DE19757976A1 - Seifenspender - Google Patents

Seifenspender

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap

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Description

Die Erfindung betrifft einen Seifenspender für die Abgabe flüssiger Seife, der eine Vorrichtung zu seiner Befestigung an einer Wand, ein Gehäuse mit einer Kammer für die Aufnahme der Seife, mit einer Füllöffnung und einer Ablaßöffnung sowie eine mit der Kammer in Verbindung stehende Abgabevorrichtung für die Seife aufweist.
Seifenspender der genannten Art sind bekannt. In der einfachsten Form weist ihre Befestigungsvorrichtung einen gabelartigen Halter auf, in dem das Gehäuse schwenkbar gelagert ist, das an seiner Oberseite die Abgabevorrichtung in Form einer Abgabedüse aufweist. Die Abgabe der Seife erfolgt durch Schwenken des Gehäuses in eine Lage, in der die Abgabedüse unterhalb des Seifenspiegels liegt. In einer anderen Ausführung ist der Seifenspender an seiner Unterseite mit der Abgabevorrichtung versehen, die die Form eines mittels eines schwenkbaren Hebels oder einer schiebbaren Lade zu öffnenden Ventils hat. Die flüssige Seife verläßt die Kammer unter der Wirkung der Schwerkraft. Die Abgabe der flüssigen Seife kann durch Verwendung einer Quetschflasche beschleunigt werden. Es sind schließlich transportable aufstellbare Seifenspender bekannt, die die Form einer Flasche aus Kunststoff aufweisen und an ihrer Oberseite eine mit der Abgabeöffnung gekoppelte mechanische Pumpe aufweisen, die mit einem Saugschlauch verbunden ist, dessen freies Ende in die flüssige Seife hineinragt.
Die Erfindung bezweckt, einen Seifenspender der eingangs genannten Art zu verbessern. Dabei werden unter Seife auch andere flüssige Mittel zur Körperpflege verstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen an einer Wand befestig­ baren Seifenspender zu schaffen, der einfach zu handhaben, also leicht zu füllen und zu leeren ist, dem insbesondere aber die Seife leicht zu entnehmen ist und der dabei formschön ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse Bestandteil einer Konsole ist, die zusammen mit einer weiteren Konsole und einem die Konsolen verbindenden Gleitrohr eine Wandbefestigung bildet.
Die Erfindung faßt in vorteilhafter Weise zwei insbesondere in Bad oder Dusche benötigte Gegenstände zu einem zusammen. Dabei wird nur unwesentlich mehr Volumen für eine der beiden Konsolen benötigt, was einmal gilt, wenn hinsichtlich der Menge bereitzuhaltender Seife keine übertriebenen Anforderungen gestellt werden, zum anderen wenn in Weiterbildung der Erfindung das Gleitrohr Teil der Kammer für die Aufnahme der Seife ist. Der Seifenspender ist an der Stelle unauffällig untergebracht, an der er am häufigsten benötigt wird. Dies gilt insbesondere, wenn in einer anderen Weiterbildung der Erfindung an dem Gleitrohr ein mit einer Handbrause versehener Gleiter verstellbar befestigt ist. Der Seifenspender kann aber auch für sich allein angebracht werden. In jedem Fall bildet er eine formschöne Ausstattungs­ armatur.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist als Abgabevorrichtung für die Seife eine mechanische Pumpe vorgesehen, die auf der der Wand abgewandten Seite der Konsole in das Gehäuse eingelassen, mit einem in die Kammer hineinragenden Saugschlauch und mit einem über die Ansichtsseite des Gehäuses vorstehenden Druckknopf versehen ist, der eine Abgabetülle aufweist. Bei dieser Weiterbildung ist auf einfache Weise die Entnahme der Seife gewährleistet.
Es kann vorteilhaft sein, in der Konsole zwei Kammern vorzusehen, nämlich dann, wenn unterschiedliche Mittel zur Körperpflege zur Benutzung aufbewahrt werden sollen, z. B. ein Duschgel einerseits und ein Shampoo andererseits. In diesem Fall ist mit jeder Kammer eine mechanische Pumpe verbunden.
Die Konsole kann selbst das Gehäuse bilden. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Kammer in einem Innenbehälter ausgebildet, der von einem Außen­ gehäuse abgedeckt ist. Dieser Innenbehälter ist in der unteren Konsole vorgesehen. Die Kammer kann aber auch in einem Außenbehälter ausgebildet sein, der von der Konsole auf der dem Gleitrohr abgewandten Seite befestigt ist.
In einer der erwähnten Weiterbildungen der Erfindung ist das Gleitrohr Teil der Kammer für die Aufnahme der Seife. In diesem Fall ist das Gleitrohr zweckmäßig aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. In Ausgestaltung dieser Weiterbildung ist ein Innenbehälter mit einem in das Gleitrohr hineinragenden Stutzen versehen, der an einem bei in die Konsole eingesetztem Gleitrohr offenen, bei herausgenommenen Gleitrohr verschlossenen Kugelventil anliegt, und ist in der gegenüberliegenden Konsole eine Hülse vorgesehen, an der das Gleitrohr anliegt, die in der Konsole geführt und entgegen der Wirkung einer Feder mit dem Gleitrohr verschiebbar ist. Bei dieser besonderen Ausführung wird das Gleitrohr zum Füllen mit der Seife aus den Konsolen herausgenommen. Im Gleitrohr befindet sich unten das Kugelventil, welches bei Herausnahme des Gleitrohres automatisch schließt. Nach dem Befüllen des Gleitrohres wird es wieder in die Konsolen eingesetzt, wobei das Kugelventil seine Öffnung für den freien Durchgang der Seife freigibt.
Bei der geschilderten Ausführung mit durchsichtigem Gleitrohr ist jederzeit der Füll­ stand der Seife erkennbar. Wenn kein durchsichtiges Gleitrohr und keine durchsich­ tige Konsole verwendet wird, ist es zweckmäßig, in das Gehäuse für jede Kammer ein Schauglas einzulassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seifenspender in Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Seifenspender in der Seitenansicht von links, teilweise im Axialschnitt;
Fig. 3 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung einen anderen Seifenspender;
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Seifenspender in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung;
Fig. 5 in einer ebenfalls Fig. 1 entsprechenden Darstellung einen weiteren Seifenspender;
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Seifenspender in einer ebenfalls Fig. 2 entsprechenden Darstellung;
Fig. 7 in einer ebenfalls Fig. 1 entsprechenden Darstellung einen vierten Seifenspender;
Fig. 8 den in Fig. 7 dargestellten Seifenspender in einer ebenfalls Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
Der Seifenspender dient der Abgabe flüssiger Seife, worunter neben Seife auch andere flüssige Mittel zur Körperpflege verstanden werden sollen, z. B. ein Duschgel oder ein Shampoo.
Der Seifenspender weist eine Vorrichtung 1 zu seiner Befestigung an einer Wand auf. Bestandteil der Befestigungsvorrichtung 1 ist mindestens eine Befestigungsschraube 11, die eine Befestigungsplatte - Fig. 2 und 8 - oder einen Ansatz an einem Gehäuse - Fig. 4 -, im Bedarfsfall auch das Gehäuse durchsetzt und in einer Wand verankert ist.
Bestandteil des Seifenspenders ist weiterhin ein Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist eine Kammer 21 für die Aufnahme der Seife, eine Füllöffnung 22 für das Befüllen der Kammer mit Seife und eine Ablaßöffnung 23 für das Ablassen der Seife im Falle der Reinigung der Kammer oder des Befüllens mit einer anderen Seife/einem anderen Mittel zur Körperpflege auf. Mit der Kammer 21 steht eine Abgabevorrichtung für die Seife in Verbindung.
