DE1975968U - Auswahlzahlen-wettsystemgeraet. - Google Patents

Auswahlzahlen-wettsystemgeraet.

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DE1975968U
DE1975968U DEP29939U DEP0029939U DE1975968U DE 1975968 U DE1975968 U DE 1975968U DE P29939 U DEP29939 U DE P29939U DE P0029939 U DEP0029939 U DE P0029939U DE 1975968 U DE1975968 U DE 1975968U
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DEP29939U
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Erwin Peters
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
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  • Mathematical Analysis (AREA)
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  • Character Discrimination (AREA)

Description

I φ i* I« I V/ \s κ,'
Anmelder: Erwin Peters , 783 Emmendingen, Moltkestr.lO
Auswahlzahlen-Wettsystemgerät
Mach mathematischen Zahlenkombinationsgrundsätzen gebildete Wettsystemvorlagen mit Darstellungen von Buchstaben- oder Grundziffern-Kolonnen zur Umwandlung in Wettreiben sind an sioh bekannt. Sie erfordern zum Erstellen von Auswahlzahlen-Systemwetten noch umständliche, unübersichtliche und zeitraubende Vor- und Zwischenarbeiten und schliessen systemschädigende Fehlumwandlungen nicht aus. Ihre vor fettabsehlüssen übliche Benutzung zum Erproben der lunktionstüchtigkeit der Systemschemata und zur Systemwahl geschieht unter denselben Umständen wie auch dann, wenn sie zum Auswerten von Gewinnentscheiden oder zu Auswertungskontrollen benutzt werden sollen. Zwar sind Methoden bekannt geworden, die das Umwandeln von Wettzahlen-Symbölen durch neutrale Wettzahlen-Positionssysteme, z.B. aus den ?/ettreihen-Kolonnen entsprechenden Gruppierungen schwarzer Rechtecke, vorsehen, deren Handhabung jedoch ebenfalls wesentliche Vor- und Zwischenarbeiten verlangt
./. So muss
So muss zunächst die Herstellung vollständiger Auswahlzahlenschablonen erfolgen, die in laufender Wechselfolge an die Wettzahlen-Positionskolonnen von Hand anzulegen, sorgfältig anzupassen und festzuhalten sind, um diejenigen Auswahlzahlen, neben denen ein Wettreihenkolonnen-Symbol steht, herauszusuchen und in den Wettschein zu übertragen. Das Erstellen einer vollständigen Auswahlzahlen-Systemwette erfordert auf diese Weise eine Wiederholung dieses Wechselvorganges, und zwar so oft, wie das jeweilige Wettsystem Wettreihen umfasst. Bei nicht auszuschliessenden Fehlverschiebungen der Auswahlzahlenschablone können systemschädigende Fehler, wie fälschliche Wettreihenkolonnen, Doppelwettreihen oder Reihenauslassungen unterlaufen. Festgestellte Fehler können beobachtungsgemäss meistens nur durch Wiederholen der umständlichen Arbeiten des Erstellens berichtigt werden. Obwohl diese Methode das vorherige Umwandeln von Grundziffern und Buchstaben in Auswahlzahlen-Wettreihen vermeiden will, erfordert sie doch ein Umwandeln von Wettzahlen-Positionszeichen in Wettzahlen, das noch anstrengend, umständlich, unübersichtlich und zeitraubend ist. Beim bekannten Variieren von Auswahlzahlen-Wetten, sei es durch Zahlenwechsel oder Zahlenpositionswechsel, treten die gleichen Nachteile auf. Sie bleiben auch dann nicht erspart, wenn der Benutzer diese Methode zum blossen Erproben der Systemfunktionen und Ermitteln von Auswertungs- und Kontrollergebnissen anwendet. Ss ist auch bekannt, Gewinnkolonnen-Srmittlungen auf Wett-
./· scheinen
scheinen sehabloneiimässig vorzunehmen. Dazu werden Auswertungsschablonen nach jeder G-ewinnzahlenziehung auf die Gewinnzahlenreihe eingestellt und vordruckgerecht auf die ¥ettscheine gebracht, worauf angekreuzte Gewinnzahlen in entsprechenden Aussparungen sieht- und zählbar sind. Diese Handhabung ist weder zum Erstellen noch zum Erproben oder Auswerten noch zum Variieren von Auswahlzahlen-Wettsystemen geeignet. Ferner wurde bekannt, ¥ettscheine mit Hilfe von Schablonen auszufüllen. Zu diesem Zwecke wird eine Auflegeschablone mit vordruokgerechten Aussparungen versehen, durch die einzelne ¥ettreihen ankreuzbar sind. Sinn und Zweck dieser Ausfüllschablonen sind, stereotype lettreihen, sogenannte Standardtips in mehreren Folgen von Zahlenwetten ohne Abweichung auszufüllen. Mit dem vielseitigen, weitergehenden Zweck der vorliegenden !Teuerung sind sie nicht vergleichbar.
