DE19800093A1 - Unbemannte Feuerlöschvorrichtung - Google Patents
Unbemannte FeuerlöschvorrichtungInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C31/00—Delivery of fire-extinguishing material
- A62C31/02—Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
- A62C31/24—Nozzles specially adapted for fire-extinguishing attached to ladders, poles, towers, or other structures with or without rotary heads
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Feuer
löschvorrichtung, und insbesondere eine unbemannte Feuerlösch
vorrichtung.
Die Arbeit eines Feuerwehrmannes ist so extrem gefährlich, daß
er andauernd unvorhersehbaren Vorgängen ausgesetzt ist, daß er
Feuer ausgesetzt ist, daß er von herabfallenden Gegenständen
bzw. Trümmern getroffen werden kann, oder daß er eine Vergif
tung durch Rauch erleiden kann, sowie er darüber hinaus ernst
haft verletzt werden kann. Weiterhin ist anzumerken, daß es
keine ausreichende Anzahl an Feuerwehrmännern bzw. -frauen
gibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine unbe
mannte Feuerlöschvorrichtung zu schaffen, welche aus einer
Fahreinrichtung, aus einer Spritze, und aus einer Fernsteuerung
besteht. Die Spritze ist auf der Fahreinrichtung montiert, die
durch die Fernsteuerung automatisch betrieben wird, um die
Spritze zu dem Feuer zu transportieren, dort wo dann ein Feuer
löschmittel durch die Spritze auf das Feuer gesprüht wird.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon
sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nungen und anhand der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden
Erfindung näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Spritze der er
sten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 4 und 5 schematische Seiten- und Draufsichten auf die
Spritze, die sich im Einsatz befindet, gemäß der ersten bevor
zugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevor
zugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht der zweiten bevorzugten
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im Einsatz.
Wie es in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt eine unbe
mannte Feuerlöschvorrichtung 1 nach der ersten bevorzugten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung eine Fahreinrichtung
10, eine Spritze 20, eine Überwachungseinrichtung 30, sowie ei
ne Steuerung 40.
Die Fahreinrichtung 10 ist elektrisch angetrieben und umfaßt im
wesentlichen einen Hauptkörper 11, einen Lift 12, sowie eine
Mehrzahl an Batterien 13. Der Hauptkörper 11 ist mit vier Rä
dern 111 versehen, um es so zu ermöglichen, daß der Hauptkörper
11 in alle Richtungen bewegt werden kann. Der Lift 12 ist auf
dem Hauptkörper 11 befestigt und ist an seinem oberen Ende mit
einem Tragegestell 121 versehen. Die Batterien 13 sind an dem
Grundkörper 11 befestigt, wobei sie in Reihe geschaltet und
miteinander verbunden sind, um die Fahreinrichtung 10 mit der
Antriebsenergiequelle zu verbinden.
Die Spritze 20 umfaßt ein Verbindungsrohr 22, eine Dreheinrich
tung 23, sowie eine Spritzdüse 24. Das Verbindungsrohr 22 ist
auf dem Tragegestell 121 des Liftes 12 befestigt und ist am
Einlaßbereich davon mit zwei Schlauchverbindungen 221 versehen.
Die Dreheinrichtung 23 weist ein horizontal verlaufendes dreh
bares Rohr 231 auf, welches an der Einlaßseite davon drehbar
mit der Auslaßseite des Verbindungsrohres 22 verbunden ist und
welches an der Auslaßseite davon mit der Einlaßseite eines ver
tikal verlaufenden drehbaren Rohres 232 verbunden ist. Eine
Spritzdüse 24 ist an der Einlaßseite davon mit der Auslaßseite
des vertikal verlaufenden drehbaren Rohres 232 verbunden.
Die Einlaßseiten der horizontal und der vertikal verlaufenden
Rohre 231 und 232 sind jeweils mit einem Kettenrad 233 oder 234
versehen, zur Verbindung mit einem Getriebe/Motor 236 oder 237.
Die Spritzdüse 24 steht in Verbindung mit den Schlauchverbin
dungen 221, um Wasser oder Feuerlöschmittel auf das Feuer zu
spritzen.
