DE19523340C1 - Wäscheweichspülkonzentrat - Google Patents

Wäscheweichspülkonzentrat

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wäscheweichspülkonzentrat auf Basis einer kationischen Esterquat-Verbindung mit einem Gehalt von 10 bis 25 Gew.-% N,N-Di(β-Stearylethyl)-N,N- dimethylammoniumchlorid sowie Isopropanol, Duftstoffen und Konservierungsmitteln.
Der Nutzen von Wäscheweichspülern für die Wäschepflege zeigt sich in einer Vielfalt verschiedener Funktionen beim Ge­ brauch der behandelten Textilien. Neben der Vermittlung von Weichheit werden die elektrostatische Aufladung und die Wiederanschmutzung herabgesetzt. Außerdem wird die Bügelar­ beit erleichtert und die Trockenzeit im Tumbler verkürzt, wodurch sich Energieeinsparungen ergeben. Die erhöhte Ge­ schmeidigkeit der behandelten Fasern schlägt sich in einer längeren Lebensdauer der Textilien nieder. Durch Zusätze von Duftstoffen zum Wäscheweichspüler wird die Wäsche angenehm beduftet, so daß hierdurch auch dem Aspekt der Wäsche- Ästhetik durch Erzielung eines frischen Wäscheduftes durch den Weichspüler Rechnung getragen wird.
Wäscheweichspüler haben deshalb im Haushalt für die Wäsche­ pflege seit Jahrzehnten eine hohe Bedeutung erlangt. Fast überwiegend wurde bis 1992 als Rohstoff bei Weichspülern Distearyldimethylammoniumchlorid - nachfolgend DSDMAC ge­ nannt - eingesetzt. Bei der bekannten Weichspülerrezeptur wird DSDMAC zusammen mit nichtionischem Tensid und Isopro­ panol unter Verwendung von entsalztem Wasser, dem ein 2 : 1 Elektrolyt, beispielsweise Magnesiumchlorid, zugesetzt ist, zu einer homogenen Emulsion vermischt. Seit Anfang 1990 wird dieser Rohstoff aufgrund seines ökologischen Verhaltens jedoch als schädlich für die Umwelt eingestuft.
Substanzen, die der Anforderung nach guter biologischer Abbaubarkeit entsprechen und Weichspülern die gewünschten Eigenschaften verleihen, konnten in quartären Verbindungen gefunden werden, die aus Fettsäuren und Aminen hergestellt werden. Diese Substanzen enthalten im Vergleich zu DSDMAC eine spezifische Estergruppe, wodurch im Wasser hydrolyti­ sche Aufspaltung eintritt. Die Hydrolyseprodukte sind für Wasserorganismen vergleichsweise weniger toxisch und gut biologisch abbaubar. Von H. Berenbold werden hierfür folgen­ de Rohstoffe, auch als Esterquat bezeichnet, genannt ("Seifen, Öle, Fette, Wachse" 120 (1994) 682-684):
  • - Di-hydroxipropyl-diester-trimethyl-ammoniumchlorid
  • - Tri-ethanolaminesterquat
  • - Methyldiethanolamindiesterguat - nachfolgend MDEAEQ genannt.
Aus der Veröffentlichung von Berenbold geht hervor, daß von diesen Verbindungen aus der Gruppe des MDEAEQ mit N,N-Di(β- Stearylethyl)-N,N-dimethylammoniumchlorid - nachfolgend DSEDMAC genannt - als Wirksubstanz in einer Weichspülerfor­ mulierung im Vergleich zu DSDMAC gleich gute Ergebnisse in Bezug auf Weichmachung der Textilien erzielbar sind.
Die Gebrauchstüchtigkeit eines Weichspülers wird daneben aber in weitem Maß auch von der problemlosen Handhabung bestimmt, nämlich seiner Lagerstabilität unter Haushaltsbe­ dingungen und der einwandfreien Einspülbarkeit aus der Dosierkammer der Waschmaschine im letzten Spülbad. Trennt sich die Weichspüler-Emulsion während der Lagerung im Tempe­ raturbereich von 4°C bis 40°C oder tritt eine Verdickung ein, so sind einwandfreie Handhabung und Dosierung nicht mehr gegeben, so daß der Verbraucher das Produkt ablehnen wird.
