DE19754901A1 - Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück - Google Patents

Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück

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DE19754901A1
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David L Banks
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/36Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/008Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting against electric shocks or static electricity
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
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    • H05F3/02Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections
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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Bekleidungsstücke und insbesondere ein Bekleidungsstück zum möglichst weitgehenden Ableiten statischer Elektrizität in kontrollierter Umgebung (staubfreier bzw. Reinraum).
STAND DER TECHNIK
Bei der Fertigung bestimmter Produkte müssen die Arbeiter möglichst weitgehend von statischer Elektrizität freigehalten werden. Typischerweise erfordert der Bau elektronischer Geräte - bspw. Laufwerke für Aufzeichnungsträger - eine von statischer Elektrizität möglichst freie Umgebung. Bisher war der Prozeß der Fertigung solcher Laufwerke nicht wesentlich beeinträchtigt sofern die dabei Beschäftigten max. etwa 200 V statische Elektrizität erzeugten. Seit kurzem gibt es jedoch Laufwerke höherer Empfindlichkeit, so daß das Personal einen Grenzwert max. 20 V statische Elektrizität einhalten muß. Dieser Wert ist extrem gering, da er schon entsteht, wenn jemand einen Arm auch nur durch die Luft bewegt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist ein statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück, infolge dessen der Träger nie mehr als 20 V statische Elektrizität führt.
Ein weiteres Ziel des vorliegenden Erfindung ist ein statische Elektrizität ab­ leitendes Bekleidungsstück, das einfach und somit kostengünstig herstellbar ist und sich daher zu einem verhältnismäßig niedrigen Preis verkaufen läßt.
Das erfindungsgemäße, statische Elektrizität ableitende Bekleidungsstück ist aus 100% Polyester-Monofilamentstoff aufgebaut und als Überbekleidungs­ stück über normaler Bekleidung zu tragen. Der Hauptteil des Bekleidungs­ stücks ist aus Stoff gefertigt, in den Kohlenstoffsträhnen eingewoben sind, die im Hauptteil des Bekleidungsstückes ein Kreuz- und Quer- bzw. regelloses Muster bilden. Eine Version des Bekleidungsstücks weist zwei ne­ beneinanderliegende Beinteile am unteren Ende eines Rumpfteils auf. Beiderseits des Rumpfteils befindet sich je ein Ärmelteil, das am oberen Ende des Rumpfteils angesetzt ist und zu einer Halsöffnung ausläuft, die ein Kragen umgibt. Das Bekleidungsstück weist beiderseits je eine seitliche Naht auf. Die Seitennaht verläuft über die gesamte Länge des Beinteils und über etwa die Hälfte der Länge des Rumpfteils und endet im Achselbereich unmittelbar am Ärmelteil. Eine Ärmel naht verläuft über die gesamte Länge jedes Ärmels und läuft am äußeren Ende der Naht in einem Manschettenbereich aus, der um das Handgelenk des Benutzers gelegt wird. Das innere Ende der Ärmel naht liegt am Übergang zwischen dem Rumpfteil und dem Ärmel und endet im die Halsöffnung umgebenden Kragen. In jede Naht sind elektrisch leitfähige Bänder eingenäht, die in elektrischer Verbindung mit den zahlreichen Kohlefaser-Quersträngen stehen, die in den Rumpf der Bekleidungsstücke eingewebt sind. Das elektrisch leitfähige Band jeder Seitennaht verläuft auch die Ärmelnaht abwärts bis fast zur Manschette, wobei es den in der Ärmelnaht angeordneten Abschnitt des leitfähigen Ban­ des überlappt. Am Kragen überlappen die elektrisch leitfähigen Bänder beider Ärmelnähte einander. Ein elektrischer Verbinder ist in jeder Seitennaht angeordnet und steht in elektrischer Verbindung mit dem Band der jeweiligen Seitennaht. Es sei darauf hingewiesen, daß zwei separate elektrische Verbinder vorliegen. Jeder von ihnen kann mit einem elektrisch leitfähigen Draht verbunden werden, der dann seinerseits an einen geeigneten Er­ dungsleiter auf der Außenstruktur angeschlossen werden kann. Bei einer zweiten Version des Bekleidungsstücks handelt es sich um einen Kittel, der auf gleiche Weise, aber ohne Beine aufgebaut ist. Ein Stiefel und eine Gamasche für einen Schuh lassen sich unter Aufnahme eines elektrisch leitfähigen Bandes aufbauen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 zeigt in eine Vorderansicht die Anzug-Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, statische Elektrizität ableitenden Beklei­ dungsstücks;
