DE19756217A1 - Verfahren zur Behandlung von Tabakfeinschnitt - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Tabakfeinschnitt

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Uwe-Peter Koerner
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    • A24B7/00Cutting tobacco

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Tabakfeinschnitt.
Tabakfeinschnitt ist Tabak einer Sorte oder eine Tabakmischung zur Selbstverfertigung von Cigaretten durch Drehen oder Stopfen der in Tabakbeuteln (Pouches) oder Dosen bereitgestellt wird. Der Feinschnitt erfährt vor seiner Endverwendung üblicherweise eine Behandlung, die im wesentlichen die folgenden Schritte aufweist:
  • - Auffeuchten und Sossieren des Tabaks auf einen Feuchtigkeitsgehalt (FG) von etwa 18%
  • - Schneiden des Tabaks bei einem FG von etwa 18%
  • - Konditionieren des Tabaks auf einen FG von etwa 24%
  • - Trocknen des Tabaks in einem separaten Trockner auf einen FG von etwa 17,5%
  • - Sieben und Kühlen des Tabaks auf einen FG von etwa 16,5%
  • - Flavourisierung des Tabaks.
Der Tabak wird also nach dem Stand der Technik beim Konditionierungsschritt sehr feucht gemacht (24% FG). Im Endprodukt, dem Feinschnitt sollte aber der Feuchtig­ keitsgehalt bei höchstens 17,5% liegen, da eine höhere Feuchte insbesondere bei länge­ ren Transport- und Lagerzeiten zu Problemen führen kann.
Aus obigen Gründen verwenden bekannte Feinschnitt-Behandlungsverfahren einen Trockner, mit dessen Hilfe die Tabakfeuchte auf Werte um die 17% herabgesetzt wird.
Die Verwendung eines Trockners bringt ungünstige Einflüsse auf den Tabak mit sich. Dadurch, daß die Tabakfasern des Feinschnitts in der Regel länger sind als bei Schnitt­ tabak für maschinell gefertigte Cigaretten, tendiert er leichter zur Knäuelbildung, die im Trockner zum Teil nicht aufgelöst wird.
Diese Tabakknäuel werden im Inneren nicht ausreichend abgetrocknet, was zu einer inhomogenen Feuchte des Endproduktes führen kann.
Weiterhin werden dem Tabak bei starker Trocknung erwünschte Aromastoffe entzogen, die eventuell später wieder zugeführt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Behandlung von Tabakfeinschnitt zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Probleme überwindet. Insbesondere soll ein unaufwendiges Verfahren bereitgestellt werden, das einen glatten, lockeren Tabak ohne Verklumpungen mit einem gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt herstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Behandlung von Tabak­ feinschnitt mit den folgenden Schritten gelöst:
  • a) Auffeuchten und Sossieren des Tabaks;
  • b) Schneiden des Tabaks;
  • c) Vorwärmen und Anfeuchten des Tabaks;
  • d) Sieben und Kühlen des Tabaks;
  • e) Flavourisierung des Tabaks;
wobei der geschnittene Tabak im Schritt c) auf einen Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 18 bis 18,5% angefeuchtet und danach ohne weitere Trocknung dem Sieben und Kühlen (Schritt d)) zugeführt wird, worauf er einen Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 17-17,5% aufweist.
Durch die geringe Feuchtigkeitserhöhung beim Vorwärmen (von etwa 17,5% auf 18 bis 18,5%) muß in den weiteren Verfahrensschritten keine größere Trocknungsleistung erbracht werden, um eine gewünscht niedrige Endfeuchte zu erhalten. Von der Verwen­ dung eines Trockners mit den oben genannten negativen Auswirkungen, der außerdem einen hohen Energieverbrauch aufweist, kann deshalb abgesehen werden. Nach dem Vorwärmen und Anfeuchten kann der Feinschnitt unmittelbar dem Sieb- und Kühl­ vorgang zugeführt werden, der dann die gewünschte Endfeuchte liefert.