Die !Teuerung betrifft ein Auswahlzahlen-ilettsystemgerät, das die beschriebenen Mängel und Umständlichkeiten beheben und eine vielseitige Verrichtung von Arbeitsvorgängen, die mit Auswahlzahlensystemwetten verbunden sind, fortschrittlich gestalten will, u.a. um mit seiner Hilfe vor Vife t tab Schlüssen die garantiemässige Funktionstüchtigkeit beigegebener Systemschemata schnell und aufschlussreich zu erproben, damit die Systemwahl zu erleichtern, mathematisch eimrjandfrei gruppierte, garantiewahrende Auswahlzahlen-Systemwetten ohne Umwandeln von Grundziffern, Buchstaben oder ^/ettzahlen-Positionssymbolen fehlerfrei zu erstellen, diese sofort in Originalzahlen ablesbar zu machen, die Möglichkeiten zu bieten, erstellte Systeme auf
./. Wunsch
¥unsch für Eintragungsvergleiche, Gewinnzahlen-Kolonnenermittlungen und Auswertungskontrollen stehen zu lassen oder auf einfache Weise wieder zu erstellen, Systemvariationen sowohl durch lettzahlenwechsel oder auch durch fettzahlenpositionswechsel schnell und einfach zu ermöglichen, dies alles, ohne den Benutzer mit nennenswerten Denk- und Schreibarbeiten, Schablonen-, Tabellen- und Papierverbrauch zu belasten, und ohne das fettsystemgerät dadurch einem wesentlichen Verschleiss zu unterwerfen.
Das Heue des Gebrauchsmusters liegt darin, dass das Auswahlzahlen-Wettgerät aus einem, den Gesamtzahlenplan eines Zahlenspiels umfassenden Sortiment beweglicher, linearer Zahlenskalen, jede mit der Vielfachdarstellung je einer Spielzahl des Gesamtzahlenplanes versehen, aus Ableseschablonen mit schematischen Darstellungen der Wettreihen-Kolonnen von Auswahlzahlen-Wettsystemen in Form neutraler Sichtfeldergruppen, sowie aus einer Adaptiervorrichtung zum gleichzeitigen Erstellen von Auswahlzahlenfeldern aus linearen Zahlenskalen und justierten Auflegen der Ableseschablonen auf die Auswahlzahlenfelder besteht.
Die fortschrittliche Handhabung des Auswahlzahlen-wettgerätes erfolgt auf einfache Weise dadurch, dass eine Anzahl linearer Zahlenskalen nach Wahl der Auswahlzahlenreihe in der Adaptiervorrichtung zu einem in sich geschlossenen Vielfachfeld von Auswahlzahlenreihen zusammengestellt wird, hierauf wird eine Able seschablone nach fahl des Systems aufgelegt. Diese wenigen, einfachen Handgriffe genügen, um dem Benutzer augenblicklich
./. das Ablesen
das Ablesen systemgemässer, fehlerfreier Original-Wettzahlenkolonnen in den Sichtfeldgruppen der Ableseschablone zu ermöglichen, die Wettzahlenkolonnen zu Vergleichen, Auswertungen und Kontrollen stehen zu lassen, die Funktionsfähigkeit beigegebener WettSystemschemata vor Wettabschlüssen zu erproben, sowie System-Variationen durch schnellen Austausch von linearen Zahlenskalen oder,innerhalb einer Auswahlzahlenreihe, durch Wettzahlenpositionswechsel vorzunehmen.