Fig. 2 ist ein Schnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 1 und zeigt die Halsöff­ nung im Kragen und auch das hohle Innere des Bekleidungs­ stücks;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine der Beinnähte des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks in der Ebene 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine der Ärmelnähte im erfindungsgemäßen Bekleidungsstück in der Ebene 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 zeigt als Schnitt in der Ebene 5-5 der Fig. 1 vergrößert einen der Manschettenbereiche am äußeren Ende des Ärmels des Beklei­ dungsstücks;
Fig. 6 zeigt in der Ebene 6-6 der Fig. 1 geschnitten vergrößert den elek­ trischen Verbinder an einer Seitennaht des Bekleidungsstücks;
Fig. 7 ist ein Schnitt in der Ebene 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Schnitt durch die Manschette des Bekleidungsstücks in der Ebene 8-8 der Fig. 5;
Fig. 9 ist eine rückseitige Ansicht der zweiten Ausführungsform des statische Elektrizität ableitenden Bekleidungsstücks nach der Erfindung in seiner Anzug-Form;
Fig. 10 zeigt als Schnitt in der Ebene 10-10 der Fig. 9 vergrößert die Ver­ binderanordnung, wie sie mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 11 zeigt als Schnitt in der Ebene 11-11 der Fig. 9 vergrößert eine weitere Verbinderanordnung zum Einsatz mit dem statische Elektrizität ableitenden Bekleidungsstück der vorliegenden Erfindung in seine zweiten Ausführungsform;
Fig. 12 ist eine rückseitige Ansicht eines Kittels, der zum Ableiten stati­ scher Elektrizität erfindungsgemäß aufgebaut ist;
Fig. 13 ist ein Seitenriß eines Stiefels, in den zum Ableiten statischer Elektrizität das erfindungsgemäße elektrisch leitfähige Band eingelegt ist;
Fig. 14 ist eine Draufsicht des Stiefels in der Ebene 14-14 der Fig. 13;
Fig. 15 ist ein Seitenriß einer über einem herkömmlichen Schuh zu tra­ genden Gamasche, die zum Ableiten statischer Elektrizität mit den erfindungsgemäßen Merkmalen aufgebaut ist;
Fig. 16 ist eine Vorderansicht des Stiefels der Fig. 13 und zeigt gestri­ chelt die Technik des Faltens des Bandes, um dessen Legerich­ tung um 90° zu drehen;
Fig. 17 ist ein Schnitt durch den Stiefel in der Ebene 17-17 der Fig. 13 und zeigt die Sohle des Stiefels ausführlicher;
Fig. 18 zeigt als Schnitt in der Ebene 18-18 der Fig. 14 den Druckknopf­ verschluß im oberen Stiefelbereich;
Fig. 19 ist ein Schnitt in der Ebene 19-19 der Fig. 14 im oberen bzw.
Knöchelbereich des Stiefels, wo das elektrisch leitfähige Band aus der Horizontalen in die Vertikale umgelegt wird;
Fig. 20 ist ein Schnitt in der Ebene 20-20 der Fig. 17 und zeigt den vor­ deren bzw. Zehenbereich des Stiefels, wo das elektrisch leitfähige Band aus der Vertikalen in die Horizontale umgelegt wird;
Fig. 21 zeigt als Schnitt in der Ebene 21-21 der Fig. 17 die Konfiguration des Verbinders seitlich der Stiefelsohle;
Fig. 22 ist eine Sprengdarstellung des Verbinders, der anstelle des in Fig. 7 gezeigten Einsatz finden kann;
Fig. 23 zeigt den Verbinder der Fig. 22 im vollständig zusammengesetz­ ten Zustand; und
Fig. 24 ist eine isometrische Darstellung eines Teils eines Beins des in den Fig. 1 und 9 gezeigten Hosenanzugs.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS- FORMEN
Die Fig. 1 & 2 zeigen das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 10 in der Aus­ führungsform als Hosenanzug. Das Bekleidungsstück 10 besteht aus einem Hauptteil 12 mit zwei Beinen 14, 16, einem Rumpf 18 sowie zwei Ärmeln 20, 22. Die Beine 14, 16 sind an der Naht 24 mit dem unteren Ende des Rumpfes 18 verbunden. Die Beine 14, 16 sind an der Naht 42 zusammengefügt. Der Ärmel 20 ist mit der Naht 26, der Ärmel 22 mit der Naht 28 an den Rumpf 18 angesetzt. Die Beine 14, 16 sind im Prinzip identisch und gleichlang ausgeführt und nebeneinander angeordnet. Die Ärmel 20, 22 sind ebenfalls im Prinzip identisch und verlaufen in entgegengesetzter Richtung vom Rumpf 18 ab.
Ein typisches Material für den Hauptteil 12 des Bekleidungsstücks wäre ein Polyesterstoff 32 mit eingewobenen Kohlenstoffsträhnen 30. Typischerweise sind die Strähnen 30 etwa 6,4 mm (1/4 inch) beabstandet und liegen kreuz und quer zu einem Schachbrettmuster verteilt.
Das Bein 14 ist aus dem Stoff 32 aufgebaut, der zu einem Schlauch geformt und mit der seitlichen Naht 34 geschlossen wird. Auch der Rumpf 18 ist zu einer Röhre mit einem Innenraum 19 geformt; die Verbindung erfolgt mit einer Naht, die Teil der Seitennaht 34 ist und im Achselbereich 40 endet. Entspre­ chend ist das Bein 16 mit einer seitlichen Naht 36 ausgebildet, die am Rumpf 18 weiter bis in den Achselbereich 38 verläuft. Auf der Vorderseite des Rump­ fes 18 befindet sich ein Reißverschluß, den der Benutzer nach Bedarf betäti­ gen kann, um das Bekleidungsstück an- bzw. abzulegen.
An den unteren Enden sind die Beine 14, 16 mit dem auf sich selbst umgelegten Stoff 32 zu einer Naht vernäht. Eine ähnliche Anordnung findet sich in der Naht 42, die die Beine 14, 16 verbindet, und auch in der Naht 24, die die Beine 14, 16 mit dem Rumpf 18 verbindet. Wie ersichtlich, sind die Beine 14, 16 unten offen.
