DE3807976C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3807976C2
DE3807976C2 DE3807976A DE3807976A DE3807976C2 DE 3807976 C2 DE3807976 C2 DE 3807976C2 DE 3807976 A DE3807976 A DE 3807976A DE 3807976 A DE3807976 A DE 3807976A DE 3807976 C2 DE3807976 C2 DE 3807976C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
metal
intermediate space
welding
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3807976A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3807976A1 (de
Inventor
Horst Dipl.-Ing. Dr. 8032 Martinsried De Wurtinger
Karl Dipl.-Ing. 8047 Karlsfeld De Wildenrotter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MT Aerospace AG
Original Assignee
MAN Technologie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Technologie AG filed Critical MAN Technologie AG
Priority to DE3807976A priority Critical patent/DE3807976A1/de
Publication of DE3807976A1 publication Critical patent/DE3807976A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3807976C2 publication Critical patent/DE3807976C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K33/00Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/70General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material
    • B29C66/72General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material characterised by the structure of the material of the parts to be joined
    • B29C66/723General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material characterised by the structure of the material of the parts to be joined being multi-layered
    • B29C66/7232General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material characterised by the structure of the material of the parts to be joined being multi-layered comprising a non-plastics layer
    • B29C66/72321General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material characterised by the structure of the material of the parts to be joined being multi-layered comprising a non-plastics layer consisting of metals or their alloys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2009/00Layered products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schweißen oder Löten eines mit Kunststoff verbun­ denen Metallteiles.
Auf zahlreichen technischen Gebieten werden Me­ tallteile in Verbindung mit Kunststoffteilen verwendet. Wenn Schweiß- oder Lötvorgänge am Metallteil vorzu­ nehmen sind, erfolgt dieses vor dem Zusammenfügen der beiden Teile unterschiedlicher Materialien, um eine Beschädigung durch Wärmeeinwirkung des Kunststoff­ bauteiles zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zu entwickeln, mit dem ein Schweiß- oder Löt­ vorgang auch bei mit dem Kunststoff verbundenen Me­ tallen durchführbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im An­ spruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit dem Zwischenraum ist zwischen der Schweißstel­ le und dem Kunststoffteil ein wärmeisolierendes Luft­ polster geschaffen, das so breit ausgelegt werden muß, daß eine schädliche Wärmeübertragung über die noch bestehenden Kontaktbereiche zwischen Metall und Kunststoff nicht mehr in einem schädigenden Maße stattfinden kann. Die Erfindung ermöglicht es somit, bei Metall/Verbundgegenständen Schweißvorgänge auch nach deren Montage durchzuführen, was insbesondere in den Fällen von Vorteil ist, bei denen eine Zusammen­ fügung nach einem Schweißvorgang nicht mehr möglich ist, wie beispielsweise bei der Anbringung einer Man­ schette auf ein Kunststoffrohr, die in belastbarer kraft­ schlüssiger Verbindung mit dem Rohr stehen soll, insbe­ sondere bei Hinterschneidungen.
Der Zwischenraum kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung in Form einer Nut hergestellt werden, die entweder im Metallteil oder im Kunststoffteil oder gleichzeitig in beiden Teilen eingearbeitet wird.
Zur Verstärkung der wärmeisolierenden Wirkung können vorzugsweise wärmeisolierende Materialien in den Zwischenraum eingeführt werden, die diesen Raum entweder teilweise oder vollständig ausfüllen.
Gut geeignet sind Folien oder Folienpakete, die durch Reflektieren der Wärmestrahlung zur Wärmedämmung beitragen. Derartige Folien können aus Metall, Glim­ mer oder ähnlichen Materialien bestehen.
Eine einfache Art, die Wärmeisolierung zu stärken, besteht darin, daß durch den Zwischenraum ein Kühl­ medium durchgeleitet wird, wie z. B. ein Schußgas.
