DE19756242A1 - Fadenliefergerät - Google Patents

Fadenliefergerät

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DE19756242A1
DE19756242A1 DE19756242A DE19756242A DE19756242A1 DE 19756242 A1 DE19756242 A1 DE 19756242A1 DE 19756242 A DE19756242 A DE 19756242A DE 19756242 A DE19756242 A DE 19756242A DE 19756242 A1 DE19756242 A1 DE 19756242A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fadenfühler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
In der fadenverarbeitenden Technologie werden einen Faden mechanisch beauf­ schlagende Fadenfühler verwendet, z. B. in Fadenliefergeräten zum Abtasten von sich hauptsächlich quer zur Fadenachse bewegenden Fadenwindungen. Dabei hat sich eine Ausbildung durchgesetzt, bei der der Fadenfühler aus einem Drahtabschnitt so gebogen wird, so daß sein Fadenfuß eine in etwa U-förmige Zunge bildet, die mit ihrer Längsachse in etwa quer zur Fadenachse ausgerichtet ist, und an deren Unterseite der abzutastende Faden entlangstreicht.
Aus der Bedienungs- und Wartungsanleitung IWF 9007, 9107, 9207 der Firma IRO AB mit der Referenznummer 07-8930-0812-01/9647, S. 10, 44, 50, und 51, ist ein Fadenfühler bekannt, der als zweischenkeliger Drahtbügel ausgebildet und schwenkbar mit einer im Gehäuse eines Fadenliefergeräts gelagerten Achse der­ art gehalten ist, daß sein nach unten abgekröpfter Fadenfuß auf den Fadenwin­ dungen eines auf der Speichertrommel des Fadenliefergerätes vorwärts wan­ dernden Fadenvorrats aufliegt und durch die Fadenwindungen aus einer Grund­ stellung auslenkbar ist, um für eine Steuerungs- oder Überwachungseinrichtung Signale abzugeben. Der U-förmige, zweischenkelige Fadenfuß weist in Bewe­ gungsrichtung der Fadenwindungen und ist schräg nach unten geneigt. In der U-Beuge des Fadenfußes sammeln sich im Betrieb des Fadenliefergerätes Verun­ reinigungen und vor allem Flusen, bis gegebenenfalls ein am Fühlerfuß hängen­ der Flusenschweif entsteht. Diese Flusenansammlung in der U-Beuge und der Flusenschweif können nicht nur zu Funktionsstörungen bei der Fadenabtastung, sondern auch zu Störungen stromab des Fadenfühlers und zu Gewebeschäden führen, wenn eine solche Ansammlung losgerissen wird und sich mit dem Faden weiterbewegt. Die Gefahr einer Störung durch solche Ansammlungen ist insbe­ sondere bei Fadenfühlern groß, die im störungsfreien Betrieb permanent auf Fa­ denwindungen aufliegen, beispielsweise bei einem Fadenbruchsensor, der die ersten Fadenwindungen im Fadenvorrat in einem Fadenliefergerät auf Anwesen­ heit überwacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenfühler der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, der sich durch eine gesteigerte Betriebssicherheit aus­ zeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die unterbrechungsfreie Fläche zumindest im Bereich der Auflage des Fühlerfu­ ßes schließt das Sammeln von Verunreinigungen und Flusen im Fühlerfuß aus, und damit auch die Entstehung eines gefürchteten Flusenschweifes. Hinzu kommt, daß mit der unterbrechungsfreien Fläche im Bereich der Auflage der Fa­ den durch den Auflagedruck des Fadenfühlers sehr schonend belastet wird, was für empfindliche Fadenqualitäten und/oder hohe Fadengeschwindigkeiten günstig ist. Insgesamt wird auf diese Weise die Betriebssicherheit des Fadenfühlers ver­ bessert, weil Störungen durch Ansammlungen von Verunreinigungen im Fühlerfuß vermieden sind und sich die mechanische Belastung am abzutastenden Faden reduziert (verminderte Fadenbruchgefahr).
Gemäß Anspruch 2 ist die unterbrechungsfreie Fläche bis zumindest in den Be­ ginn des Schafts des Fühlerfußes verlängert, um den zwangsweise bei der Fa­ denverarbeitung auftretenden Flusen keine Möglichkeiten zum Hängenbleiben zu geben.
