DE1978267U - Drucktastenschalter, insbesondere fuer elektrische nachrichtengeraete. - Google Patents

Drucktastenschalter, insbesondere fuer elektrische nachrichtengeraete.

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DE1978267U DE1966G0036021 DEG0036021U DE1978267U DE 1978267 U DE1978267 U DE 1978267U DE 1966G0036021 DE1966G0036021 DE 1966G0036021 DE G0036021 U DEG0036021 U DE G0036021U DE 1978267 U DE1978267 U DE 1978267U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

ür-1 If SI <!-
GRUNDIG E.M.V. Fürth, den 1.12.66
Elektro-Mechanische Versuchsanstalt 782/He/Sc
Inn.: Max Grundig
Pürth (Bay.), Kurgartenstrasse 37
Drucktastenschalter, insbesondere für elektrische Nachrichtengeräte
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, insbesondere für elektrische Nachrichtengeräte, z.B. Rundfunkgeräte, mit mehreren von Hand entgegen jeweils einer Federkraft betätigbaren Drucktasten, die Drucktastenschieber mit Steuernocken oder dgl. aufweisen, durch die quer zu den Steuernocken oder dgl. angeordnete Sperrschieber entgegen jeweils einer Federkraft steuerbar oder nicht steuerbar sind.
Bei einem bekannten Drucktastenschalter der eingangs näher bezeichneten Gattung, der sich insbesondere für die Steuerung von Werkzeugmaschinen eignet, wird beim Drücken einer Taste ein Programm entsprechend der gewünschten Bedienungsfolge eingeschaltet. Dabei müssen der gewünschten Anzahl Programmpunkte eniprechend viele Sperrschieber gesteuert
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werden, von denen jeder eine Schaltmaßnahme des Programmes auslöst. Hierbei dient jede Drucktaste der Einleitung eines jeweils unterschiedlichen Programmes und löst jede gedrückte Drucktaste die vorher gedrückte aus.
Der Erfindung liegt die andersartige Aufgabe zugrunde, einen mechanisch einfachen und platzsparenden Drucktastenschalter der eingangs näher bezeichneten Gattung zu schaffen, bei dem verschiedene Drucktastengruppen vorgesehen sind, die sich überlappen, wobei bei jeder Drucktastengruppe jeweils die Drucktasten unter sich auslösbar vorgesehen sind. Außerdem können ein oder mehrere Drucktastengruppen derart überlappt sein, daß zumindest eine Drucktaste der Rückstellung beliebiger (z.B. sämtlicher)anderen Drucktasten der verschiedenen vorgenannten Drucktastengruppen in ihre Ausgangsstellung dient.
Die vorerwähnte Aufgabe wird bei einem Drucktastenschalter der eingangs näher bezeichneten Gattung dadurch mit einfachen und raumsparenden Mitteln gelöst, daß gemäß der Erfindung mit Kontaktschiebern verbundene Drucktastenschieber in Schieberichtung hintereinander angeordnete Entspepr-, Sperr- und Leernocken aufweisen, die der jeweils gewünschten Nockenfunktion entsprechend verteilt vorgesehen sind, wobei
a) ein Entsperrnocken länger als der Drucktastenhub bemessen und dieser Entsperrnocken um den Drucktastenhub verschiebbar ist,
b) ein Sperrnocken kürzer als der Drucktastenhub bemessen und dieser Sperrnocken um den Drucktastenhub verschiebbar ist und
c) ein Leernocken so ausgebildet ist, daß durch ihn der zugeordnete, als Sperrschieber ausgebildete Querschieber nicht steuerbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Figur erläutert. In dieser Figur sind nur die wesentlichen, im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Teile in einer Draufsicht dargestellt.
Die Figur zeigt einen Drucktastenschalter bei dem in einem Rahmen (12) vier, mit den üblichen Tastenköpfen versehene Drucktastenschieber 1,2,3,4 geführt und in Pfeilrichtung federbelastet sind. Ferner werden drei gleiche Sperrschieber 5,6,7 mit je vier hochstehiiden Lappen 8 unter Federspannung
rechtwinkelig gegen die Drucktastenschieber 1,2,3»^ gedrückt. Die mit nichtdargesteilten Kontaktschiebern verbundenen Drucktastenschieber 1,2 "} tk weisen in Schieberrichtung (entgegen der Pfeilrichtung)hintereinander angeordnete Entsperrnocken 9» Sperrnocken 1o und Leernocken auf, die der jeweils gewünschten Nockenfunktion entsprechend verteilt vorgesehen sind.
Dabei ist.ein Entsperrnocken 9 langer als der Drucktastenhub h bemessen. Durch diesen Entsperrnocken ist der züge-' ordnete Sperrschieber um den Drucktastenhub h quer zum Drucktastenschieber derart verschiebbar, daß der Drucktastenschieber nicht sperrbar ist. Dazu weist jeder Entsperrnocken 9 über die Länge des Drucktastenhubs h eine gleichmäßig ansteigende Flanke 13 und anschließend eine parallel zur Längsachse des Drucktastenschiebers verlaufende Flanke 14 auf.
Dagegen ist ein Sperrnocken 1o kürzer als der Drucktastenhub h ausgebildet. Durch diesen Sperrnocken ist der zugeordnete Sperrschieber um den Drucktastenhub h quer zum Drucktastenschieber derart verschiebbar, daß der Drucktastenschieber gesperrt wird. Der Sperrnocken 1o weist zunächst eine gleichmäßig ansteigende Flanke 15 auf, die über einen abgerundeten Flankenteil 16 in die senkrecht
- 5
