DE19757058A1 - Compakt Disk-Spielersystem mit vibrationsunempfindlicher, ununterbrochener Wiedergabefähigkeit - Google Patents
Compakt Disk-Spielersystem mit vibrationsunempfindlicher, ununterbrochener WiedergabefähigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Compact Disk (CD)-Spie
lersystem und insbesondere ein CD-Spielersystem mit
vibrationsunempfindlicher, ununterbrochener
Wiedergabefähigkeit, bei dem eine Unterbrechung der
Audio- oder Video-Wiedergabe in dem Fall des Auftretens
jeglicher äußerer Vibrationen verhindert wird, die eine
Unterbrechung des Datenlesevorgangs auf der optischen
Scheibe aufgrund einer Defokussierung und eines
Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes des
CD-Spielersystems verursachen.
Eine CD (Compact Disk) ist eine optische Scheibe, die
zur Speicherung von digitalen Informationen wie Audio- und
Video-Daten oder Computerprogrammen und -Daten
verwendet wird, und die durch die im Vergleich zu
bekannten magnetischen Speichermitteln große
Speicherkapazität gekennzeichnet ist. Die auf einer CD
gespeicherten Daten können mit einem
Laseraufnahmemittel ausgelesen werden. Bei einer
Anwendung zur Speicherung von Computerprogrammen und
Daten wird diese im allgemeinen als CD-ROM (Compact
Disk Read Only-Memory) bezeichnet. Ein CD-ROM Laufwerk
ist eine Eingabeeinrichtung für Personalcomputer, die
eine Vielzahl verschiedener Arten von CDs
einschließlich Video CDs, Audio CDs und CD-ROMs lesen
kann, während ein CD-Spieler ein elektronisches Gerät
darstellt, das die Audiodaten von einer Audio CD
reproduzieren kann.
Zur Anwendung einer CD-ROM ist es nur erforderlich, daß
die Computerprogramme oder Daten von der CD-ROM schnell
ausgelesen und in den Speicher des Computers geladen
werden. Eine kurze Unterbrechung des Lesens der Daten
von der Scheibe ist üblicherweise für den Anwender
nicht feststellbar. Bei der Anwendung eines CD-Spielers
zur Wiedergabe von Audiodaten, wie zum Beispiel
Musikstücken, kann eine kurze Unterbrechung des
Datenlesevorgangs jedoch eine Unterbrechung der Audio
wiedergabe bewirken, was für einen Musikliebhaber im
allgemeinen nicht akzeptabel ist.
Unterbrechungen des Datenlesevorgangs bei einer
optischen Scheibe werden üblicherweise durch äußere
Vibrationen verursacht, da diese zu Sprüngen - und
dadurch einer Defokussierung und einem Spurverlust - des
Laseraufnahmekopfes führen können, der zum Lesen
der Daten auf der optischen Scheibe verwendet wird. Im
Falle des Lesens einer CD-ROM verursachen solche
Unterbrechungen nur eine geringfügig verlängerte
Zugriffs zeit und beeinflussen die Integrität des
ausgelesenen Programms oder der ausgelesenen Daten
nicht.
Im Falle des Lesens einer Audio- oder Video-CD
verursachen solche Unterbrechungen jedoch
intermittierende Pausen im Ablauf der Audio- oder
Video-Wiedergabe, die für das Auge und das Ohr sehr
unangenehm sind. Dieser Nachteil tritt besonders bei
CD-Spielersystemen in Erscheinung, die in Fahrzeugen
installiert sind, da ein fahrendes Fahrzeug starke
Vibrationen auf das CD-Spielersystem übertragen kann.
Eine Lösung dieses Problems besteht darin, in dem CD-Spie
lersystem einen Pufferspeicher vorzusehen. Alle
wiederzugebenden Audiodaten werden zunächst in diesen
Pufferspeicher übertragen und dort gespeichert, bevor
sie den Einrichtungen zur Audioreproduktion zugeführt
werden. Während der Zeit, in der eine Unterbrechung des
Datenlesevorgangs an der optischen Scheibe auftritt,
die durch eine Defokussierung oder einen Spurverlust
des Laseraufnahmekopfes aufgrund äußerer Vibrationen
verursacht wird, können die gegenwärtigen Inhalte des
Pufferspeichers immer noch für eine kurze Zeit zur
Wiedergabe verwendet werden, bis der Laseraufnahmekopf
den Datenlesevorgang wieder aufnimmt. Im folgenden
sollen diese bekannten CD-Spielersysteme und ihre
Nachteile im Detail anhand der Zeichnung beschrieben
werden.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines
typischen bekannten CD-Spielersystems zum Abspielen
einer optischen Scheibe 10. Dieses CD-Spielersystem
umfaßt einen Spindelmotor 20, einen Laseraufnahmekopf
30, einen HF-Verstärker 40, eine Servoschaltung 50,
einen Datenprozessor 60, einen Mikrokontroller 70,
einen Digital-Analog-Wandler 80, einen Verstärker 90
und einen Lautsprecher 100. Der Spindelmotor 20 dient
zum Drehen der optischen Scheibe 10 mit einer festen
Geschwindigkeit während des Wiedergabevorgangs, so daß
die auf der optischen Scheibe 10 gespeicherten Daten
durch den Laseraufnahmekopf 30 ausgelesen werden
können.
Das von dem Laseraufnahmekopf 30 abgegebene Datensignal
wird zunächst mit dem HF-Verstärker 40 verstärkt. Der
Ausgang des HF-Verstärkers 40 wird in zwei Teile
aufgeteilt: ein erster Teil des verstärkten Signals
wird der Servoschaltung 50 zugeführt, während ein
zweiter Teil dieses Signals zu dem Datenprozessor 60
übertragen wird. Das zu der Servoschaltung 50 geführte
Signal dient zur rückgekoppelten Steuerung sowohl der
Geschwindigkeit des Spindelmotors 20, als auch der
Fokussierung und Spurüberwachung des
Laseraufnahmekopfes 30. Diese rückgekoppelten
Steuerungen stellen bekannte Verfahren dar, die nicht
Gegenstand der Erfindung sind, so daß sie nicht weiter
beschrieben werden sollen.