Gemäß Anspruch 3 wird der Auflagedruck des Fühlerfußes auf den Faden verteilt. Eine in etwa geradlinige Erzeugende kann konkav, tatsächlich gerade oder kon­ vex sein, ggfs. abhängig davon, in welcher geometrischen Form sich der abzuta­ stende Faden bei der Abtastung befindet.
Gemäß Anspruch 4 sollte die unterbrechungsfreie Fläche konvex gekrümmt oder aus mehreren Flächenabschnitten zusammengesetzt sein, um einerseits dem passierenden Faden einen geringen und gleichbleibenden Widerstand entgegen­ zusetzen, und andererseits den Fühlerfuß durch den Faden ordnungsgemäß auslenken zu können.
Im Spitzenabschnitt des Fühlerfußes sollte gemäß Anspruch 5 die Fläche einen im wesentlichen zur Speichertrommel parallelen Teil haben, dessen Größe aus­ reicht, inbesondere bei Fadenseparation zwei benachbarte Windungen gleichzei­ tig zu überdecken.
Gemäß Anspruch 6 sollte die unterbrechungsfreie Fläche im Randbereich gerun­ det oder abgeschrägt sein, um, falls sie gleichzeitig die Auflage bildet, gegebe­ nenfalls für den Faden gefährliche Kanten oder Schneiden auszuschließen.
Gemäß Anspruch 7 ist der Fühlerfuß ein Formteil, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff, in welchen die unterbrechungsfreie Fläche einstückig integriert ist. Diese Ausführungsform ist herstellungstechnisch von Vorteil. Da der Fühlerfuß nur mit seiner Fläche wirken soll, kann er zur Gewichtseinsparung sogar hohl sein.
Gemäß Anspruch 8 wird der Schaft von zwei beabstandeten Schenkeln gebildet, die mit ihren Außenkonturen zueinander parallel oder sogar zur Auflage konver­ gierend in den Fühlerfuß übergeführt sind. Dies ist besonders wichtig bei Ver­ wendung des Fühlerfußes in einem Fadenliefergerät, weil beim Einfädeln oder aufgrund anderer Einflüsse manchmal der Faden vorübergehend abgehoben sein kann und dann gegen den Schaft läuft. Der Schaft sollte dann den Faden allein unter dessen Fadenspannung selbsttätig bis unter die Auflage gleiten lassen, so daß ein Verhängen des Fadens am Fühlerfuß bzw. am Schaft ausgeschlossen ist.
Gemäß Anspruch 9 ist alternativ der Fühlerfuß aus einem Drahtabschnitt gebildet, z. B.: gebogen, wobei der Zwischenraum zwischen den Schenkeln durch einen Einsatz (hohl oder massiv) ausgefüllt ist. Der Einsatz besetzt sozusagen den Zwi­ schenraum, so daß sich dort keine Verunreinigungen und Flusen mehr festlegen können.
Gemäß Anspruch 10 ist der aus Draht gebogene Fühlerfuß mit einem schuharti­ gen Überzug versehen, der ebenfalls das Festsetzen von Verunreinigungen und Flusen im Zwischenraum zwischen den Schenkeln verhindert und auch die Aufla­ ge bildet.
Gemäß Anspruch 11 ist der Zwischenraum zwischen den Schenkeln des aus Draht gebogenen Fühlerfußes durch eine membranartiges flächiges Element ab­ gedeckt, das entweder hinter die Auflage zurücktritt oder die Auflage bildet. Auch hierbei wird dem Festsetzen von Verunreinigungen und Flusen durch die unter­ brechungsfreie Fläche zwischen den Schenkeln entgegengewirkt.
Gemäß Anspruch 12 ist der Fühlerfuß ein kufenartiges flächiges Element, das die Auflage und die unterbrechungsfreie Fläche besitzt und am Schaft frei auskra­ gend angebracht ist. Dies ist eine besonders leichtgewichtige und baulich einfa­ che Ausführungsform, bei der das Festsetzen von Verunreinigungen und Flusen ausgeschlossen ist.
Sollte durch das Abdecken des Zwischenraums zwischen den Schenkeln des aus Draht gebogenen Fühlerfußes gegenüber dem Faden im Fühlerfuß ein Hohlraum verbleiben, dann könnte dieser Hohlraum gemäß Anspruch 13 durch eine Füllung ausgefüllt sein, um das Eindringen von Verunreinigungen oder Flusen zu verhin­ dern. Diese Füllung könnte beispielsweise Schaumstoff oder anderes Material (z. B. Vergußmasse) sein, das keine andere Funktion als die Besetzung des Hohl­ raumes hat.
