DE759334C - Verteilerhahn zum zwanglaeufigen Ein- und Ausschalten von Behaeltern - Google Patents

Verteilerhahn zum zwanglaeufigen Ein- und Ausschalten von Behaeltern

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DE759334C
DE759334C DEI67674D DEI0067674D DE759334C DE 759334 C DE759334 C DE 759334C DE I67674 D DEI67674 D DE I67674D DE I0067674 D DEI0067674 D DE I0067674D DE 759334 C DE759334 C DE 759334C
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DE
Germany
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containers
plug
container
grooves
chick
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Expired
Application number
DEI67674D
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English (en)
Inventor
August Dr Moeller
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE759334C publication Critical patent/DE759334C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/083Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug
    • F16K11/0836Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug having all the connecting conduits situated in more than one plane perpendicular to the axis of the plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Verteilerhahn zum zwangläufigen tin- und Ausschalten von Behältern In. der chemischen Technik werden oft Umsetzungen durchgeführt, bei denen -eine-Flüssigkeit oder ein festes Gut von einem Gas oder einer Flüssigkeit durchströmt wird. Wenn nun. der Vorgang in einem Gefäß nicht vollständig zu Ende geführt werden kann oder wenn nach dem Gegenstromverfahren oder fortlaufend gearbeitet werden soll, so ist es erforderlich, . mehrere hintereinandergeschaltete Gefäße anzuwenden, die der Reihe nach durchströmt werden. Ist die Umsetzung in einem Behälter beendet, so muß dieser abgeschaltet werden, um ihn entleeren und neu füllen zu können oder, wie bei der Trocknung von Gasen oder der Adsorption flüchtiger Lösungsmittel, das in ihm enthaltene Adsorptionsgut wieder beleben zu können.
  • Bei der Benutzung von nur zwei Behältern ist die Führung der Gase oder Flüssigkeiten einfach. Werden aber drei, vier oder mehr Behälter verwendet, so gestaltet sich die Steuerung recht schwierig. Es müssen dann sehr viele Hähne in genauer Folge umgestellt werden, was längere Zeit und große Aufmerksainl; eit des Bedienenden erfordert. Die Kupplung oder die gegenseitige Verriegelung so vieler Hähne bereitet aber auch Schwierigkeiten und verlangt eine sorgfältige I?in:aellung aller für die zwangsweise richtige Bedienung erforderlichen Vorrichtun@neii, die zud-ein gegen äußere Einwirkungen empfindlich s s ind.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Uni- und .Abschaltung der verschiedenen Gas- oder Flüssigkeitsströme mit einem einzigen Verteilerlialin zwangläufig bewirkt werden kann. Dieser Verteil.erhalin besitzt nur ein einziges Küken -, wobei radial zur Kükenachse gerichtete Anschlußstutzen für die Behälter im Gehäuse in zwei verschiedenen, zur Kükenachle senkrecht liegenden Eirenen angeordnet sind. Das Hahnküken ist finit axial oder schräg verlaufenden Nuten zur -Verbindung dieser Gehäuseanschlußstutzen verselieii, und zwar derart, dali die Verbindungsnuten am hülsen entsprechend den Gehäuseanschlußstutzen so angeordnet sind, daß sie immer den Eililal,i eines jeden der angeschlossenen hintereinanderliegenden Behälter mit dem Auslaß des vorhergehenden 1leliälters verbinden. wälirend für den Einlaf des jeweils ersten und den AuslaLl des jeweils letzten Behälters außer je einer axialen oder schrägen Nut noch je eine Ringnut vorgesehen ist, die mit den Anschlußstutzen für die Zu- und Ableitungen in Verbindung stehen, wobei die Anzahl der vorhandenen `'erl>indungsnuteti im Küken für die Anschlüsse zweier aufeinanderfolgender Behälter iininer um weni@gstens zwei kleiner ist als die Gesamtzahl der anzuschließenden Behälter.
  • Soll z. 13. finit insgesamt vier Behältern gearbeitet. werden, von denen jeweils einer reilittni abzuschalten ist, so müßten, wie aus der schematischen Skizze I (Abh. i) hervorgelit, zwölf Hähne vorhanden sein, vorn denen sechs gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden mühten, tini einen ausgebrauchten 1-ehälter ab-,einen frisch gefüllten wieder einzuschalt-en und das Gas oder die Flüssigkeit im richtigen Sinn durch die drei arbeitenden rehälter zti führen.