Das verstärkte und zu dem Datenprozessor 60 übertragene
Signal wird verschiedenen Datenverarbeitungsstufen
unterzogen, wie zum Beispiel einer 8-zu-14
Modulationsdekodierung (EFM), einer Subcode-Erfassung,
einer Fehlerkorrektur und -Erfassung (ECD) und so
weiter, um dadurch die wiederzugebenden Audiodaten zu
gewinnen. Da die wiederzugebenden Audiodaten in
digitaler Form vorliegen, werden sie außerdem mit dem
D/A-Wandler 80 in analoge Form umgesetzt. Der Ausgang
des DA-Wandlers 80 wird mit dem Verstärker 90
verstärkt, um die Wiedergabe mit dem Lautsprecher 100
zu ermöglichen. Außerdem kann der Mikrokontroller 70
auch externe Befehle von einem Benutzer zur Steuerung
der Wiedergabe entgegennehmen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten CD-Spielersystem ist der
Laseraufnahmekopf 30 eine mechanische Komponente, bei
der die Gefahr sehr groß ist, daß sie durch äußere
Vibrationen beeinflußt wird, die eine Defokussierung
und einen Spurverlust des Laseraufnahmekopfes 30
verursachen. Wenn dies geschieht, wird der
Datenlesevorgang von der optischen Scheibe
unterbrochen, was zu einer Unterbrechung der
Audiowiedergabe führt. Dieser Nachteil tritt besonders
bei CD Spielersystemen auf, die in Fahrzeugen
installiert sind, da diese im Betrieb starke
Vibrationen verursachen.
Fig. 2 zeigt eine Lösung für dieses Problem. Hierbei
ist in dem in Fig. 1 gezeigten CD-Spielersystem eine
zusätzliche RAM-Einheit 110 mit dem Datenprozessor 60
verbunden. Bei dem in Fig. 2 gezeigten
CD-Spielersystem werden alle von dem Datenprozessor 60
ausgegebenen Daten zunächst zu der RAM-Einheit 110
übertragen und dort vorübergehend gespeichert, bevor
sie den Einrichtungen zur Audioreproduktion (D/A-Wand
ler 80, Verstärker 90 und Lautsprecher 100)
zugeführt werden. In dem Fall, in dem der
Datenlesevorgang von der optischen Scheibe 10 mittels
des Laseraufnahmekopfes 30 aufgrund von äußeren
Vibrationen unterbrochen wird, kann der laufende Inhalt
in der RAM-Einheit 110 den Einrichtungen zur
Audioreproduktion zugeführt werden, um die Wiedergabe
ohne Unterbrechung fortzusetzen, bis der Laser
aufnahmekopf 30 den Datenlesevorgang wieder aufnimmt.
Bei dieser Lösung ist es jedoch erforderlich, daß die
RAM-Einheit 110 immer mit einer ausreichenden Menge von
wiederzugebenden Audiodaten aus dem Datenprozessor 60
geladen ist, die zur Wiedergabe während der Periode
abgerufen werden können, während der der
Datenlesevorgang von der optischen Scheibe 10
unterbrochen ist. Der Mikrokontroller 70 gibt einen
Befehl zur Beschleunigung des Spindelmotors 20 aus, um
die Drehung der optischen Scheibe 10 beim Auftreten von
Vibrationen zu beschleunigen und verlangsamt die
Geschwindigkeit in gleicher Weise, wenn die RAM-Einheit
110 mit Daten besetzt ist.
Somit wird bei dem in Fig. 2 gezeigten CD-Spie
lersystem die Audiowiedergabe nicht unterbrochen,
wenn das CD-Spielersystem äußeren Vibrationen
ausgesetzt ist, die eine Defokussierung und einen
Spurverlust des Laseraufnahmekopfes und damit eine
Unterbrechung des Datenlesevorgangs von der optischen
Scheibe 10 verursachen. Der Mikrokontroller 70 stellt
sicher, daß in der RAM-Einheit 110 stets eine geeignete
"Backup-" Menge von wiederzugebenden Audiodaten
enthalten ist, indem die Geschwindigkeit des
Spindelmotors 20 entsprechend gesteuert wird.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten CD-Spielersystem ist es
erforderlich, daß nach dem Auftreten einer
Unterbrechung die Wiederaufnahme des Datenlesevorgang
an dem Punkt der Unterbrechung (das heißt mit dem
nächsten Byte der Audiodaten, das dem letzten Byte
folgt, das unmittelbar vor dem Auftreten der
Unterbrechung fehlerfrei ausgelesen wurde) begonnen
wird.
Zu den Patenten, die ein solches CD-Spielersystem
betreffen, gehört die US-PS 5.379.284 "Compact Disc
Player Having an Intermediate Memory Storage Device"
von D. G. King, gemäß dem eine
Zwischenspeichereinrichtung verwendet wird, mit der
eine ununterbrochene Audiowiedergabe in dem Falle
gewährleistet wird, in dem das CD-Spielersystem äußeren
Vibrationen ausgesetzt ist. Ferner wird in der
US-PS 5.148.417 "Tracking Jump Compensator for Optical Disc
Reproducing Apparatus" die Verwendung eines
Kompensators vorgeschlagen, um eine ununterbrochene
Audiowiedergabe in dem Falle zu gewährleisten, in dem
das CD-Spielersystem äußeren Vibrationen ausgesetzt
ist. Bei diesen beiden Systemen ist jedoch nicht
sichergestellt, daß die Wiederaufnahme des
Datenlesevorgangs genau an dem Punkt der Unterbrechung
beginnt.
Zur Lösung dieses Problems wird in der US-PS 5.615.194
"Disk Reproducing Apparatus and Method for Reproducing
an Audio Signal and Subcode at N Times Normal Speed
From a Disk" von I. Kimura eine Vorrichtung und ein
Verfahren offenbart, mit der/dem eine sogenannte
1-zu-1-Korrespondenz der Daten auf der optischen Scheibe
erzielt werden kann, um die Wiederaufnahme des
Datenlesevorgangs nach dem Auftreten einer
Unterbrechung genau an dem Punkt der Unterbrechung zu
beginnen. Um eine ununterbrochene Wiedergabe zu
erzielen, werden mit der beschriebenen Vorrichtung die
Audiodaten und der zugeordnete Subcode in einer
temporären Speichereinheit gespeichert und der Subcode
von dem EFM-Codierer weiterhin überwacht.
Fig. 3A zeigt ein schematisches Diagramm eines
Standard-Datenformats zur Speicherung von Audiodaten
auf einer optischen Scheibe. Zum Beispiel werden die
Audiodaten eines einzelnen Musikstücks in eine Mehrzahl
von Segmenten aufgeteilt, denen jeweils ein
Synchronisationscode SYNC, der mit der Bezugsziffern
200 bezeichnet ist, sowie ein Subcode, der mit der
Bezugsziffer 210 bezeichnet ist und dem
Synchronisationscode 200 folgt, vorangeht. Der Subcode
umfaßt im allgemeinen acht Kanäle, die üblicherweise
mit den Buchstaben P, Q, R, S, T, U, V bzw. W
bezeichnet werden. Insgesamt 98 Subcodes bilden einen
Datenrahmen.
Fig. 3B zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur
jedes Subcodes. Wie dort zu erkennen ist, umfaßt der
Subcode die acht Kanäle P, Q, R, S, T, U, V und W, die
jeweils mit zwei spezifischen Stücken von Codedaten SO
und S1 beginnen. Fig. 3C zeigt die Inhalte des Kanals
Q, der diese Datenfelder wie (Min: Sek: Rahmen) und
(A_MIN, A_SEK, A_RAHMEN) umfaßt, die dazu beitragen
können, daß das CD-Spielersystem den Datenlesevorgang
von der optischen Scheibe nach dem Auftreten einer
Unterbrechung auf Grund von Vibrationen wieder aufnimmt
und genau an dem Punkt der Unterbrechung beginnt. Für
weitere Details sei auf die Beschreibung in der
US-PS 5.615.194 verwiesen.
Ein Nachteil der in diesem Patent beschriebenen
Vorrichtung besteht jedoch darin, daß eine temporäre
Speichereinheit erforderlich ist, die eine große
Kapazität aufweist, um zusätzlich zu den Audiodaten die
Subcodedaten zu speichern. Darüberhinaus erfordert die
Vorrichtung eine ziemlich komplexe Hardwareschaltung.
Diese zwei Nachteile führen dazu, daß die Kosten für
die Implementierung sehr hoch sind.
Die bekannten Lösungen für das Problem der
Unterbrechung des Datenlesevorgangs an einer optischen
Scheibe aufgrund von äußeren Vibrationen sind also
immer noch unbefriedigend. Somit besteht ein Bedarf für
ein neues CD-Spielersystem, bei dem die Wiederaufnahme
des Datenlesevorgangs an der optischen Scheibe nach
einer Unterbrechung aufgrund von äußeren Vibrationen
genau an dem Punkt der Unterbrechung begonnen werden
kann, ohne daß eines der Bytes der Audiodaten zwischen
dem erneut lokalisierten Byte und dem letzten Byte, das
unmittelbar vor dem Auftreten der Unterbrechung
fehlerfrei ausgelesen worden ist, verloren geht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein CD-Spie
lersystem zu schaffen, bei dem der Datenlesevorgang
an der optischen Scheibe nach einer Unterbrechung
aufgrund von Vibrationen exakt an dem Punkt der
Unterbrechung begonnen werden kann.
Ferner soll mit der Erfindung ein CD-Spielersystem
geschaffen werden, das eine einfache Hardware-Struktur
aufweist, so daß die Herstellungskosten gering sind.
Entsprechend diesen und anderen Aufgaben der Erfindung
wird ein neues CD-Spielersystem mit der Fähigkeit zur
vibrationsunabhängigen ununterbrochenen Wiedergabe
geschaffen. Das erfindungsgemäße CD-Spielersystem
umfaßt folgende wesentliche Teile: einen
Laseraufnahmekopf zum Lesen von Daten von einer
optischen Scheibe; eine Servoeinrichtung zum Steuern
des Laseraufnahmekopfes; eine
Datenverarbeitungseinrichtung zum Dekodieren der Daten
von dem Laseraufnahmekopf in eine wiedergabefähige
Form; eine Speichereinrichtung zum temporären Speichern
der Ausgangsdaten der Datenverarbeitungseinrichtung;
eine Steuereinrichtung, die mit der Servoeinrichtung
und der Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist,
zum Steuern der Arbeitsweise der Servoeinrichtung und
der Datenverarbeitungseinrichtung; und eine
Reproduktionseinrichtung, die mit der
Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, zur
Reproduktion der von der Datenverarbeitungseinrichtung
ausgegebenen Daten.
Bei diesem CD-Spielersystem umfaßt die
Datenverarbeitungseinrichtung eine RAM & Zeit-
Steuereinheit, die mit der Speichereinrichtung und der
Steuereinrichtung verbunden ist; wobei im Falle des
Auftretens einer Defokussierung oder eines
Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes die
Servoeinrichtung die Steuereinrichtung über einen
solchen Zustand informiert, was dazu führt, daß die
Steuereinrichtung Informationen darüber abruft, welcher
Datenrahmen gerade in die Speichereinrichtung
geschrieben wird und dann die Speichereinrichtung
anweist, den Datenrahmen zu löschen und außerdem die
Servoeinrichtung anweist, den Datenlesevorgang durch
Positionierung des Laseraufnahmekopfes an dem
Datenrahmen, der dem gelöschten Datenrahmen vorangeht,
wiederaufzunehmen.
Unter einem anderen Gesichtspunkt wird mit der
Erfindung ein Verfahren zur Anwendung eines
CD-Spielersystems geschaffen, das einen Laseraufnahmekopf
zum Lesen von Daten von einer optischen Scheibe, eine
Servoeinrichtung zum Steuern des Laseraufnahmekopfes;
eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Dekodieren der
Daten von dem Laseraufnahmekopf in eine
wiedergabefähige Form; eine Speichereinrichtung zum
temporären Speichern der Ausgangsdaten der
Datenverarbeitungseinrichtung; eine Steuereinrichtung,
die mit der Servoeinrichtung und der
Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, zum
Steuern der Arbeitsweise der Servoeinrichtung und der
Datenverarbeitungseinrichtung; und eine
Reproduktionseinrichtung, die mit der
Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, zur
Reproduktion der von der Datenverarbeitungseinrichtung
ausgegebenen Daten aufweist. Das Verfahren umfaßt
folgende Schritte: im Falle des Auftretens einer
Defokussierung oder eines Spurverlustes des
Laseraufnahmekopfes: Aktivieren der Servoeinrichtung,
um die Steuereinrichtung über einen solchen Zustand zu
informieren; Aktivieren der Steuereinrichtung zum Abruf
der Informationen darüber, welcher Datenrahmen gerade
in die Speichereinrichtung geschrieben wird; Aktivieren
der Steuereinrichtung, um den laufenden Datenrahmen zu
löschen; Aktivieren der Steuereinrichtung, um die
Servoeinrichtung anzuweisen, den Datenlesevorgang durch
Positionieren des Laseraufnahmekopfes an dem dem
Datenrahmen vorausgehenden Rahmen zu positionieren; und
erneutes Starten des Datenlesevorgangs an der optischen
Scheibe.
Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen
verdeutlicht werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisches Blockschaltbild eines
typischen bekannten CD-Spielersystems;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines
bekannten CD-Spielersystems, bei dem
Unterbrechungen bei der Wiedergabe verhindert
werden können;
Fig. 3A ein schematisches Diagramm eines Standard-
Datenformats zur Speicherung von Audiodaten
auf einer optischen Scheibe;
Fig. 3B ein schematisches Diagramm einer Struktur
jedes Subcodes in jedem Datenrahmen auf einer
Audio-CD;
Fig. 3C die Inhalte der Q-Kanäle eines Subcodes;
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild eines
erfindungsgemäßen CD-Spielersystems; und
Fig. 5 ein Diagramm der Wellenformen, das die
zeitlichen Beziehungen zwischen
verschiedenen, in dem in Fig. 4 gezeigten
CD-Spielersystem verwendeten Signalen zeigt.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung des in Fig. 2
gezeigten CD-Spielersystems dar. Somit hat das
erfindungsgemäße CD-Spielersystem die gleiche
Blockstruktur wie in Fig. 2, es unterscheidet sich
jedoch in der Hinsicht, daß der Datenprozessor des
erfindungsgemäßen CD-Spielersystems, der hier mit der
Bezugsziffer 300 bezeichnet ist, gemäß der Darstellung
der Erfindung in Fig. 4 in anderer Weise gestaltet
ist.
Gemäß Fig. 4 umfaßt das erfindungsgemäße
CD-Spielersystem zusätzlich zu einem Spindelmotor, einem
Laseraufnahmekopf, einem D/A-Wandler, einem Verstärker
und einem Lautsprecher (siehe Fig. 2) einen
Datenprozessor 300, der zwischen den HF-Verstärker und
den D/A-Wandler geschaltet ist, eine RAM-Einheit 500
und eine Servoschaltung 600, die mit dem zur Drehung
einer optischen Scheibe verwendeten Spindelmotor
verbunden ist. Im einzelnen umfaßt die
Datenverarbeitungsschaltung 300 einem EFM-Decoder 320,
einem CIRC (Cross-Interleaved Reed-Solomon Code) -De
coder 350, einen RAM & Zeitkontroller 370, einen
Adreßgenerator 390, einen Ausgangspuffer 460 und einen
seriellen Ausgang 430.
Der Ausgang des HF-Verstärkers (siehe Fig. 2) ist über
eine Signalleitung 310 mit dem EFM-Decoder 320
verbunden. Der EFM-Decoder 320 ist über eine
Signalleitung 325 mit dem CIRC-Decoder 350 und über
Signalleitungen 330, 340 mit dem Mikrokontroller 400
verbunden. Durch Steuerung mit dem Mikrokontroller 400
führt der EFM-Decoder 320 einen EFM-Codiervorgang an
dem über die Signalleitung 310 von dem HF-Verstärker
(siehe Fig. 2) empfangenen Signal durch. Der Ausgang
des EFM-Decoders 320 wird dann über die Signalleitung
325 zu dem CIRC-Decoder 350 übertragen, mit dem ein
CIRC-Dekodiervorgang an dem Ausgangssignal des EFM-
Decoders 320 ausgeführt wird. Der CIRC-Decoder 350 ist
über Signalleitungen 360, 380 mit dem RAM & Zeit
kontroller 370, über die Signalleitung 340 mit dem
Mikrokontroller 400 und über einen Datenbus 410 sowohl
mit der RAM-Einheit 500, als auch mit dem
Ausgangspuffer 460 verbunden.
Das dekodierte Ausgangssignal des CIRC-Decoders 350
wird über den Datenbus 410 zu der RAM-Einheit 500
übertragen, um dort vorübergehend gespeichert zu
werden. Während des normalen Betriebs, in dem das CD-Spie
lersystem keinen äußeren Vibrationen ausgesetzt
ist, werden die Daten der optischen Scheibe
kontinuierlich zu dem Datenprozessor 300 übertragen und
dort verarbeitet, um wiedergabefähige Audiodaten zu
erzeugen, die dann zu der RAM-Einheit 500 übertragen
werden. Die wiedergabefähigen Audiodaten in der RAM-Ein
heit 500 werden von der RAM-Einheit 500 zu dem
Ausgangspuffer 460 geführt, um über den seriellen
Ausgang 430 zu den Einrichtungen zur Audioreproduktion
(die einen D/A-Wandler, einen Verstärker und einen
Lautsprecher gemäß der Darstellung in Fig. 2 umfassen)
ausgegeben zu werden. Im Falle des Auftretens von
äußeren Vibrationen, die zu einer Unterbrechung des
Datenlesevorgangs an der optischen Scheibe führen, so
daß der EFM-Decoder 320 über die Signalleitung 310
keine Signale mehr empfängt, können die gegenwärtigen
Inhalte der RAM-Einheit 500, die die Audiodaten
darstellen, die unmittelbar vor dem Auftreten der
Unterbrechung erfolgreich von der optischen Scheibe
ausgelesen wurden, immer noch über den Ausgangspuffer
460 und den serielle Ausgang 430 zu den Einrichtungen
zur Audioreproduktion übertragen werden, um eine
unterbrechungsfreie Wiedergabe zu erzielen. Das obige
Schema zur Erziehung einer unterbrechungsfreien
Wiedergabe in dem Fall, in dem der Datenlesevorgang an
der optischen Scheibe unterbrochen wird, ist das
gleiche wie beim Stand der Technik gemäß Fig. 2. Ein
kennzeichnender Teil der Erfindung besteht darin, daß
nachdem der Laseraufnahmekopf den normalen
Datenlesevorgang wieder aufgenommen hat, das Start-Byte
genau dasjenige ist, das dem letzten Byte des letzten
vollständigen Rahmens folgt, der vor dem Auftreten der
Unterbrechung erfolgreich ausgelesen und in der
RAM-Einheit 500 gespeichert worden ist.