Anhand der Zeichnung wird ein Fadenfühler herkömmlicher Bauweise und werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fadenfühler gemäß dem Stand der Technik in einer Seiten­ ansicht und einer Draufsicht,
Fig. 2-6 unterschiedliche Ausführungsformen von Fadenfühlern gemäß der Erfindung,
Fig. 7 + 8 einen Querschnitt und eine Draufsicht einer weiteren Ausführungs­ form eines Fühlerfußes eines Fadenfühlers,
Fig. 9 eine perspektivische Druntersicht einer weiteren Ausführungsform eines Fühlerfußes, und
Fig. 10 eine perspektivische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Sen­ sorvorrichtung mit mehreren Fadenfühlern in einem Fadenlieferge­ rät.
In Fig. 1 ist (in zwei Ansichten) ein Fadenfühler F konventioneller Ausbildung bei der Fadenabtastung gezeigt. Der Fadenfühler ist als zweischenkeliger Bügel aus einem Drahtmaterial 1 mit Schenkeln 2 und 3 gebogen, die ihren Umkehrpunkt in einer Beuge 4 haben und den über einen Schaft 6 gegenüber dem Fühlerarm F abgekröpften Fühlerfuß A bilden. Mit den Unterseiten der Schenkel 2, 3 wird im Fühlerfuß A eine Auflage B definiert, an der entlang der Faden Y beim Abtasten gleitet. Über die Auflage B wird der Fadenfühler F in Richtung des Doppelpfeiles angehoben, um beispielsweise ein Signal zu erzeugen, das die Anwesenheit des Fadens Y (gegebenenfalls mehrerer Fadenwindungen) unter dem Fühlerfuß A re­ präsentiert. In der unteren Darstellung von Fig. 1 ist erkennbar, daß zwischen den Schenkeln 2, 3 im Bereich des Fühlerfußes A ein Zwischenraum 5 vorliegt, der sich zwickelförmig zur Beuge 4 hin verengt. Bei der Fadenverarbeitung treten zwangsweise Flusen auf, die die unangenehme Tendenz haben, sich an jeder dafür geeigneten Stelle zu sammeln und Flusenbüschel zu bilden. Der Zwischen­ raum 5 füllt sich erfahrungsgemäß relativ rasch mit Verunreinigungen und Flusen, die ein Flusensbüschel L bilden. Werden weitere Flusen zugeführt, kann es sogar zur Entstehung eines Flusenschweifes L' kommen, der in Bewegungsrichtung der bzw. des Fadens Y nachgeschleppt wird. Das Flusenbüschel L bzw. der Flusen­ schweif L' kann zu Funktionsstörungen führen und das Arbeiten des Fadenfühlers erheblich beeinträchtigen. Außerdem liegt der Fühlerfuß A mit der Auflage B im wesentlichen nur linienförmig auf dem Faden Y auf, wodurch sich gegebenenfalls eine lokale hohe Belastung für den Faden ergibt.
In Fig. 2 ist bei einem erfindungsgemäßen Fadenfühler aus Drahtmaterial mit den Schenkeln 2, 3 im Fühlerfuß A ein flächiges Element 7 im Bereich der Auflage B eingesetzt, das eine unterbrechungsfreie Fläche P aufweist. Das Element 7 kann sogar, wie bei 8 gezeigt vom Fühlerfuß A bis in den Schaft 6 verlängert sein. Der Fühlerfuß A beaufschlagt den Faden gegebenenfalls mit der Fläche P und den beiden, die Auflage B bildenden Schenkeln 2, 3. Im Zwischenraum 5 können sich keine Flusen mehr verfangen bzw. können sich Flusen nur mehr in ungefährli­ chem Ausmaß absondern.
In Fig. 3 ist an der Unterseite des Fühlerfußes A ein flächiges Element 7' ange­ bracht, das gegebenenfalls bis in den Schaft 6 (bei 8) verlängert ist und sowohl die Auflage B als auch die unterbrechungsfreie Fläche P bildet, mit der der Füh­ lerfuß A den Faden beaufschlagt. Zweckmäßigerweise sind die Ränder des Ele­ mentes 7' gerundet hoch gezogen (bei 9 angedeutet). Im Zwischenraum 5 können sich keine Flusen mehr sammeln, bzw. nur mehr in einem ungefährlichen Aus­ maß.