Auch der Ärmel 20 ist schlauchförmig mit einer Ärmelnaht 46 ausgebildet. Die Ärmelnaht 46 geht in die Naht 26 über, die am Kragen 50 endet. Der Kragen 50 umgibt die Halsöffnung 51 des Bekleidungsstücks 10.
Mit den Fäden 54 ist in die überlappten Stoffbereiche 32 der Seitennaht 34 ein durchgehender Abschnitt aus elektrisch leitfähigem Band 52 eingenäht. So weit wie möglich, muß das Band 52 einteilig durchgehend sein, um Verbindungsstellen und damit möglicherweise elektrisch nicht leitende Bereiche zu vermeiden. Das Band 52 hat eine Breite von etwa 6,4 mm (1/4 inch) und die Dicke herkömmlichen Stoffs. Das Band 52 ist im Prinzip aus einem Polyester-Nylon-Stoff aufgebaut, in den engbeabstandete Kohlenstoffasern eingelegt sind. Im Ergebnis stellt das elektrisch leitfähige Band 52 einen elektrischen Leiter dar. Das elektrisch leitfähige Band 52 verläuft vom äußeren Ende des Beins 14 über dessen gesamte Länge bis zum Achselbereich 40 des Rumpfes 18. Von dort verläuft das elektrisch leitfähige Band 52 entlang der Naht 26 zum Kragen 50. In der Manschette 54 ist der zweite Bandabschnitt 56 mit den Fäden 58 auf das Band 52 aufgenäht. Die elektrisch leitfähigen Bänder 52, 56 überlappen sich also im oberen Rumpfbereich des Bekleidungsstücks 10. Diese Überlappung trägt dazu bei, daß die Bänder 52, 56 stets elektrisch leitend verbunden sind. Ein entsprechendes Band 60 verläuft von der Manschette 62 des Ärmels 22 entlang der Naht 28 zum Kragen 50. Wie ersichtlich, überlappen sich die Bändern 56, 60 im Bereich des Kragens 50 in einer Länge von mehreren Zentimetern. Im Bereich des Kragens 50 sind diese Bänder fest aufeinandergenäht. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Band 64 vom Kragen 50 die gesamte Seitennaht 36 entlangverläuft.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Kohlenstoffasern 30 statische Elektrizität, die sich auf dem Hauptteil 12 des Bekleidungsstück 10 angesammelt hat, zu einem der Bänder 52, 56, 60 oder 64 ableiten. An die Seitennaht 36 ist ein elektrischer Verbinder 66 angesetzt. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß ein entsprechender elektrische Verbinder (nicht gezeigt) an die Seitennaht 34 angesetzt ist. Die elektrische Verbindung weist dabei jeweils ein Buchsenelement 68 und ein Steckelement 70 auf. Das Steckelement 70 wird in das Buchsenelement 68 eingeführt, wobei sie die Bänder 60 bzw. 64 sowie Lagen des Stoffs 32 bereichsweise zwischen sich festgelegen. So entsteht eine zwangsweise elektrische Verbindung zur Seitennaht 36 und folglich auch zur Seitennaht 34. Der elektrische Verbinder 66 wird an einen Anschluß 71 geführt, an den ein elektrisch leitfähiger Draht 72 gelegt ist, der in der Darstellung mit dem der Seitennaht 34 zugeordneten elektrischen Verbinder verbunden ist. Es wird darauf hingewiesen, daß auch ein einziger elektrisch leitfähiger Draht 72 verwendet werden kann, der an einen der elektrischen Verbinder 66, aber nicht an beide gleichzeitig angeschlossen ist. Die elektrisch leitfähigen Drähte 72 weisen einen Stecker 74 auf, der in eine geeignete Buchse (nicht gezeigt) eines externen Erdungsverbinders gesteckt wird. Die angesammelte statische Elektrizität wird folglich vom Bekleidungsstück über den elektrisch leitfähigen Draht (bzw. Drähte) 72 zu einem geeigneten Erdungspunkt abgeführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß das gesamte Bekleidungsstück 10 so aufgebaut ist, daß es sich problemlos normal reinigen läßt, ohne seine Wirksamkeit beim Ableiten statischer Elektrizität über längere Zeiträume zu beeinträchtigen. Weiterhin weist das Bekleidungsstück 10 im Rumpfteil 18 einen (nicht gezeigten) Schlitz auf, durch den hindurch der Träger es an- bzw. ablegen kann. Der Schlitz ist mit Knöpfen oder dem Reißverschluß 23 ver­ schließbar.
Wie insbesondere die Fig. 5 und 8 der Zeichnung zeigen, ist eine Stoffman­ schette 62 mit der Naht 76 an den Ärmel 22 angenäht. Es wird darauf hinge­ wiesen, daß die Stoffmanschette 54 auch an der Naht 78 mit dem Ärmel 20 vernäht ist. Die Manschetten 62, 54 sind im wesentlichen identisch. Der Ärmel 22 läuft zu einem Tuch-Schlauchabschnitt 80 aus, der Ärmel 20 entsprechend zu einem Tuch-Schlauchabschnitt 82. In die Stoffabschnitte 80, 82 sind Koh­ lenstoffasern 84 eingenäht. Das Band 60 ist mit dem Schlauchabschnitt 80 vernäht. Ein elektrischer Verbinder 86 (im Prinzip identisch mit dem elektri­ schen Verbinder 66) ist in Zuordnung mit überlappten Abschnitten des Schlauchabschnitts 80 angeordnet, wobei das Band 60 zwischen diesen festgelegt ist. Es besteht nun eine geeignete elektrische Verbindung zum Schlauchabschnitt 80. Es wird darauf hingewiesen, daß der Schlauchabschnitt 80 sich dehnt, um den Durchgang der Hand des Trägers zu gestatten, wonach der Schlauchabschnitt 80 an dessen Handgelenk an­ liegt. Dabei ist der Schlauchabschnitt 80 um das rechte, der Schlauchab­ schnitt 82 um das linke Handgelenk des Trägers zu legen. Ein Paar Druck­ knöpfe 88, 90 ist ebenfalls dem Schlauchabschnitt 80 zugeordnet. Dabei befinden die Buchsenteile 89 sich auf der Manschette 88, wobei in jeden jeweils ein Druckknopf 88, 90 einrastet. Diese Druckknöpfe 88, 90 erleichtern auch das Herstellen einer Verbindung mit einem vom Benutzer zu tragenden Handschuh 96. Der Hauptteil des Handschuhs ist zwischen den Befestigern 89, 88 und auch zwischen den Befestigern 89, 90 festgelegt. Es wird darauf hingewiesen, daß das Tragen eines statische Elektrizität ableitenden Handschuhs obligatorisch ist. Die Druckknöpfe 88, 90 sind am Schlauchab­ schnitt 80 jeweils mit einem Ring 92 befestigt, der dicht anliegend um den rückwärtigen Teil der Druckknöpfe 88, 90 gelegt ist. Damit der Ring 92 nicht in den Schlauchabschnitt 80 einschneidet, ist zwischen den Ring 92 und den Schlauchabschnitt 80 ein kleines Stoffstück 94 eingelegt.
Insbesondere die Fig. 9 zeigt die zweite Ausführungsform 98 des erfindungs­ gemäßen Bekleidungsstücks 132 in Form eines Hosenanzugs. Für gleiche Teile sind die gleichen Bezugszeichen wie für das Bekleidungsstück 10 ver­ wendet. Die zweite Ausführungsform 98 des erfindungsgemäßen Hosenan­ zugs 132 weist ein elektrisch leitfähiges Band 100 auf, das in die Seitennaht 34 eingelegt ist und auch entlang der Ärmelnaht 46 verläuft. Dieses elektrisch leitfähige Band 100 in der Ärmelnaht 46 läuft in einem Manschettenabschnitt 102 aus.
Die Seitennaht 36 enthält ein elektrisch leitfähiges Band 104, das entlang der Ärmelnaht 48 geführt ist und in einem Manschettenabschnitt 106 ausläuft. Ein Querabschnitt 108 aus Bandmaterial ist elektrisch mit dem Band 100 verbun­ den. Ein entsprechender Querabschnitt 110 aus elektrisch leitfähigem Band ist elektrisch mit dem elektrisch leitfähigen Band 104 verbunden. Das äußere Ende des Querabschnitts 108 liegt direkt am elektrisch leitfähigen Band 104, entsprechend das äußere Ende des Querabschnitts 110 direkt am Band 100.
Dem äußeren Ende des Querabschnitts 110 zugeordnet und in elektrisch leit­ fähiger Verbindung mit diesem ist ein elektrischer Verbinder 112 angeordnet. Der Querabschnitt 110 ist einer Quernaht 114 zugeordnet. Der elektrische Verbinder 112 ist im Prinzip identisch mit dem elektrischen Verbinder 86. Ein entsprechender elektrischer Verbinder 116 ist dem Band 100 an der Naht 34 zugeordnet. Ein elektrisch leitfähiger Draht 118 ist mit dem Verbinder 112, ein zweiter Draht 120 mit dem Verbinder 116 elektrisch verbunden. Die elektrisch leitfähigen Drähte 118, 120 sind an den Leiter 122 geführt, der zu einer Spirale 24 aufgewickelt wird. Der Leiter 122 führt zu einem Steckverbinder 126. Der Steckverbinder 126 wird in eine elektrisch leitfähige Buchse gesteckt, die hier nicht gezeigt, aber oben zum Steckverbinder 74 diskutiert ist. Die Spirale 124 läßt sich auseinanderziehen, damit der Träger des Beklei­ dungsstücks 98 sich innerhalb eines begrenzten Bereichs bewegen kann, aber über den Steckverbinder 126 elektrisch angeschlossen bleibt.
Der Querabschnitt 108 ist in einer Quernaht 128 angeordnet. Das äußere Ende des Querabschnitts 108 ist elektrisch mit einem Verbinder 130 im Bekleidungsstück 132 verbunden. Ein weiterer Verbinder 134 ist dem Band 104 zugeordnet in der Naht 36 angeordnet.
Der Benutzer kann nun den Leiter 122 an die Verbinder 116, 112 oder an die Verbinder 130, 134 anschließen. Ist der Leiter 122 an die Verbinder 112, 116 angeschlossen, ist er mit der linken Seite des Körpers des Benutzers verbun­ den. Hat der Benutzer für den Leiter den Anschluß an die Verbinder 130, 134 gewählt, ist der Leiter 122 mit der rechten Seite seines Körpers verbunden. Mit beiden Anschlußarten erreicht man einen vollständigen Abfluß statischer Elektrizität vom Bekleidungsstück 132.
