hinführender Nachfüllkanal vorgesehen, daß cj aus dem Raum, der jeweilss-mmetrisch dem waagerecht verlaufenden Hauptzuleitungskanalgegenüberliegenden Zelle je ein innerer Luftabzugskanal zum Schwimmerventil hinführend angeordnet und daß d, beiderseits der Zwischenwand etwa in Höhe der Hauptzuleitungsmündung eine Ausnehmung derart angeordnet ist. daß, sobald der eine Flügel einer in Füllstellung befindlichen Zelle die Mündung der waagerechten Hauptzuleitung überstrichen hat, also die Restfüllung nur noch durch den nach unten abzeigenden Nachfüllkanal bewirkt wird, die im Zellenraum etwa noch vo@handene Restluft in die nächste zur Füllung eindrehende Zelle so lange abgeleitet wird, bis der Flügel auch die Öffnung des Nachfüllkanals überstrichen hat.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Durch die beschriebene Ausgestaltung des Flüssigkeitsmessers wird bereits in der Hauptzuleitung cine bedeutende Vorentlüftung der Flüssigkeit vor deren Eintritt in die Meßzelle und dann innerhalb derselben die restliche Entlüftung und Flüssigkeitsauffüllung und damit ein einwandfreies Meßergebnis erzielt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Rusführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Abbildungen dargestellt, welche zeigen: Abb. I einen senkrechten Längsschnitt nach der strichpunktierten Linie I-I der Abb. 2, Abb. 2 einen waagerechten Längsschnitt nach der strichpunkteierten Linie II-II der Abb. I.
  • Das Gehäuse des Flüssigkeitsmengenmessers besteht aus zwei topfförmigen Außenteilen 1 und einem deren gegeneinander gerichtete Öffnung schließenden Mittelteil 2 und weist dadurch zwei trommelförmige Eammern 3 auf. Es wird von cinem am Mittelteil 2 sitzenden Fuß 4 getragen, In der Mittelachse der Gehäuseteile I und 2 sind nach außen abgeschlossene Vorsprünge 5 angeordnet, in denen die Achse 6 frei drehbar gelgert ist. Auf der Achse 6 ist inncrhalb jeder Kammer 3 ein mehrere Flügel 7 aufweisendes Zellenrad 8 mittels Keilfeder 9 befestigt. Die Zellenräder 8 sind gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt. Durch die Zellenräder 8 sind die Kammern 3 in eine gleich große Anzahl sektorförmiger, gegeneinander versetzter Zelle 10 unterteilt. Die Flügel 7 der Zellenräder 8 sind an den beaufschlagten Flächen 11 radial gerichtet, während die fördernden Flächen 12 sowohl in radialer Richtung nach außen als auch in Querrichtung gegen den Mittelteil 7 etwas Gefälle aufweisen. Unmittelbar über der durch die Zellenradachse 6 gehenden waagerechten Mittelebene 111:11 des Meßgehäuses ist auf der einen Seite desselben eine waagerecht verlaufende, in zwei Zweige sich teilende Hauptzuleitung 13 angeordnet, die mit einer in der Flußrichtung von oben her sich verengenden Mündung 14 in die beiden Kammern 3 einmünden. Von jedem der Hauptzuleitungszweige 13 führt vor deren verengter Mündung 14 ein äußerer Luftabzugskanal 15 nach oben ab. Durch die in der Flußrichtung verengte Mündung 14 der Hauptzuleitung 13 wird in der letzteren ein Stau der Flüssigkeit hervorgerufen welcher bewirkt, daß die von der letzteren mitgeführte Luft aus derselben heraus und in die Lnftabzugskanäl e 15 gepreßt wird. Von den beiden Hauptzuleitungszweigen 13 geht, ebenfalls vor der verengten Mündung 14, je ein Nachfüllkanal 16 nach unten ab und mündet nahe der tiefsten Stelle einer etwa symmetrisch zur Hauptzuleitungsmündung 14 befindlichen Zelle 10 in die Kammern 3 ein. Diese nachfüllkanäle 16 sind durch einen mittels eines Gewindestopfens 17 verschließbaren Reinigungsstutzen 18 zugänglich, Bei der oberen Begrenzung der symmetrisch zur Hauptzuleitungsmündung 14 stehenden Zelle 10 ist in der Umfangswand jeder Kammer 3 ein innerer Luftabzugskanal 19 angeordnet, welcher der von der Flüssigkeit etwa in die Zelle 10 mitgerissenen Luft noch einen Weg nach außen bietet. Die Luftabzugskanäle I5, 19 münden in ein Schwimmerventil 20. dieses läßt bei normalem Flüssigkeitsstand die Luft nach außen entweichen.