zur Längsachse des Drucktastenschiebers abfallende Sperrflanke 17 übergeht.
Schließlich ist ein Leernocken 11 der Drucktastenschieber so ausgebildet, daß durch ihn der zugeordnete Sperrschieber nicht steuerbar ist. Aus dLiesem Grunde weist der Leernocken eine, in der Verlängerung der Grundflanken 18 der übrigen Nocken parallel zur Längsachse des Drucktastenschiebers verlaufende Flanke 19 auf.
Der Drucktastenschalter entsprechend dem Ausführungsbeispiel ist derart ausgebildet, daß einerseits die Drucktasten mit den Drucktastenschiebern 1 und 2 und andererseits die Drucktasten mit den Drucktastenschiebern 2,3 und h untereinander auslösbar sind; dagegen sind die Drucktasten mit den Drucktastenschiebern 1 und 3 sowie 1 und 4 untereinander nicht auslösbar. Durch die Drucktaste mit dem Drucktastenschieber 2 dagegen werden alle anderen gedrückten Drucktasten ausgelöst.
Der erfindungsgemäße Drucktastenschalter ist überall dort verwendbar, wo die eingangs skizzierte Aufgabenstellung vorliegt. Dabei kann sowohl die Anzahl der genannten Drucktastengruppen als auch die Anzahl der pro Drucktastengruppe vorgesehenen Drucktasten unterschiedlich groß gewählt werden.
Bei einer Anwendung der Erfindung dient der Drucktastenschalter der Einschaltung verschiedener Klangbilder und zwar in der Form der Einschaltung jeweils einzelner Klangbilder oder auch der gemeinsamen Einschaltung mehrerer Klangbilder, wobei die Einschaltung unerwünschter Klangbildkombinationen durch die vorgeschlagene Sperrung unterdrückt wird.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Drucktastenschalters ist folgendes
Der bereits beschriebene Entsperrnocken 9 dient zum Verschieben des Sperrschiebers, z.B. 5» ohne daß der Sperrschieber verriegelt wird, weil der Entsperrnocken langer ist als der Drucktastenhub h. Der Leernocken 11 weist keine Erhöhung auf und bewegt daher den Sperrschieber z.B. 6( nicht. Der kürzere Sperrnocken 1o dient der Verriegelung eines entgegen der Pfeilrichtung betätigten Drucktastenschiebers durch einen Sperrschieber( z.B. 7· Venn ein Drucktastenschieber gedruckt wird, dann rastet er mit einem Sperrnocken 1o hinter einem der aufrechtstehenden Lappen 8 eines der in Form von Winkelblechen ausgebildeten Und im Rahmen 12 verschiebbar gelagerten Sperrschieber.
Die Anzahl der Sperrschieber 5»6,7 ergibt sich aus der Anzahl der Drucktastengruppen der eingangs definierten Art und aus der Anzahl der gewünschten Überlappungen dieser Drucktastengruppen. Eine Drucktastengruppe liegt dann vor, wenn mehrere Drucktastenschieber untereinander auslösbar und verriegelbar
sind. Eine Überlappung ist gegeben, wenn ein oder mehrere Drucktastenschieber einer ürucktastengruppe mit einem oder mehreren Drucktastenschiebern einer anderen Drucktastengruppe auslösbar sind.
Jedem Drucktastenschieber, z.B. 2,3,^-, einer Drucktastengruppe sind für seinen Sperrnocken 1o und seinen Entsperrnocken 9 zwei gemeinsame Sperrschienen, z.B. 5» 6, zugeordnet. Die nicht in eine andere Drucktastengruppe überlappenden Drucktastenschieber, z.B. 3t^» sind mit ihrem Sperrnocken der einen der zwei gemeinsamen Sperrschienen, z.B. 6, und der in eine andere Drucktastengruppe überlappende Drucktestonschieber 2 ist mit seinem Sperrnocken 1o der anderen der zwei gemeinsamen Sperrschienen, z.B. 5» zugeordnet, per in zwei Drucktastengruppen überlappende Druckta st ens chijeber, z.B. weist eine zweite Entsperrnocke 9f auf, durch die der Drucktastenschieber 2 mit einem anderen Drucktastenschieber, z.B. 1,und zwei Sperrschienen, z.B. 5)7» eine weitere Drucktastengruppe gebildet. Die Wirknocken 9,1o eines nicht in eine andere Drucktastengruppe überlappenden DrucktastenschieberS, z.B. 3 oder 4, sind in umgekehrter Reihenfolge angeordnet wie bei einem zur selben Drucktastengruppe gehörenden und in eine andere Drucktastengruppe überlappenden Drucktastenschieber, z.B. 2, Die Drucktastenschieber, z.B. 3 oder 4, rasten mit ihrem Sperrnoeken 1o hinter einem Lappen 8 der gleichen Sperrschiene 6. Beim Betätigen eines Drucktastenschiebers, z.B. h, hebt bzw. heben dessen Entsperrnocken 9
8 -
gleichzeitig eine oder mehrere andere Sperrschienen, z.B. 5 an, die den bzw. die gerasteten Drucktastenschieber, z.B. 2, freigibt; da der Leernocken 11 seiren zugeordneten Sperrschieber, z.B. 7» nicht verschiebt, bleibt der bzw. bleiben die dahinter gerasteten Drucktastenschieber, z.B. 1, in ihrer Stellung, Durch die entsprechende Anordnung der Entsperrnocken, Sperrnocken und Leernocken werden die vorerwähnten mechanischen Scha1tkomMnationen erreicht. Die gerastete Stellung des Drucktastenschiebers 1 ist durch Punktierungen 2o angedeutet, die entsprechende Stellung des Sperrschiebers durch die Punktierung
Die Anzahl der Drucktasten und die Zahl der Drucktastengruppen kann beliebig erweitert werden, wenn jeder weiteren Drucktastengruppe oder Überlappung ein zusätzlicher Sperrschieber zugeordnet wird.