Auswertungsergebnisse werden besonders schnell dadurch ermittelt, dass die von Gewinnentscheiden nicht betroffenen Zahlenskalen in der Adaptiervorrichtung gewendet, d.h. mit der Rückseite nach oben gelegt werden. Alsdann sind in der Ableseschablone - nur noch leicht überseh- und zählbare Gewinnzahlen zu sehen. Umgekehrt ist es auch möglich, die Gewinn-Zahlenskalen zu wenden und in der Ableseschablone die dadurch entstandenen leeren Sichtfelder zu zählen. Weiter ist es möglich, die Rückseiten der Zahlenskalen mit den gleichen Wettzahlen zu versehen wie die Vorderseite, jedoch in anderer Farbe, so dass Auswertungen usw. anhand von Farbunterschieden erfolgen. Endlich ist es auch möglich, die Rückseiten der Zahlenskalen nur anders zu färben und nach dem Wenden nur die in anderer Farbe erscheinenden Sichtfelder zu zählen. Das Ablesen der Ableseschablone ist gemäss der Heuerung durch zeilengerade Ausrichtung der Sichtfeldgruppen, die sowohl vertikal als auch horizontal sein kann und zweckmässig durch Leitlinien begrenzt wird, klar und übersichtlich möglich. Die Klarheit und Übersichtlichkeit können noch dadurch gesteigert werden,
./. dass die
dass die nicht mit Sichtfeldgruppen belegten Stellen des Ableseschemas auf geeignete Weise, z.B. durch Färbabdeckung, undurchsichtig gestaltet sind. Dadurch bleiben dem Auge alle für Wettreihen-Kombinationen nicht benutzten Vielfachzahlen verborgen. Eine andere Möglichkeit der Gestaltung der AbleseSchablonen besteht darin, dass sie aus undurchsichtigem Material, z.B. deckgefärbtem Kunststoff bestehen und die Sichtfeldgruppen auf geeignete Weise, z.B. durch Ausstanzen, darin angebracht sind.
Die Herstellung der !Teuerung ist mit bekannten technischen Mitteln.und aus verschiedenen Materialien möglich. So können die linearen Zahlenskalen sowohl aus geeigneten Kunststoffen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Zelluloid usw. als auch aus geeigneten Holzarten oder Metallen hergestellt werden. Die Ableseschablonen sind ebenfalls aus folienförmigen Materialien der genannten Kunststoffe herstellbar, aber auch aus klarem Zellglas oder sogenannten Verbundfolien. Das Bedrucken von linearen Zahlenskalen und Ableseschablonen ist mit bekannten Druckarten, wie Buch-, Offset-, Siebdruck usw. möglich. Drucktechnisch kommt es besonders darauf an, die masslichen Positionen und Abstände der Sichtfeldgruppen mit dem Aufdruck der linearen Zahlenskalen abzustimmen, damit die Skalenzahlen in den Sichtfeldern voll lesbar erscheinen. Die Adaptiervorrichtung kann auf einfache Weise, wie z.B. bei Durchschreibe-Buchhaltungen üblich, durch eine Auflegeplatte mit Pass-Stiften dargestellt werden. In diesem Falle sind sowohl die linearen Zahlenskalen als auch die Ablese-
./. schablonen
Schablonen an den Rändern mit entsprechenden Pass-Lochungen versehen. Die Adaptiervorrichtung kann auch aus einem einfachen Einlegerahmen bestehen, dessen Aufnahmeraum masslich auf die linearen Zahlenskalen und Ableseschablonen eingestellt ist, so dass deren Aufeinanderpassen durch einfaches Einlegen erreicht wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des i?ettsystem-Gerätes, und zwar zeigt
Abb. 1
einige lineare Zahlenskalen a mit den Vielfachdarstellungen einiger Spielzahlen, und zwar z.B. 1, 2, 3 und 49· Abb. 2
zeigt eine Ableseschablone b mit neutralen Sichtfeldergruppen c in einer i?ettSystemdarstellung, die für 9 Auswahlzahlen und eine Systembreite von 12 Wettreihen-Kolonnen berechnet ist. Jede Wettreihenkolonne soll aus je 6 verschiedenen Kombinationen aus den 9 Auswahlzahlen bestehen. Dementsprechend weist jede Vertikalreihe unterschiedliche Gruppierungen von je 6 Sichtfeldern auf. Die von den Sichtfeldern nicht belegten Stellen der Systemdarstellung sind durch Deckfelder d undurchsichtig gestaltet.