In Fig. 4 ist über den Fühlerfuß A ein schuhartiger Überzug 7'' gezogen, der sich gegebenenfalls bis zum Schaft 6 erstreckt und den Zwischenraum 5 sowohl von unten als auch von oben abdeckt. Die Auflage B und die Fläche P, mit denen der Faden beaufschlagt wird, werden vom Überzug 7'' gebildet. Der im Bereich des Zwischenraumes 5 und im Inneren des Überzuges 7'' entstehende Hohlraum kann eine Füllung 10, z. B. Schaumstoff oder ein anderes Material, enthalten. Es wäre auch denkbar, den Überzug 7'' beim Schaft zu verschließen.
In Fig. 5 ist im Fühlerfuß A ein membranartiges, flächiges Element 7''' zwischen die Schenkel 2, 3 eingefügt, das die Fläche P bildet und den Zwischenraum 5 ab­ deckt, dabei jedoch höher liegt als die Auflage B. Dadurch wird es Verunreinigun­ gen und Flusen unmöglich, sich zu sammeln und zu Störungen zu führen.
In Fig. 6 ist ein ähnliches flächiges Element 7' vorgesehen, wie es in Fig. 3 zum Abdecken des Zwischenraumes 5 verwendet wird. In Fig. 6 bildet das flächige Element 7', das die Form einer Kufe haben kann, direkt den Fühlerfuß A. Zu die­ sem Zweck ist das Element 7' an den Schenkeln 2, 3, die den Schaft 6 bilden befestigt. Das Element 7' trägt die Fläche P und bildet die Auflage B, mit der der Fühlerfuß A den Faden beaufschlagt. Das Element 7' kann einen gerundet hoch­ gezogenen Rand 9 aufweisen und bei 8 bis in den Schaft 6 verlängert sein.
In Fig. 7 ist in den Fühlerfuß A zwischen die Schenkel 2, 3 ein Einsatz 11 einge­ fügt, der den Zwischenraum 5 ausfüllt und sich gegebenenfalls bis zur Auflage B erstreckt bzw. diese bildet. Der Einsatz 11 definiert eine unterbrechungsfreie Flä­ che P, die das Festsetzen von Flusen und Verunreinigungen im Zwischenraum 5 verhindert. Der Einsatz ist gegebenenfalls bis zum Schaft 6 hochgezogen (wie gezeigt) und schmiegt sich beispielsweise mit einer randseitigen Hohlkehle an die Krümmung der Schenkel 2, 3 (bei rundem Drahtmaterial) an. Der Einsatz, der bei­ spielsweise aus Kunststoff besteht, könnte auch eingeklebt oder auf andere Weise festgelegt werden.
In den Fig. 2 bis 8 kann die Fläche P in etwa parallel zur Hauptebene des Fühler­ fußes A und eben sein. Alternativ ist jedoch auch eine konvexe Krümmung nach unten, und zwar im Längsschnitt und/oder im Querschnitt, möglich. Die Elemente 7, 7', 7'', 7''' könnten aus Kunststoff oder Blech gebildet sein.