  • Man kann zwar z_. B. nach Skizze II acht einfache Hähne der Ablage zu vier Dreiweghähnen zusammenfassen. Dadurch werden einige Hähne, gespart, die Schaltung aber nicht vereinfacht. Zur richtigen Steuerung der Anlage in der angegebenen Art müssen jedesmal zwei einfache und drei Dreiwegliähne verstellt werden. Bei den letzteren bereitet die richtige Einstellung besondere, Schwierigkeiten, da sie in verschiedener Drehrichtung und uni verschiedene Beträge verstellt werden müssen.
  • Wie die Skizze 111 für die gleiche Anordnung von vier Behältern zeigt, bringt der neue Mehrfachbahn demgegenüber eine wesentliche Vereinfachung der Anlage und eine noch wertvollere Vereinfachung der Bedienung, da nur ein Halin betätigt und immer nur im gleichen Sinn und 11111 den Bleichen Betrag weiterged,reht werden muß. Es ist aus diesem Grunde auch leicht, den Melirfachliahn gegebenenfalls von einem durch Relais geregelten elektrischen -Antrieb selbsttätig schalten -Lind so die ganze Anlage selbsttätig steuern zu lassen.
  • 'Zur Stillegung eines Behälters und zur IIiiitereinandersclialtung aller übrigen, wobei das dem abgeschalteten Gef:il:l unmittelbar folgende als erstes, das dein unmittelbar vorhergehenden als letztes durchströmt wird, ist es nur nötig, das Küken des Hahnes tiiit einen Winkel weiterzudrehen, der sich durch "Peilung voll 36o° durch die Anzahl der IJ'eliälter ergibt, ini skizzierten Fall von vier Behältern um go=', bei sechs Behältern um ()o'=. 1?s bereitet keine Schwierigkeiten, das Küken so auszugestalten, daß beim Drehen nur um einen halben Betrag des genannten Winkels sämtliche angeschlossenen Behälter usw. vollkommen abgesperrt werden; es ist dann nur darauf zu achten, daß die Dichtungsflächen zwischen den tveiter unten erwähnten Längsnuten breit genug sind. Um das Drehen des Kükens im falsche Sinn vollkommen unmöglich zu machen, kann ein Zahnrad mit einer Sperrklinke angebracht werden. Die jeweils aufeinanderfolgenden 1?instelltnigen können durch Rasten noch hesonders festgelegt sein, so daß die Bedienung durch Ungeübte auch unter schlechten Sichtver@ä ltnissen keinen Schwierigkeiten be-@bntt. Der Bau des neuen Verteilerhahnes soll an Hand der Abh. 2 bis 8 erläutert werden.
  • Sie zeigen eineAusführungsfornt des Mehrfachliahiles zur Steuerung von vier Umsetzungsl>e tältern, von denen einer reihum abgeschaltet werden kann, in einem Längsschnitt (Alrh. z) und vier Querschnitten (Abb.3 bis h), ferner eine Ahwickluilg des äußeren Mantels des Kükens 6 (Abb. j) und des inneren :Mantels des Gehäuses 5 (Abb. 8), die besonders deutlich die Einfachheit der praktischen Ausführungsform eines solchen Verteilerhahnes erkennen lassen.
  • Die Haupteingangsleitting fiilirt frei E an den Halin, während sich bei A die Hauptableitung befindet. Beide sind durch je eine Ringnut. i i und 12, in der Ebene 1-1I und VII-VIII liegend, mit je einer der Längsnuten des Kükens verbunden, von denen die \ut g in der Abh. 2 von der Ebene 1-1I rechts senkrecht nach Ei verläuft und die mit io die Ebenen @-VI und VII-VIII (für den Beschauer nicht sichtbar) verbindet. Die Hauptzu- und -ableitungen könnten auch zu Bohrungen in Richtung der Kükenachse und von diesen zu den beiden Längsnuten geführt werden, doch ist die Anordnung der Quernuten die zweckmäßigere. Zwischen der Haupteingangs- und der Hauptableitung werden nun auf zwei Ebenen, symmletrisch auf den Gehäuseumfang verteilt, einerseits die Zuführungsleitungen (Ebene III-IV), andererseits die Abführungs.leitungen (Ebene V-V1) sämtlicher Behälter angeschlossen.