Die vorstehenden Zusatzmaßnahmen haben den Vor­ teil, daß sie im Endprodukt nicht verbleiben müssen. Die Folien können so angeordnet werden, daß sie nach dem Schweiß- bzw. Lötvorgang wieder entfernt werden kön­ nen, indem sie herausgezogen werden. In besonderen Fällen können die obigen Zusatzmaßnahmen miteinan­ der kombiniert werden.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist es möglich, Metallbauteile mit Kunststoffbautei­ len in einer neuartigen Form zu verbinden, wobei weder die Festigkeit des Endproduktes beeinträchtigende Be­ festigungsmittel, wie Schrauben und dergleichen, noch ein räumlich auftragendes Überwickeln der Metallman­ schette verwendet werden muß.
Durch die Möglichkeit, ein Metallteil in Kontaktver­ bindung mit einem Kunststoffteil direkt zu verschwei­ ßen, können nämlich Verbindungen vorgesehen werden, bei denen das Metallteil direkt oder ein Hilfsteil so aus­ gebildet wird, daß es ein Kunststoffteil umgreift und durch Verschweißen der Metallenden mit dem Kunst­ stoffbauteil kraftschlüssig verankert wird.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet für derartige Ver­ bundbauteile ist die Raumfahrt. Hier spielt sowohl die Festigkeit als auch die Raumgröße und Geometrie eine wichtige Rolle. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist hier eine weitere Verbindungsmöglichkeit geschaf­ fen, die die Einhaltung von Randbedingungen bei der Herstellung bzw. Kombination von Metall- und Kunst­ stoffbauteilen erleichtert.
Ein Problem in der Raumfahrt ist beispielsweise die Anbringung von Manschetten an Raketengehäusen aus Kunststoff bzw. faserverstärktem Kunststoff. Im kon­ ventionellen Verfahren würde die Manschette mit einer Lasche versehen, die auf das Raketengehäuse aufgelegt und umwickelt wird. Eine derartige Verbindung führt jedoch zu ungünstigen Krafteinleitungen in das Faser-Kunststoffgehäuse. Die nunmehr aufgrund der Erfin­ dung erhaltene Möglichkeit, direkt am Faser-Kunststoffgehäuse zu schweißen, erlaubt die Verwendung eines Metallbandes mit entsprechendem Aufnahmestück für die Manschette, wobei das Metallband um das Faser-Kunststoffgehäuse umgelegt und durch Verschweißen dessen Enden mit dem Faser-Kunststoffgehäuse fixiert wird.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1,
Fig. 3-5 je ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein Teil eines Rohres 10 aus Kunststoff, das beispielsweise das Gehäuse einer Rakete sein kann. Das Material des Rohres 10 kann aus einem homogenen Kunststoff oder aus irgendeinem Kunststoffverbund oder faserverstärktem Verbundwerkstoff sein.
Um eine Verbindung des Rohres 10 mit einem nicht dargestellten Gerät herzustellen, ist eine Manschette 11 aus Metall vorge­ sehen. Um diese Manschette 11 am Kunststoffrohr fest zu verankern, ist die Manschette 11 in einem Metallband 12 inte­ griert, das um das Kunststoffrohr 10 gelegt wird und an seinen Enden 13 verschweißt werden soll. Im Schweißvorgang entwickelt sich an der Nahtstelle 14 eine hohe Temperatur, die das Material des Rohres 10 stark beeinträchtigen kann. Um diese Wärmeeinwirkung zu vermeiden, werden, wie in Fig. 2 näher gezeigt, die Enden 13 des Metallteiles so ausgebildet, daß sie nach dem Umlegen des Bandes 12 um das Rohr 10 einen Zwischenraum 15 zwischen dem Fügebereich 14 und dem Kunst­ stoffteil 10 freilassen. Dieses kann dadurch geschehen, daß die Enden 13 des Metallteiles 11, 12 entweder entsprechend gebogen oder mit einer entsprechenden Nut versehen werden. Der Zwischenraum 15 wird so dimensioniert, daß die verbleiben­ de Wärmeeinleitung 16 durch die angrenzenden, mit dem Kunst­ stoff in Kontaktverbindung stehenden Metallteile so gering ist, daß eine Beeinträchtigung des Kunststoffrohres 10 an den Stellen ausgeschlossen wird.
Im Bereich des Zwischenraumes 15 wird das darin enthaltene Luftpolster für eine entsprechende Wärmeisolierung sorgen, so daß die von der Schweißnaht 14 ausgehenden Wärmestrahlen so abgeschwächt werden, daß die den Kunststoff erreichende Reststrahlung keine nachteilige Wirkung mehr hat.