In Fig. 9 ist der Fühlerfuß A mit seinen Schenkeln 2', 3' ein massiver oder hohler Formteil aus Kunststoff oder Metall, der entweder einstückig mit dem nicht weiter gezeigten Fühlerarm F verbunden ist oder an diesem angebracht wird. Die unter­ brechungsfreie Fläche P an der Unterseite des Fühlerfußes A ist - in Bewegungs­ richtung des Fadens Y - mit einer konkaven Krümmung ausgebildet oder aus ein­ zelnen, stumpf aneinander anschließenden Flächenabschnitten 12 gebildet. An der Spitze des Fühlerfußes A sollte ein im wesentlichen zur Speichertrommel- Oberfläche paralleler und in etwa ebener Flächenabschnitt einer Größe vorliegen, die gewährleistet, daß auch bei Fadenseparation zwei benachbarte Fadenwin­ dungen überdeckt werden. Ferner kann die Fläche P in Richtung der Faden­ längsachse in etwa eben sein, oder konkav oder konvex gekrümmt. Der äußere Randbereich der Fläche P ist zweckmäßigerweise gerundet oder abgeschrägt (bei 15 bzw. 15'). Die Fläche P ist bis zum Beginn des Schaftes 16 verlängert und läuft dort mit einem Querrand 14 und einer Querwand 13 aus. Auch die Oberseite des Fühlerfußes weist eine unterbrechungsfreie Fläche P' auf. Die Schenkel 2', 3' verlaufen entweder parallel und mit Abstand zueinander oder konvergieren sogar zum Fühlerfuß 8 hin. Diese Bauweise ist auch bei den Ausführungsformen der Fig. 2 bis 8 vorgesehen, und zwar im Hinblick auf die Verwendung des Fühler­ arms in einem Fadenliefergerät, bei dem (z. B. beim Einfädeln) der Faden zu­ nächst seitlich an einem der Schenkel zur Anlage kommt und dann unter der in ihm herrschenden Zugspannung selbsttätig bis unter die Auflage B gezogen wer­ den muß ohne sich am Fühlerarm oder Fühlerfuß verhängen zu können. Bei­ spielsweise wird Leichtmetall zur Herstellung des Fühlerfußes A verwendet.
In Fig. 9 ist von einem Fadenliefergerät D ein Aufwickelelement 21 angrenzend an eine stationäre Speichertrommel T gezeigt, auf der der Faden Y in nebenein­ anderliegenden Windungen aufgewickelt und bei Verbrauch in Fig. 10 nach rechts überkopf der Speichertrommel T abgezogen wird. Das Fadenliefergerät besitzt in diesem Bereich drei Fadensensoren S1, S2, S3, jeweils mit einem Füh­ lerarm F und einem Fühlerfuß A, beispielsweise gemäß Fig. 9. Die Fühlerfüße A greifen von außen aus einem Sensorgehäuse 20 in Richtung zur Speichertrommel T, die in diesem Bereich mit einer längsverlaufenden Vertiefung 22 ausgebildet ist, die der Faden Y überspannt. Der erste Sensor S1 ist beispielsweise ein Fa­ denbruchsensor, der überwacht, ob die ersten Windungen des Fadenvorrats ord­ nungsgemäß anwesend sind oder nicht. Solange Windungen vorhanden sind verweilt der Fühlerarm F in einer angehobenen Position. Bleiben diese ersten Windungen aus, dann sinkt er ab, woraus ein Signal für eine Störung erzeugt wird (Fadenbruch). Der zweite Sensor S2 ist ein Minimalsensor, der die minimal zu­ lässige Größe des Fadenvorrats auf der Speichertrommel T überwacht und bei Abwesenheit des Fadens in diesem Bereich ein Signal erzeugt, mit dem der An­ trieb für das Aufwickelelement 21 eingeschaltet oder beschleunigt wird, um den Fadenvorrat zu ergänzen. Der dritte Sensor S3 ist ein Maximalsensor, der die maximal zulässige Größe des Fadenvorrats überwacht und bei Anwesenheit von Faden Y in diesem Bereich ein Signal zum Abstellen oder verzögern des Antriebs des Aufwickelelementes erzeugt. Die Windungen des Fadens Y wandern in Fig. 10, z. B. mit einer Fadenseparation, von links nach rechts.
Die drei Fühlerarme F sind auf einer gemeinsamen Achse 18 schwenkbar gela­ gert und werden durch eine Federanordnung C in Richtung auf eine definierte Grundstellung (abgesenkt) belastet. Jeder Fühlerarm F besteht aus einem Füh­ lerarmteil 17, der einen Anschlag 19 zur Zusammenarbeit mit der Federanord­ nung C sowie eine Steckfassung 16 trägt. In die Steckfassung 16 ist beispielswei­ se ein Schenkel 2', 3' des Fühlerfußes A eingesteckt. Ferner sind Abtastvorrich­ tungen T für jeden Fühlerarm F vorgesehen, die, z. B. berührungslos und auf opto­ elektronischem Weg, Signale erzeugen, abhängig davon, ob sich der zugeordne­ ten Fühlerarm F in der Grundstellung befindet oder daraus verdrängt wurde. In der Grundstellung befindet sich jeder Fühlerfuß A mit seiner in Fig. 10 nicht her­ vorgehobenen Auflage B bzw. Fläche P im Abstand vom Grund der Vertiefung 22. Der Abstand ist so bemessen, daß der Faden Y bei Durchgang unter dem Fühler­ fuß den Fühlerfuß nach oben aus der Grundstellung verdrängt. In der Sensorvor­ richtung gemäß Fig. 10 sind drei Sensoren miteinander auf kleinem Bauraum kombiniert. Es könnten jedoch auch mehr als drei Sensoren oder weniger vorge­ sehen sein. Die Fühlerfüße A sind baugleich (rationelle Herstellung); zur Anpas­ sung an die jeweilige Einbaubedingung wird der jeweils nicht in eine Steckfas­ sung 16 eingesetzte Schenkel 2', 3' auf die notwendige Länge gekürzt.