  • Betrachtet man das Küken des Hahnes in der gleichen Reihenfolge, so befindet sich bei der angegebemle:n Ausführungsweise am oberen Teil des Kükens (Ebene I-II) die erwähnte, um den ganzen Umfang des Kükens laufende Ringnut i i, die in jeder Stellung mit der Hauptzuleitung in Verbindung steht. Die von ihr ausgehende Längsnut 9 führt abwärts bis zur Höhe (III-IV), in der die Anschlüsse an die Eingangsleitungen sämtlicher Behälter auf dem Gehäuse des Hahnes angebracht sind (Ei, E2, E3 und E4). Jeweils um den für die Weiterschaltung erforderlichen Winkel von 9o° in der Drehrichtung vers,otzt befinden sich zwei Längsnuten 7 und 8 auf dem Kükenumfang, die von der Höhe (III-IV) der Anschlüsse der Eingänge sämtlicher Behälter zur Höhe (V-VI) der Ausgänge Al, A2, A3, A4 führen. Sollen die Ein- und Ausgangsleitungen einer Anlage auf dem Gehäuse des Hahnes unmittelbar untereinander liegen, so. müssen diese guten auf dem Küken schräg laufen. Zweckmäßiger ist! es; die Ein- und Ausgangsleitungen, wie in dem hier dargestellten Fall, um einen Anschluß versetzt anzubringen, weil dann diese Längsnuten auf dem Küken gerade, in Richtung der Kükenachse, verlaufen und so leichter angebracht werden können. Es folgt dann die unterste wieder um den gesamten Umfang laufende Ringnut 1a (V II-VIII), wieder mit einer kurzen, ebenfalls gegen die letzte: der vorgenannten Längsnuten, 8, um den Weiterschaltungswinkel in der Drehrichtung versetzten Längsnut io (in der Zeichnung hinten liegend), die die Verbindung von den Anschlüssen der Ausgangsleitunibgen. der Behälter (in der Ebene V-VI) mit der Quernut (VII-VIII) und damit dem Hauptausgang A herstellt.
  • Ist die Zahl der genannten Längsnuten um eins kleiner als die der antigeschlossenen Behälter und die zur unteren Ringnut führende Längsnut entsprechend vorverlegt, so kann zwar keiner der Behälter für sich allein abgeschaltet werden, und es sind dann nur alle gemeinsam gleichzeitig zu schließen; aber es ist möglich,, jeden der durchströmten Behälter als ersten oder auch als letzten in der Reihe zu schalten..
  • Ist die Zahl der zwischen den beiden Ringnuten liegenden Längsnuten um drei oder mehr kleiner als die Zahl der angeschlossenen Behälter und die zur unteren Ringnut führende Längsnut entsprechend zurückverlegt, so können zwei oder mehr aus der Reihe der angeschlossenen Gefäße gleichzeitig abgeschaltet werden. Dies wird aber im allgetneinen nur in Frage kommen, wenn mehr als vier Behälter- angeschlossen sind.
  • Wenn von einer Schaltungsart zu einer anderen übergegangen werden soll, so braucht nur das Küken des Hahnes entsprechend verändert oder durch ein anderes ersetzt zu werden; die Leitungsanschlüsse am Hahn bleiben unverändert. Sollen z. 13. statt eines Behälters jeweils deren zwei abgeschaltet werden, so wird das Küken durch ein solches mit einer Längsnut weniger ersetzt.
  • Ein zur Bedienung einer größeren Zahl von Anschlüssen eingerichteter Mehrfachhahn der beschriebenen Art kann auch für eine geringere Zahl verwendet werden, einfach dadurch, daß man die entsprechenden Anschlüsse für die fehlenden Behälter am Gehäuse des Hahns unmittelbar überbrückt.
  • Der Werkstoff, aus dem der Mehrfachhahn hergestellt wird, richtet sich nach der chemischen Zusammensetzung der durch die Behälter strömenden Gase oder Flüssigkeiten; so kann z. B. Eisen oder Rotguß, bei stark angreifenden Mitteln auch Steinzeug od. dgl. verwendet werden:.
  • Es sind zwar schon Verteilerhähne bekanntgeworden, bei denen Anschlußstutzen in dem Halmgehäuse über den ganzen Gehäuseumfang gleichmäßig verteilt sind.; jedoch handelt es sich hierbei um Umstellhähne, die nicht nur ein Küken, sondern zwei unabhängig voneinander verstellbare Küken aufweisen. Weben des Vorhandenseins zweier Küken ist es bei diesen Umstellhähnen nicht möglich:, zwangsläufig die Anschlüsse mehrerer Behälter derart zu kuppeln, d.a.ß durch eine bestimmte Drehung des Kükens die angeschlossenen Behälter ohne Änderung ihrer Reihenfolge weitergeschaltet werden können. Demgegenüber bietet der erfindungsgemäße Verteilerhahn auf besonders einfache Weise die Möglichkeit, bei einer Batterie von Behandlungsbehältern durch eine einfache Drehung ohne Änderung der Reihenfolge die Einzelbehälter in dem Betrieb -#veiterzubehandeln.
