DE1977505U - Feuerfester haengestein mit tragglied. - Google Patents

Feuerfester haengestein mit tragglied.

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DE1977505U
DE1977505U DE1967V0020781 DEV0020781U DE1977505U DE 1977505 U DE1977505 U DE 1977505U DE 1967V0020781 DE1967V0020781 DE 1967V0020781 DE V0020781 U DEV0020781 U DE V0020781U DE 1977505 U DE1977505 U DE 1977505U
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/08Bricks or blocks with internal reinforcement or metal backing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

. Betr.: V 20 78i/31a Gbm " 22. 11. 1967 '
Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft in Wien
Feuerfester Hängestein mit Tragglied
.Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Hängestein mit.Tragglied und "beschäftigt sich mit dem Problem, feuerfeste Steine, die ohne äußeren Blechmantel ausgeführt sind, also insbesondere gebrannte feuerfeste Steine, nach dem formgebenden Pressen und gegebenenfalls Brennen mit einem den Stein sicher unmittelbar tragenden metallischen Tragglied auf einfache Weise zu versehen.
Frühere Vorschläge, die zur Lösung dieser Aufgabe gemacht wurden, sind in der deutschen Patentschrift 1 154 239 . dargelegt. Gemäß diesem älteren· Patent selbst greift das Tragglied in eine, seichte, in eirier Seiten-.fläche des Hängesteines ausgeführte Vertiefung und wird durch die .auf den fertigen Steinkörper nach seiner Formung,aufgesetzte und an ihm befestigte
Blechauflage am Austreten aus der Vertiefung gehindert. Auch· im vorliegenden Fall erhält die Problemstellung ihr Gepräge dadurch, daß das Tragglied auf einen der Form nach fertigen Stein nachträglich aufgesetzt werden soll, d.h. daß das Tragglied nicht im Zuge des den Steinkörper formenden Preßvorganges mit der Feuerfestmasse verbunden werden soll. Dabei soll jedoch, zum Unterschied' zu der in der Patentschrift 1 154 239 genannten Aufgabenlösung · (wozu auch noch auf die USA-Patentschrift 2 991 736 verwiesen sei) nach einer
n> O
Sicherung des Traggliedes am Steinkörper gesucht werden, die eines äußeren Blechmantels nicht bedarf..
Die vorliegende Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von einem feuerfesten Hängestein mit abgewinkeltem, aus Metall bestehendem Tragglied aus, das in eine am Oberende des Steines gebildete, seitlich offeno_ Ausnehmung eingreift und in dieser gesichert ist. Erfindungsgemäß ist bei dieser Bauweise der Endteil des Traggliedes, der, wie an sich bekannt, vom eigentlichen Tragglied seitlich absteht, in der Ausnehmung verklemmt.
Diese Verklemmung des Tragglied-Endteiles in der Steinausnehmung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Grundsätzlich bieten sich dazu zwei verschiedene Möglichkeiten an:
Die eine Art ist die Verklemmung durch ein P,aßstück aus Feuerfestmaterial, das in der Ausnehmung, in welche der genannte Tragglied-Endteil ein-■ greift, reibungsschlüssig sitzt. Die andere Art der Sicherung des'Tragglied-Endteiles in· der Steinausnehmung besteht' darin, daß in diesem Endteil eine Zunge ausgeführt ist, u.zw. zweckmäßig durch Ausstanzen und Umbiegen, die mit ihrer Endkante gegen das offene Ende der Ausnehmung weist und'sich federnd gegen eine Seitenwand der Ausnehmung derart anlegt, daß sie ein Herausziehen des Traggliedes nach dessen Einsetzen in die Steinausnehmung durch verklemmendes Ecken verhindert. Nach einer anderen Ausführungsform dieses Gedankens ist der in die Steinausnehmung ragende Endteil des Traggliedes geschlitzt und an seinen-Schmalseiten gezahnt. Der Schlitz wird dazu benützt, um diese Zähne zum federnden Anliegen an die Seitenbegrenzungen der Steinaus— . nehmung zu bringen, wodurch, weil diese Zähne wiederum zum offenen Ende der Ausnehmung weisen, die Verklemmung für den Fall des versuchten Herausziehens des Traggliedes aus der Steinausnehmung auftritt.
Es versteht sich, daß die vorgenannten Möglichkeiten der Sicherung des Tragglied-Endteiles in der Steinausnehmung untereinander kombiniert werden können.
— 3 —
An Stelle des oben genannten Paßstückes aus Feuerfestmaterial kann eine feuerfeste Gieß-, Mörtel- oder Stampfmasse treten, welche die Steinausnehmung nach Einsetzen des Tragglied-Endteiles mehr oder weniger ausfüllt. Es ist möglich, das Tragglied auch ohne Paßstück "bzw. 'feuerfester Masse nach dem angegebenen Prinzip der Bildung wenigstens eines Widerhakens in der Steinausnehmung zu sichern. . .
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen noch genauer erläutert. Es zeigen:
• Fig. 1 und 2 das obere Ende eines Hängesteines im Längsschnitt bzw. im Aufriß,·wobei das Tragglied lediglich.eine gelochte Lasche mit abgewinkeltem Ende ist, das in der Steinausnehmung durch ein Paßstück gesichert sei; Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Traggliedes und Fig. 4 im Querschnitt durch das Kopfende eines Steines- die Anordnung dieses Traggliedes in der Steinausnehmung und unter Verwendung einer zusätzlichen Sicherung in Form einer feuerfesten Masse; Fig. 5 ©in Ausführungsbeispiel eines Traggliedes mit längsgeschlitztem Endteil und unter Ausbildung von zwei an den Seitenflächen der Steinausnehmung zur Wirkung kommenden Widerhaken.
Das Tragglied 1 gemäß den Fig. 1 und 2 besteht aus einer, wie üblich, mit Langloch versehenen Lasche 1a und einem damit etwa einen rechten Winkel bildenden Endteil 1b. Der feuerfeste Stein 2, der gebrannt,sein kann, besitzt in seinem oberen Ende eine Ausnehmung 3» deren eine Seite 3a in geringem Maße schräg verläuft, sodaß sich die Ausnehmung 3 nach außen etwas erweitert. Ein Paßstück 4, das ein feuerfester Preßkörper ist, der gebrannt oder ungebrannt, z.B. chemisch gebunden, sein kann, füllt den nach Einsetzen des Tragglied-Endteiles in der Ausnehmung 3 verbliebenen Hohlraum aus. Die Paßstücke können aus größeren Steinkörpern herausgeschnitten oder gesondert, z.B. mittels einer Strangpresse, hergestellt und gegebenenfalls gebrannt werden. Die Außenabraessungen des Paßstückes 4 sind so gewählt, daß dieses schon durch bloßen Reibungsschluß unter Sicherung des Traggliedes 1 in der Ausnehmung 3 hält.'
Nichtsdestoweniger ist die Anwendung zusätzlicher Haftmittel, wie einer Wasserglaslösung, in die das Paßstück vor dem Eindrücken getaucht wird, oder Pasten, die niedrig schmelzende Fritten liefern, oder, für "bloße Montagezwecke, Klebebandstreifen, die ein Herausfallen des Paßstückes aus der Ausnehmung 3 verhindern, nicht ausgeschlossen.
Um ein seitliches Vorstehen des Laschenteiles 1a des Traggliedes 1 über die Steinoberfläche und die dadurch bedingte Gefahr der Fugenbildung beim Einbau der Steine zu vermeiden, empfiehlt es sich, im Stein 2 eine von der Ausnehmung 3 bis zur oberen Stirnfläche des Steines reichende, seichte Vertiefung 2a auszubilden, deren Breite und Tiefe der Breite bzw. Blechstärke des Traggliedes mindestens entspricht und die somit den Laschenteil des Trag— gliedes aufnehmen kann. Ferner ist es zweckmäßig, den hinteren Rand des Tragglied-Endteiles 1b etwas, z.B. im Ausmaß von 5 mm, abzuwinkein.
Fig. 3 zeigt ein Tragglied 5» dessen Form derart ist, daß es, einmal in die Steinausnehmung eingeschoben, aus dieser nicht mehr ohne weiteres herausgenommen werden oder herausfallen kann, weil es sich in der Ausnehmung verklemmt. Man erkennt den Laschenteil 5& und den Endteil 5^, aus dem eine Zunge 5° ausgestanzt und herausgebogen ist. Fig. 4 zeigt das Wirkungsprinzip dieses Traggliedes: dank seiner gewählten Abmessungen liegt das Ende der Zunge 5c> «las gegen die Eingangsöffnung der Ausnehmung 3 weist, nach Einsetzen des Traggliedes in dieser Ausnehmung an deren einer Wand'federnd an. Es kommt daher zu einer Verklemmung zwischen diesem Wandbereich und der Stirnkante der Zunge 5c, was bereits eine hinreichende Sicherheit gegen Herausfallen des Traggliedes aus der Steinausnehmung schafft. Eine Füllmasse 6 aus feuerfestem Mörtel, Feuerfestzement oder einer anderen, z.B. gießfähigen, feuerfesten Masse kann angewendet werden.
Das Tragglied 7, Fig. 5» besitzt einen Laschenteil 1Ja und einen End-r teil 7b, der bei 7c längsgeschlitzt ist. Die Seitenkanten des Endteiles 7^ bilden durch Hinterschneidungen erhaltene Zacken 7&. Die Abmessungen
des Endteiles 7^ sind so, daß die Zacken Ja. beim Einschieben des Endteiles Tb in eine Steinausnehmung federnd an den Seitenwänden der letzteren anliegen. Die Hinterschneidungen, der Schlitz 7c und- das zur Aufnahme des Hangers1 dienende Langloch 1Je werden zweckmäßig gemeinsam gestanzt. Die Ausführungsform nach Fig. 5 eignet sich besonders auch in Verbindung mit Paßstücken, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert ist. Anderseits ist zu bemerken, daß an Stelle dieser Paßstücke Verguß- oder Stampfmassen treten können. Schließlich ist ersichtlich, daß eine Kombination der Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 5 möglich ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung auch bei Steinen.anwendbar ist, die .mit einem z.B. nach der Formgebung aufgesetzten Blechmantel versehen sind.