Das Gehäuse 2 ist Bestandteil einer Konsole 3, die zusammen mit einer weiteren Konsole 4 und einem die Konsolen 3, 4 verbindenden Gleitrohr 5 eine Wandbefestigung bildet.
Als Abgabevorrichtung für die Seife ist mindestens eine mechanische Pumpe 6 vorgesehen, die auf der Ansichtsseite der Konsole 3 in das Gehäuse 2 eingelassen ist. Die Pumpe 6 ist mit einem in die Kammer 21 hineinragenden Saugschlauch 61 und mit einem über die Stirnwand des Gehäuses 2 vorstehenden Druckknopf 62 versehen. Der Druckknopf 62 weist eine Abgabetülle 63 auf.
Es ist vorteilhaft, in der Konsole 3 zwei Kammern 21 vorzusehen. Dies gibt die Möglichkeit, zwei Mittel für die Körperpflege innerhalb desselben Seifenspenders unterzubringen - Fig. 1 bis 4 -. Sind zwei Kammern 21 vorgesehen, ist jede der Kammern mit einer Füllöffnung 22 und mit einer Ablaßöffnung 23 versehen. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung sind die als Stutzen ausgebildeten Öffnungen 22, 23 durch je einen Stopfen 26 verschlossen. Es ist außerdem jede der Kammern 21 mit einer Pumpe 6 bestückt. Auf der Ansichtsseite ist jede der Kammern mit einem Schauglas 27 versehen, was die Überprüfung der Menge Seife, die sich noch in dem Seifenspender befindet, erleichtert.
Das Gehäuse 2 kann selbst die Kammern 21 ausbilden - Fig. 1 und 2 -. Die Kammern 21 können aber auch in einem Innenbehälter 28 ausgebildet sein, der von einem Außengehäuse 29 abgedeckt ist - Fig. 3 und 4 -. Das Außengehäuse 29 ist dann zweigeteilt, nämlich einmal in einen mit der Wand fest verschraubbaren und das Gleitrohr 5 stützenden Teil 29.1 und einen von diesem abziehbaren Teil 29.2, der die Pumpen 6 und den Innenbehälter 28 aufnimmt. Der Innenbehälter 28 ist in diesem Fall oben offen und kann folglich über die Oberseite sowohl befüllt als auch entleert werden.
Bei einer anderen Ausführung ist die Kammer 21 in einem Außenbehälter 24 ausgebildet, der an der Konsole 3 auf der dem Gleitrohr 5 abgewandten Seite befestigt ist - Fig. 5 und 6 -.
Es ist vorteilhaft, das Gleitrohr 5 zusammen mit der Kammer 21 für die Aufnahme der Seife zu verwenden - Fig. 7 und 8 -. Bei dieser Ausführung ist der Innenbehälter 28 mit einem in das Gleitrohr 5 hineinragenden Stutzen 28.1 versehen. Der Stutzen 28.1 ist gegenüber dem Gleitrohr 5 durch einen O-Ring 51 abgedichtet. Der Stutzen 28.1 liegt an einem Kugelventil 52 an, das mit seinem Gehäuse 53 im Bereich der unteren Stirnseite in dem Gleitrohr 5 befestigt ist. Bei in die Konsole 3 eingesetztem Gleitrohr 5 ist das Kugelventil 52 offen, bei aus der Konsole 3 herausgenommenen Gleitrohr 5 ist das Kugelventil 52 verschlossen. Das Gehäuse 53 ist in der Achse des Gleitrohres 5 oben und unten offen, damit die Seife durchtreten kann. Das Kugelventil 52 hat seine Kugel 54 im Innern des Gehäuses 53. Mit einem die untere Öffnung des Gehäuses 53 durchsetzenden Ansatz 55 liegt es bei in die Konsole 3 eingesetztem Gleitrohr 5 an einem Anschlag in dem Stutzen 28.1 an, so daß das Kugelventil geöffnet ist. In der gegenüberliegenden Konsole 4 ist eine Hülse 41 vorgesehen, an der das Gleitrohr 5 anliegt. Die Hülse 41 ist in der Konsole 4 geführt und entgegen der Wirkung einer Feder 42 mit dem Gleitrohr 5 verschiebbar. Das Gleitrohr 5 besteht aus durchsichtigem Kunststoff.
