DE1976173U - Pressballen. - Google Patents
Pressballen.Info
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Description
■HA.M0258*-3.8.67.'
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
23 Kennwort: Sehrumpffolie
Firma Titan lisenwarenfabrik GmbH,, Sehwelm/Westf„, Berliner
Straße 51-55
Preßballenumhüllung mittels einer Folie
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Preßballen mit um seinen
Umfang gelegten Bändern oder Drähten und mit einer den Preßballen oberhalb der Bänder oder Drähte umhüllenden Folie. Es
ist bekannt, gepreßte und von Umreifungsrändern oder Drähten in ihrer Form gehaltenen, zum Transport in Ballen geeigneter
Bohmaterialien, wie Baumwolle, Jute, Kunstfasern oder Zwischenprodukten
aus solchen Materialien mit einer Felle zu umhüllen,
um den Ballen gegen Verschmutzung und Feuehtigkeitseinflüsse zu schützen. Insbesondere bewirkt in den Ballen eindringende
Feuchtigkeit eine Korrosion der Umreifungsbänder oder -drähte,
wobei die Oxydationsprodukte auf den Balleninhalt einwirken
und seine Wertminderung verursachen» Es ist ebenfalls bekannt,
bei ehemisch nicht neutralem Balleninhalt, wie es insbesondere
bei Kunstfasern der Fall sein kann, das Material zunächst mit
einer Folie zu umhüllen, dann die ümrelfungsbänder zu befestigen
und anschließend den Ballen mit einer weiteren Folie zu umkleiden.
Die bisher bekannten Ballenumhüllungen haben jedoch den Naeh-
■ ■ «- 2 — ■ - "
teil, daß die Hüllfolie nicht fest an der Ballenoberfläche anliegt, insbesondere nicht in den Bereichen, in denen die Ballen
eine gewölbte Oberfläche aufweisen. Aus diesen Gründen wird die Folie beim Transport sehr häufig beschädigt, so daß der Balleninhalt
trotz der Umhüllung Feuchtigkeitseinflüssen ausgesetzt
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umhüllung für Preßballen zu schaffen, die auf einfache Weise anzubringen und zu verschließen
und durch mechanische Einflüsse nicht so leicht zerstörbar ist.
Das ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Folie als
Schrumpffolie ausgebildet ist. Die Hüllfolie ist vor ihrer Verwendung vorgereckt und wird zunächst in üblicher Weise um den
bereits gepreßten und mit Umreifungsbändern oder -drähten umspannten
Ballen gelegt sowie an den Enden verschweißt. Nach der Verschweißung der Enden wird die Folie erwärmt. Bei dem darauffolgenden
Wiedererkalten ist die Schrumpfung der Folie größer als ihre Ausdehnung während der Erwärmung. Die Oberfläche der Folie ist
somit geringer als vor der Umhüllung, so daß sich die Folie fest an den Preßballen anlegt.
Es ist darüber hinaus vorteilhaft, daß die Schrumpffolie in
ihren Drähten oder Bändern benachbarten Bereichen stärker geschrumpft ist als in den übrigen Bereichen der Folie. Insbesondere
tritt an den gewölbten Flächen eines Preßballens eine starke Rückdehnung des gepreßten Materials ein, so daß sich der
Ballen zwischen den Umreifungsbändern oder -drähten zusätzlich
nach außen wölbt. Dadurch feesteht gerade im Bereich der gewölbten
Seitenflächen der Preßballen die Gefahr der mechanischen Zerstörung der Folie, da durch ihre beim Verschweißen erzielten
Schrumpfung keine ausreichende Anlage an die Umreifungsbänder
erfolgt. Durch die zusätzliche Erwärmung der Folie in den Bereichen der Ümreifungsbänder wird an diesen Stellen eine
stärkere Schrumpfung der Folie bewirkt, so daß sie überall an dem Preßballen fest anliegt und keine Angriffspunkte für mechanische
Zerstörung bietet*
Wenn das zu Ballen gepreßte Material chemisch noch reaktionsfähig ist, wie es bei Kunstfasern häufig vorkommt, ist es
zweckmäßig, daß zwischen der Oberfläche des Preßballens und den Bändern oder Drähten eine Abdeckung angeordnet ist. Durch die
Abdeckung wird eine Reaktion des Balleninhaltes mit den Umreifungsbändern
oder -drähten und eine dadurch bewirkte Wertminderung
oder Zerstörung des gepreßten Materials verhindert.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schrumpffolie als einseitig offener
Körper ausgebildet ist. Auf diese Weise braucht die Hüllfolie nach der Umhüllung des Preßbandes nur einseitig verschweißt
werden.
Je nach Abmessung und Form des Preßballens kann es auch vorteilhaft
sein, daß die Schrumpffolie aus zwei sich bereaehsweise
überlappenden und durch Wärmezufuhr miteinander verbundenen Teilen besteht. In diesem Fall wird beim Verschweißen der Hüll-
folie naturgemäß eine größere Fläche erwärmt und es tritt somit
auch eine größere Rückschrumpfung ein. '
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Schrumpfung der Folie in den den Umreifungsbändern oder -drähten benachbarten Bereichen
mittels Erwärmung der Umreifungsbänder oder -drähte bewirkt ist. Die Erwärmung der Umreifungsbänder kann dabei beispielsweise auf
elektromagnetischem Wege durch Induktion eines Magnetfeldes erfolgen. Dadurch entfällt eine direkte Erwärmung der Folie in diesen
Bereichen durch Heizspiralen von außen her.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen;
Fig. 1 einen Preßballen mit parallel verlaufenden Umreifungsbändern
und einer Umhüllung aus Schrumpffolie,
Fig. 2 einen perspektivischen Schnitt des Preßballens nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Preßballen mit einer geringen Anzahl parallel
verlaufender Umreifungsbänder und einer Umhüllung aus Schrumpffolie und
Fig. k einen Preßballen mit sich kreuzenden Umreifungsbänderη
und einer Umhüllung aus Schrumpffolie.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Preßbailenumhiillung soll im
folgenden anhand von drei in verschiedenartiger Form mit Umreif ungsbändern umspannten Preßballen erläutert werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Preßballen 9 ist mit acht parallel
zueinander angeordneten, die Seitenflächen 11, 12 des Ballens9
umspannenden ümreifungsbandern 13 umgeben. Die Umreifungsbänder
bestehen aus Bandstahl, wobei ihre Enden 14 abwechselnd auf den
ebenen Seitenflächen 11 (auf der Zeichnung ist nur eine dieser Seitenflächen sichtbar) des Preßballens miteinander verbunden
sind. Der mit den Bändern 13 umspannte Ballen ist mit einer Kunststoffolie 15 umhüllt, deren Enden miteinander verschweißt sind.
Die Verschweißungsstellen sind auf der Zeichnung nicht sichtbar. Die Hüllfolie ist vor ihrer Verwendung vorgereckt worden. Das
Vorreeken der Folie bewirkt, daß die nach einer Erwärmung eintretende
Rucksehrumpfung größer ist, als die durch die Erwärmung bewirkte
Dehnung.
Der Preßballen wird von einer der Größe des Ballens entsprechend bemessenen Folie straff umhüllt und die Folie an ihren Enden verschweißt.
Nach dem Verschweißen der Folienenden wird der Preßballen mit seiner Umhüllung in einem Tunnelofen oder mittels einer
Heizdecke gleichmäßig über den Umfang erwärmt. Die bei der Erwärmung
auftretende Dehnung der Hüllfolie wird von deren Rücksehrumpfung
beim Wiedererkalten übertroffen, so daß die Folie nach
der Wärmebehandlung fest an der Oberfläche des Preßb&lens anliegt.
An den seitlichen gewölbten Flächen 12 (in der Zeichnung ist nur eine dieser Flächen sichtbar) liegt die Hüllfolie in den
über die Umreifungsbänder 13 vorgewölbten Abschnitten 16 ebenfalls
fest an dem Preßballen an, jedoch zunächst nicht in den
von den Ümreifungsbandern 13 eingeschnürten Bereichen 17. Durch
eine gesonderte Erwärmung der den Umreifungsbändern 13 benachbarten
Bereiche 17 wird eine zusätzliche Schrumpfung der Folie eingeleitet. Die zusätzliche Erwärmung kann durch eine
den Umreifungsbändern entsprechende Anzahl von Heizspiralen von außen erfolgt sein» Die Erwärmung der Hüllfolie kann aber
auch durch direkte Erwärmung der Umreifungsbänder, beispielsweise mittels Induktion eines elektromagnetischen Feldes und
dadurch bewirkter Erwärmung der Bänder erfolgen. Bei der Wiedererhaltung der Folie tritt dann in den Bereichen 18 eine stärkere
Schrumpfung auf als in den angrenzenden Bereichen, so daß sieh auch hier die Folie eng an den Preßballen anlegt.
Der in Fig. 3 dargestellte Preßballen ist mit nur vier parallel zueinander angeordneten, die Seitenflächen umfassenden umreifungsbändern
versehen. Dadurch sind die einzelnen Wölbungen an den Seitenflächen 12 zwar einer größeren Fläche zugeordnet,
die Einschnürung durch die ümreifungsbänder ist jedoch gleichzeitig
größer als bei dem in Fig. 1 dargestellten Preßballen. Insbesondere in den Einschnürungsbereichen 18 an den Seitenkanten
des in Fig. 3 dargestellten Preßballens ist durch die vorstehend geschilderte Behandlung erreicht, daß die Hüllfolie
fest an der Ballenoberfläche anliegt.
In Fig, 4 ist ein Preßballen dargestellt, der mit die Seitenflächen
umhüllenden umreifungsbändern 13 und senkrecht dazu verlaufenden, über die Ümreifungsbänder 13 gelegten umreifungsbändern
18 versahen ist. Diese Ausführungsform kommt insbesondere für Materialien infrage, die nach dem Pressen eine starke Bück-
— 7 _
dehnung erfahren, wie es beispielsweise Dei Baumwolle der Fall
ist« Durch die Anordnung der ümreifungsbänder sind insbesondere
an den Kreuzungsstellen der Bänder Vertiefungen 19 gegenüber der Ballenoberfläche vorhanden. Die feste Anlage der Hüllfolie
wird an diesen Stellen dadurch bewirkt, daß alle Umreifungsbänder
erwärmt werden und somit an ihren Kreuzungsstellen die größte Erwärmung der Folie bewirkt wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist
nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Anwendungen möglich» So können die Umhüllungsbander
durch Umhüllungsdrähte ersetzt sein. Die Verwendung der Sehrumpffolie ist darüber hinaus bei jeder anderen Anordnung der Umreif ungsbänd er verwendbar. Ebenfalls können die Umreifungsbänder,
statt aus Bandstahl, aus anderem geeigneten Material bestehen. Weiterhin kann zwischen den Umreifungsbändern und dem Preßballen eine Schutzfolie eingefügt werden, die dazu dient, eine
Korrosion der Umreifungsbänder durch den Balleninhalt, sofern
dieses chemisch aktiv ist, zu verhindern. Ebenfalls ist es möglich,
dem Ballen eine andere Form zu geben, ohne die Anwendbarkeit
der erfinflungsgemäßen Hüllfolie einzuschränken. Die Hüllfolie kann auch in anderer Form um den Preßballen gelegt sein.
So kann die Umhüllung durch zwei sich bereichsweise überlappende, miteinander zu versehweißende Folien erfolgen«
— 8 —
Es ist ebenfalls möglich, die Hüllfolie vor der Umhüllung des
Preßballens sackförmig zu gestalten.
Es ist auch möglich, die Folie zwecks Einleitung der Schrumpfung durch Anblasen mit Heißluft, beispielsweise mittels eines Föhns,
zu erwärmen. Dabei können die Bereiche der Folie, die den Umreifungsbereichen anliegen, ohne weitere Vorkehrungen durch eine
längere Heißluftbehandlung stärker geschrumpft werden, als die übrigen Bereiche.
Claims (4)
1. Preßballen mit um seinen umfang gelegten Bändern oder Drähten
und mit einer den Preßballen oberhalb der Bänder oder Drähte umhüllenden Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (15)
als Schrumpffolie ausgebildet ist.
2. Preßballen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehrumpffolie (15) in ihren den Drähten oder Bändern (13)
benachbarten Bereichen (17) stärker geschrumpft ist als in den übrigen Bereichen der Folie.
3. Preßballen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Oberfläche des Preßballens und den Bändern oder Drähten eine Abdeckung angeordnet ist.
4. Preßballen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (15) als
einseitig offener Körper ausgebildet ist.
5· Preßballen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (15) aus zwei
2 ■-
sich bereichsweise überlappenden und durch Wärmezufuhr miteinander
verbundenen Teilen besteht«
6«, Preßballen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrumpfung der Folie (15) in den den Umreifungsbändern
oder -drähten (13) benachbarten Bereichen (17) mittels Erwärmung der Umreifungsbänder oder -drähte bewirkbar ist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967T0022895 DE1976173U (de) | 1967-08-03 | 1967-08-03 | Pressballen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967T0022895 DE1976173U (de) | 1967-08-03 | 1967-08-03 | Pressballen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1976173U true DE1976173U (de) | 1967-12-28 |
Family
ID=33385768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967T0022895 Expired DE1976173U (de) | 1967-08-03 | 1967-08-03 | Pressballen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1976173U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008003760U1 (de) | 2008-03-18 | 2009-07-23 | Autefa Automation Gmbh | Verpackungseinrichtung |
DE102017116164A1 (de) * | 2017-07-18 | 2019-01-24 | Autefa Solutions Germany Gmbh | Verpackungseinrichtung und Verpackungsverfahren |
-
1967
- 1967-08-03 DE DE1967T0022895 patent/DE1976173U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008003760U1 (de) | 2008-03-18 | 2009-07-23 | Autefa Automation Gmbh | Verpackungseinrichtung |
EP2418151A1 (de) * | 2008-03-18 | 2012-02-15 | Hi Tech Textile Holding GmbH | Verpackungseinrichtung und Verpackungsverfahren |
US8549820B2 (en) | 2008-03-18 | 2013-10-08 | Hi Tech Textile Holding Gmbh | Packaging device and packaging process |
DE102017116164A1 (de) * | 2017-07-18 | 2019-01-24 | Autefa Solutions Germany Gmbh | Verpackungseinrichtung und Verpackungsverfahren |
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