DE1979675U - Vorgefertigte schachtauskleidung. - Google Patents

Vorgefertigte schachtauskleidung.

Info

Publication number
DE1979675U
DE1979675U DE1967L0046178 DEL0046178U DE1979675U DE 1979675 U DE1979675 U DE 1979675U DE 1967L0046178 DE1967L0046178 DE 1967L0046178 DE L0046178 U DEL0046178 U DE L0046178U DE 1979675 U DE1979675 U DE 1979675U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall elements
base plate
lining according
cover plate
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967L0046178
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lehde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1967L0046178 priority Critical patent/DE1979675U/de
Publication of DE1979675U publication Critical patent/DE1979675U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description

PjUSO 370*30.116? ^
Anmelder: Hans Lende
Soest, Ihomä-Schäfergasse 2
29. Nov. 1967
L· 178
Die !Teuerung betrifft eine vorgefertigte Schacht auskleidung.
Bei der Verlegung von Erdkabeln werden in Abständen Kabelschächte vorgesehen, sei es an den Kabelverbindungsstellen, sei es an Abzweigungen bzw, Verzweigungen» Solche aus Boden, Begrenzungswand und Deckplatte bestehenden Kabelschächte werden bislang an Ort und Stelle aufgemauert bzw» in gegebenenfalls armiertem Beton erstellt. Das ist zeitraubend und aufwendig, zumal dann, wenn bei hohem Grundwasserspiegel oder bei Zulauf von Oberflächenwasser für eine !Trockenlegung bzw. Trockenhaltung der den Schacht aufnehmenden G-rube Sorge getragen werden muß» Man ist zwar auch schon dazu übergegangen, für die Begrenzungswand und die Schachtabdeckung vorgefertigte plattenförmige Elemente einzusetzen, damit ist jedoch nicht viel gewonnen, da der Boden nach wie vor an Ort und Stelle, vorzugs-
— 2 —
weise durch Betonieren, erstellt wird, also zunächst das Abbinden des Betons, aus dem der Boden hergestellt wird, abgewartet werden muß. Schwierigkeiten bereitet außerdem die flüssigkeit sdichte Abdichtung zwischen dem Boden und den Wandelementen einerseits sowie zwischen den Wandelementen untereinander andererseits.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Voraussetzungen zu schaffen, die eine schnellstmögliche und einwandfreie Erstellung von Kabelschachten ermöglichen.
Die Voraussetzungen werden der Neuerung gemäß durch eine vorgefertigte Sehachtauskleidung geschaffen, die aus einer Bodenplatte, die Scnachtwandung bildenden Wandelementen und einer Deckplatte, vorzugsweise aus bewertem Fertigbeton besteht, von denen zumindest die Bodenplatte und die Wandelemente vor dem Antransport zum Einsatzort und/oder vor dem Einsetzen kraftschlüssig und flüssigkeitsdicht zusammengesetzt sind. Zweckmäßigerweise ist auch die Deckplatte bereits kraftSchlussig und flüssigkeitsdicht aufgesetzt.
Das Einfügen der vorgefertigten Schachtauskleidung in die den Schacht aufnehmenden Grube ist in kürzester Zeit möglich. Es entfallen aufwendige Wasserhaltungsmaßnahmen. Andere Arbeiten, wie die Kabelverlegung und im Zuge der Kabelverlegung erforderliche Erdarbeiten, Straßenbauarbeiten und dergleichen, erfahren
durch die Erstellung des Schachtes keine zeitraubende Verzögerung.
Die Stoßflächen der die vorgefertigte Sohaehtauskleidung bildende Elemente werden so ausgestaltet, daß eine form- und/oder kraftschlüssige und flüssigkeitsdichte Verbindung der Elemente möglich ist. Zu diesem Zweck sind die Stoßflächen zweckmäßigerweise mit Armierungen versehen, die miteinander durch Verschweißen verbunden werden. Mir die flüssigkeitsdichte Ausführung eignet sich insbesondere der auf dem Nut-Feder-Prinzip basierende Formschluß der Elemente untereinander.
Das kann bei der Verbindung zwischen der Bodenplatte mit den Wandelementen beispielsweise durch eine umlaufende Hut- in der Bodenplatte realisiert werden, in die die Wandelemente eingefügt werden. Dabei weist die in der Bodenplatte vorgesehene Hut zweckmäßigerweise soviel Spiel auf, daß zwischen Bodenplatte und Wandelementen noch Dichtungsmasse in die Nut eingefügt werden kann. Es ist natürlich auch möglich, die Wandelemente nach dem Aufbringen von Dichtungsmasse, gegebenenfalls Ortbeton, auf die plane Bodenplatte aufzusetzen. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Wandelementen und der Bodenplatte erfolgt in diesem lall, durch in die Bodenplatte eingelassene, aus der Bodenplatte herausragende Flacheisen,
die mit in die Wandelemente eingelassenen Flach- oder Winkeleisen verschweißt werden.
Die kraftschlüssige und flüssigkeitsdichte Verbindung der Wandelemente untereinander eifolgt in vorteilhafter Weise durch in die Stoßflächen der Wandelemente eingelassene, aus den Stoßflächen herausragende, gegebenenfalls miteinander verschweißte Flacheisen und Verfüllung des Zwischenraumes zwischen den Wandelementen mit Ortbeton. Das Schwinden des Ortbetons trägt dabei zur Abdichtung bei» Anstelle der in die Stoßflächen der Wandelemente eingelassenen Flacheisen können die Stoßflächen auch mit feäerartigen Vorsprüngen versehen sein, die von dem Ortbeton umgeben werden.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Wandelementen und der Deckplatte erfolgt,beispielsweise durch Verschweißen,von die Deckplatten einfassenden Winkeleisen mit zweckmäßigerweise auf einer abgesetzten Stufe der Stoßflächen der Wandelemente mit der Deckplatte angeordneten Flacheisen, Die Abdichtung wird durch Dichtungsmasse, die den freien Baum zwischen der mit Spiel auf der abgesetzten Stufe der Wandelemente . aufliegenden Deckplatte ausfüllt, bewirkt.
Eine kraftschlüssige Verbindung der Stoßflächenarmierungen mit den fertigbetonteilen wird erzielt durch an die Armierungen an* geschweißte, in den Fertigbeton eingebettete Anker.
Ausgestaltungsmögliehkeiten der Schacht aus kl ei dung gemäß der Heuerung sind in der Zeichnung in ganz schematiseher Weise dar gestellt. Es zeigen:
1: einen Vertikalschnitt durch die Schachtauskleidung,
Figur 2: einen Horizontalschnitt durch die Schachtwandung,
Figur 3: den Ausschnitt A in Figur 1 in größerem Maßstab,
Figur 4: den Ausschnitt B in Figur 1 in größerem Maßstab,
Figur 5: den Ausschnitt G in Figur 1 in größerem Maßstab.
Die Schachtauskleidung besteht im wesentlichen aus der Bodenplatte 11 den Wandplatten 12, 13, 14, 16 und der Deckplatte 17.
Zur foriaschlüssigen Verbindung zwischen den Wandplatten und der Bodenplatte 11 können in der Bodenplatte Ausnehmungen 111 vorgesehen sein, die zweckmäßigerweise eine solche lichte Weite aufweisen, daß die Wandplatten darin mit Spiel eingreifen, so daß eine Abdichtung mit Vergußmasse 18 möglich ist; siehe insbesondere Figur 3» Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Wandplatte 14 und der Bodenplatte 11 erfolgt in diesem Fall durch Verschweißen (24) eines die Stirnseite der Wandelemente übergreifenden, im Wandelement verankerten (21) Ü-Profileisens 19 mit einem im Grund der die Wandplatten aufnehmenden Ausnehmungen 111 angeordneten, in der Bodenplatte verankerten (23) Flachßisen 22.
Eine abgewandelte kraftschlüssige Verbindung ist aus Figur 4 ersichtlich. In diesem Fall ist die Wandplatte 12 unter Einfügung einer Lage Mörtel 26 oder dergleichen auf die Bodenplatte 11 aufgesetzt und ein an der Stirnseite der Wandplatte 12 angeordnetes Winkeleisen 27 mit einem aus der Bodenplatte 11 herausragenden Flacheisen 28 verschweißt (29).
Die kraftschlüssige und flüssigkeitsdichte Verbindung der Wandelemente 12, 13, 14, 16 untereinander erfolgt in vorteilhafter Weise durch aus den Stoßflächen der Wandelemente herausragende Flaeheisen 33, 34, die miteinander verschweißt werden, worauf der Zwischenraum zwischen den Wandelementen durch Ortbeton 37 verfüllt wird (Pfeil D in Figur 2).
Eine abgewandelte Ausführungsform sieht gegebenenfalls armierte (39) Stcßflächen mit federartigen Vorsprüngen 38 in lertigbeton vor, die in den Ortbeton 37 eingebettet werden (Pfeil E in Figur 2).
Die Abdeckung der Schachtauskleidung erfolgt durch die auf die Wandelemente 12, 13, 14, 16 aufgesetzte Deckplatte 17· Dazu sind die Stirnflächen der Wandelemente zweckmäßigerweise unter Bildung einer Stufe 41 abgesetzt, auf der sich die dementsprechend bemessene Deckplatte 17 abstützt (Figur 5). Armierungen 42 und 43 können auch in diesem Fall vorgesehen sein, die miteinander
_ 7 —
verschweißt (44) eine kraftschlüssige Verbindung ergeben. Eine entsprechend abgestimmte Stufenbreite und Plattengröße ermöglicht die flüssigkeitsdichte Abdichtung mit Vergußmasse 46,
Die vorgefertigte, aus den Elementen 11, 12, 13, 14, 16 und 17 bestehende Schachtauskleidung wird in die am für den Schacht vorgesehenen Ort ausgehobene Grube ohne weiteres eingesetzt. I1Ur die Begehbarkeit des Schachtes ist in der Deckplatte 17 eine mittels einer nicht dargestellten Klappe verschließbare Einstiegöffnung 171 vorgesehen.
In den Wandelementen 12, 13, 14 und 16 sind eine Mehrzahl soweit nicht erforderlich zuzusetzende Durchbrüche 121, 131» 131 !, 141, 161, 161*, für die nicht dargestellten Kabel vorgesehen.

Claims (9)

  1. IA.680 370*30.11.67 (
    Anmelder: Hans L e h d e
    Soest, Ihomä-Schäfergasse 2
    29, Nov. 1967
    gohu.tggnsjorüo.he.
    1, Vorgefertigte, aus einem Boden, der Schachtwandung und einer Schachtabdeckung bestehende Kabelsehachtauskleidung, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte, die Schachtwandung bildende Wandelemente und eine Deckplatte, die vorzugsweise aus bewertem Fertigbeton erstellt sind, und von denen zumindest die Bodenplatte und die Wandelemente vor dem Antransport zum Einsatzort und/oder vor dem Einsetzen kraftschlüssig und flüssigkeitsdicht zusammengesetzt sind.
  2. 2. Schachtauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen der Bodenplatte mit den Wandelementen, die Stoßflächen der Wandelemente mit der Bodenplatte sowie der Wandelemente untereinander, der Wandelemente mit der Deckplatte und der Deckplatte mit den Wandelementen armiert sind.
  3. 3. Schachtauskleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armierungen in den fertigbeton eingebettete Anker angeordnet sind.
  4. 4· Sehachtauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen der Bodenplatte und den Wandelementen und der Wandelemente untereinander nach dem Nut-Feder-Prinzip ausgebildet sind.
  5. 5. Sehachtauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen der Wandelemente mit den Bodenplatten vom TJ- bzw. Winkeleisen eingefaßt sind, die mit im G-rund der in der Bodenplatte vorgesehenen umlaufenden lut zur Aufnahme der Wandelemente angeordneten llacheisen verschweißt sind.
  6. 6. Sehachtauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Baum zwischen der Bodenplatte mit einer Spiel aufweisenden Nut und den Wandelementen mit Dichtungsmasse verfüllt ist.
  7. 7# Sehachtauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stoßflächen der Wandelemente untereinander aus den Stoßflächen herausragende, miteinander verschweißte Jlacheisen eingelassen sind, und der
    Zwischenraum zwischen den Wandelementen mit Ortbeton verfüllt ist,
  8. 8. Schachtauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen der Wandelemente mit der Deckplatte unter Bildung einer umlaufenden Stufe innen abgesetzt sind, auf der die dementsprechend bemessene Deckplatte aufliegt»
  9. 9. Schachtauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen der Deckplatte von Winkeleisen eingefaßt sind, die mit auf der abgesetzten Stufe der Wandelemente angeordneten Flacheisen verschweißt sind»
    10, Schachtauskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Baum zwischen der mit Spiel auf der abgesetzten Stufe der Wandelemente aufliegenden Deckplatte und den Wandelementen mit Dichtungsmasse verfüllt ist,
DE1967L0046178 1967-11-30 1967-11-30 Vorgefertigte schachtauskleidung. Expired DE1979675U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967L0046178 DE1979675U (de) 1967-11-30 1967-11-30 Vorgefertigte schachtauskleidung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967L0046178 DE1979675U (de) 1967-11-30 1967-11-30 Vorgefertigte schachtauskleidung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1979675U true DE1979675U (de) 1968-02-29

Family

ID=33357351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967L0046178 Expired DE1979675U (de) 1967-11-30 1967-11-30 Vorgefertigte schachtauskleidung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1979675U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1905447C3 (de) * 1969-02-04 1973-02-15 Stewing Beton & Fertigteilwerk Kabelkanal zur Bildung von Kabelschachtnetzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1905447C3 (de) * 1969-02-04 1973-02-15 Stewing Beton & Fertigteilwerk Kabelkanal zur Bildung von Kabelschachtnetzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016963A1 (de) Einsetz-baustein fuer gebaeudewaende und verfahren zum konstruieren von gebaeuden unter verwendung derartiger bausteine
DE102005049414A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Massivmauersystemen und tragenden Wänden aller Art
DE1979675U (de) Vorgefertigte schachtauskleidung.
EP0148173B1 (de) Verfahren zur isolierung oder zur nachträglichen isolierung insbesondere von gebäudemauerungen, sowie einsatzelement zur durchführung des verfahrens
DE1659007A1 (de) Vorrichtung zum Anschliessen von Stahlbetonbauteilen an in Wanderschalung hergestellte wandartige Stahlbetonbauteile
DE1658878A1 (de) Bauelementesatz zur Schalung von Waenden mit vorgefertigten Schalungsplatten aus Stahlbeton
DE2817874A1 (de) Hohlraumplattendecke aus vorgefertigten montagefaehigen stahlbeton- oder spannbetonfertigteilen
DE2616970C3 (de) Verfahren und Abschalelement zur Herstellung einer Schlitzwand in Fertigteilverbundkonstruktion
DE3902065C2 (de)
DE1784137B2 (de) Verfahren zum herstellen von schlitzwaenden aus beton oder stahlbeton
DE202017007193U1 (de) Vorgefertigtes Wandelement
DE3704900A1 (de) Kellergewoelbe
DE2614539C3 (de) Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern
DE1181391B (de) Schutzwanne fuer einen zylindrischen liegenden Fluessigkeitstank
AT231662B (de) Fundament, insbesondere für vorfabrizierte Häuser
DE805922C (de) Verfahren zur Errichtung tragender und standsicherer Betonwaende
DE102005026341A1 (de) Bauplattenwand(mauer)modul / BPS
DE3218516A1 (de) Abschalungsvorrichtung fuer schlitzwandlamellen
DE804473C (de) Aus Formsteinen zusammensetzbarer Schornstein
DE884628C (de) Kanal fuer Rohrleitungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202004011702U1 (de) Infrastruktur-Kanal
DE102004012719B3 (de) Tankstelle
DE2925354A1 (de) Haus aus tragenden stahlbetonfertigteilen
DE1634400C3 (de) Schlitzwand für Baugrubenumschlie-Bungen, Haussicherungswände oder bleibende Wände
DE2832473A1 (de) Wasserundurchlaessige schlitzwand aus sperrbeton-fertigteilen