DE19756434A1 - Wäßrige Weichspülmittel mit verbessertem Weichgriff - Google Patents
Wäßrige Weichspülmittel mit verbessertem WeichgriffInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Weichspülmittel für Gewebe in Form von
wäßrigen Emulsionen oder Dispersionen.
Beim Waschen von Textilien werden im letzten Waschgang bekannterweise
sogenannte Weichspüler eingesetzt. Damit wird eine Verhärtung des Gewebes,
die durch das Trocknen hervorgerufen wird, vermindert. Der Griff der so be
handelten Textilien wie Hand- und Badetücher sowie Leib- und Bettwäsche
wird angenehm beeinflußt.
Üblicherweise werden als Weichspüler kationische Verbindungen verwendet,
beispielsweise quaternäre Ammoniumverbindungen, die neben langkettigen
Alkylresten auch Ester- oder Amidgruppen enthalten können, beispielsweise
wie in US-PS 3 349 033, 3 644 203, 3 946 115, 3 997 453, 4073 735,
4 119 545 usw. beschrieben. Diese Komponenten werden allein oder in
Mischungen mit anderen kationenaktiven oder auch neutralen Substanzen in
Form von wäßrigen Dispersionen dem Spülbad zugegeben.
Häufig eingesetzt werden Ammoniumverbindungen, die Esterbindungen enthal
ten wie beispielsweise in EP-A-0 239 910, US-PS 3 915 867, US-PS 4 137 180,
US-PS 4 830 771 beschrieben.
Besonders weit verbreitet sind Esterverbindungen auf Basis von Triethanolamin
wie N-methyl, N,N-bis(beta-C14-18-acyloxyethyl), N-beta-hydroxyethyl ammo
nium methosulfat), die unter Handelsnamen wie TETRANYL® AT 75
(Warenzeichen der KAO Corp.), STEPANTEX® VRH 90 (Warenzeichen der
Stepan Corp.) oder REWOQUAT® WE 18 (Warenzeichen der Witco Surfac
tants GmbH) vertrieben werden.
Obgleich diese kationischen Verbindungen wirksame Weichmacher bei der
Verwendung im letzten Spülbad darstellen, weisen sie beim Gebrauch immer
noch gewisse Nachteile auf.
Einer der Nachteile derartiger Mittel ist, daß das geforderte hohe Niveau von
gleichzeitig gutem Rücknetzvermögen und weichem Griff der mit ihnen behan
delten Textilien noch nicht befriedigend ist.
Unter Rücknetzvermögen wird im allgemeinen die Aufnahme von Feuchtigkeit
durch die Faser verstanden. Ein mangelhaftes Rücknetzvermögen wirkt sich
aber dort nachteilig aus, wo größere Mengen Feuchtigkeit von der Hautoberflä
che aufgenommen werden sollen. z. B. bei Hand- oder Badetüchern sowie bei
Leib- oder Bettwäsche.
Unter Verwendung an sich bekannter Verfahren (Batch- bzw. Kontiverfahren)
können mit diesen Produkten stabile Weichspülmittel-Dispersionen hergestellt
werden.
Aufgabe der Erfindung war es, die obengenannten Nachteile herkömmlicher
Weichspülformulierungen zu überwinden und Wäscheweichspülmittel bereitzu
stellen, die neben guter biologischer Abbaubarkeit ein wesentlich verbessertes
Niveau von gutem weichem Griff unter Beibehaltung eines guten Rücknetz
vermögens aufweisen.
Die Aufgabe wurde gelöst durch Verwendung von quaternären Fettsäure-
Aminalkohol-Estern aus Triethanolamin mit teilhydrierten Fettsäuren im Ver
hältnis von 1 : 1,6 bis 1 : 2 in Alkoholen bzw. Glykolen.
Gegenstand der Erfindung sind daher wäßrige Weichspülmittel, enthaltend
mindestens eine der Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
worin R der Rest einer Fettsäure mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen und Jodzah
len im Bereich von 15-25 ist und a = 1, 2, 3 sein kann.