Die Energie der Batterien 13 wird mittels eines leitenden Rin
ges bzw. mittels eines Schleifringes 238 an den Motor 237 ge
leitet, wobei der Ring 238 an der Einlaßseite des horizontal
verlaufenden Rohres 231 angeordnet ist. Die Motoren 236 und 237
sowie der Ring 238 sind mittels einer Schutzabdeckung 239 abge
schirmt.
Die Überwachungseinrichtung 30 besteht aus einer Bildübertra
gungskamera 31, aus einer Standardkamera 32, und aus einer Ab
deckung 33. Die Kameras 31 und 32 übertragen die Funksignale zu
einem entfernt vorgesehenen Bildschirm, um es den Feuerbekämp
fern zu ermöglichen, die Situation an der Stelle des Feuers zu
beobachten und zu kontrollieren.
Die Steuerung 40 ist an dem Hauptkörper 11 der Fahreinrichtung
10 befestigt und setzt sich aus Kontrollschaltern und Schalt
kreisen zur Fernsteuerung des Betriebs der Fahreinrichtung 10,
der Spritze 20 sowie der Überwachungseinrichtung 30 zusammen.
Im Einsatz wird die unbemannte Feuerlöschvorrichtung 1 nach der
vorliegenden Erfindung an die Feuerstelle gebracht. Die
Schlauchverbindungen 221 des Verbindungsrohres 22 werden zuerst
mit dem Reservoir für das Feuerlöschmittel, wie etwa Wasser
oder eine Chemikalie verbunden. Die Spritzdüse 24 wird dann in
Betrieb genommen, um Wasser in die Nähe der unbemannten Feuer
löscheinrichtung 1 zu spritzen, um die Temperatur niedrig zu
halten. In der Zwischenzeit werden die Motoren 236 und 237 in
Betrieb genommen, um das horizontal verlaufende Rohr 231 und
das vertikal verlaufende Rohr 232 zu betätigen, um so die Dre
hung der Spritzdüse 24 zu kontrollieren. Unter Zuhilfenahme der
Überwachungseinrichtung 30 sind die Feuerbekämpfer dazu in der
Lage, die Spritzdüse 24 strategisch zu positionieren, indem zum
Beispiel der Lift 12 durch die Fernsteuerung betätigt wird.
Wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, umfaßt eine un
bemannte Feuerlöschvorrichtung 2 nach einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im wesentlichen eine
Fahreinrichtung 50, eine Spritze 60, eine Überwachungseinrich
tung 70 und eine Steuerung 80.
Die Fahreinrichtung 50 besteht aus einem Grundkörper 51, aus
vier Rädern 52, aus einem Motor 53, aus einem Getriebe (in den
Zeichnungen nicht dargestellt), sowie aus einer Mehrzahl von
Batterien 54 als Energiequelle zum Antrieb der Fahreinrichtung
50.
Die Spritze 60 hat ein Verbindungsrohr 61, welches auf dem
Grundkörper 51 befestigt ist.
Die Überwachungseinrichtung 70 umfaßt Kameras und einen Bild
rauchsensor bzw. Rauchsensor (nicht dargestellt in den Zeich
nungen).
Die Steuerung 80 ist an der Fahreinrichtung 50 befestigt und
ist mit Kontrollschaltern und Schaltkreisen zur Ausführung der
Fernbedienung der Fahreinrichtung 50, der Spritzdüse 62 der
Spritze 60 und der Überwachungseinrichtung 70 versehen.
Die unbemannte Feuerlöschvorrichtung 2 nach der zweiten bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet
sich von der unbemannten Feuerlöschvorrichtung 1 nach der er
sten bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß die erstere mit
vier Rädern 52 versehen ist, die auf zwei erhöhten Schienen 90
laufen, die in der Fabrik vorbereitet werden. Die unbemannte
Feuerlöschvorrichtung 2 wird auf den Schienen 90 in Reserve ge
halten. Der Bildrauchsensor der Überwachungseinrichtung 70 wird
eingesetzt, um die Erkennung der Stellen zu unterstützen, an
die am wirksamsten Wasser oder Chemikalien gespritzt werden.
Eine unbemannte Feuerlöschvorrichtung umfaßt eine Fahreinrich
tung, eine Spritze, eine Überwachungseinrichtung sowie einer
Fernsteuerung. Die Spritze ist auf der Fahreinrichtung mon
tiert, um Wasser oder Chemikalien auf ein Feuer zu versprühen
bzw. zu verspritzen. Die Bekämpfung des Feuers wird durch zwei
Kameras überwacht, die Teil der Überwachungseinrichtung sind.