Der RAM & Zeitkontroller 370 ist über Signalleitungen
382, 384 mit dem Mikrokontroller 400, über
Signalleitungen 360, 380 mit dem CIRC-Decoder 350 und
über eine Signalleitung 420 mit dem Ausgangspuffer 460
verbunden. Der RAM & Zeitkontroller 370 wird durch den
Mikrokontroller 400 in der Weise gesteuert, daß er den
CIRC-Decoder 350 anweist, den CIRC-Dekodiervorgang
auszuführen und auch den Ausgangspuffer 460 freigibt,
um die Daten an den seriellen Ausgang 430 auszugeben.
Der Mikrokontroller 400 dient zur Überwachung der
verschiedenen Abläufe in dem CD-Spielersystem und wird
auch zur Steuerung der Servoschaltung 600 verwendet, um
die Geschwindigkeit des Spindelmotors und somit die
Drehgeschwindigkeit der optischen Scheibe auf
verschiedene Werte einzustellen.
Der Mikrokontroller 400 steuert auch die verschiedenen
Befehle des Datenprozessors 300, um das über die
Signalleitung 310 empfangene Ausgangssignal des HF-Ver
stärkers zu verarbeiten. Aufgrund des EFM-De
kodiervorgangs durch den EFM-Decoder 320 und des
nachfolgenden CIRC-Dekodiervorgangs durch den CIRC-
Decoder 350 kann das empfangene Signal in
wiedergabefähige Audiodaten umgewandelt werden, die
anschließend über den Datenbus 410 zu der RAM-Einheit
500 übertragen werden.
Während eines Wiedergabevorgangs wird das HF-Signal aus
dem HF-Verstärker (siehe Fig. 2) durch den EFM-Decoder
320 verarbeitet, um die Q-Kanal Daten des Subcodes zu
erhalten. Diese Daten werden dann über die
Signalleitung 330 zu dem Mikrokontroller 400
übertragen. Als Antwort darauf erzeugt der
Mikrokontroller 400 ein den Vorgang freigebendes
Signals "OPERATION", das über die Signalleitung 340
sowohl dem EFM-Decoder 320, als auch dem CIRC-Decoder
350 zugeführt wird.
Wenn kein Signal "OPERATION" vorhanden ist, wird der
CIRC-Decoder 350 im Hinblick auf den Empfang eines
Ausgangssignals des EFM-Decoders 320 abgeschaltet. Wenn
das Signal "OPERATION" (ein Signal mit hoher Spannung)
vorhanden ist, wird der EFM-Decoder 320 in der Weise
freigegeben, daß er die Übertragung seines
Ausgangssignals zu dem CIRC-Decoder 350 so lange hält,
bis der Datenrahmen, der einen SO Subcode enthält,
empfangen worden ist.
Immer dann, wenn der CIRC-Decoder 350 den
Decodiervorgang abgeschlossen hat, gibt er ein Signal
"FERTIG" an den RAM & Zeitkontroller 370 ab. Wenn Daten
abgerufen worden sind, übermittelt der RAM & Zeit
kontroller 370 ein Signal "LESEN" über die
Signalleitung 380 zu dem CIRC-Decoder 350. In der
Zwischenzeit gibt der RAM & Zeitkontroller 370 den
Adreßgenerator 390 frei, um ein Adreßsignal zu erzeugen
und der RAM-Einheit 500 zuzuführen, so daß die
Ausgangsdaten des CIRC-Decoders 350, die auf den
Datenbus 410 gelegt werden, unter der entsprechenden
Adresse in die RAM-Einheit 500 eingeschrieben werden
können.
Während des Vorgangs der Wiedergabe gibt der RAM & Zeit
kontroller 370 ein Signal "SCHREIBEN" mit einer
festen Rate über die Signalleitung 420 an den
Ausgangspuffer 460 ab, das diesen freigibt, um Daten
von dem Datenbus 410 abzurufen. Das Ausgangssignal des
Ausgangspuffers 460 wird durch den seriellen Ausgang
430 in eine serielle Folge von Bits umgewandelt, die
anschließend über die Datenleitung 440 zu den
Einrichtungen zur Audioreproduktion übertragen werden.
Im Falle des Auftretens von äußeren Vibrationen, die zu
einer Defokussierung und einem Spurverlust des
Laseraufnahmekopfes während des Wiedergabevorgangs
führen, gibt die Servoschaltung 600 über die
Signalleitung 450 an den Mikrokontroller 400 ein
Mitteilungssignal aus. Als Antwort darauf schaltet der
Mikrokontroller 400 das Signal "OPERATION" auf der
Signalleitung 340 in einen Zustand mit geringer
Spannung. In diesem Moment ruft der RAM & Zeit
kontroller 370 die Informationen über den
Datenrahmen, der gerade in die RAM-Einheit 500
geschrieben wird, ab. Der Mikrokontroller 400 ruft
diese Informationen dann aus dem RAM & Zeitkontroller
370 ab und weist den RAM & Zeitkontroller 370 an, den
gegenwärtigen Datenrahmen zu verlassen. In der
Zwischenzeit weist der Mikrokontroller 400 die
Servoschaltung 600 an, zu versuchen, die Focussierung
und Spurverfolgung durch den Laseraufnahmekopf in der
Weise wieder aufzunehmen, daß der Laseraufnahmekopf
wieder genau an dem Datenrahmen positioniert wird, der
dem verlassenen vorangeht. Wenn der Laseraufnahmekopf
dies erreicht hat, schaltet der Mikrokontroller 400 das
Signal "OPERATION" auf der Signalleitung 340 in den
Zustand mit hoher Spannung, um den Datenlesevorgang
wieder aufzunehmen.
Der RAM & Zeitkontroller 370 braucht die Subcodedaten
von dem EFM-Decoder 320 nicht ständig zu überwachen.
Nachdem eine Unterbrechung aufgetreten ist, informiert
der Mikrokontroller 400 den RAM & Zeitkontroller 370
darüber, daß die nachfolgend empfangenen Daten von
einem erneut gestarteten Byte stammen und überträgt
ferner den Subcode der erneut aufgenommenen Daten
dorthin. Danach arbeitet der RAM & Zeitkontroller 370
unabhängig und prüft und registriert die Menge der
Daten, die von dem CIRC-Decoder 350 empfangen worden
sind. Wenn jeder Datenrahmen empfanden ist (in
Übereinstimmung mit dem Standard IEC 908 umfaßt jeder
Rahmen von Audiodaten 2.352 Bytes), setzt der RAM & Zeit
kontroller 370 den Q-Kanalcode in dem Subcode um 1
nach vorne, um dadurch zu bestimmen, zu welchem Rahmen
die gerade von dem CIRC-Decoder 350 ausgegebenen Daten
gehören.