Der erhaltene Feinschnitt weist als Endprodukt keine Verklumpungen oder Verhärtun­ gen bzw. Tabaknester auf; er ist glatt und locker. Erwünschte Aromastoffe, die sonst beim Trocknen verlorengehen, sind nach der erfindungsgemäßen Behandlung noch immer im Tabak vorhanden.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zur Behandlung von Tabakfeinschnitt weist die folgenden Schritte auf:
  • a) Auffeuchten und Sossieren des Tabaks unter Zugabe des Flavours;
  • b) Schneiden des Tabaks;
  • c) Vorwärmen und Anfeuchten des Tabaks;
  • d) Sieben und Kühlen des Tabaks;
wobei der geschnittene Tabak im Schritt c) auf einen Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 18 bis 19% angefeuchtet und danach ohne weitere Trocknung dem Sieben und Kühlen (Schritt d)) zugeführt wird, worauf er einen Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 17-17,5% aufweist.
Was den Verzicht auf einen separaten Trocknungsschritt betrifft, gelten auch für diese erfindungsgemäße Verfahrensvariante die oben angeführten erzielbaren Vorteile. Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeit zeigt sich darin, daß die Flavourisierung schon in einem frühen Verfahrensstadium, wie hier mit dem Sossieren durchgeführt werden kann. Dies war bei herkömmlichen Verfahren mit starker Trocknung nicht möglich, weil die Flavourstoffe beim Trocknen wieder aus dem Feinschnitt entwichen wären.
Durch die oben genannte erfindungsgemäße Verfahrensvariante kann also der Fla­ vorisierungsschritt mit einem frühen Aufbereitungsprozeß zusammengelegt werden. Die Gestaltungsfreiheit innerhalb des Behandlungsverfahrens wird erhöht; durch Zusammen­ legung kann eventuell ein separater Verfahrensschritt eingespart werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren kann Tabak einer Sorte oder eine Tabak­ mischung verarbeitet werden.
Der Tabak wird gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung auf eine Schnittbreite von etwa O,4mm bis etwa O,5mm, vorzugsweise O,45mm geschnitten.
Vorteilhafterweise wird der Schritt des Siebens und Kühlens in einer Kühl- und Sieb­ trommel durchgeführt. Falls hierfür eine besonders tabakschonende Trommel mit wenigen, schräg geneigten und kurzen Wendeblechen verwendet wird, deren Kühllei­ stung etwas geringer ist, kann der Tabak mit Vorteil nach dem Durchlaufen der Sieb­ trommel auf ein Kühlband aufgebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Darstellung näher erläutert. Diese zeigt nebeneinander gestellte Ablaufdiagramme der wesentlichen Schritte eines Feinschnitt-Behandlungsverfahrens nach dem Stand der Technik und nach zwei Varian­ ten 1 und 2 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Links in der Darstellung ist zunächst ein Vergleichsverfahren nach dem Stand der Technik gezeigt, das versuchsweise zur Feinschnittbehandlung verwendet wurde. Hierbei erfolgten das Auffeuchten und Sossieren des Tabaks auf einen Feuchtigkeitsgehalt (FG) von 18%; das Schneiden des Tabaks bei einem FG von 18%; das Konditionieren des Tabaks auf einen FG von 24%; das Trocknen des Tabaks in einem separaten Trockner auf einen FG von 17,5%; das Sieben und Kühlen des Tabaks auf einen FG von 16,5% und schließlich die Flavourisierung des Tabaks.
Der so hergestellte Feinschnitt enthielt Tabaknester und verhielt sich struppig.
In der Mitte der Darstellung ist eine Variante 1 des erfindungsgemäßen Behandlungs­ verfahrens im Ablaufdiagramm gezeigt, wie es im Versuch durchgeführt wurde. Hier erfolgten das Auffeuchten und Sossieren des Tabaks auf einen Feuchtigkeitsgehalt (FG) von 17,5%; das Schneiden des Tabaks; das Vorwärmen und Anfeuchten des Tabaks auf einen FG von 18%; das Sieben und Kühlen des Tabaks auf einen FG von 17% und schließlich die Flavourisierung des Tabaks.
