CH693361A5 - Vorrichtung zum Vereinzeln von biegsamen Bogen. - Google Patents

Description

  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Vereinzeln von biegsamen Bogen gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



  Aus der Patentanmeldung DE 19 616 047 derselben Anmelderin ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Falzbogen für Zusammentragmaschinen bekannt mit einem Magazin zur Aufnahme eines Falzbogenstapels, aus dem der jeweils unterste Falzbogen von einem taktgemäss vorbewegbaren Förderband mit einer rutschfesten Oberfläche und mit Saugluft beaufschlagbaren, den Falzbogen im vorderen Falzkantenbereich erfassenden \ffnungen vorgeschoben wird.

   Die Breite des den Magazinboden bildenden Förderbandes ist in Bezug auf die Breite des Magazins verringert, sodass die Falzbogen mit ihrem Rückenbereich über das Förderband hinausragen. Über ein den untersten Falzbogen im vorderen freigelassenen Falzkantenbereich erfassendes Saugelement wird der Falzbogen abgekippt und über eine Blaslufteinrichtung zwischen dem untersten und dem zweituntersten Falzbogen ein Luftpolster erzeugt, um den untersten Falzbogen reibungsmässig zu trennen. Die Blaslufteinrichtung lässt sich in den so gebildeten \ffnungsspalt fahren, sodass einerseits Trennluft in die Gleitebene der Falzbogen gebracht wird und andererseits die gestapelten Falzbogen in dem über das Förderband hinausstehenden Rückenbereich gestützt werden.

   Dem Förderband nachgeordnet ist eine Förder einrichtung in Form von Abzugsrollen und Gegendruckrollen zur Übernahme und zum Herausziehen der von dem Förderband vorgeschobenen Falzbogen aus dem Falzbogenstapel. 



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von biegsamen Bogen, z.B. Zuschnitten für Buchdeckenbezugsmaterial oder Umschlägen für Broschüren, eines Bogenstapels aus einem Magazin der gattungsgemässen Bauart zu schaffen, die ein funktionssicheres Vereinzeln von grossformatigen, labilen Bogen ermöglicht. Darüber hinaus soll die Vorrichtung für eine Einstellung auf die Längsmitte der Bogen als Bezugsmittellinie geeignet sein. 



  Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. 



  Über die zum Bogenrand hin geöffnete Ausbeulung im Kantenbereich der zu vereinzelnden Bogen lässt sich gezielt ein Luftpolster zwischen dem untersten und zweituntersten Bogen aufbauen. Durch Einblasen von Luft in diesen begrenzten Bereich wird ein unkontrolliertes Entweichen von Blasluft vermieden und nur eine relativ geringe Luftmenge benötigt. Die Bogen befinden sich mit ihrem Randbereich in einer fixierten Position, sodass selbst Materialien mit geringer Eigensteifigkeit funktionssicher vom Saugelement erfasst werden. Infolge der Ausbeulung findet ein Ablösen des untersten Bogens vom Bogenstapel und gleichzeitig eine nach innen gerichtete Relativverschiebung zu dem folgenden Bogen statt, wodurch der so genannte Saugplatteneffekt vermieden wird. Das Saugelement kommt mit einer geringen Saugkraft aus, was die Gefahr des Durchsaugens und somit Doppelabzüge ausschliesst. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 den vorderen Teil einer Vorrichtung zum fortlaufenden Vereinzeln von Zuschnitten für Buchdeckenbezugsmateriai in einer perspektivischen Ansicht; 
   Fig. 2a-c den vorderen Teil der Vorrichtung im Längsschnitt in nachfolgenden Bewegungsphasen; 
   Fig. 3 die Vorrichtung in einer abgewandelten Ausgestaltung in einer perspektivischen Ansicht. 
 



  In der Fig. 1 erkennt man ein Magazin 2 zur Aufnahme von gestapelten Zuschnitten 1 für Buchdeckenbezugsmaterial als Bogen mit einem den Magazinboden bildenden Förderband 3 und mit vorderen einen Durchlass der zu fördernden Zuschnitte 1 ermöglichenden Anlagewinkeln 4 und 5 als Seitenbegrenzungen.

   Das Förderband 3 ist ein um eine Umlenkwalze 6 geführtes taktweise vor- und zurücklaufendes Band mit einer rutschfesten Oberfläche und weist in seinem vorderen Bereich zwei Reihen von an eine Saugluftquelle angeschlossenen \ffnungen 7 und 8 auf. Über die vom Förderband 3 aufgebrachte Reibkraft in Verbindung mit der Saugluft wird der jeweils unterste Zuschnitt 1a beim taktgemässen Vorhub des Förderbandes 3 mitgenommen und an eine dem Förderband 3 unmittelbar nachgeordnete Abzugsfördereinrichtung in Form einer konstant und mit höherer Geschwindigkeit angetriebenen Abzugswalze 9 mit federnd abgestützten Gegendruckrollen 11 und 12 übergeben. 



  Nach erfolgter Übernahme des untersten Zuschnitts 1a durch die Abzugsfördereinrichtung 9 und 11, 12 bewegt sich das Förderband 3 wieder in seine Ausgangsstellung zum Vorschieben eines folgenden Zuschnitts 1, wozu aus den \ffnungen 7 und 8, die zudem mit einer Blasluftquelle in leitender Verbindung stehen, durch taktgemässes Umschalten auf Blasluft ein Luftpolster zwischen dem Förderband 3 und dem Zuschnittstapel 1 erzeugt wird, um die Reibung zu verringern. Dabei wird ein Zurückschieben des Zuschnittstapels durch Anlage an nicht dargestellte hintere Anschläge verhindert. 



  Zum Erzeugen eines Luftpolsters zwischen dem untersten Zuschnitt 1a und dem Zuschnittstapel 1 beim Vorschieben des zu vereinzelnden Zuschnitts 1a befindet sich in Abzugsrichtung betrachtet im vorderen mittigen Randbereich des Zuschnittstapels 1 ein in lotrechter Ebene verfahrbarer, den untersten Zuschnitt 1a erfassender und vom Zuschnittstapel 1 abhebender Sauger 14 mit einem Saugnapf und einem Faltenbalg und ferner eine über einen kurvengesteuerten Schwenkmechanismus 15 in die Ebene zwischen den untersten Zuschnitt 1a und den Zuschnittstapel 1 bewegbare Blaslufteinrichtung 16 mit einer Düse 16a und einem Anschlag 16b zum Unterstützen des Zuschnittstapels 1. 



  Für unterschiedliche Formatbreiten dar Zuschnitte 1 lassen sich die Anlagewinkel 4 und 5 zur Längsmitte des Magazins 2 hin als Bezugsmittellinie verstellen. 



  Der Sauger 14 und die Blaslufteinrichtung 16 befinden sich in einem Freiraum zwischen frei drehbaren, den Zuschnittstapel 1 im Randbereich stützenden Auflagewalzen 17 und 18 in einer zu dem Förderband 3 und der Abzugswalze 9 höhengleichen Ebene. 



  Beidseitig des Saugers 14 sind rechtwinklig zum Rand des Zuschnitts 1a hin verlaufende und nach vorn hin abfallende Stützbleche 19 und 20 vorgesehen, zu denen der Saugnapf des Saugers 14 zum Erzeugen einer um die Auflagewalzen 17 und 18 sowie um die Stützbleche 19 und 20 einwärts gezogenen, zum Rand des Zuschnitts 1 geöffneten Ausbeulung 21 relativ beweglich ist, indem sich der Faltenbalg des Saugers 14 beim Aufbau des Unterdrucks teleskopartig zusammenzieht. 



  Um den \ffnungswinkel zwischen dem untersten vom Sauger 14 abgehobenen Zuschnitt 1a und dem Zuschnittstapel 1 hinsichtlich einer Steigerung der Funktionssicherheit beim Einfahren der Blaslufteinrichtung 16 noch zu vergrössern, ist ein Stapelheber 22 vorgesehen, der in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung des Saugers 14 den Zuschnittstapel 1 im Bereich unmittelbar hinter der Ausbeulung 21 über die Bewegungsebene hinaus anhebt. 



  Anhand der Fig. 2a-c soll nachfolgend das Vereinzeln von Zuschnitten 1a für Buchdeckenbezugsmaterial in nachfolgenden Bewegungsphasen erläutert werden. 