Weiterhin kann der RAM & Zeitkontroller 370 den
Mikrokontroller 400 über den Überlaufstatus der
RAM-Einheit 500 informieren. Als Antwort darauf steuert der
Mikrokontroller 400 die Servoschaltung 600 zur
Einstellung der Drehgeschwindigkeit der optischen
Scheibe in der Weise, daß die Zugriffsgeschwindigkeit
auf geeignete Werte eingestellt wird, die es
ermöglichen, daß die RAM-Einheit 500 mit einer
geeigneten Menge von wiedergabefähigen Audiodaten
geladen wird.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm der Wellenformen, aus dem
die zeitlichen Beziehungen zwischen den verschiedenen
Signalen deutlich werden, die in dem CD-Spielersystem
gemäß Fig. 4 verwendet werden. Wie dort zu erkennen
ist, schaltet der RAM & Zeitkontroller 370 das Signal
"LESEN" auf der Signalleitung 380 in einen Zustand mit
hoher Spannung, wenn der CIRC-Decoder 350 das Signal
"FERTIG" auf der Signalleitung 360 in einen Zustand mit
hoher Spannung schaltete so daß die von dem CIRC-De
coder 350 ausgegebenen Daten in die RAM-Einheit 500
eingeschrieben werden können. Das von dem RAM & Zeit
kontroller 370 erzeugte Signal "SCHREIBEN" auf der
Signalleitung 420 ist ein Impulszug mit einer festen
Rate.
Im Falle des Auftretens eines Vibrationszustandes an
dem Laseraufnahmekopf oder einem Überlaufzustand in der
RAM-Einheit 500 wird das Statussignal
"VIBRATION/ÜBERLAUF" in einem Zustand mit hoher
Spannung ausgelöst. Als Antwort darauf schaltet der
Mikrokontroller 400 das Signal "OPERATION" in einen
Zustand mit geringer Spannung, so daß die Übertragung
von Daten von dem EFM-Decoder 320 zu dem CIRC-Decoder
350 gesperrt und der CIRC-Decoder 350 zurückgesetzt
wird. Es sei angenommen, daß in dem Moment des
Auftretens dieser Unterbrechung der Datenrahmen, der
gerade in die RAM-Einheit 500 eingeschrieben wird, die
Nummer n hat. Als Antwort auf diese Informationen gibt
der Mikrokontroller 400 an die Servoschaltung 600 die
Anweisung, nach dem Datenrahmen n-1 zu suchen und
dann den Laseraufnahmekopf 30 auf diesen Datenrahmen zu
positionieren, um den Datenlesevorgang erneut zu
starten. In der Zwischenzeit wird das Signal
"OPERATION" in den Zustand mit hoher Spannung
zurückgeschaltet, wodurch der EFM-Decoder 320 und der
CIRC-Decoder 350 den Betrieb wieder aufnehmen. Bis zu
dem Zeitpunkt, zu dem der Subcode von SO durch den EFM-De
coder 320 empfangen wird, werden die nachfolgenden
Audiodaten dann dekodiert und zu der RAM-Einheit 500
übertragen, so daß die Kontinuität der Audio-Wiedergabe
aufrecht erhalten wird.
Zusammengefaßt wird somit mit dem erfindungsgemäßen CD-Spie
lersystem erreicht, daß der Datenlesevorgang an
einer optischen Scheibe nach Auftreten einer
Unterbrechung aufgrund von Vibrationen aufrecht
erhalten wird und genau an dem Punkt der Unterbrechung
beginnt. Außerdem hat das erfindungsgemäße CD-Spie
lersystem eine einfache Hardwarestruktur, so daß
die Herstellungskosten gering sind.
Die Erfindung ist anhand von bevorzugten
Ausführungsformen beschrieben worden. Es soll jedoch
darauf hingewiesen werden, daß der Umfang der Erfindung
nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Der
Umfang erstreckt sich vielmehr auf verschiedene
Modifikationen und ähnliche Anordnungen und wird durch
die Ansprüche abgegrenzt.
Claims (14)
1. CD-Spielersystem mit der Fähigkeit zur
vibrationsunempfindlichen ununterbrochenen
Wiedergabe mit:
einem Laseraufnahmekopf (30) zum Lesen von Daten von einer optischen Scheibe (10);
einer Servoeinrichtung (600) zum Steuern des Laseraufnahmekopfes (30);
einer Datenverarbeitungseinrichtung (300) zum Dekodieren der Daten von dem Laseraufnahmekopf (30) in eine wiedergabefähige Form;
einer Speichereinrichtung (500) zum temporären Speichern der Ausgangsdaten der Datenverarbeitungseinrichtung (300);
einer Steuereinrichtung (400), die mit der Servoeinrichtung (600) und der Datenverarbeitungseinrichtung (300) verbunden ist, zum Steuern der Arbeitsweise der Servoeinrichtung und der Datenverarbeitungseinrichtung; und
einer Reproduktionseinrichtung (80, 90, 100), die mit der Datenverarbeitungseinrichtung (300) verbunden ist, zur Reproduktion der von der Datenverarbeitungseinrichtung ausgegebenen Daten, wobei
die Datenverarbeitungseinrichtung (300) eine RAM & Zeit-Steuereinheit (370), die mit der Speichereinrichtung (500) und der Steuereinrichtung (400) verbunden ist, umfaßt, wobei im Falle des Auftretens einer Defokussierung oder eines Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes die Servoeinrichtung (600) die Steuereinrichtung (400) über einen solchen Zustand informiert, was dazu führt, daß die Steuereinrichtung Informationen darüber abruft, welcher Datenrahmen gerade in die Speichereinrichtung (500) geschrieben wird und dann die Speichereinrichtung anweist, den Datenrahmen zu löschen und außerdem die Servoeinrichtung anweist, den Datenlesevorgang durch Positionierung des Laseraufnahmekopfes (30) an dem Datenrahmen, der dem gelöschten Datenrahmen vorangeht, wiederaufzunehmen.