Claims (3)

Reg, 1332 - 1 ο - Pa tentaneprüche
1. Drucktastenschalter, insbesondere für elektrische Nachrichtengeräte, z.B. Rundfunkgeräte, mit mehreren von Hand entgegen jeweils einer Federkraft betätigbaren Drucktasten, die Drucktastenschieber mit Stauernocken oder dgl. aufweisen, durch die quer zu den Steuernocken oder dgl. angeordnete Sperrschieber entgegsn jeweils einer Federkraft steuerbar oder nicht steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit Kontaktschiebern verbundene Drucktastenschieber (1|2,3»*O in Schieberichtung hintereinander angeordnete Entsperr- (9)» Sperr- (io) und Leernocken (11) aufweisen, die der jeweils gewünschten Nockenfunktion entsprechend verteilt vorgesehen s ind, wob e i
a) ein Entsperrnocken (9) langer als der Drucktastenhub (h) bemessen und dieser Entsperrnocken um den Druktastenhub verschiebbar ist,
b) ein Sperrnocken (io) kürzer als der Drucktastenhub (h) bemessen und dieser Sperrnocken um den Drucktastenhub verschiebbar ist und
c) ein Leernocken (11) so ausgebildet ist, daß durch ihn der zugeordnete, als Sperrschieber (z.B. 7) ausgebildete Querschieber nicht steuerbar ist.
- 1 1 -
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Sperrschieber (5»6,7) gleich der Anzahl der gewünschten Drucktastengruppen und der Anzahl der gewünschten Überlappungen dieser Drucktastengruppen sind, wobei eine Drucktastengruppe dann vorliegt, wenn durch jeden Drucktastenschieber einer Drucktastengruppe (z.B. 2,3,h) jeweils die Drucktastenschieber der gleichen Drucktastengruppe in gleicher Weise über zwei Sperrschienen (z.B. 5»6) dadurch steuerbar sind, daß die ¥irknocken (°,1o) der Drucktastenschieber einer Drucktastengruppe (z.B. 2,3»*0 unter sich gleich ausgebildet und wechselseitig dergestalt verteilt sind, daß die Wirknocken (9»1ο) eines nicht in eine andere Drucktastengruppe überlappenden Drucktastenschiebers (z.B. 3»M in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind, wie bei einem zur selben Drucktastengruppe gehörenden und in eine andere Drucktastengruppe überlappenden Drucktastenschieber (z.B. 2)
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entsperrnocken (9) über die Länge des Drucktastenhubs (h) eine gleichmäßig ansteigende Flanke (13) und anschließend eine parallel zur Längsachse des Drucktastenschiebers verlaufende Flanke (14) aufweist.
- 12 -
h, Drucktastenschalter nach .Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, da ein Sperrnocken (io) zunächst eine gleichmäßig ansteigende Flanke (15) aufweist, die über einen abgerundeten Flankenteil (16) in die senkrecht zur Längsachse des Drucktastonschiebers abfallende Sperrflanke (17) übergeht.
5· Drucktastenschalter nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leernocke (11) eine in der Verlängerung der Grundflanken (18) der'übrigen Nocken (9»1o) parallel zur Längsachse des Drucktastenschiebers verlaufende Flanke (19) aufweist.
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