  • Es ist auch schon ein Hahn bekanntgeworden, bei dem durch Drehung des Kükens um einen bestimmten Betrag jeweils entweder eine einzige Verbindung zwischen mehreren Anschlüssen oder gleichzeitig deren mehrere hergestellt werden oder sogar sämtliche Anschlüsse miteinander in Verbindung treten können; es ist damit aber auch nicht möglich, in gleicher Weise wie hei dem vorstehend hes:chriehenen Verteilerhahn dieangeschlossenen Behälter ahsatzwe;ise weiterzuschalten oder aus dem Kreislauf herauszunehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verteilerhahn zum zwangläufigen Ein- und Ausschalten von Behältern, dessen radial zur Kükenachse gerichtete Gehäuseanschlußs ,utzen in zwei verschiedenen, zur Kükenachse senkrecht liegenden Ebenen angeordnet sind, und hei dem das einzige vorhandene Hahnküken mit axial oder schräg verlaufenden: Nuten zur Verbindung der Gehäuseanschlußstutzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnuten (7, 8) am Küken entsprechend den Gehäusean:schlußstutze@n so angeordnet sind, daß sie immer deal Ein:laß « eines jeden der angeschlossenen hinbereinanderliegenden Behälter mit dem Auslaß des vorhergehenden Behälters verbinden, während für den Eimaß des jeweils ersten und den Auslaß des jeweils letzten Behälters außer je einer axialen oder schrägen Tut (9, io) noch je eine Ringnut (11. 12) vorgesehen ist, die mit den Anschlußstutzen (E und .g) für die Zu- und Ableitungen in Verbindung stehen, wobei die Anzahl der vorhandenen Verbindungsnuten (7, 8) im Küken für die Anschlüsse zweier aufeinanderfolgender Behälter immer um wenigstens zwei kleiner ist als die Gesamtzahl der anzuschließenden Behälter.
  2. 2. Verteilerhahn nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die genügend große Ausbildung der zwischen den Nuten liegenden dichtenden Flächen in den Zwischenstellungen des Kükens sämtliche Behälter gleichzeitig abgesperrt werden können. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegens-bands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschrift Nr. .f7 231; USA.-Patentschrift Nr. 2 182:f59.
DEI67674D 1940-08-20 1940-08-20 Verteilerhahn zum zwanglaeufigen Ein- und Ausschalten von Behaeltern Expired DE759334C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966857C (de) * 1952-08-21 1957-09-12 Philipp Hilge Fa Als Regelorgan verwendbare Drehschieber zum Parallel- oder Hintereinanderschalten zweier Stufen oder Stufengruppen einer Kreiselpumpe
DE1044543B (de) * 1952-05-19 1958-11-20 Karl Eduard Hannemann Speicheranlage fuer Fluessigkeiten mit mehreren abwechselnd einschaltbaren Vorratsbehaeltern
DE1047555B (de) * 1955-12-12 1958-12-24 Gerhard Geier Verteilerhahn
DE1120230B (de) * 1958-05-16 1961-12-21 Karl Marx Stadt Maschf Steuerschieber mit drehbarem Kolben zur Feinregulierung insbesondere der Bewegung von Arbeitskolben
DE1161100B (de) * 1958-12-15 1964-01-09 Concordia Maschinen Und Elek Z Drehschieber fuer zwei oder mehr Schaltlagen
DE102021208930A1 (de) 2021-05-17 2022-11-17 Vitesco Technologies GmbH Verteilungseinrichtung und Flüssigkeitsverteilungsaktuator
DE102021210883B3 (de) 2021-09-29 2022-12-08 Vitesco Technologies GmbH Verteilungseinrichtung und Flüssigkeitsverteilungsaktuator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE47231C (de) * Fr. RASSMUS in Magdeburg, Walistiafse 2b Umstellhahn mit besonderem Ein- und Auslafsküken
US2182459A (en) * 1937-01-08 1939-12-05 Vickers Inc Valve housing and rotor

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