Die erfindungsgemäß mitverwendeten quaternären Verbindungen der allge
meinen Formel 1 werden nach den auf diesem Gebiet allgemein bekannten
Verfahren durch Veresterung von Triethanolamin mit Fettsäure und anschlie
ßender Quaternierung hergestellt.
Als Fettkomponenten für die Veresterung bzw. Umesterung werden die auf
diesem Gebiet bekannten und üblichen einbasischen Fettsäuren auf Basis
natürlicher pflanzlicher und tierischer Öle mit insbesondere 14-18
Kohlenstoffatomen, eingesetzt, wie Talgfettsäuren und Palmfettsäuren bzw.
deren Methyl- oder Ethylester.
Der Gehalt dieser Fettsäuren bzw. Fettsäureester an ungesättigten Anteilen,
wird - soweit dies erforderlich ist - durch die bekannten katalytischen
Hydrierverfahren auf Jodzahlen zwischen 15-25 eingestellt, oder durch
Abmischung von vollhydrierten mit nichthydrierten Fettkomponenten erzielt.
Die Jodzahl, als Maßzahl für den durchschnittlichen Sättigungsgrad einer
Fettsäure, ist die Jodmenge, welche von 100 g der Verbindung zur Absättigung
der Doppelbindungen aufgenommen wird.
Erfindungsgemäß bevorzugt sind teilhydrierte Talgfettsäuren und Palmfettsäu
ren mit Jodzahlen zwischen 15-25. Sie sind handelsübliche Produkte und
werden von verschiedenen Firmen unter deren jeweiligen Handelsnamen an
geboten.
Die Veresterung oder Umesterung wird nach bekannten Verfahren durchge
führt. Hierbei wird das Triethanolamin mit der dem gewünschten Veresterungs
grad entsprechenden Menge an Fettsäure oder Fettsäureester, gegebenenfalls
in Gegenwart eines Katalysators, z. B. Methansulfonsäure, unter Stickstoff bei
160-240°C umgesetzt und das sich bildende Reaktionswasser bzw. der
Alkohol kontinuierlich abdestilliert, wobei zur Vervollständigung der Reaktion
gegebenenfalls der Druck vermindert werden kann.
Auch die anschließende Quaternierung erfolgt nach bekannten Verfahren. Er
findungsgemäß wird vorzugsweise so verfahren, daß der Ester, gegebenenfalls
unter Mitverwendung eines Lösungsmittels, vorzugsweise mit insbesondere
Isopropanol, Ethanol, 1,2-Propylenglykol und/oder Dipropylenglykol, bei 60-
90°C mit equimolaren Mengen des Quaternierungsmittels unter Rühren,
gegebenenfalls unter Druck, versetzt wird und die Vervollständigung der
Reaktion durch Kontrolle der Gesamtaminzahl überwacht wird.
Beispiele für die mitverwendeten Quaternierungsmittel sind kurzkettige Dialkyl
phosphate und -sulfate wie Diethylsulfat, Dimethylphosphat, Diethylphosphat,
kurzkettige Halogenkohlenwasserstoffe; insbesondere wird erfindungsgemäß
Dimethylsulfat verwendet.
Für die Herstellung der quaternären Ammoniumverbindungen wurden Tri
ethanolamin (TEA) und Fettsäuren nach den üblichen Verfahren umgesetzt und
quaterniert.
Als Fettsäuren wurden mitverwendet:
Talgfettsäure mit einer Säurezahl von 200-210, einer Jodzahl von 15-25 und
einer C-Kettenverteilung von
< C-16 | ca. 2% |
C-16 | ca. 26% |
C-16' | ca. 2% |
C-17 | ca. 3% |
C-18 | ca. 48% |
C-18' | ca. 15% |
C-18'' | <1% |
Palmfettsäure mit einer Säurezahl von 205-215, einer Jodzahl von 15-25 und
einer C-Kettenverteilung von
< C-16 | ca. 3% |
C-16 | ca. 47% |
C-16' | - |
C-17 | - |
C-18 | ca. 28% |
C-18' | ca. 17% |
C-18'' | ca. 2% |
<C-18 | ca. 2% |
Talgfettsäure mit einer Säurezahl von 200-210, einer Jodzahl von 45-55 und
einer C-Kettenverteilung von
< C-16 | ca. 4% |
C-16 | ca. 26% |
C-16' | ca. 2% |
C-17 | ca. 3% |
C-18 | ca. 17% |
C-18' | ca. 41% |
C-18'' | <4% |
<C-18 | ca. 2% |
Quaterniert wurde mit Dimethylsulfat.
Komponente A: TEA: Fettsäure I: 1 : 2
Komponente B: TEA: Fettsäure I: 1 : 1,6
Komponente C: TEA: Fettsäure II: 1 : 2
Komponente D: TEA: Fettsäure II: 1 : 1,6
Komponente E: TEA: Fettsäure III: 1 : 2
Komponente F: TEA: Fettsäure III: 1 : 1,6.
Komponente A: TEA: Fettsäure I: 1 : 2
Komponente B: TEA: Fettsäure I: 1 : 1,6
Komponente C: TEA: Fettsäure II: 1 : 2
Komponente D: TEA: Fettsäure II: 1 : 1,6
Komponente E: TEA: Fettsäure III: 1 : 2
Komponente F: TEA: Fettsäure III: 1 : 1,6.
Die Herstellung der Weichspülmittel erfolgt durch Emulgieren oder Dispergieren
der jeweiligen Einzelkomponenten in Wasser. Hierbei können die auf diesem
Gebiet üblichen Verfahrensweisen angewendet werden.
Üblicherweise geht man dabei so vor, daß das bis auf ca. 10°C unterhalb des
Klarschmelzpunktes der Weichmacher vorgewärmte Wasser vorgelegt wird,
unter gutem Rühren erst die Farbstofflösung, dann die gegebenenfalls erfor
derliche Antischaumemulsion und schließlich die klare Schmelze der einzelnen
Weichmacher nacheinander eindispergiert wird. Nach Zugabe einer Teilmenge
einer Elektrolytlösung wird Parfümöl zudosiert, nachfolgend die restliche Menge
Elektrolytlösung, und danach läßt man unter Rühren auf Raumtemperatur ab
kühlen. Die erfindungsgemäßen Weichspülmittel können dabei die angebene
nen Komponenten innerhalb der auf diesem Gebiet üblichen Grenzen enthal
ten, wie beispielsweise 15-22 Gew.-% der Verbindungen der allgemeinen For
mel (I); 2-5 Gew.-% eines Lösungsmittels wie insbesondere Isopropanol,
Ethanol, Propylenglykol, Dipropylenglykol; 0,5-1,5 Gew.-% eines Alka
li- und/oder Erdalkalisalzes; 0,5-1,5 Gew.-% Parfümöl und den Rest zu 100
Gew.-% (ad 100) Wasser.
Wie die zum bekannten Stand der Technik gehörenden Weichspülmittel
werden die erfindungsgemäßen Weichspüler im Anschluß an den eigentlichen
Waschvorgang im letzten Spülgang zugegeben. Die Anwendungskonzentration
liegt nach dem Verdünnen mit Wasser je nach Anwendungsgebiet im Bereich
von 0,1-10 g Weichspülmittel pro Liter Behandlungsflotte.
In Anlehnung an die DIN 53924 wird das Testgewebe (ca. 3 kg Baumwoll
köpergewebe, 100% Baumwolle; Lieferant: WFK-Testgewebe GmbH, Krefeld)
zweimal mit je 100 g Testwaschmittel und anschließend ohne Waschmittel ge
waschen (jeweils 95°C-Programm mit Vorwäsche). Das Testgewebe wird
einen Tag bei Raumtemperatur zum Trocknen aufgehängt. Nach dem Trock
nen werden Teststreifen von ca. 25 cm Länge und 1,5 cm Breite geschnitten.
Es ist darauf zu achten, daß alle Teststreifen einer Prüfserie den gleichen
Fadenverlauf aufweisen.
Die Teststreifen werden mit einem Kugelschreiber markiert. An beiden Enden
der Teststreifen werden Löcher gestanzt; dabei soll ein ca. 5 cm starker Ge
weberand erhalten bleiben.
In den Bechergläsern wird die entsprechende Menge demineralisiertes Wasser
vorgelegt und 0,025%, bezogen auf den Feststoffgehalt, des zu testenden
Produkts eingerührt. Ein Blindversuch wird so durchgeführt, indem deminerali
siertes Wasser im Tauchbad vorgelegt wird.
In diese Flotten werden jeweils 10 Teststreifen gegeben, 5 min bei ca. 50 Upm
mit Hilfe eines Magnetrührers gerührt und anschließend 5 min ohne Rühren
darin belassen. Anschließend werden die Teststreifen 24 h bei Raumtempera
tur hängend getrocknet. Nach dieser Zeit wird mit einem wasserlöslichen Filz
stift auf der glatten Seite eines jeden Streifens ein Strich parallel zu den langen
Außenkanten gezogen.
Die so behandelten Teststreifen (Blindwert + Testprodukt(e)) werden nun an
der Eintauchvorrichtung befestigt. Dabei ist zu beachten, daß keine Dehnung
der Streifen auftritt. Die Eintauchvorrichtung mit den Streifen wird in die zu
einer Höhe von 8 cm mit demineralisiertem Wasser (entspricht etwa 10 l) ge
füllte Wanne gestellt und dort 5 min belassen. 10 min nach dem Entfernen der
Eintauchvorrichtung aus der Wanne wird die Steighöhe des Wassers, die an
der verlaufenden Filzstiftfarbe zu erkennen ist, in mm bestimmt. Es ist darauf
zu achten, daß die untere Lochkante mit der oberen Seite direkt an dem
(Aufhänge)Haken anliegt, um Ablesefehler zu vermeiden. Das demineralisierte
Wasser muß nach jedem Versuch erneuert werden.
Erfahrungsgemäß können bei dieser Methode leichte Streuungen auftreten, die
bei der Berechnung durch Angabe der Standardabweichung zu berücksichtigen
sind.
BW: Steighöhe des Wassers (Farbstoffes) in mm der Blindproben im arithmeti
schen Mittel
A: Steighöhe des Wassers (Farbstoffes) in mm der Proben eines Weichspü lers im arithmetischen Mittel
A: Steighöhe des Wassers (Farbstoffes) in mm der Proben eines Weichspü lers im arithmetischen Mittel
3 kg des Testgewebes (Gewebe "Duosoft", 100% Baumwolle; Lieferant: Fa.
Vossen) werden zweimal mit je 100 g Testwaschmittel und anschließend zwei
mal ohne Waschmittel gewaschen (jeweils 95°C-Programm mit Vorwäsche,
Dauer ca. 2 h); Schleuderdrehzahl: 1200 Upm.
Durch eine fest vorgegebene Flottengröße von 15 l (Miele W 719) ergibt sich
ein Flottenverhältnis von 1 : 5. Nach der Wäsche wird das Testgewebe einen
Tag bei Raumtemperatur zum Trocknen aufgehängt und anschließend bis zur
Bearbeitung bei Raumtemperatur gelagert.
Zum Tauchen des Gewebes werden in den Bechergläsern die errechneten
Mengen des Weichspülmittels mit 15-20°C vorgelegt und mit Leitungswasser
von ca. 9°dH und 15-20°C auf 2 l aufgefüllt. Anschließend wird auf dem
Magnetrührer solange gerührt, bis man homogene Dispersionen bzw. Lösun
gen vorliegen hat.
Ein Blindversuch wird durchgeführt, indem reines Leitungswasser im Tauchbad
vorgelegt wird. Pro Spülbad wird 1 Stück Testgewebe getaucht. Nach 10 min
wird das Gewebe aus dem Spülbad genommen, leicht ausgewrungen, dreimal
leicht ausgeschüttelt und 48 h bei Raumtemperatur einlagig hängend getrock
net.
Das so behandelte Testgewebe wird in 10 gleichgroße Stücke (ca. 16×25 cm)
geschnitten. Jede Testperson erhält für die Beurteilung ein neues Teststück. Es
muß verhindert werden, daß nach einigen Griffversuchen die Teststücke
"weichgegriffen" sind.
Die mit unterschiedlichen Weichspülern behandelten Testgewebe werden nun
paarweise verglichen. Als Bewertung können die Testpersonen ganze Punkte
zwischen 0 und 5 verteilen, wobei 0 Punkt schlecht (hart) und 5 Punkte gut
(weich) bedeuten.
Die Differenzen zwischen den einzelnen Paaren werden jeweils in die zweite
Spalte (Differenzpunkte) eingetragen.
Dann ist die Differenz dem besser beurteilten Produkt zuzuteilen. Je mehr
Differenzpunkte ein Produkt enthält, umso besser ist sein Weichgriff.
Nach diesem Verfahren (Batch-Verfahren) werden aus den genannten Kompo
nenten Dispersionen hergestellt:
22.0 g | Komponente A |
0.60 g | Farbstoff (1%ige Lösung SANDOLAN® Walkblau NBL 150 der Fa. Sandoz) |
0.20 g | Entschäumungsmittel (SAG 220 der Fa. OSI) |
0.80 g | Parfümöl Fragrance®(D 60515 W der Fa. Haarmann und Reimer GmbH) |
0.20 g | CaCl2 |
ad 100 | Wasser, 9°dH |
19.2 g | Komponente B |
0.60 g | Farbstoff (1%ige Lösung SANDOLAN® Walkblau NBL 150 der Fa. Sandoz) |
0.20 g | Entschäumungsmittel (SAG 220 der Fa. OSI) |
0.80 g | Parfümöl Fragrance® (D 60515 W der Fa. Haarmann und Reimer GmbH) |
0.20 g | CaCl2 |
ad 100 | Wasser, 9°dH |
22.0 g | Komponente C |
0.60 g | Farbstoff (1%ige Lösung SANDOLAN® Walkblau NBL 150 der Fa. Sandoz) |
0.20 g | Entschäumungsmittel (SAG 220 der Fa. OSI) |
0.80 g | Parfümöl Fragrance®(D 60515 W der Fa. Haarmann und Reimer GmbH) |
0.20 g | CaCl2 |
ad 100 | Wasser, 9°dH |
19.2 g | Komponente D |
0.60 g | Farbstoff (1%ige Lösung SANDOLAN® Walkblau NBL 150 der Fa. Sandoz) |
0.20 g | Entschäumungsmittel (SAG 220 der Fa. OSI) |
0.80 g | Parfümöl Fragrance® (D 60515 W der Fa. Haarmann und Reimer GmbH) |
0.20 g | CaCl2 |
ad 100 | Wasser, 9°dH |
22.0 g | Komponente E |
0.60 g | Farbstoff (1%ige Lösung SANDOLAN® Walkblau NBL 150 der Fa. Sandoz) |
0.20 g | Entschäumungsmittel (SAG 220 der Fa. OSI) |
0.80 g | Parfümöl Fragrance®(D 60515 W der Fa. Haarmann und Reimer GmbH) |
0.20 g | CaCl2 |
ad 100 | Wasser, 9°dH |
19.2 g | Komponente F |
0.60 g | Farbstoff (1%ige Lösung SANDOLAN® Walkblau NBL 150 der Fa. Sandoz) |
0.20 g | Entschäumungsmittel (SAG 220 der Fa. OSI) |
0.80 g | Parfümöl Fragrance® (D 60515 W der Fa. Haarmann und Reimer GmbH) |
0.20 g | CaCl2 |
ad 100 | Wasser, 9°dH |
Claims (3)
1. Wäßrige Weichspülmittel, enthaltend mindestens eine der
Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
worin R der Rest einer Fettsäure mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen und Jodzahlen im Bereich von 15-25 ist und
a = 1, 2, 3 sein kann.
worin R der Rest einer Fettsäure mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen und Jodzahlen im Bereich von 15-25 ist und
a = 1, 2, 3 sein kann.
2. Wäßrige Weichspülmittel gemäß Anspruch 1, worin das Verhältnis von
Triethanolamin : Fettsäure = 1 : 1,6 bis 1 : 2 ist.
3. Wäßrige Weichspülmittel gemäß Anspruch 1, worin R der Rest einer
Talgfettsäure oder Palmfettsäure mit Jodzahlen von 15 bis 20 ist.
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