  • Bei steigender Flüssigkeit wird derselben durch die an den Sitzring 21 sich anlegende Schwimmkugel 22 der Austritt verwehrt. Das Ventil 20 dient zugleich als Reinigungsstutzen für die Luftabzugskanäle 15, 19. Im Bereich der etwa symmetrisch zur hauptzuleitungsmündung 14 liegenden Zelle 10 sind in dem Zwischenstück 2 bzw. einem Verbindungsteil desselben Bohrungen 24 angeordnet. Dadurch kann aus einer in der Füllstellung befindlichen, jedoch. durch Vorbeistreichen ihres oberen Flügels 7 an ihrem inneren Luftabzugskanal 19 gegen diesen bereits geschlossene Zelle 10 darin noch vorhandene Luft durch die Bohrungen 24 in die seitlich benachbarte Zelle gelangen und vermöge deren um eine halbe Teilung höheren Lage und der dadurch noch bestehenden Verbindung mit ihrem Luftabzugskanal 19 durch diesen austreten. Im gleichen Bereich sind auf den Innenflächen des Zwischenstückes 2, 23 etwa in Höhe der hauptzueitungsmündungen 14 noch senkrecht verlaufende Ausnehmungen 25 vorgesehen, derart, daß, sobald der eine Flügel 7 einer in Füllstellung befindlichen Zelle 10' die Hauptzuleitungsmündung 14 überstrichen hat (s. die gestrichelte Anordnung der Zellen in Abb. 1), also die Restfüllung nur noch durch den Nachfüllkanal 16 bewirkt wird, die im Zellenraum 10' etwa noch vorhandene Restluft durch die Ausnehmung 25 in die nächste zur Füllung eindrehende Zelle 10" so lange abgeleitet wird, bis die Öffnung des Nachfüllkanals 16 überstrichen ist. Die auf diese Weise ganz entlüftete und gefüllte Zelle 10' durchläuft den durch den unteren, undurchbrochenen Umfangswandteil des Gehäuses I, 2 abgeschlossenen Überleitungsabschnitt der Kammern 3 @ und gelangt dann zu dem gemeinsamen Auslauf 26, gegen den sich die Zellen 10 beider Kammern 3 infolge ihrer gegenseitigen Versetzung abwechselnd öffnen, wobei die beiderseitig ausströmenden Flüssigkeitsmengen durch die Einwärtsneigung der fördernden Flächen 12 der Flügel 10 gegeneinander geleitet werden und sich dadurch gegenseitig mitnehmen. Die untere Kante des Auslaufes 26 liegt tiefer als die der Hauptzuleitungsmündungen I4, So daß sich das für den Antrieb der Zellenräder 8 durch das Flüssigkeitsgewicht erforderliche Gefälle ergibt.
  • Innerhalb einer Aushöhlung des Zwischenstückes 2 ist auf der Welle 6 ein kleines Keglelradgetriebe 27 gelagert, dessen nach außen tretende Welle zum Antrieb eines Zählers bestimmt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Zellenrad-Flüssigkeitsmengeniuesser, vorzugsweise für Milch u. dgl. leicht schäumende Flüssigkeiten, welcher sich unter der Einwirkung des Gewichtes der zu messenden Flüssigkeit dreht und vor dessen Zellenrad ein die Luft abführendes Schwimmerventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, a) daß das Gehäuse (I) in an sich bekannter Weise durch eine Zwischenwand (2) in zwei gleich große trommelförmige Kammern (3) unterteilt ist, die je auf gemeinsamer Achse (6) gegeneinander versetzt angeordnete Flügel (7) aufweisen, b) daß in der Hauptzuleitung (I3) einer jeden Kammer (3) je ein zum gemeinsamen, oberhalb der Kammern (3) liegenden Schwimmerventil (20) hinführender äußerer Luftabzugskanal (I5) und je eine in Höhe der Zellenradachse (6) liegende Hauptzuleitungsmündung (14) sowie ein nach dem unteren Teil der jeweils zu füllenden Flügelradzelle (10) hinführender nachfüllkanal (16) vorgesehen ist, c) daß aus dem Raum der jeweils symmetrisch der waagerecht verlaufenden Hauptzuleitung (13, I4) gegenüberliegenden Zelle (IO) je ein innerer Luftabzugskanal (I 9) zum Schwimmerventil (20) hinffihrend angeordnet ist und d) daß beiderseits der Zwischenwand (2, 23) etwa in Höhe der hauptzuleitungsmündung (14) eine Ausnehmung (25) derart angeordnet ist, daß, sobald der eine Flügel (7) einer in der Füllstellung befindlichen Zelle (10') die Mündung (14) der waagerechten hauptzuleitung (13) überstrichen hat, also die Rlestfüllung nur noch durch den nach unten abzweigenden Nachfüllkanal (16) bewirkt wird, die im Zellenraum (10') etwa noch vorhandene Restluft in die nächste zur Füllung eindrehende Zelle (10") so lange abgerleitet wird, bis der Flügel (7) auch die Öffnung des Naclifüllkanals (16) überstriclien hat.
  2. 2. Zellenrad-Flüssigkeitsmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da sich die waagerechten Hauptzuleitungen (13) in ihrer Mündung (14) in der flußrichtung verjüngen.
  3. 3. Zellenrad-Flüssigrkeitsmengenn?essc-r nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Luftabzugskanäle (15) und die Flüssigkeitsnachfüllkanäle (16) aus den Hauptzuleitungen (13) unmittelbar vor deren verjüngten Mündungen (14) abgezweigt sind.
  4. 4. Zellenrad-Flüssigkeitsmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Luftabzugskanäle (19) in der obersten Raumecke, die von der jeweils symmetrisch der hauptzuleitungsmündung (14) gegenüberliegenden Zelle (10) gebildet wird, aus den Gehäusekammern (3) abzweigen.
  5. 5. Zellenrad-Flüssigkeitsmengeniuesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Teil (23) der Zwischenwand (2, 23) Durchbrechungen (24), und zwar im Bereich einer symmetrisch der Hauptzuleitungsmündung (14) gegenüberliegenden Zelle (10) angeordnet sind.
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