  In Fig. 2a ist der Sauger 14 in lotrechter Ebene in die obere Endstellung unter den vorderen mittigen Randbereich des Zuschnittstapels 1 gefahren. Dabei wird der Zuschnittsstapel 1 über die Förderebene angehoben und ein unterster Zuschnitt 1a vom Sauger 14 erfasst. Zudem fährt der Stapelheber in lotrechter Ebene unter den Zuschnittstapel 1 in einem zur Vorderkante des Zuschnittstapels 1 vordefinierten Abstand zum Anheben des Zuschnittstapels 1 über die Förderebene in eine zum Sauger 14 annähernd niveaugleiche Position. 



  Fig. 2b zeigt den Sauger 14 mit dem vom Zuschnittstapel 1 abgehobenen Zuschnitt 1a in seiner unteren Endstellung, wobei durch Relativbewegung des Saugnapfes des Saugers 14 zu den seitlich Stützblechen 19 und 20 infolge des sich durch Unterdruck teleskopartig zusammenziehenden Faltenbalges eine zum Rand des Zuschnitts 1a geöffnete, um die Stützbleche 19 und 20 einwärts gezogene Ausbeulung 21 entsteht. 



  Fig. 2c veranschaulicht die über den kurvengesteuerten Schwenkmechanismus 15 zwischen den abgehobenen untersten Zuschnitt 1a und den Zuschnittstapel 1 gefahrene Blaslufteinrichtung 16, über die, ausgehend von der Ausbeulung 21, zur Verringerung der Reibung zwischen den Zuschnitten 1a und dem Zuschnittstapel 1 ein kontrolliertes Luftpolster beim taktweisen Vorschieben der Zuschnitts 1 a durch das Förderband 3 über die Auflagewalzen 17 und 18 erzeugt wird. 



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel und lässt zahlreiche Abwandlungen zu, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 



  Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, kann zum Verarbeiten von dreiteiligen Zuschnitten 30 und 31 für Buchdeckenbezugsmaterial das den Magazinboden bildende Förderband 3 aus zwei Bändern 23 und 24 und einem zwischen den Bändern synchron zu den Bändern 23 und 24 vor- und zurückbewegbaren Schieber 25 mit Boh rungen 26, die mit einer Saugluft- und Blasluftquelle in leitender Verbindung stehen, gebildet sein. Den beiden Bändern 23 und 24 sowie dem Schieber 25 sind jeweils Anlagewinkel 4, 5, 27, 28 als Magazinbegrenzungen zugeordnet.

   Während zum Vereinzeln der Zuschnitte 31a aus dem Zuschnittstapel 31 ein auf den vorderen Randbereich wirkender Sauger 14 mit Stützblechen 19 und 20, Blaslufteinrichtung 16 mit Stapelheber 22 zur Anwendung gelangt, sind zum Vereinzeln der untersten Zuschnitte 30a aus den Zuschnittstapeln 30 auf den beiden Bändern 23 und 24 auf die in Förderrichtung betrachtet seitlichen Randbereiche der Zuschnittstapel 30 wirkende weitere Sauger 29 mit weiteren Stützblechen 34 und 35 und von der Seite aus zwischen den untersten Zuschnitten 30a und den Zuschnittstapeln 30 fahrbare weitere Blaslufteinrichtungen 32 sowie weitere Stapelheber 33 vorgesehen, angeordnet in den Freiräumen zwischen Förderband 23 und Auflagewalze 17 und Förderband 24 und Auflagewalze 18 zum Erzeugen von zum Rand hin geöffneten, einwärts gezogenen weiteren Ausbeulungen zum Eingeben von Blasluft.

   Die von dem Schieber 25 und den beiden Bändern 23 und 24 taktgemäss vorgeschobenen Zuschnitte 30a und 31 a werden schliesslich von der Abzugsfördereinrichtung, das von der Abzugswalze 9 mit Gegendruckrollen 11 und 12 sowie von weiteren Gegendruckrollen 10 und 10a für den mittleren Zuschnitt 31 gebildet wird, übernommen und mit höherer Geschwindigkeit weitergefördert.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum fortlaufenden Vereinzeln von biegsamen Bogen (1a; 30a, 31a), insbesondere Zuschnitten für Buchdeckenbezugsmaterial oder Umschlägen für Broschüren, eines Bogenstapels (1; 30, 31) aus einem Magazin (2) mit einem den Bogenstapel (1; 30, 31) tragenden, den jeweils untersten Bogen (1a; 30a, 31a) taktgemäss aus dem Magazin (2) vorschiebenden Förderband (3; 23, 24) mit einer rutschfesten Oberfläche und mit Saugluft beaufschlagbaren \ffnungen (7, 8), mit einem den untersten Bogen (1a; 30a, 31a) erfassenden und vom Bogenstapel (1; 30, 31) abhebenden Saugelement (14), mit einer Blaslufteinrichtung (16) zum Erzeugen eines Luftpolsters zwischen dem abgehobenen Bogen (1a; 30a, 31a) und dem folgenden Bogen und mit einer den vorgeschobenen Bogen (1a;

30a, 31a) übernehmenden und weitertransportierenden Abzugsfördereinrichtung (9, 11, 12), gekennzeichnet durch den Bogenstapel (1; 30, 31) im Randbereich stützende Auflagen (17, 18) beidseitig eines Freiraumes und durch das unter den Bogenstapel (1; 30, 31) fahrbare, einen Bogen (1a; 30a, 31a) in dem Freiraum im Randbereich erfassende und vom Bogenstapel (1; 30, 31) nach unten ziehende Saugelement (14) zum Erzeugen einer zum Rand des Bogens (1a; 30a, 31a) geöffneten, um die Auflagen (17, 18) einwärts gezogenen Ausbeulung (21) im Bogen (1a; 30a, 31 a) zum Eingeben von Blasluft über die Blaslufteinrichtung (16).

2.

Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch beidseitig des Saugelementes (14) angeordnete, zum vorderen Rand des Bogens (1a) hin verlaufende Stützbleche (19, 20), relativ zu denen das Saugelement (14) zum Erzeugen der um die Stützbleche (19, 20) einwärts gezogenen Ausbeulung (21) im Bogen (1a) relativ höhenbeweglich ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbleche (19, 20) zum vorderen Rand des Bogens (1a) hin geneigt verlaufen.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Stützbleche (19, 20) zueinander einstellbar ist.

5.

Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung des Saugelementes (14) unter den Bogenstapel (1) fahrbaren und diesen im Bereich unmittelbar hinter der Ausbeulung (21) eines Bogens (1a) anhebenden Stapelheber (22).

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement (14) im vorderen, vorzugsweise mittigen Randbereich des Bogenstapels (1) angeordnet ist und beidseitig des Saugelementes (14) den Bogenstapel (1) im vorderen Randbereich stützende Auflagewalzen (17, 18) als Auflagen zwischen dem den Bogenstapel (1) tragenden Förderband (3) des Magazins (2) und der Abzugsfördereinrichtung (9, 11, 12) vorgesehen sind.

7.

Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (2) Seitenbegrenzungen (4, 5) aufweist, die für unterschiedliche Formatbreiten der Bogen (1a) zur Längsmitte des Magazins (2) hin als Bezugmittellinie verstellbar sind.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement aus einem Sauger (14) mit einem Faltenbalg und einem vorgelagerten Saugnapf gebildet ist.

9.

Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband aus zwei in einem vordefinierten Seitenabstand zueinander angeordneten Förderbändern (23, 24) mit Magazinbegrenzungen (4, 5, 27, 28) zur Aufnahme je eines Bogenstapels (30) besteht und zwischen den Förderbändern (23, 24) ein taktsynchron vor- und zurückbewegbarer Schieber (25) mit Magazinbegrenzungen (27, 28) zur Aufnahme eines weiteren Bogenstapels (31) und zum Vorschieben eines untersten Bogens (31a) eines Bogenstapels (31) vorgesehen ist, und dass den Förderbändern (23, 24) und dem Schieber (25) jeweils Saugelemente (14), z.B.

mit Stützblechen (19, 20) und Stapelhebern (22), zwischen Auflagewalzen (17, 18) als Auflagen beidseitig eines Freiraumes zugeordnet sind zum Erzeu gen einer zum Rand der Bogen (30a) geöffneten, einwärts gezogenen Ausbeulung zum Eingeben von Blasluft über die Blaslufteinrichtung (16).

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Bogenstapel (30) auf den Förderbändern (23, 24) in Abzugsrichtung betrachtet im seitlichen Randbereich stützende genannte Auflagen (17, 23; 18, 24) beidseitig eines Freiraumes und durch weitere Saugelemente (29), z.B. mit weiteren Stützblechen (34, 35) und weiteren Stapelhebern (33), zum Erzeugen einer zum seitlichen Rand hin geöffnete weitere Ausbeulung der Bogen (30a) und zum Eingeben von Blasluft über weitere BlasIufteinrichtungen (32).