Entscheidend ist für den Verbraucher auch die erzielbare Wäsche-Ästhetik durch die Weichspülerbehandlung im Anschluß an das Waschverfahren, wonach das trockene textile Waschgut nach Behandlung mit einem Weichspüler einen subjektiv gut erkennbaren Wäscheduft abgeben soll.
Würde man den von Berenbold genannten Rohstoff DSEDMAC in der eingangs genannten Weichspülerrezeptur anstelle von DSDMAC zusammen mit nichtionischem Tensid, Isopropanol unter Verwendung von entsalztem Wasser, dem ein 2 : 1 Elektrolyt zugesetzt ist, einsetzen, so wird keine gebrauchstüchtige Emulsion erhalten. Die Emulsion besitzt eine zähviskose breiige Konsistenz, deren Viskosität im Laufe der Lagerung ansteigt. Gleichzeitig tritt eine teilweise Entmischung der Emulsion ein. Außerdem ist die Duftfixierung und damit verbunden die Duftabgabe des trockenen Waschgutes nur schwach ausgeprägt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Rezeptur für einen Wäscheweichspüler anzugeben, der umweltfreundlich, d. h. biologisch abbaubar und für Wasserorganismen wenig toxisch ist, sowie gute Lagerstabilität und optimale Duftab­ gabe besitzt und ferner eine einwandfreie Einspülbarkeit in das Wäschespülbad gewährleistet.
Seitens des Erfinders wurde nun überraschenderweise gefun­ den, daß die Aufgabe der Erfindung durch Bereitstellung eines Wäscheweichspülmittels der eingangs angeführten Art gelöst werden kann, dem 0,2 bis 1,5 Gew.-% Fettsäuremono­ glycerid auf Basis eines Fettgemisches gesättigter und unge­ sättigter Fettsäuren mit einer Kettenlänge von C₁₂ bis C18, sowie nichtentsalztes Wasser mit einem 1 : 1 Elektrolyten und nichtionische Tenside zugesetzt sind. Als besonders vorteilhaft haben sich als Elektrolyte Natriumchlorid oder Natriumacetat erwiesen.
Besonders günstig für die Weichspülerformulierung ist ein Zusatz der 1 : 1 Elektrolyten von 0,25-1,5 Gew.-%.
Die erfindungsgemäße Weichspüleremulsion wird also auf Basis von DSEDMAC erhalten, wenn als Emulgator neben nichtioni­ schen Tensiden und Isopropanol noch ein Anteil des genannten Fettsäuremonoglycerids und normales nichtentsalztes Brauch­ wasser verwendet wird, dem ein Teil eines 1 : 1 Elektrolyts zugesetzt ist. Diese Formulierung ist wirtschaftlicher als die Weichspüleremulsion auf Basis von DSDMAC, die als not­ wendige Voraussetzung die Verwendung von entsalztem Wasser, dem ein 2 : 1 Elektrolyt, z. B. in Form von Magnesiumchlorid, zugesetzt wird, vorsieht.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Weichspüleremulsion wird DSEDMAC aufgeschmolzen und unter Rühren in 70°C heißes Wasser eingerührt. Unmittelbar danach werden nichtionisches Tensid, Isopropanol, aufgeschmolzenes Fettsäureglyderid, Elektrolyt, Konservierungsmittel und Duftstoff eingerührt und die Emulsion zum Erkalten abgestellt.
Neben DSEDMAC werden folgende Rohstoffe verwendet:
Das Fettsäuremonoglycerid auf Basis eines gehärteten natür­ lichen Fettes mit einer Kettenlänge der Fettsäure von C₁₂ bis C₁₈ sollte vorzugsweise einen durchschnittlichen Mono­ glyceridanteil von 90 bis 95% (GS1) enthalten.
Das Fettsäuremonoglycerid auf Basis eines ungehärteten natürlichen Fettes mit einer Kettenlänge der Fettsäure von C₁₂ bis C₁₈ sollte vorzugsweise einen durchschnittlichen Monoglyceridanteil von 90 bis 95% (GS2) enthalten.
Als nichtionisches Tensid können ein Alkylpolyglykolether auf Basis eines gesättigten Fettalkohols mit einer Ketten­ länge von C₁₀ bis C₁₆ und einem durchschnittlichen Ethylen­ oxidanteil von 8 Mol pro Mol Fettalkohol eingesetzt wer­ den.
Günstig ist ein nichtionisches Tensid auf Basis eines Isotridecylpolyglykolethers mit einem durchschnittlichen Ethylenoxidanteil von 8 Mol pro Mol Isotridekanol.