Nach den Fig. 1, 2 ist der Zwischenraum 15 durch ent­ sprechende Formgebung des Metallteiles gebildet. Je nach Anwendungsfall wird dieser Zwischenraum mit gleicher Wirkung durch Einarbeitung einer entspre­ chenden Nut im Kunststoffteil ebenfalls erreicht. Eine solche Ausführung ist in Fig. 3 gezeigt, in der ein Längsschnitt durch die Naht 20 des Metall­ teiles 21 dargestellt ist. Für den Schweißnahtabschnitt 20 ist im Kunststoffteil 22 eine quaderförmige Nut 23 ausgearbei­ tet, die länger ist als die Schweißnaht. Damit verbleibt an den Enden der als Zwischenraum dienenden Nut 23 je ein freier Zugang 24 bzw. 25. Die Öffnungen 24 und 25 können dazu genutzt werden, um Mittel einzubringen, mit denen die Wärmeisolierung verstärkt werden kann. Diese Mittel können beispielsweise ein Gasstrom 26, vorzugsweise ein Schutzgas sein. Eine andere Möglichkeit ist die Einführung von wärmeisolierenden Gegen­ ständen, wie z. B. Folien 27 mit wärmestrahlenreflektierenden Eigenschaften. Diese können bei dem Beispiel nach Fig. 3 nach dem Schweißvorgang über die Öffnung 24 oder 25 wieder ent­ nommen werden.
Die die wärmeisolierende Wirkung stützenden Maßnahmen können vielseitig sein. Hierfür eignen sich alle Arten von tempera­ turbeständigen, wärmeisolierenden Materialien und Ausgestal­ tungen. Diese werden je nach Anwendungsfall nach dem Schweiß­ vorgang wieder entfernt. In vielen Fällen können sie auch im Zwischenraum verbleiben.
Fig. 4 und 5 zeigen nur einige weitere Beispiele von Isolier­ körpern. In Fig. 4 ist ein Folienpaket dargestellt, mit dem die Reflexionswirkung verstärkt wird, und in Fig. 5 ist ein poröser Körper 40 mit Strömungskanälen 41 für ein Schutz­ gas gezeigt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Schweißen oder Löten eines mit Kunststoff verbundenen Metallteiles, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Löt- bzw. Schweißstelle (14, 20) und dem Kunststoff (10, 22) ein Zwischenraum (15, 23) zur Wärme­ isolierung vorgesehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Zwischenraumes (15) eine Nut im Metall­ teil (11, 12) eingearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Zwischenraumes eine Nut (23) in das Kunststoffteil eingearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum durch das Metallteil und das Kunststoff­ teil gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (23) zumindest teilweise mit einem wärmeisolierenden Material (27) ausgefüllt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Folie aus einem strahlenreflektierenden Material, wie Glimmer, Metall, in den Zwischenraum (23) eingelegt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß während des Schweiß- bzw. Löt­ prozesses ein Kühlmedium (26) durch den Zwischenraum (23) geleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium ein Schutzgas ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verfahren zur Verbindung von Metallteilen (11, 12 bzw. 21) mit Kunststoffbau­ teilen (10 bzw. 22) angewendet wird.
DE3807976A 1988-03-10 1988-03-10 Verfahren zum schweissen oder loeten eines mit kunststoff verbundenen metallteiles Granted DE3807976A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3807976A DE3807976A1 (de) 1988-03-10 1988-03-10 Verfahren zum schweissen oder loeten eines mit kunststoff verbundenen metallteiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3807976A DE3807976A1 (de) 1988-03-10 1988-03-10 Verfahren zum schweissen oder loeten eines mit kunststoff verbundenen metallteiles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3807976A1 DE3807976A1 (de) 1989-09-28
DE3807976C2 true DE3807976C2 (de) 1991-11-14

Family

ID=6349391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3807976A Granted DE3807976A1 (de) 1988-03-10 1988-03-10 Verfahren zum schweissen oder loeten eines mit kunststoff verbundenen metallteiles

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3807976A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE503207C2 (sv) * 1993-05-19 1996-04-15 Box Modul Ab Värmeisolerad container för termotransport av gods, samt väggelement till en värmeisolerad container
DE102005056606A1 (de) 2005-11-28 2007-07-19 Gkss-Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Verfahren zum Verbinden eines metallischen Bolzens mit einem Kunststoff-Werkstück

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885237C (de) * 1950-12-02 1953-08-03 Lukens Steel Co Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenschweissens beim gleichzeitigen Heisswalzen mehrerer zu Paketen zusammengefasster Walzgutstuecke
DE439109C (de) * 1925-02-11 1927-01-04 Patra Patent Treuhand Auswalzen duenner Bleche aus Wolfram o. dgl.