Die unbemannte Feuerlöschvorrichtung wird durch die Fernsteuer
ung kontrolliert.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter
Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die An
sprüche und die Zeichnung verwiesen.
Claims (11)
1. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) mit:
einer automatischen Fahreinrichtung (10; 50), und
einer Spritze (20; 60), die auf der Fahreinrichtung (10; 50) montiert ist und die mit einem Drehelement und mit einer Spritzdüse (24) versehen ist, um ein Feuerlöschmittel auf ein Feuer zu sprühen.
einer automatischen Fahreinrichtung (10; 50), und
einer Spritze (20; 60), die auf der Fahreinrichtung (10; 50) montiert ist und die mit einem Drehelement und mit einer Spritzdüse (24) versehen ist, um ein Feuerlöschmittel auf ein Feuer zu sprühen.
2. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 1, wo
bei die Fahreinrichtung (10; 50) einen Haupt- oder Grundkörper
(11; 51), einen Lift (12), der auf dem Grundkörper (11; 51)
montiert ist, sowie eine Mehrzahl von Batterien (13; 54) um
faßt, die in Reihe geschaltet sind und die auf dem Grundkörper
(11; 51) montiert sind, wobei die Batterien als Energiequelle
zum Antrieb des Grundkörpers (11; 51) und des Liftes (12) die
nen.
3. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 2, wo
bei der Lift (12) aus einem Tragegestell (121) besteht, welches
an einem oberen Ende davon ,angeordnet ist, um daran ein Verbin
dungsrohr der Spritze (20; 60) zu montieren, so daß das Verbin
dungsrohr an einer Einlaßseite davon mit zwei Wasserschläuchen
verbunden ist, und daß das Verbindungsrohr an einer Auslaßseite
davon drehbar mit einer Einlaßseite eines horizontal verlaufen
den drehbaren Rohres des Drehelementes der Spritze (20; 60)
verbunden ist, wobei das horizontal verlaufende drehbare Rohr
an seiner Auslaßseite mit einer Einlaßseite eines vertikal ver
laufenden drehbaren Rohres des Drehelementes verbunden ist.
4. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 3, wo
bei jeweils das horizontal verlaufende drehbare Rohr und das
vertikal verlaufende drehbare Rohr an der Einlaßseite mit einem
Kettenrad versehen ist, welches mit einem Motor (236, 237) über
eine Kette verbunden ist, um es so zu ermöglichen, daß die
Spritzdüse in alle Richtungen gedreht werden kann.
5. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 4, wo
bei das horizontal verlaufende drehbare Rohr an der Auslaßseite
davon mit einem leitenden Ring (238) zur Übertragung der Ener
gie von den Batterien zu dem Motor versehen ist, und der an dem
vertikal verlaufenden drehbaren Rohr montiert ist.
6. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 5, wo
bei der leitende Ring (238) und der Motor durch eine Schutzab
deckung (239) abgedeckt sind.
7. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 1,
weiterhin mit einer Überwachungseinrichtung (30; 70), die eine
Standardkamera (32) und eine Bildübertragungskamera (31) um
faßt, um Funksignale zu übertragen, um Informationen über ein
Feuer weiterzuleiten.
8. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 1,
weiterhin mit einer Steuerung (40; 80), die Schalter und
Schaltkreise aufweist, um die Fernsteuerung der Fahreinrichtung
(10; 50), der Spritze (20; 60) und der Überwachungseinrichtung
(70) durchzuführen.
9. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 1, wo
bei die Überwachungseinrichtung (70) mit einem Bildrauchsensor
versehen ist.
10. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 1,
wobei die Fahreinrichtung (10; 50) mit einer Mehrzahl von Rä
dern (52) versehen ist, die damit fest verbunden sind.
11. Unbemannte Feuerlöschvorrichtung (1; 2) nach Anspruch 10,
wobei die Fahreinrichtung (10; 50) mit einer Mehrzahl von Rä
dern (52) versehen ist, die damit fest verbunden sind und die
auf zwei erhöhten Schienen laufen, die auf dem Boden angeordnet
sind.
Priority Applications (4)
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