In der anliegenden Tabelle sind die Ergebnisse der ein­ zelnen Versuche zur Herstellung eines gebrauchstüchtigen Wäscheweichspülers wiedergegeben. Zum Vergleich wurde ein Fettsäureglycerid auf Basis eines gehärteten natürlichen Fettes mit einer Kettenlänge der Fettsäuren von C₁₄ bis C₁₈ mit einem durchschnittlichen Monoglyceridanteil von 40 bis 45% und einem durchschnittlichen Diglyceridanteil von 45 bis 55% (GS3) verwendet.
Dabei geben die Weichspüler 1 bis 4 die Versuche mit der erfindungsgemäßen Rezeptur wieder. In diesen Fällen werden dünnflüssige Emulsionen erhalten, die auch bei der Lagerung keine Konsistenzveränderung ergeben und im letzten Spülbad der Waschmaschine einwandfrei eingespült werden. Auf der trockenen Wäsche ergibt sich ein anhaltender Wäscheduft.
Daneben zeigen die Vergleichsversuche 5 und 6 den ungünsti­ gen Einfluß von Fettsäurediglycerid auf Konsistenz und Lagerstabilität des Wäscheweichspülers. Wird ganz ohne Fettsäuremonoglycerid gearbeitet (Versuch 8), wird keine lagerstabile Emusion erhalten. Ebenso zeigt sich, daß als Elektrolytzusatz Natriumacetat für die Stabilität der Emul­ sion besonders vorteilhaft ist. Der Zusatz des Elektrolyten Magnesiumchlorid (Versuch 7) oder eine Erhöhung des Lösemit­ tels Isopropanol (Versuch 9) ergeben Emulsionen von zu hoher Viskosität.
Die Versuche zur Prüfung der Einspülbarkeit wurden in einer Haushaltswaschmaschine mit Vorlagekammer für den Wäsche­ weichspüler durchgeführt. Für die Beurteilung des Wäscheduf­ tes nach der Weichspülerbehandlung wurde unbeschmutztes Baumwollfrottiergewebe verwendet. Die Duftstärke am getrock­ neten Gewebe erfolgte gemäß subjektivem Dufteindruck.

Claims (7)

1. Wäscheweichspülkonzentrat auf Basis einer kationischen Esterquat-Verbindung mit einem Gehalt von 10 bis 25 Gew. -% N,N-Di-(β-Stearylethyl)-N,N-dimethylammonium­ chlorid, Isopropanol, Duftstoffen und Konservie­ rungsmitteln, gekennzeichnet durch den Zusatz von 0,2 bis 1,5 Gew.-% Fettsäuremonoglyce­ rid auf Basis eines Fettgemisches von Fettsäuren mit einer Kettenlänge von C₁₂ bis C₁₈ sowie nichtentsalz­ tes Wasser mit einem 1 : 1 Elektrolyt und nichtioni­ sche Tenside.
2. Wäscheweichspülkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als 1 : 1 Elektrolyt Natriumacetat oder Natriumchlorid verwendet ist.
3. Wäscheweichspülkonzentrat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 1 : 1 Elektrolyt von 0,25 bis 1,5 Gew.-% zugesetzt ist.
4. Wäscheweichspülkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fettsäuremonoglycerid auf Basis eines gehärteten natürlichen Fettes mit einer Ketten­ länge der Fettsäuren von C12 bis C₁₈ mit einem durchschnittlichen Monoglyceridanteil von 90 bis 95% (GS1) zugesetzt ist.
5. Wäscheweichspülkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fettsäureglycerid auf Basis eines ungehärteten natürlichen Fettes mit einer Kettenlänge von C₁₂ bis C18 mit einem durchschnittlichen Monoglyceridanteil von 90 bis 95% (GS2) zugesetzt ist.
6. Wäscheweichspülkonzentrat nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht­ ionisches Tensid ein Alkylpolyglykolether auf Basis eines gesättigten Fettalkohols mit einer Kettenlänge von C₁₀ bis C₁₆ und einem durchschnittlichen Ethylen­ oxidanteil von 6 bis 12 Mol pro Mol Fettalkohol ent­ halten ist.
7. Wäscheweichspülkonzentrat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtionisches Tensid ein Isotridecylpolyglykolether mit einem durchschnittlichen Gehalt von 8 Mol Ethy­ lenoxid pro Mol Isotridekanol enthalten ist.
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