DE1044751B (de) * 1955-04-15 1958-11-27 Ver Deutsche Metallwerke Ag Verfahren zur Erzeugung von Hohlraeume aufweisenden Gegenstaenden
GB1232742A (de) * 1968-04-22 1971-05-19
DE7240369U (de) * 1972-11-03 1973-04-26 Stauffenberg W Kg Zylindrische Hülse zum Verlöten mit einem plattenförmigen Werkstuck
US3927817A (en) * 1974-10-03 1975-12-23 Rockwell International Corp Method for making metallic sandwich structures
US4331284A (en) * 1980-03-14 1982-05-25 Rockwell International Corporation Method of making diffusion bonded and superplastically formed structures
GB2087794B (en) * 1980-11-26 1984-07-18 Tachikawa Spring Co Method of manufacturing cushion materials
DE8603942U1 (de) * 1986-02-14 1986-04-10 Thyssen Industrie Ag, 45128 Essen Rotationskörper in Leichtbauweise
DE3644249A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Siemens Ag Verfahren zum schuetzen elektrischer kontaktflaechen bei loetvorgaengen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3807976A1 (de) 1989-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2043336A1 (de) Supraleiter
DE2749052A1 (de) Supraleitendes hohlkabel und verfahren zur herstellung supraleitender hohlkabel
DE102007048499A1 (de) Verfahren zur Fixierung eines ringförmigen Segmentpaketes mit zylindrischer Außenwand in einem ringförmigen Gehäuse
DE3807976C2 (de)
DE2145831C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Rohrverbindungen
DE4444914C2 (de) Verfahren zum Verbinden eines Kunststoff-Schweißfittings mit einem Kunststoffrohr, Kunststoff-Schweißfitting zur Durchführung dieses Verfahrens und Kunststoff-Schweißverbindung
DE2938006C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier glatter Rohrenden
DE2033615A1 (de) Verfahren zur supraleitenden Verschwel ßung von Supraleitern
DE69412089T2 (de) Vorrichtung mit seitlicher Öffnung zum Abdichten von Drahtbündeln
DE69109259T2 (de) Wärmeschrumpfbare Hülse mit metallischem Drahtgewebe.
DE2338732C3 (de) Elektrischer Ringheizkörper
DE1627727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren
DE1158778B (de) Befestigung eines metallischen Wellrohres in einem metallischen Anschlussstueck durch Verschweissung
DE202016102993U1 (de) Fixier- und Abdichtungsanordnung
DE3127567C2 (de) Anordnung zum Abdichten von Kabeln
DE2322800B2 (de) Verfahren zum herstellen einer verbindung zwischen einem ende einer metallhuelle eines elektrischen kabels und einer metallischen verbindungsmuffe oder einem endanschlussgehaeuse
DE19818733B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundrohres sowie Verbundrohr
EP1682332A2 (de) Schrumpfschlauch mit innenhülse
DE2820132C3 (de) Elektrische Anschlußeinrichtung
DE2658266A1 (de) Quetsch- und schrumpfmuffe
DE2155564B2 (de) Elektrischer heizleiter
DE1665623A1 (de) Zugfeste Verkappung fuer elektrische Kabel
DE9100359U1 (de) Werkzeug zum Zusammendrücken des Eintrittsbereiches einer Muffe
DE2416620A1 (de) Feuchtigkeitsdichter anschluss fuer hochverdichtete elektrische heizelemente und verfahren zu seiner herstellung
AT303153B (de) Aus heißschrumpfbarem Material geformte Kabeldurchführung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MAN TECHNOLOGIE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee