DE19756374B4 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Buchdecken - Google Patents
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- B65H2404/14—Roller pairs
- B65H2404/144—Roller pairs with relative movement of the rollers to / from each other
- B65H2404/1441—Roller pairs with relative movement of the rollers to / from each other involving controlled actuator
Abstract
Vorrichtung
zum intermittierenden Vereinzeln von Buchdecken, Kartonzuschnitten
o. dgl. tafelförmigen
Werkstücken
von der Unterseite eines Stapels (1a) mit einem seitlich begrenzten
Stapeltisch (2) und einem das unterste Werkstück (1) in seinem vorderen Bereich
erfassenden und in Richtung Werkstückebene in den Wirkbereich
von umlaufend angetriebenen Einzugswalzen (8, 9) eines Walzenpaares
unter einem Vorderkantenanschlag (6) hindurch transportierenden,
sich vor und zurück bewegenden
Saugförderorgan
(19–21),
wobei die Einzugswalzen (8, 9) zur Übernahme eines vereinzelten
Werkstücks
(1) in taktgemäßer Abstimmung
mit der Vorbewegung im Sinne eines Öffnens des Walzenspaltes auseinanderfahrbar
sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Saugförderorgane (19–21) in
einem definierten Abstand beidseitig der Längsmittellinie des Stapeltisches
(2) vorgesehen sind, die zum Erfassen des untersten Werkstücks (1)
Ausnehmungen (17, 18) des Stapeltisches (2) durchgreifen, und dass
die Saugförderorgane
(19–21)
jeweils wenigstens zwei in Förderrichtung
in einem definierten Abstand hintereinander liegende Saugnäpfe (19,
20) aus elastischem Material aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Vereinzeln von Buchdecken, Kartonzuschnitten o. dgl. tafelförmigen Werkstücken von der Unterseite eines Stapels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen des jeweils untersten Bogens aus einem Stapel mit einem auf den vorderen Bereich des Bogens einwirkenden Saugorgan und mit einem die Hinterkante des Bogens erfassenden und ihn unter einem Vorderkantenanschlag hindurch in ein Einzugswalzenpaar transportierenden Einschubelement ist aus der deutschen Patentanmeldung 1 805 410 bekannt.
- Die Bogen werden nacheinander von einem Separator an die den Stapel abstützende Bodenplatte gezogen, um ein Hindurchführen von gebogenen Materialien durch die von Bodenplatte und Vorderkantenanschlag gebildete Durchlassöffnung zu ermöglichen. Das Vorschieben des Zuschnitts in das Einzugswalzenpaar einer Bearbeitungsmaschine erfolgt dann über seine Hinterkante mittels eines Einschubelementes. Dieses besteht aus einem hin und her bewegbaren Transporteur mit daran befestigten Zubringern, die geeignet sind, die hintere Kante des untersten Zuschnitts zu erfassen. Um dies zu ermöglichen, ruht der Stapel auf Anschlägen, die für das Zwischenfahren der Zubringer im Abstand zueinander angeordnet sind.
- Die Vorrichtung nach der deutschen OS 1 805 410 arbeitet jedoch nicht zur vollen Zufriedenheit, da ein Erfassen eines einzelnen Zuschnitts nicht immer gewährleistet ist, bedingt durch die vielfach in Längs- als auch in Querrichtung gebogenen Materialien.
- In dem deutschen Gebrauchsmuster 75 15 810 wird eine verbesserte Bauart vorgeschlagen, bei der die Saugvorrichtung und das Einschubelement als Auflage für den Bogenstapel vorgesehen sind und die Saugvorrichtung in Laufrichtung der Bogen vorbewegt wird, wobei das Einschubelement zur Aufnahme eines vorgezogenen Bogens einen bezogen auf die Stapelauflagefläche tiefer liegenden Absatz aufweist.
- Ein verbessertes Vereinzeln und Zuführen wird insofern erreicht, als der unterste Zuschnitt zunächst mittels Saugluft erfasst, in seiner Planlage gehalten und ein Stück vorgezogen wird, bis er in den tiefer liegenden Absatz der Stapelauflage fällt, um darauf von dem Einschubelement erfasst und in Richtung auf die Einzugswalzen vorgeschoben zu werden. Jedoch arbeitet die hier zur Anwendung gelangende Saugvorrichtung nicht immer störungsfrei, da sie nicht die Voraussetzung mitbringt, sich Werkstücken mit unebener Oberflächenbeschaffenheit anzupassen und somit funktionssicher zu erfassen und vorzuziehen.