Der Trocknungsschritt wurde weggelassen; er war wegen der geringen Feuchte nach dem Vorwärmen und Anfeuchten nicht nötig.
Der hergestellte Feinschnitt war glatt und locker ohne Verhärtungen oder Tabaknester. Die Verpackung in Pouches konnte ohne Probleme durchgeführt werden.
Der Versuch nach Variante 1 wurde für zwei verschiedene Tabakmischungen durch­ geführt und kam zu dem obigen vorteilhaften Ergebnis. Auch eine Mischung mit ca. 10% Rippenanteil konnte mit dem gleichen Erfolg verarbeitet werden.
Das rechte Ablaufdiagramm der Darstellung zeigt eine versuchsweise durchgeführte Variante 2 des erfindungsgemäßen Verfahrens. Hierbei erfolgten das Auffeuchten und Sossieren des Tabaks auf einen Feuchtigkeitsgehalt (FG) von 17,5% mit der Flavourisie­ rung; das Schneiden des Tabaks; das Vorwärmen und Anfeuchten des Tabaks auf einen FG von 18%; und schließlich das Sieben und Kühlen des Tabaks auf eine FG von 17%.
Der Trocknungsschritt wurde auch hier weggelassen; er war wiederum wegen der geringen Feuchte nach dem Vorwärmen und Anfeuchten nicht nötig. Die Flavourisierung wurde mit dem Auffeuchten und Sossieren durchgeführt; der letzte Schritt aus Variante 1 wurde damit eingespart.
Der hergestellte Feinschnitt war wiederum glatt und locker ohne Verhärtungen oder Tabaknester. Auch in diesem Fall konnte die Verpackung in Pouches ohne Probleme durchgeführt werden.
Die Schnittbreite aller Proben war 0,45mm.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die "Verschiebung" des Flavourisierungsschrittes auf den Auffeuchtungs-/Sossierschritt lediglich ein Beispiel für die freie Gestaltungs­ möglichkeit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren darstellt. Alle Verfahrensschritte, die nach dem Stand der Technik wegen des Trocknens an einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden mußten, können erfindungsgemäß nun freier und an verschiedenen ge­ eigneten Verfahrenszeitpunkten angesetzt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Behandlung von Tabakfeinschnitt mit den folgenden Schritten:
  • a) Auffeuchten und Sossieren des Tabaks;
  • b) Schneiden des Tabaks;
  • c) Vorwärmen und Anfeuchten des Tabaks;
  • d) Sieben und Kühlen des Tabaks;
  • e) Flavourisierung des Tabaks;
dadurch gekennzeichnet, daß der geschnittene Tabak im Schritt c) auf einen Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 18 bis 18,5% angefeuchtet und danach ohne weitere Trocknung dem Sieben und Kühlen (Schritt d) zugeführt wird, worauf er einen Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 17-17,5% aufweist.
2. Verfahren zur Behandlung von Tabakfeinschnitt mit den folgenden Schritten:
  • a) Auffeuchten und Sossieren des Tabaks unter Zugabe des Flavours;
  • b) Schneiden des Tabaks;
  • c) Vorwärmen und Anfeuchten des Tabaks;
  • d) Sieben und Kühlen des Tabaks;
dadurch gekennzeichnet, daß der geschnittene Tabak im Schritt c) auf einen Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 18 bis 19% angefeuchtet und danach ohne weitere Trocknung dem Sieben und Kühlen (Schritt d) zugeführt wird, worauf er einen Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 17-17,5% aufweist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tabakmischung verarbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak auf eine Schnittbreite von 0,3mm bis 0,7mm, vorzugsweise 0,4mm bis 0.5mm geschnitten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Siebens und Kühlens in einer Kühl- und Siebtrommel durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach dem Durchlaufen der Kühl- und Siebtrommel auf ein Kühlband aufgebracht wird.
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