Claims (13)

1. Fadenfühler, insbesondere für einen Fadensensor in einem Fadenliefergerät, mit einem Fühlerfuß (A), der eine mit einem Faden (Y) in Kontakt bringbare, im wesentlichen ebene Auflage (B) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh­ lerfuß (A) zumindest im Bereich seiner Auflage (B) eine unterbrechungsfreie Flä­ che (P) aufweist.
2. Fadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerfuß (A) anschließend an die Auflage (B) einen gegenüber der Hauptebene der Aufla­ ge (B) abknickenden Schaft (6) aufweist, und daß die Fläche (P) von der Auflage (B) bis in den Schaft (6) verlängerbar ist.
3. Fadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (P) eine zur Fadenachse in etwa parallele in etwa geradlinige Erzeugende besitzt.
4. Fadenfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (P) in zur Erzeugenden senkrechter Richtung und bezüglich des Fadens konvex ge­ krümmt oder aus mehreren erhaben zueinander abknickenden Flächenabschnit­ ten (12) zusammengesetzt ist.
5. Fadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (B) an der Fühlerfußspitze einen im wesentlichen zur Bewegungsrichtung des Fadens (4) parallelen und in etwa ebenen Teil in einer Größe aufweist, mit der minde­ stens zwei nebeneinanderliegende Fäden oder Fadenwindungen überdeckbar sind.
6. Fadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlosse­ ne Fläche (P) entlang ihres Außenrandes gerundet oder abgeschrägt ist (bei 15).
7. Fadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerfuß (A) ein massiver oder hohler Formteil, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff ist, in den die Fläche (P) einstückig integriert ist.
8. Fadenfühler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaft (6) und im Fühlerfuß (A) zwei beabstandete Schenkel (2, 3; 2', 3') vorgesehen sind, deren Außenkonturen vom Schaft (6) zu­ einander parallel oder sogar in Verlaufsrichtung zur Auflage (B) konvergierend in den Fühlerfuß (A) übergeführt sind.
9 Fühlerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerfuß (A) zweischenkelig mit einem Zwischenraum (5) zwischen den Schenkeln (2, 3) aus einem Drahtabschnitt (1) gebildet ist, und daß zumindest im Bereich der Auflage (B) ein hohler oder massiver Einsatz (11) den Zwischenraum (5) ausfüllt, wobei die Fläche (P) und gegebenenfalls die Auflage (B) an dem Einsatz (11) angeord­ net ist bzw. sind.
10. Fadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerfuß (A) zweischenkelig mit einem Zwischenraum (5) zwischen den Schenkeln (2, 3) aus einem Drahtabschnitt (1) gebildet ist, und daß im Bereich der Auflage (B) ein schuhartiger Überzug (7'') auf dem Fühlerfuß (A) angebracht ist, der die Auflage (B) und die Fläche (P) bildet.
11. Fadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerfuß (A) zweischenkelig mit einem Zwischenraum (5) zwischen den Schenkeln (2, 3) ausgebildet ist, und daß der Zwischenraum (5) durch wenigstens ein membranar­ tiges flächiges Element (7, 7', 7''') abgedeckt ist, das die Fläche (P) bildet und entweder auf den Schenkeln (2, 3) angeordnet oder zwischen die Schenkel (2, 3) eingesetzt ist.
12. Fadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerfuß (A) ein kufenartiges flächiges Element (7') ist, das die Fläche (P) und die Auflage (B) aufweist und an dem Schaft (6), vorzugsweise an den Schenkeln (2, 3), frei auskragend angebracht ist.
13. Fadenfühler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum im Fühlerfuß (A) eine Füllung (10) enthält.
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