Claims (6)

1. Feuerfester Hängestein mit abgewinkeltem, aus Metall "bestehendem Tragglied, das in eine ara Oberen&e des Steines ausgeführte, seitlich öffnende Ausnehmung eingreift und in dieser gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der, wie bekannt, vom eigentlichen Tragglied (1, 5» 7) abstehende Endteil (ib, 5b, 7*0 des Traggliedes in der Steinausnehmung·(3) verklemmt ist.
2. Hängestein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verklemmung des ■ Tragglied-Endteiles (ib, 7*0 in der Ausnehmung (.3) ein Paßstück (4) aus Feuerfestmaterial dient, das in der'Ausnehmung (3) reibungsschlüssig sitzt.
3. Hängestein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verklemmung des Tragglied-Endteiles (5b) in der Ausnehmung (3) an dem Endteil (5b) wenigstens eine Zunge (5c) ausgeführt ist, die mit ihrer Endkante gegen das offene Ende der Ausnehmung (3) weist und sich federnd gegen eine Seitenwand (3a) der Ausnehmung (3) derart anlegt, daß ein Herausziehen des Tragglied-Endes; (5b) aus dieser Ausnehmung (3) durch ein verklemmendes Ecken verhindert ist.
4. Hängestein nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge '(5p) durch einen im wesentlichen U-förmigen Einschnitt in den Endteil (5b) und Herausbiegen der so erhaltenen Zunge (5c) gebildet ist.
5. Hangestein nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Tragglied-Endteil (7b) längsgeschlitzt ist (7c) und an den Seitenkanten widerhakenartig wirkende Zacken (7d) gebildet sind.
6. Hängestein nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Tragglied-Endteil (ib, 5*>i 7*0 wnö· der Wandung der Steinausnehmung (3) bestehende Hohlraum wenigstens teilweise mit einer feuerfesten Masse (6) ausgefüllt ist.'
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1901025B1 (de) * 1969-01-10 1970-06-25 Didier Werke Ag Feuerfester gebrannter Stein fuer Haengedecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1901025B1 (de) * 1969-01-10 1970-06-25 Didier Werke Ag Feuerfester gebrannter Stein fuer Haengedecken
DE1901025C2 (de) * 1969-01-10 1971-02-11 Didier Werke Ag Feuerfester gebrannter Stein fuer Haengedecken

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SE332689B (de) 1971-02-15
NL6713874A (de) 1968-04-16
DE1558607A1 (de) 1970-05-21
BE705019A (de) 1968-02-15
GB1161853A (en) 1969-08-20
ES345705A1 (es) 1968-11-16

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