einem Laseraufnahmekopf (30) zum Lesen von Daten von einer optischen Scheibe (10);
einer Servoeinrichtung (600) zum Steuern des Laseraufnahmekopfes (30);
einer Datenverarbeitungseinrichtung (300) zum Dekodieren der Daten von dem Laseraufnahmekopf (30) in eine wiedergabefähige Form;
einer Speichereinrichtung (500) zum temporären Speichern der Ausgangsdaten der Datenverarbeitungseinrichtung (300);
einer Steuereinrichtung (400), die mit der Servoeinrichtung (600) und der Datenverarbeitungseinrichtung (300) verbunden ist, zum Steuern der Arbeitsweise der Servoeinrichtung und der Datenverarbeitungseinrichtung; und
einer Reproduktionseinrichtung (80, 90, 100), die mit der Datenverarbeitungseinrichtung (300) verbunden ist, zur Reproduktion der von der Datenverarbeitungseinrichtung ausgegebenen Daten, wobei
die Datenverarbeitungseinrichtung (300) eine RAM & Zeit-Steuereinheit (370), die mit der Speichereinrichtung (500) und der Steuereinrichtung (400) verbunden ist, umfaßt, wobei im Falle des Auftretens einer Defokussierung oder eines Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes die Servoeinrichtung (600) die Steuereinrichtung (400) über einen solchen Zustand informiert, was dazu führt, daß die Steuereinrichtung Informationen darüber abruft, welcher Datenrahmen gerade in die Speichereinrichtung (500) geschrieben wird und dann die Speichereinrichtung anweist, den Datenrahmen zu löschen und außerdem die Servoeinrichtung anweist, den Datenlesevorgang durch Positionierung des Laseraufnahmekopfes (30) an dem Datenrahmen, der dem gelöschten Datenrahmen vorangeht, wiederaufzunehmen.
2. CD-Spielersystem nach Anspruch 1, bei dem die
optische Scheibe (10) eine Audio-CD mit Audiodaten
ist.
3. CD-Spielersystem nach Anspruch 2, bei dem die
Datenverarbeitungseinrichtung (300) umfaßt:
einen EFM-Decoder (320) zur Durchführung eines EFM-Dekodierverfahrens mit den von der optischen Scheibe (10) gelesenen Daten;
einen CIRC-Decoder (350), der mit dem RAM & Zeit kontroller (370) verbunden ist, zur Durchführung eines CIRC-Decodierverfahrens mit den von dem EFM-Decoder (320) ausgegebenen Daten;
einen Adreßgenerator (390), der mit dem RAM & Zeit kontroller (370) verbunden ist, zur Erzeugung eines Adreßsignals für die Speichereinrichtungen; und
Ausgabeeinrichtungen (460), die von dem RAM & Zeit kontroller (370) gesteuert werden, zur Ausgabe von Daten aus der Speichereinrichtung zu den Einrichtungen zur Reproduktion (80, 90, 100);
wobei in dem Fall des Auftretens einer Defokussierung oder eines Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes (30) die Steuereinrichtung (400) folgende Schritte ausführt: Sperren des EFM- Decoders (320); Rücksetzen des CIRC-Decoders (350);
Abrufen von Informationen darüber, welcher Datenrahmen gerade in die Speichereinrichtung (500) eingeschrieben wird; Anweisen der Servoeinrichtung (600), den Datenlesevorgang durch Positionieren des Laseraufnahmekopfes (30) an dem dem Datenrahmen vorausgehenden Datenrahmen wieder aufzunehmen; und
Freigeben des EFM-Decoders, um den EFM- De codiervorgang erneut zu starten, wenn der nächste Subcode auftritt.
einen EFM-Decoder (320) zur Durchführung eines EFM-Dekodierverfahrens mit den von der optischen Scheibe (10) gelesenen Daten;
einen CIRC-Decoder (350), der mit dem RAM & Zeit kontroller (370) verbunden ist, zur Durchführung eines CIRC-Decodierverfahrens mit den von dem EFM-Decoder (320) ausgegebenen Daten;
einen Adreßgenerator (390), der mit dem RAM & Zeit kontroller (370) verbunden ist, zur Erzeugung eines Adreßsignals für die Speichereinrichtungen; und
Ausgabeeinrichtungen (460), die von dem RAM & Zeit kontroller (370) gesteuert werden, zur Ausgabe von Daten aus der Speichereinrichtung zu den Einrichtungen zur Reproduktion (80, 90, 100);
wobei in dem Fall des Auftretens einer Defokussierung oder eines Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes (30) die Steuereinrichtung (400) folgende Schritte ausführt: Sperren des EFM- Decoders (320); Rücksetzen des CIRC-Decoders (350);
Abrufen von Informationen darüber, welcher Datenrahmen gerade in die Speichereinrichtung (500) eingeschrieben wird; Anweisen der Servoeinrichtung (600), den Datenlesevorgang durch Positionieren des Laseraufnahmekopfes (30) an dem dem Datenrahmen vorausgehenden Datenrahmen wieder aufzunehmen; und
Freigeben des EFM-Decoders, um den EFM- De codiervorgang erneut zu starten, wenn der nächste Subcode auftritt.
4. CD-Spielersystem nach Anspruch 3, bei dem der
spezifizierte Subcode der SO Subcode ist, der durch
ein Datenformat einer Audio-CD definiert wird.
5. CD-Spielersystem nach Anspruch 1, bei dem die
Steuereinrichtung (400) einen Mikrokontroller
aufweist.
6. CD-Spielersystem nach Anspruch 1, bei dem die
Steuereinrichtung (400) einen Mikroprozessor
aufweist.
7. CD-Spielersystem nach Anspruch 1, bei dem die
Einrichtung zur Audioreproduktion umfaßt:
einen D/A-Wandler (80) zur Umwandlung der digitalen Ausgangssignale des Datenprozessors in analoge Form;
einen Verstärker (90) zur Verstärkung des analogen Ausgangssignals des D/A-Wandlers (80); und
einen Lautsprecher (100) zur Reproduktion des analogen Ausgangssignals des Verstärkers (90) in akustischer Form.
einen D/A-Wandler (80) zur Umwandlung der digitalen Ausgangssignale des Datenprozessors in analoge Form;
einen Verstärker (90) zur Verstärkung des analogen Ausgangssignals des D/A-Wandlers (80); und
einen Lautsprecher (100) zur Reproduktion des analogen Ausgangssignals des Verstärkers (90) in akustischer Form.
8. Verfahren zur Anwendung eines CD-Spielersystems,
das einen Laseraufnahmekopf (30) zum Lesen von
Daten von einer optischen Scheibe (10); eine
Servoeinrichtung (600) zum Steuern des
Laseraufnahmekopfes; eine
Datenverarbeitungseinrichtung (300) zum Dekodieren
der Daten von dem Laseraufnahmekopf in eine
wiedergabefähige Form; eine Speichereinrichtung
(500) zum temporären Speichern der Ausgangsdaten
der Datenverarbeitungseinrichtung; eine
Steuereinrichtung (400), die mit der
Servoeinrichtung und der
Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, zum
Steuern der Arbeitsweise der Servoeinrichtung und
der Datenverarbeitungseinrichtung; und eine
Reproduktionseinrichtung (80, 90, 100), die mit der
Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, zur
Reproduktion der von der
Datenverarbeitungseinrichtung ausgegebenen Daten
aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte
umfaßt:
im Falle des Auftretens einer Defokussierung oder eines Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes:
Aktivieren der Servoeinrichtung, um die Steuereinrichtung über einen solchen Zustand zu informieren;
Aktivieren der Steuereinrichtung zum Abruf der Informationen darüber, welcher Datenrahmen gerade in die Speichereinrichtung geschrieben wird;
Aktivieren der Steuereinrichtung, um den laufenden Datenrahmen zu löschen;
Aktivieren der Steuereinrichtung, um die Servoeinrichtung anzuweisen, den Datenlesevorgang durch Positionieren des Laseraufnahmekopfes an dem dem Datenrahmen vorausgehenden Rahmen zu positionieren; und
erneutes Starten des Datenlesevorgangs an der optischen Scheibe.
im Falle des Auftretens einer Defokussierung oder eines Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes:
Aktivieren der Servoeinrichtung, um die Steuereinrichtung über einen solchen Zustand zu informieren;
Aktivieren der Steuereinrichtung zum Abruf der Informationen darüber, welcher Datenrahmen gerade in die Speichereinrichtung geschrieben wird;
Aktivieren der Steuereinrichtung, um den laufenden Datenrahmen zu löschen;
Aktivieren der Steuereinrichtung, um die Servoeinrichtung anzuweisen, den Datenlesevorgang durch Positionieren des Laseraufnahmekopfes an dem dem Datenrahmen vorausgehenden Rahmen zu positionieren; und
erneutes Starten des Datenlesevorgangs an der optischen Scheibe.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die optische
Scheibe (10) eine Audio-CD mit Audiodaten ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der
Datenprozessor (300) umfaßt:
einen EFM-Decoder (320) zur Durchführung eines EFM-De codiervorgangs mit den von der optischen Scheibe (10) gelesenen Daten;
einen CIRC-Decoder (350), der mit dem RAM & Zeit kontroller (370) verbunden ist, zur Durchführung eines CIRC-Decodiervorgangs mit den von dem EFM-Decoder (320) ausgegebenen Daten;
einen Adreßgenerator (390), der mit dem RAM & Zeit kontroller (370) verbunden ist, zum Erzeugen eines Adreßsignals für die Speichereinrichtungen; und
Ausgabeeinrichtungen (460), die von dem RAM & Zeit kontroller (370) gesteuert werden, zur Ausgabe von Daten aus den Speichereinrichtungen zu den Einrichtungen zur Reproduktion;
wobei in dem Fall des Auftretens einer Defokussierung oder eines Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes die Steuereinrichtung folgende Schritte ausführt: Sperren des EFM-Decoders; Rücksetzen des CIRC-Decoders; Abrufen von Informationen darüber, welcher Datenrahmen gerade in die Speichereinrichtung eingeschrieben wird;
Anweisen der Servoeinrichtung, den Datenlesevorgang durch Positionieren des Laseraufnahmekopfes an dem dem Datenrahmen vorausgehenden Datenrahmen wieder aufzunehmen; und Freigeben des EFM-Decoders, um den EFM-Decodiervorgang erneut zu starten, wenn der nächste Subcode auftritt.
einen EFM-Decoder (320) zur Durchführung eines EFM-De codiervorgangs mit den von der optischen Scheibe (10) gelesenen Daten;
einen CIRC-Decoder (350), der mit dem RAM & Zeit kontroller (370) verbunden ist, zur Durchführung eines CIRC-Decodiervorgangs mit den von dem EFM-Decoder (320) ausgegebenen Daten;
einen Adreßgenerator (390), der mit dem RAM & Zeit kontroller (370) verbunden ist, zum Erzeugen eines Adreßsignals für die Speichereinrichtungen; und
Ausgabeeinrichtungen (460), die von dem RAM & Zeit kontroller (370) gesteuert werden, zur Ausgabe von Daten aus den Speichereinrichtungen zu den Einrichtungen zur Reproduktion;
wobei in dem Fall des Auftretens einer Defokussierung oder eines Spurverlustes des Laseraufnahmekopfes die Steuereinrichtung folgende Schritte ausführt: Sperren des EFM-Decoders; Rücksetzen des CIRC-Decoders; Abrufen von Informationen darüber, welcher Datenrahmen gerade in die Speichereinrichtung eingeschrieben wird;
Anweisen der Servoeinrichtung, den Datenlesevorgang durch Positionieren des Laseraufnahmekopfes an dem dem Datenrahmen vorausgehenden Datenrahmen wieder aufzunehmen; und Freigeben des EFM-Decoders, um den EFM-Decodiervorgang erneut zu starten, wenn der nächste Subcode auftritt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der
spezifizierte Subcode ein SO Subcode ist, der durch
ein Datenformat einer Audio-CD definiert ist.
12. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die
Steuereinrichtung einen Mikrokontroller aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die
Steuereinrichtung einen Mikroprozessor aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Einrichtung
zur Audioreproduktion umfaßt:
einen D/A-Wandler (80) zur Umwandlung der digitalen Ausgangssignale des Datenprozessors in analoge Form;
einen Verstärker (90) zur Verstärkung des analogen Ausgangssignals des D/A-Wandlers (80); und
einen Lautsprecher (100) zur Reproduktion des analoger Ausgangssignals des Verstärkers (90) in akustischer Form.
einen D/A-Wandler (80) zur Umwandlung der digitalen Ausgangssignale des Datenprozessors in analoge Form;
einen Verstärker (90) zur Verstärkung des analogen Ausgangssignals des D/A-Wandlers (80); und
einen Lautsprecher (100) zur Reproduktion des analoger Ausgangssignals des Verstärkers (90) in akustischer Form.
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