Insbesondere die Fig. 12 der Zeichnung zeigt die Kittel-Version 136 der Erfin­ dung, die in bestimmten Arbeitsumgebungen gegenüber einem Hosenanzug bevorzugt ist. Der Kittel 136 ist dabei aus einem Stoff hergestellt, der im Prinzip identisch mit dem Stoff 32 ist. Der Kittel 136 hat einen Rumpf 138, von dem beiderseits die Ärmel 140, 142 abstehen. Der Ärmel 140 läuft zu einer Manschette 144, der Ärmel 142 zu einer Manschette 146 aus. In den Rumpf 138 ist auf der Vorderseite ein Reißverschluß 148 eingesetzt. Der Rumpf 138 läuft oben zu einem Kragen 150 aus, der um den Hals des Trägers zu legen ist. Der Reißverschluß 148 wird von Hand geöffnet, damit der Träger den Kittel 136 an- und ablegen kann. Es wird darauf hingewiesen, daß der Kittel- Version 136 die in den Fig. 1-9 gezeigten Beine fehlen.
Ein elektrisch leitfähiges Band 152 verläuft von der Manschette 144 den Ärmel 140 hinab und über die gesamte Länge des Rumpfes 138 nach unten. Dieses elektrisch leitfähige Band 152 ist an einen elektrischen Verbinder 154 angeschlossen, der im Prinzip identisch mit dem elektrischen Verbinder 116 aufgebaut ist. Dieser elektrische Verbinder 154 ist auch mit einem Querabschnitt 156 des elektrisch leitfähigen Bandes 152 verbunden. Es wird darauf hingewiesen, daß der Querabschnitt 156 in einer Stoffnaht 158 und das Band 152 in einer (nicht gezeigten) Naht angeordnet sind. Der Querabschnitt 156 ist auch mit einem elektrischen Verbinder 160 verbunden, der im wesentlichen dem bereits beschriebenen elektrischen Verbinder 130 entspricht.
In geringem Abstand zum Querabschnitt 156 ist auf der Rückseite des Kittels 136 ein querverlaufender Bandabschnitt 162 in einer Naht 163 angeordnet. Ein Ende des Querabschnitts 162 ist an einen elektrischen Verbinder 164, sein anderes Ende an einen Verbinder 166 angeschlossen. Beide Verbinder 154, 166 sind an einen elektrischen Erdungsdraht 168 anzuschließen, der seinerseits mit einem Steckverbinder 170 an eine nicht gezeigte Erdungsbuchse geführt ist. Der Träger des Kittels 136 kann sich mit entweder den Verbindern 154, 166 oder mit den Verbindern 160, 164 anschließen.
Der Verbinder 164 ist elektrisch mit einem leitfähigen Band 172 verbunden. Das elektrisch leitfähige Band 172 verläuft von der Manschette 146 abwärts zum Ärmel 142 und dann den Rumpf 138 entlang. Das Band 152 hat einen Kragenfortsatz 174, das Band 172 einen entsprechenden Kragenfortsatz 176. Die Kragenfortsätze 174, 176 laufen am Kragen 178 aus. Das offene untere Ende des Rumpfes 138 ist mit einer Naht 180 abgeschlossen, die in den Stoff des Rumpfes 138 eingenäht ist.
Die elektrischen Verbinder 154, 166 können in der Form der Fig. 7 oder der Fig. 22, 23 vorliegen. Der elektrische Verbinder 182 der Fig. 22, 23 weist eine vorderer Scheibe 184 mit einem Mittelloch 186 auf. Die Scheibe 184 ist außen auf das Bekleidungsstück aufzulegen, in die der jeweilige Verbinder eingesetzt werden soll. Der Ort ist in den Fig. 22, 23 der Zeichnung gezeigt. Eine Durchsteckplatte 188 weist eine Vielzahl vorstehender Dornen 190 auf, die von der Innenseite her durch den Stoff des Bekleidungsstück hin­ durchgedrückt werden. In der Fig. 23 ist das Bekleidungsstück anhand dessen Rumpfteils 138 dargestellt. Die Dorne 190 werden mit der vorderseitigen Scheibe 184 um- und in die winklige Nut 192 eingebogen. Dadurch wird die Aufnahme bzw. Buchse der Steckverbindung gebildet, da eine entsprechende Öffnung (nicht gezeigt) mit dem Mittelloch 186 fluchtend in der Steckplatte 188 vorliegt. Dieser Buchsenverbinder läßt sich nun zu einem Steckverbinder umwandeln, indem man ein Steckelement 194 in das Mittelloch 186 und durch die Öffnung der Durchsteckplatte 188 einführt. Das Steckelement 194 hat einen Ringflansch 196, der auf die Scheibe 184 umgedrückt wird. Das äußere Ende des Steckelements 194 wird fest auf einer Scheibe 198 aufliegend verformt, die an der Durchsteckplatte 188 anliegt. Die vorstehenden Dorne 190 stellen einen Kontakt zum Band 152 oder 172 und so eine zwangweise elektrische Verbindung mit diesem her. Diese elektrische Zwangsverbindung ist erforderlich, um für ein Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück in Form des Kittels 136 die höchstmögliche Leitfähigkeit zu erreichen.
Insbesondere die Fig. 13 zeigt einen Stiefel 200 mit einer Sohle 202 und einem Schaft 204. Der Schaft 204 ist mit einer Naht 206 an der Sohle 202 befestigt. Die Sohle 202 ist auf herkömmliche Weise elektrisch leitfähig aufzubauen. Sie weist eine umlaufende dünne Wandung 208 auf. Der Schaft 204 ist U-förmig gefaltet und das elektrisch leitfähige Band 210 im vom Schaft 204 gebildeten Spaltbereich angeordnet. Danach wird durch Annähen des Schafts 204 und des Bandes 210 an die Wandung 208 unter Verwendung des Fadens 214 die Naht 206 ausgebildet. Eine zwangsweise elektrische Verbindung wird zwischen der dünnen Wandung 208 und dem Band 210 mit dem elektrischen Verbinder in seiner Buchsenversion aus der Steckplatte 188, den Dornen 190 und der Vorderscheibe 184 hergestellt. Die Fig. 17 zeigt den in Fig. 21 dargestellten Verbinder beiderseits der Sohle 202.
Das Band 210 ist vollständig um die dünne Wandung 208 herumgelegt und überlappt sich im vorderen bzw. Zehenbereich 216 des Stiefels 200. Im Ze­ henbereich 216 ist das Band 210 dann zweimal 45° umgelegt, um den ver­ tikalen Teil 218 des Bands 210 auszubilden. Dieser vertikale Teil 218 wird in eine Naht 220 eingenäht. Er verläuft über die gesamte Höhe des Stiefels 200, und unmittelbar an der Fußeinführöffnung des Stiefels 200 ist das Band 218 wiederum zweimal 45° umgelegt, um den umlaufenden horizontalen Teil 220 zu bilden. Dieser horizontale Teil 220 läuft vollständig um die Fußeinführöff­ nung des Stielfels 200 herum und ist mit der Naht 222 auf dem Schaft 204 festgelegt. Es wird darauf hingewiesen, daß das Ende des horizontalen Teils 220 den vertikalen Abschnitt 219 teilweise überlappt. Mit dem horizontalen Teil 220 ist wiederum ein Paar Verbinder der in der Fig. 23 gezeigten Art verbunden, und zwar jeweils einer auf beiden Seiten des Stiefels 200. Diese Verbinder stellen eine elektrische Zwangsverbindung zum horizontalen Abschnitt 220 her.
Die elektrisch mit dem Band 220 verbundenen Steckelemente 194 der Verbinder sind in die Buchsenelemente 226, 228, 230 auf den Beinteilen 14, 16 zu stecken. Das Beinteil 14 ist in der Fig. 24 dargestellt. Durch Einstecken des Steckelements 194 in eines der Buchsenelemente 226, 228, 230 entsteht zwischen dem horizontalen Abschnitt 220 des elektrisch leitfähigen Bandes im Stiefel 200 und dem elektrisch leitfähigen Band 52 im Beinteil 14 zwangsweise ein elektrisch leitfähige Verbindung. Vom Stiefel 200 aufgenom­ mene statische Elektrizität kann dann über den Erdungsdraht 72 abgeleitet werden. Mit den drei verschiedenen Verbindern 226, 228, 230 soll eine ge­ wisse Anpaßbarkeit an die unterschiedlichen Körpergrößen von Trägern des Bekleidungsstücks 10 in seiner Hosenanzugform geschaffen werden.
Anstelle eines elektrisch leitfähigen Stiefels 200 mit speziellem Aufbau kann man auch eine Gamasche 232 über einem herkömmlichen Schuh 234 anlegen. Die Gamasche 232 ist mit den Verbindern 236, 238 am Schuh 234 zu befestigen. Normalerweise wäre der Verbinder 236, 238, was oben als Buchsenteil der Verbindung - mit einer Vorderscheibe 184 und der Durchsteckplatte 188 - dargestellt ist. Die Gamasche 230 muß dann ein elektrisch leitfähiges Band 240 enthalten, das an einen elektrischen Verbinder der in Fig. 23 gezeigten Art angeschlossen ist, der seinerseits mit einem Buchsenelement wie 226, 228 oder 230 verbunden ist.

Claims (21)

1. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück mit
einem Rumpf und zwei Ärmeln, die aufeinander ausgerichtet entgegen­ gesetzt vom Rumpf abstehen, wobei der Rumpf einen eine Halsöffnung an seinem oberen Ende umgebenden Kragen aufweist und die Ärmel jeweils am freien Ende zu einer Manschette auslaufen, und wobei das Bekleidungsstück aus einem durchgehend mit elektrisch leitfähigen Fäden durchsetzten Stoff aufgebaut ist,
wobei der Rumpf zwei Seitennähte und zwei Ärmelnähte aufweist, von denen die Ärmelnähte jeweils zwischen einem Ärmel und dem Rumpf verlau­ fen, und die Ärmel- und die Seitennähte jeweils ein elektrisch leitfähiges Band enthalten, das über im wesentlichen die gesamte Länge der jeweiligen Seiten- bzw. Ärmelnaht verläuft, und mit
einem mit einer der Nähte verbundenen elektrischen Verbinder, an den ein Erdungsdraht legbar ist, der vom Bekleidungsstück abverläuft und an einen externen Erdungsverbinder anschließbar ist.
2. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück mit
einem Rumpf und zwei Ärmeln, die aufeinander ausgerichtet entgegen­ gesetzt vom Rumpf abstehen, wobei der Rumpf einen eine Halsöffnung an seinem oberen Ende umgebenden Kragen aufweist und die Ärmel jeweils am freien Ende zu einer Manschette auslaufen und wobei das Bekleidungsstück aus einem durchgehend mit elektrisch leitfähigen Fäden durchsetzten Stoff aufgebaut ist,
wobei der Rumpf zwei Seitennähte und zwei Ärmelnähte aufweist, von denen die Ärmelnähte jeweils zwischen einem Ärmel und dem Rumpf verlau­ fen, und die Ärmel- und die Seitennähte jeweils ein elektrisch leitfähiges Band enthalten, das über im wesentlichen die gesamte Länge der jeweiligen Seiten- bzw. Ärmelnaht verläuft, und wobei
ein erster und ein zweiter Querabschnitt aus elektrisch leitendem Band, die quer über den Rumpf geführt sind, jeweils eine Verbindung zu einer bzw. zur anderen Seitennaht, ein erstes Paar elektrischer Verbinder eine Verbin­ dung zwischen dem ersten Querabschnitt und der einen Seitennaht und ein zweites Paar elektrischer Verbinder eine Verbindung zwischen dem zweiten Querabschnitt und der anderen Seitennaht herstellen, wodurch der Träger eine Verbindung mit dem ersten oder dem zweiten Paar elektrischer Verbinder zum Anschluß an einen Erddungsdraht wählen kann.
3. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück mit einem Rumpf aus einem Stoff, der durchgehend mit elektrisch leitfähigen Fäden durchsetzt ist, mit einer langgestreckten Naht, die ein elek­ trisch leitfähiges Band enthält, wobei ein elektrischer Verbinder mit der Naht verbunden ist und eine elektrische Verbindung zum Band herstellt, so daß er mit einem vom Rumpf abverlaufenden Erdungsdraht verbunden werden kann, um einen Anschluß zu einem externen Erdungsverbinder herzustellen.
4. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 3, bei dem das Band in der Naht angeordnet ist.
5. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 4, bei dem das Band in der Naht durch Einnähen festgelegt ist.
6. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 3, bei dem der elektrische Verbinder mit dem Band durch Durchsteckeinrichtungen verbunden ist.
7. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück mit
einem ersten und einem zweiten Ärmel jeweils aus einem durchgehend mit elektrisch leitfähigen Fasern durchsetzten Material,
einem aus dem durchgehend mit elektrisch leitfähigen Fasern durchsetzten Material aufgebauten Rumpf,
einer ersten Ärmel naht, die den ersten Ärmel mit dem Rumpf verbindet,
einer zweiten Ärmelnaht, die den zweiten Ärmel mit dem Rumpf verbin­ det,
einem ersten elektrisch leitfähigen Band, das in der ersten Ärmelnaht angeordnet ist, um einen elektrischen Kontakt zwischen den elektrisch leitfähigen Fasern des ersten Ärmels und dem Rumpf herzustellen, und einem zweiten elektrisch leitfähigen Band, das in der zweiten Ärmel naht angeordnet ist, um einen elektrischen Kontakt zwischen den elektrisch leitfähigen Fasern des zweiten Ärmels und dem Rumpf herzustellen.
8. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 7 mit
einer ersten Rumpfnaht und
einem ersten elektrisch leitfähigen Rumpfband, das in der ersten Rumpfnaht angeordnet ist, um elektrischen Kontakt mit den elektrisch leitfähigen Fasern des Rumpfes herzustellen.
9. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 8, bei dem das erste elektrisch leitfähige Rumpfband mit dem ersten elektrisch leitfähigen Band vernäht ist und in elektrischem Kontakt steht.
10. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 9, bei dem das erste elektrisch leitfähige Rumpfband und das erste elektrisch leitfähige Band ein und dasselbe Band sind.
11. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 8 mit
einer zweiten Rumpfnaht und
einem zweiten elektrisch leitfähigen Rumpfband, das in der zweiten Rumpfnaht angeordnet ist, um elektrischen Kontakt mit den elektrisch leitfähi­ gen Fasern des Rumpfes herzustellen.
12. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 11, bei dem das zweite elektrisch leitfähige Rumpfband mit dem zweiten elektrisch leitfähigen Band vernäht ist und in elektrischem Kontakt steht.
13. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 8, dessen Rumpf ein erstes und ein zweites Hosenbein aufweist, mit
einer von der ersten beabstandeten zweiten Rumpfnaht und
einem zweiten elektrisch leitfähigen Rumpfband, das in der zweiten Rumpfnaht angeordnet ist, um elektrischen Kontakt zu den elektrisch leitenden Fasern im Rumpf herzustellen, wobei die erste und die zweite Rumpfnaht längs entlang des ersten bzw. des zweiten Hosenbeins verlaufen.
14. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 13 weiterhin mit
einem ersten und einem zweiten elektrisch leitfähigen Stiefel mit einem ersten bzw. einem zweiten lösbaren elektrischen Verbinder, wobei
die erste und die zweite Rumpfnaht einen ersten bzw. einen zweiten elektrischen Verbinder aufweisen, die jeweils mit dem ersten bzw. zweiten lösbaren elektrischen Verbinder verbindbar angeordnet sind.
15. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 13 weiterhin mit
einer ersten und einer zweiten elektrisch leitfähigen Gamasche, die einen ersten bzw. einen zweiten, jeweils lösbaren elektrischen Verbinder auf­ weisen, wobei
die erste und die zweite Rumpfnaht einen ersten bzw. einen zweiten
elektrischen Verbinder aufweisen, die mit dem ersten bzw. dem zweiten lös­ baren elektrischen Verbinder verbindbar angeordnet sind.
16. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 7 weiterhin mit
einem ersten und einem zweiten elektrisch leitfähigen Handschuh mit einem ersten bzw. einem zweiten lösbaren elektrischen Verbinder, wobei
die erste und die zweite Ärmelnaht einen ersten bzw. einen zweiten elektrischen Verbinder aufweisen, die mit dem zweiten lösbaren elektrischen Verbinder verbindbar angeordnet sind.
17. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 7 weiterhin mit
einem Kragen,
einer ersten Rumpfnaht,
einem ersten elektrisch leitfähigen Rumpfband, das in die erste Rumpfnaht eingenäht ist, um elektrischen Kontakt zu den elektrisch leitfähigen Fasern des Rumpfes herzustellen, wobei das erste elektrisch leitfähige Rumpfband in einem Teil der ersten Ärmelnaht nahe dem ersten elektrisch leitfähigen Band zum Kragen verläuft,
einer zweiten Rumpfnaht und
einem zweiten elektrisch leitfähigen Rumpfband, das in die zweite Rumpfnaht eingenäht ist, um elektrischen Kontakt zu den elektrisch leitfähigen Fasern des Rumpfes herzustellen, wobei das zweite elektrisch leitfähige Rumpfband in einem Teil der zweiten Ärmel naht nahe dem ersten elektrisch leitfähigen Band zum Kragen verläuft.
18. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 17 weiterhin mit
einer ersten Quernaht in elektrischer Verbindung mit der ersten Rumpf­ naht, wobei die erste Quernaht von der ersten Rumpfnaht zu einer Stelle ver­ läuft, die unmittelbar an der zweiten Rumpfnaht liegt, aber elektrisch von ihr beabstandet ist,
einer zweiten Quernaht in elektrischer Verbindung mit der zweiten Rumpfnaht, wobei die zweite Quernaht von der zweiten Rumpfnaht zu einer Stelle verläuft, die unmittelbar an der ersten Rumpfnaht liegt, aber elektrisch von ihr beabstandet ist,
einem ersten elektrisch leitfähigen Quernahtband, das in die erste Quernaht eingenäht ist und mit dem ersten elektrisch leitfähigen Rumpfband elektrisch leitend verbunden ist,
einem zweiten elektrisch leitfähigen Quernahtband, das in die zweite Quernaht eingenäht ist und mit dem zweiten elektrisch leitfähigen Rumpfband verbunden ist, und einer elektrischen Erdungsverbindung, die elektrisch an das Beklei­ dungsstück angeschlossen und mit sowohl dem ersten als auch dem zweiten elektrisch leitfähigen Quernahtband verbunden ist.
19. Statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück nach Anspruch 7, bei dem das erste elektrisch leitfähige Band eine Vielzahl elektrisch leitfähiger Fasern aufweist, deren Anzahl pro Flächeneinheit des elektrisch leitfähigen Bandes größer ist als bei dem mit den elektrisch leitfähigen Fasern durchsetzten Material.
20. Naht für ein statische Elektrizität ableitendes Bekleidungsstück, die aus mindestens einer ersten und einer zweiten Lage eines elektrisch leitfähigen flächigen Materials aufgebaut ist, mit
einem ersten äußeren Kantenbereich der ersten Lage aus dem elek­ trisch leitfähigen flächigen Material,
einem ersten inneren Kantenbereich der ersten Lage aus dem elek­ trisch leitfähigen flächigen Material,
einem zweiten äußeren Kantenbereich der zweiten Lage aus dem elek­ trisch leitfähigen flächigen Material,
einem zweiten inneren Kantenbereich der zweiten Lage aus dem elek­ trisch leitfähigen flächigen Material,
einer Anordnung aus leitfähigem Band, wobei die Anordnung aus leitfä­ higem Band und die Kantenbereiche zu einem Stapel angeordnet sind, in dem der erste innere Kantenbereich in Kontakt mit dem zweiten äußeren Kantenbereich und der zweite äußere Kantenbereich in Kontakt mit dem leitfähigen Band stehen, wobei die leitfähige Bandanordnung in Kontakt mit dem ersten äußeren Kantenbereich und der erste äußere Kantenbereich in Kontakt mit dem zweiten inneren Kantenbereich stehen, und mit
einer Heftung, die durch den Stapel verläuft, um die Kantenbereiche und und die Anordnung aus elektrisch leitfähigem Band in elektrischer Verbindung zu sichern.
21. Naht nach Anspruch 20, bei der die Anordnung aus leitfähigem Band
ein erstes leitfähiges Band, das in Verbindung mit dem zweiten äußeren Kantenbereich angeordnet ist, und
ein zweites leitfähiges Band aufweist, das in Verbindung mit dem ersten äußeren Kantenbereich und dem ersten leitfähigen Band angeordnet ist.
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