- Aus der
GB 1 289 282 - Das in einem schmalen Bereich der Längsmittellinie des Stapeltisches angeordnete Saugförderorgan weist eine starre, ebene Tragfläche auf, die mit einem Satz von mit Saugluft beaufschlagbaren Öffnungen versehen ist. Es verfügt über keine Anpassungsfähigkeit und ist daher für die Erfassung von Druckprodukten mit unebenen Oberflächen nicht geeignet. Eine weitere Unzulänglichkeit besteht darin, dass gebogene Werkstücke nicht ausreichend plan gehalten oder erst gar nicht erfasst werden.
- Zur Anpassung an unebene Oberflächen sind Saugköpfe aus elastischem Material bekannt, welche als kreisrunde Faltenbälge mit einem vorgelagerten Saugnapf mit Saugerlippe gebildet sind. In der
DE 37 13 037 A1 ist ein Sauger beschrieben, der eine gegenüber der Saugerlippe zurückliegende Stützfläche mit darin radial zu einer Zentralbohrung verlaufenden Saugluftnuten aufweist. Dadurch wird ein Hineinsaugen eines flexiblen Werkstücks aus dünnem Papier verhindert. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die geschilderten Nachteile durch Schaffung einer neuartigen Vereinzelungsvorrichtung der gattungsgemäßen Bauart zu vermeiden, die ein funktionssicheres Vereinzeln aller anfallenden Werkstücke ermöglicht und die nur ein Mindestmaß an Zeit- und Arbeitsaufwand zum Umrüsten verlangt.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Durch die Verwendung von zwei, beabstandet zur Längsmittellinie des Stapeltisches angeordneten Saugförderorganen mit jeweils wenigstens zwei in Förderrichtung hintereinander liegenden Saugnäpfen aus elastischem Material werden selbst stark verformte Werkstücke sicher erfasst und transportiert. Werkstücke mit in verschiedenen Richtungen verlaufenden Welligkeiten werden mit dem Ansaugen längs der Förderrichtung gerichtet und quasi glatt gezogen, wodurch ein produktschonender Austransport ermöglicht wird. Insbesondere flexible Werkstücke werden durch das Hineinziehen in die jeweils wenigstens zwei hintereinander liegenden Saugnäpfe geometrisch ausgesteift und dabei derart verformt, dass sich eine definierte, unter exakt eingestellten Vorderkantenanschlägen funktionssicher transportierbare Vorderkantenkontur einstellt.
- Die elastischen Saugnapfe passen sich. Unebenheiten in der Oberfläche des Werkstückes optimal an, so dass Fehlabzüge weifestgehend ausgeschlossen sind. Die in den Saugförderorganen aufzubringende Saugkraft kann relativ gering gehalten werden, da einerseits die Einzugswalzen zur Übernahme des vereinzelten Werkstücks geöffnet werden und andererseits das Werkstück mit einem Großteil seiner Fläche während des Transports über die Stapeltischebene hinaus angehoben wird, was die Reibung wesentlich reduziert. Bedingt hierdurch und nicht zuletzt durch die Rückbewegung der Saugnäpfe unter der Bewegungsebene des Werkstücks, d. h. ohne Berührung des Werkstücks, ist die Abnutzung der Saugnäpfe äußerst gering. Zum Umrüsten auf unterschiedliche. Werkstückformate benötigt die erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung, abgesehen von Einstellungen der seitlichen Stapeltischbegrenzungen, keine weiteren Einstellmaßnahmen.
- Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 die Vereinzelungsvorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt, -
2 die Vereinzelungsvorrichtung in einer Draufsicht. - Die Vereinzelungseinrichtung zum intermittierenden Vereinzeln von Buchdecken
1 von der Unterseite eines Stapels1a weist ein Buchdeckenmagazin auf mit einem Stapeltisch2 , mit seitlichen Magazinbegrenzungen3 und4 , einer hinteren Magazinbegrenzung5 und einem Vorderkantenanschlag6 . Für unterschiedliche Buchdeckenformate lassen sich die Begrenzungen3 ,4 und5 über im einzelnen nicht dargestellte Mittel verstellen. Von Zufuhrbändern7 , die in Seitenrahmen10 und11 der Vereinzelungseinrichtung gelagert sind, werden dem Buchdeckenmagazin automatisch die Buchdecken1 nacheinander folgend zugeführt. - Hinter dem Stapeltisch
2 befindet sich ein Einzugswalzenpaar mit einer unteren drehangetriebenen Einzugswalze8 und einer mit dieser zusammenenwirkenden frei drehbaren oberen Einzugswalze9 . Diese befindet sich endseitig in Lagerungen12 und13 , die in Führungen14 und15 an Seitenrahmen10 und11 höhenverschiebbar gelagert sind und von beidseitig angreifenden, am Maschinenrahmen befestigten Arbeitszylindern16 in eine obere Freigabestellung und in eine über die Arbeitszylinder16 gegen die untere Einzugswalze8 federnd anstellbare untere Wirkstellung verfahren werden. - In dem Stapeltisch
2 befinden sich in einem definierten Seitenabstand zur Längsmittellinie nach vorn geöffnete Ausnehmungen17 und18 , die von paarweise angeordneten Saugnäpfen19 und20 eines Saugförderorgans durchgriffen werden. Um eine optimale Anpassung an unebene Oberflächen oder gebogene Buchdecken sicherzustellen, bestehen die Saugnäpfe19 und20 aus einem elastischen Material. - Die Saugnäpfe
19 und20 sind in einem definierten Abstand hintereinander in einem Tragteil21 angeordnet und an eine Saugluftquelle über eine Zuleitung22 angeschlossen. Von im einzelnen nicht dargestellten Antriebsmitteln ist das Tragteil21 mit den Saugnäpfen19 und20 derart intermittierend auf einer Umlaufbahn angetrieben, daß die unterste im vorderen Bereich erfaßte Buchdecke1 über die Stapeltischebene hinaus angehoben, in Richtung Buchdeckenebene unter dem Vorderkantenanschlag6 hindurch in den Wirkbereich des geöffneten Walzenspalts der Einzugswalzen8 und9 transportiert wird, um dann nach Übernahme der Buchdeckel durch die Einzugswalzen8 und9 durch Anstellen der oberen Einzugswalze9 gegen die untere Einzugswalze8 in taktgemäßer Abstimmung mit der Vorbewegung des Saugförderorgans19 –21 unterhalb der Bewegungsebene der Buchdecke1 in die Ausgangsposition zur Aufnahme einer folgenden Buchdecke1 zurückzukehren. - Der Vorderkantenanschlag
6 besteht aus zwei in einem Seitenabstand zur Längsmittellinie positionierten Anschlagelementen mit nach unten gerichteten Bürsten6a in einem definierten Höhenabstand zur Stapeltischebene, um eine zweitunterste Buchdecke1 beim Vereinzelungsvorgang der untersten Buchdecke1 durch Einwirken auf die Vorderkante zurückzuhalten. - Die in Wirkverbindung stehenden Einzugswalzen
8 und9 übergeben schließlich die vereinzelte Buchdecke1 einem Anschlußförderer23 , um danach wieder ihre geöffnete Stellung für die Zufuhr einer folgenden Buchdecke1 einzunehmen.
Claims (4)
- Vorrichtung zum intermittierenden Vereinzeln von Buchdecken, Kartonzuschnitten o. dgl. tafelförmigen Werkstücken von der Unterseite eines Stapels (
1a ) mit einem seitlich begrenzten Stapeltisch (2 ) und einem das unterste Werkstück (1 ) in seinem vorderen Bereich erfassenden und in Richtung Werkstückebene in den Wirkbereich von umlaufend angetriebenen Einzugswalzen (8 ,9 ) eines Walzenpaares unter einem Vorderkantenanschlag (6 ) hindurch transportierenden, sich vor und zurück bewegenden Saugförderorgan (19 –21 ), wobei die Einzugswalzen (8 ,9 ) zur Übernahme eines vereinzelten Werkstücks (1 ) in taktgemäßer Abstimmung mit der Vorbewegung im Sinne eines Öffnens des Walzenspaltes auseinanderfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Saugförderorgane (19 –21 ) in einem definierten Abstand beidseitig der Längsmittellinie des Stapeltisches (2 ) vorgesehen sind, die zum Erfassen des untersten Werkstücks (1 ) Ausnehmungen (17 ,18 ) des Stapeltisches (2 ) durchgreifen, und dass die Saugförderorgane (19 –21 ) jeweils wenigstens zwei in Förderrichtung in einem definierten Abstand hintereinander liegende Saugnäpfe (19 ,20 ) aus elastischem Material aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugförderorgane (
19 –21 ) derart steuerbar sind, dass ihre Zurückbewegung nach Übernahme des Werkstücks (1 ) durch die Einzugswalzen (8 ,9 ) unterhalb der Bewegungsebene ohne Berührung des Werkstücks (1 ) erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugförderorgane (
19 –21 ) derart steuerbar sind, dass das unterste Werkstück (1 ) zum Transportieren wenigstens teilweise über die Stapeltischebene angehoben wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkantenanschlag Rückhaltemittel aus nach unten gerichteten Bürsten (
6a ) aufweist, die auf die Vorderkante eines zweituntersten Werkstücks (1 ) wirken.
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