Zum Befüllen wird das Gleitrohr 5 aus den Konsolen 3, 4 entfernt. In diesem Zustand ist das Kugelventil 52 geschlossen. Zum Einsetzen wird das Gleitrohr 5 mit seiner oberen Stirnseite gegen die Hülse 41 gedrückt, die sich entgegen der Wirkung der Feder 42 in die Konsole 4 hinein verschiebt, und zwar so weit, daß die untere Stirnseite des Gleitrohres 5 den Stutzen 28.1 passieren und koaxial zu der in der Konsole 3 vorgesehenen Öffnung gehalten werden kann. Wird das Gleitrohr 5 in diesem Zustand freigegeben, drückt die Feder 42 mittels der Hülse 41 das Gleitrohr 5 über den Stutzen 28.1 nach unten in die Öffnung der Konsole 3, bis die untere Stirnseite an dem inneren Gehäuse 28 aufliegt. In diesem Zustand ist das Kugelventil 52 geöffnet, Seife kann in den Innenbehälter 28 gelangen und mittels der Pumpe 6 entnommen werden.

Claims (10)

1. Seifenspender für die Abgabe flüssiger Seife, der eine Vorrichtung zu seiner Befestigung an einer Wand, ein Gehäuse mit einer Kammer für die Aufnahme der Seifen, mit einer Füllöffnung und mit einer Ablaßöffnung und eine mit der Kammer in Verbindung stehende Abgabevorrichtung für die Seife aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) Bestandteil einer Konsole (3) ist, die zusammen mit einer weiteren Konsole (4) und einem die Konsolen verbindenden Gleitrohr (5) eine Wandbefestigung bildet.
2. Seifenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abgabevorrichtung für die Seife eine mechanische Pumpe (6) vorgesehen ist, die auf der Ansichtsseite der Konsole (3) in das Gehäuse (2) eingelassen, mit einem in die Kammer (21) hineinragenden Saugschlauch (61) und mit einem über die Stirnwand des Gehäuses (2) vorstehenden Druckknopf (62) versehen ist, der eine Abgabetülle (63) aufweist.
3. Seifenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Konsole (3) zwei Kammern (21) vorgesehen sind.
4. Seifenspender nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Kammer (21) eine mechanische Pumpe (6) verbunden ist.
5. Seifenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (2) für jede Kammer (21) ein Schauglas (27) eingelassen ist.
6. Seifenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) in einem Innenbehälter (28) ausgebildet ist, der von einem Außengehäuse (29) abgedeckt ist.
7. Seifenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) in einem Außenbehälter (24) ausgebildet ist, der an der Konsole (3) auf der dem Gleitrohr (5) abgewandten Seite befestigt ist.
8. Seifenspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitrohr (5) Teil der Kammer für die Aufnahme der Seife ist.
9. Seifenspender nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (28) mit einem in das Gleitrohr (5) hineinragenden Stutzen (28.1) versehen ist, der an einem bei in die Konsole (3) eingesetztem Gleitrohr (5) offenen, bei herausgenommenem Gleitrohr verschlossenen Kugelventil (52) anliegt, und daß in der gegenüberliegenden Konsole (4) eine Hülse (41) vorgesehen ist, an der das Gleitrohr (5) anliegt, die in der Konsole (4) geführt und entgegen der Wirkung einer Feder (42) mit dem Gleitrohr (5) verschiebbar ist.
10. Seifenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gleitrohr (5) ein mit einer Handbrause versehener Gleiter verstellbar befestigt ist.
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