Abb. 3
zeigt die Zusammenstellung von linearen AuswahlZahlenskalen a gemäss Abb. 1 mit den Vielfachdarstellungen der Auswahlzahlen 1, 7, 11, 17, 21, 31, 36 und 41 und der Ableseschablone b gemäss Abb. 2 in einer einfachen Ädaptiervorrichtung, die aus einem Einlegerahmen e besteht. ~Lange und Breite der
./. Auswahlzahlenskalen
Auswahlzahlenskalen sind sowohl auf den Aufnahmeraum des Einlegerahmens e als auch auf die Sichtfelderhöhe der Ableseschablone b abgestimmt. Ebenso sind die Abmessungen der Ableseschablone b auf den Aufnahmeraum des Einlegerahmens e eingestellt, so dass die Auswahlzahlen in den Sichtfeldern der Ableseschablone gut lesbar erscheinen. Durch Aufbrüche des Einlegerahmens e und der Ableseschablone b sowie durch 2 symbolisch verschobene lineare Zahlenskalen a·*- wird verdeutlicht, dass die linearen Zahlenskalen a beweglich und variierbar sind. Infolge undurchsichtiger Abdeckung der von den Sichtfeldern nicht belegten Stellen d erscheinen in den Sichtfeldern c nur die Original-AusYjahlzahlen.
Die !feuerung ist für alle Zahlenwettspiele einstellbar und anwendbar, die im Rahmen des durch die Gesamtheit der linearen Zahlenskalen dargestellten Spielzahlenfeldes liegen. 7iiird z.B. der Einlegerahmen nur teilweise mit linearen Zahlenskalen belegt, ist es möglich, die Geschlossenheit und Ausrichtung des Äuswahlzahlenfeldes durch Auffüllen mit neutralen Skalenleisten, die aus umgedrehten, nicht benutzten Zahlenskalen bestehen können, zu fixieren. Ss ist aber auch möglich und für das iesen der Neuerung ohne Belang, die Geschlossenheit des Auswahlzahlenfeldes durch besondere Mittel, z.B. Federn, federnde Abschlussleisten od. dgl. zu fixieren. Die Neuerung kann auch als ITnterhaltungs- und Gesellschaftsspiel verwendet werden.
./. Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Auswahlzahlen-Wettsystemgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es ans einem, den Gesamtzahlenplan von Zahlenwettspielen umfassenden Sortiment "beweglicher Zahlenskalen (a) , jede mit der Vielfachdarstellung je einer Spielzahl des Gesamtzahlenplanes versehen, aus Äbleseschablonen (b) mit schematischen Darstellungen von Auswahlzahlen-Wettsystemen in Form neutraler Sichtfeldgruppen (e) , sowie aus einer Adaptiervorrichtung (e) zum gleichzeitigen Erstellen von Auswahlzahlenfeldern aus linearen Zahlenskalen (a) und justierten Auflegen der Ableseschablonen (b) auf die Auswahlzahlenfelder besteht.
    2.
    Auswahlzahlen-Wettsystemgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Sichtfeldgruppen (c) nicht belegten Stellen des Systemschemas der Ableseschablonen (b) undurchsichtig gestaltet sind (d).
    5.
    Auswahlzahlen-Wettsystemgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Able seschablonen (b) aus undurchsichtigem Material bestehen und die Sichtfelder der Systemschemata auf geeignete Weise, z.B. durch Ausstanzen, gebildet sind.
    4.
    Auswahlzahlen-Wettsystemgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    ./. dadurch
    - Schutzansprüche, S. 2 -
    (Forts. Anspruch 4)
    dadurch gekennzeichnet, dass die systemgemässen Wettreihenkolonnen nach dem Einlegen der linearen Auswahlzahlenskalen (a) und dem Auflegen der Ableseschablonen (b) in der Adaptiervorrichtung (e) sofort in geradliniger Anordnung und in Original-Auswahlzahlen erscheinen.
    Auswahlzahlen-Wettsystemgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptiervorrichtung (e) aus einem Einlegerahmen besteht, dessen Ränder die aus Auswahlzahlenskalen (a) gebildeten Auswahlzahlenfelder festhalten und die daraufgelegten Ableseschablonen zwangsläufig so justieren, dass in den Sichtfeldern (c) der Ableseschablonen (b) die Original-Auswahlzahlen angeordnet sind.
    Erwin Petera
DEP29939U 1967-08-25 1967-08-25 Auswahlzahlen-wettsystemgeraet. Expired DE1975968U (de)

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DE (1) DE1975968U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442101A1 (de) * 1984-11-17 1986-05-22 Hendrik 4650 Gelsenkirchen Bloemkolk Vorrichtung zur auswertung von systemscheinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442101A1 (de) * 1984-11-17 1986-05-22 Hendrik 4650 Gelsenkirchen Bloemkolk Vorrichtung zur auswertung von systemscheinen

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