DE1978748U - Zahltellereinrichtung fuer einen schalter. - Google Patents

Zahltellereinrichtung fuer einen schalter.

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DE1978748U
DE1978748U DE1967SC043328 DESC043328U DE1978748U DE 1978748 U DE1978748 U DE 1978748U DE 1967SC043328 DE1967SC043328 DE 1967SC043328 DE SC043328 U DESC043328 U DE SC043328U DE 1978748 U DE1978748 U DE 1978748U
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DE1967SC043328
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Hans Schlaefli
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Neuerung besieht sieh auf eine Zahltellereinriehtung für einen Schalter mit einem intermittierend einrastenden* senkrecht 212 seinen Nutzflächen durch Stege unterteilten Drehteller«
Es sind bereits Drehteller verschiedenster Ausführungen bekannt* beispielsweise 'solches öle muldenförmig ausgebildet sind-, und auch solche j, deren Muts flächen eben mit der Tischoberfläche verlaufene
Allen ^ahltellereinrichfcungen haftet der itoeliteil &ns daB größere
Geldpateete, stärkere-Dokumentes Büchers Zeitschriften Ooöglo nicht auf dem Drehteller transportiert neväen k'6nn®ns da der Zwischen·»
raum zteischen dessen, um ein© vertikal®. Achse'drehbaren .Hutgflachen und der Unterkante des fest eingebauten'Sicherheitsglases oder
einer den Durchgaberaum'oben begrenzenden Leiste su klein ist»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde *> eine Möglichkeit zn schaffen3 auch grosser© G-eldpalcefee Oodgl» mit dem" Drehteller zu transportleren s ohne dabei die Sicherheit ^u beeinträchtigen«
Die Aufgabe wird dadurch gelöst* daß neuerungsgemäE 'die Nutzflächen bei nicht absenkbaren Stegen absenkbar ausgebildet sind. Die Tatsache^ daß die Stege ■= gewöhnlich findet nur ein Mittelsteg Iferwendung = nicht absenkbar sinöj» verhindert eine etwaige Bedro~ hung des Schalterbearnten durch.©ine Schußwaffe ο„dgl«
Diese Anordnung des Mittelstegs aus Sicherheitsgründen Ist insbesondere dann notwendig*, wenn^ wie nach der» Mauerung vorgeschlagen*, die Nutzflächen selbst absenkbar sind»
Es ist-'noch zu erwähnena daß selbstverständlich die neuerungsgera8Öe Zahltellerelnrlehtung vörwendungsmäßig nicht-auf den fransport von Zahlungsmitteln beschränkt ist*, sondern auch beispielsweise bei Fahrkartenschaltern oder· auch &.na@r®n Schaltern Verwendung finden teamu
Eine bevorzugte Ausführungsform der Meuerung bestellt d©rins daß zur Absenkung der Hutsflachen ein Elektromotor vorgesehen ist; es kann jedoch auch die Absenkung mittels ©Ines Hubgylinders erfolgen=
Wenn es sich bei der Zahitellereinrlohtung um eine solche handeltfl Wntψ.f 1 Mlh<?·η ilii Wii^^fepliump1 bfindio· tn3fc dloT
fläche verlaufen raid seitlich durch aufsteigende Backen eingefaßt Sinai ist .es zweckmäßig., an der Tisetioberfläche stationäre., der Form des DrehteHers entsprechend® Randleisten Oodglo vorzusehen, deren jeweilige Bogenlänge mit der Bogenlänge fi@r die Mtatiflächen seitlich abschließenden Backen ©inen Sehutaring ergibt ι demgemäß 1st die Länge bei eioeßi zweigeteilten Drehteller so bemessen^ -daß sie mit den Backen nach einer 9ö°"=Dreiating einen geschlossenen
Da bei einer Verschwenkung des Drehtellers (bei einem Mittelsteg) um etwa 90 ©in Kaum entstehta dureh welchen hindurch unter Umständen von Schusswaffen Gebrauch gemacht werden könnte, erhöhten die neuerungsgemäßen Handleisten die Sicherheit weitgehend* weil dadurch während der Dretaag kein Zwischenraum tew» kein Spalt entsteht, durch, welchen mittels einer Schusswaffe der.Schalterbeamte guch nur bedroht werden könnte«
Me eben beschriebene Ausfuhrungsform wird ^weckmäßlgerweise dahingehend abgewandelt«, daß bei einem vorliegenden Mittelstes ■ letzterer^ die die Nutsflächen einfassenden Backen «noVdie RandleiSfeen gleich hoch sind»
Auf der Zeichnung- ist eine beispielsweise Äusführungsform der Neuerung dargestellte Es geigen
Figo 1 eine Schrägansicht ©iner in Huh© befindlichen neuerungsge.·= ■
Figρ 2 dieselbe Zahltellereinrichtung in Ruhestands jedoch mit abgesenkten Huts flachen«,
Pig« 5 die Zahltellereinriefotung Fig-O 1 nach ©liier Drehung um ungefähr 90°,
Figo 4 einen Schnitt gemäß Linie Figo 4 ■= Figo 4* und
Fig« 5 einen Schnitt der Zahlteller©inriehfcung gemäß-Linie Figo 5-Pigo 5i> jedoch bei abgesenkten BJutsflachen o
EiD. SoBo durch Sleherumgsglas 1 getrennter· Schalterraum zwischen dem -Schalterbeamten"und dem Publikum ist mit einer neuerungsgemä- -ßen Zahltellereinriehtung- ·= allgeaein mit 2 fee^eichxiet ·=· versehen 0
Die- Zahltellereinrichtung besteht aus einer in di© Tisehoberfläeh® ein^etsbaren Platte 3» die mit der- anderen Oberfläche des Sehalters gewöhnlich bündig.abschließt* und einem eigentlichen Drehteller ko
Die Drehbewegung des Drehtellers kann-vom Schalterbeamten mittels eines Handhebels 5 ausgelöst werden»
Die Mutaflachen 6 und 7 des-Drehtellers-verlaufen-bei'der dargestellten Ausführungsform-in der Ruhestellung bei nicht abgesenkten
Mutztlachen bündig mit der Tisohoberflache des Schalterso
Der Drehteller ist durch ©inen Mittelsteg 8 unterteilt und weist senkrecht bswo über der Tischebene schräg'sum Mittelsteg verlau·= fende aufsteigende Backen 9 und 10 auf a so d@@ ©b drei Seiten rechteckig ©ingeschlossen© Huts flächen
Wie aus Figo 2 ersichtlich., können die lutgflachen 6 und 7 IeI zur Mittelstegwandung abgesenkt werden» Dabei entstehen kasten= artig© Vertiefungen., eile durch die Hutsflächen β und 7 den Mittelsteg 8S die beiden Boden 9 vnä 10 und die mit des drehbaren Teller fest verbundene Äussenwanduag 11 begrenzt sind» In diese Kasten können auch größere Geldbeträge oder dgl ο gelegt werden und gefahrlos unter der feststehenden Sicherheitsscheifoe durchgedreht werden»
Der Mittelsteg 8* die Backen 9 und 10 x^erden^ sowie die Äussenwand 11 werden nieht abgesenkt s Iaeh des9 .erfolgten Absenkung erfolgt die Auslösung der Drehbewegung in 'üblicher Weise durch den Hebel 5»
In Figo 5 ist derselbe Drehteller während der Drehbewegung, und
iwar nach einer Drehung um ea. 90° dargestellt© wobei die flächen 6 und 7 nicht abgesenkt sind*
Aus Figo 3 sind Randleisten 20 und 21 ei*siehtliehB die fest
der Tisehoberflache oder an der Platte 5 befestigt sind und.deren Höh© der Höfe© der Backes foswo des Mittelsteges entspricht» Die Handleisten sind seitlich durch Blicke 22 abgesichert und bilden mit den Backen 9 und 10 über der Tischebene ©in@ne durch den Mittelstes 8 unterteilten Schutzring»
Es entstehe.!! derart in jedem Zustand der Drehbewegung nie durch-» gehende öffnungen unter der Sicherheitsscheile* durch welche der Beamte mit einer Schußwaffe Oodglo bedroht i^erden könnte»
Die Käradleisten 20 und 21 dienen somit genau wie des5 Mittelsteg und die Backen der Sicherheit des Schalterfoeaiatexio
In Figo 4 und 5 ist eine Afosenkungsvorrichtung dargestelltdie aus einer Stange 30 besteht-, welch® teilweise mit einem Schlitz 34 versehen ist«, in welchem der "Mittelsteg 8 beim Heben und Senken der SJutsflache gleiten kann« Die Stange ist in Lagern 31 gehalten und mit den beiden Nutzflächen mittels Streben 32S 33 verbundenο
Aus Figo 5 ist die abgesenkte'Stellung der lufcsflachen ersichtlich.
Die Absenkung der Mutgfläehen kann auf beliebige Weise erfolgen* beispielsweise durch Herunteiskurbeln' "won Hand oder auch raittöls eines Hubkolbensj es ist auch ohne weiteres ein Elektromotor oder auch eine ander®, .motorische Kraft denkbar»
Bei der dargestellten Ausführungsform ist am unteren End© dev Stange 30 ©ine um eine Achse 40 drehbar·© Bxsent@rsch@ibe oder Mitnehmerscheibe ¥orgeseh,@ni> auf" welcher der unter© Teil "41 der Stange 3% gleitete Diese Exzenter» ©der Mitnehmerscheibe kann, wie eben angegeben^, auf beliebige Meise angetrieben werden»
aei

Claims (1)

  1. Io Zahltellereinrich&ung für einen Sehalter mit einem intermittierend einrastenden-, senkrecht zu seinen Hutgflachen durch Stege unterteilten Drehtellers dadurch gekennzeichnet* daß die Nutzflächen bei nieht absentebaren Stegen absenkbai? ausgebildet s ind ο
    2 ο ^ahltellereinriehtung nach Anspruch ls dadurch gelcennseicianet5 daß 2tar Absenkung der Müfesfläehen ein Elektromotor vorgesehen
    5 ο Zahltsllereinriehtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet fl daß die Absenkung mittels eines'Hiafosylinders erfolgte
    4ο Zahltellereinrichtung, nach-Anspruch 1 oder folgendes bei der die Mutzflachen in Wirkstellung bündig mit der Tiselioberflache verlaufen und seitlieh durch aufsteigende Backen eingefaßt sind.» dadurch gekennzeichnet* daß mn der Tisehoberflache stationäre^ der Form des lahltellers entsprechend® Randleisten O0dgl«, irorgesehen sind» deren jeweilige Bogenlänge mit der Bogenlänge der die Nutzflächen seitlich abschließenden Backen eiaen Schutzring ergibt»
    5o Zahltellerein^iehtung nach Anspruch 4S mit swei durch einen Mittelsteg unterteilten Nut&£läeh@na dadurch gelsennaeiohneti daß der Mittelsteg, die die Hutsflächen einfassenden Backen und die Randleisten- etwa gleicfe hoch
    PATENTANVWttTE
    DS.-1NG. H. FINCKE, DIPL.-ING. H. BOHR DIPUNG. S, STAEGER '
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