DE3340224T1 - Antistatische Kleidung - Google Patents
Antistatische KleidungInfo
- Publication number
- DE3340224T1 DE3340224T1 DE19833340224 DE3340224T DE3340224T1 DE 3340224 T1 DE3340224 T1 DE 3340224T1 DE 19833340224 DE19833340224 DE 19833340224 DE 3340224 T DE3340224 T DE 3340224T DE 3340224 T1 DE3340224 T1 DE 3340224T1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clothing
- electrically conductive
- fabric
- another
- threads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/008—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting against electric shocks or static electricity
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/24—Hems; Seams
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D31/00—Materials specially adapted for outerwear
- A41D31/04—Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
- A41D31/26—Electrically protective, e.g. preventing static electricity or electric shock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine antistatische Kleidung, die in
Räumen getragen wird, welche absolut rein gehalten werden (im folgenden als reine Räume bezeichnet).
Sogenannte staubfreie Kleidung wird als Arbeitskleidung, als
Kleidung in Operationssälen und dgl. (im folgenden allgemein
als Arbeitskleidung bezeichnet), in reinen Räumen von Herstellungsbetrieben,
insbesondere von Ha1b1eiter herste 1 1 er η,
die integrierte Schaltungen produzieren, oder in Krankenhäusern oder dgl. getragen. Insbesondere in einem reinen Raum,
in welchem eine extrem saubere Umgebung erforderlich ist, muß die arbeitende Person eine Kleidung tragen, welche verhindert,
daß kleinste Teilchen der Haut bzw. feinste Partikel getrockneter Ha utsekret ionen sich von Sä urne η oder anderen
Teilen der Kleidung lösen. Außerdem ist es erforderlich,
daß das Lösen von Mat eria 1 tei1chen, wie beispielsweise
Fadenstücke, von der Kleidung verhindert wird.
Eine derartige Arbeitskleidung läßt sich herstellen aus einem
Gewebe, das aus langen Fasern von beispielsweise Nylon, Polyester
oder einem anderen staubwiderstandsfähigen Material mit
hoher Dichte gewebt ist.
Bei dieser Arbeitskleidung besteht jedoch aufgrund des hohen
elektrischen Isolationswiderstandes ihres Gewebes die Gefahr
der elektrostatischen Aufladung aufgrund statischer Elektrizität.
Im aufgeladenen Zustand werden jedoch nicht nur feine Staubpartikel
angezogen, sondern es besteht die Gefahr von elektrostatischen
Durchschlägen bei Schaltungsbauelementen in gedruckten
Ha 1 b 1 e i t er s cha 1 t unseen im Herstellerwerk, da die Arbeitsperson
zu einem aufgeladenen Körper werden kann.
Eine Arbeitskleidung, bei der diese Gefahr der elektrostatischen Aufladung beseitigt ist, ist hergestellt durch Verweben
von elektrisch leitiähigen Fasern, wie beispielsweise
Kohlenstoff- oder Metallfasern, die parallel zueinander in best
irrmt en Abständen in dem Gr und gewebe vorgesehen sind.
Dabei ergeben sich jedoch noch die folgenden Nachteile. Wenn,
wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, zwei Kleidungsstücke 1 und
2 entlang ihrer überlappenden Ränder aneinandergeheftet werden,
ist es äußerst schwierig, die elektrisch leitfähigen Fäden
3, k zueinander auszurichten. Es ist äußerst schwierig,
die Kleidungsstücke so miteinander zu vernähen, daß die elektrisch
leitfähigen Fäden so zueinander ausgerichtet sind, daß
zwischen ihnen ein einwandfreier elektrischer Kontakt sichergestellt
ist. Demgemäß ist es häufig der Fall, daß die elektrisch
leitfähigen Fäden elektrisch nicht miteinander verbunden sind an den Nähten der fertigen Kleidungsstücke. Die Verringerung
der elektrostatischen Aufladung an der Arbeitskleidung
und am Körper des Trägers ist daher nur in einem bestimmten
Umfang möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine antistatische Kleidung
zu schaffen, bei der eine elektrostatische Aufladung,
welche insbesondere dadurch hervorgerufen wird, daß an den
Nähten die elektrisch leitenden Fäden nicht zueinander ausgerichtet und damit nicht in elektrischem Kontakt zueinander
sind, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Bei der Erfindung wird an den sich überlappenden Säumen bzw.
an stumpf aneinandergefügten Säumen der Arbeitskleidung, der
Arbeitsschuhe und der sonstigen Kleidung, welche in ihrem Gewebe
parallele elektrisch leitfähige Fäden eingearbeitet enthalt,
ein elektrisch leitfähiges Mat eria 1 eingearbeitet . Dieses
elektrisch leitfähige Material sichert eine einwandfreie elektrisch leitfähige Verbindung an den Nähten der Kleidung,
so daß die elektrostatische Aufladung sowohl an der Kleidung
als auch am Körper des Kl eidungsträgers auf ein Minimum reduziert
wird. Auf diese Weise gewinnt man ein antistatisches
Kleidungsstück, das in einem reinen Raum getragen werden
kann .
Die Bekleidung, beispielsweise Arbeitskleidung, Ar beitsschuhe
und dp. 1. können aus einem Gewebe hergestellt sein, bei dem
lange staubwiderstandsfähige Faden mit hoher Dichte verwebt
sind. Auf diese 1AeISe wird verhindert, daß sich Staub oder
andere Verunreinigungen im Gewebe von diesem lösen. Man
erhält dadurch eine antistatische Kleidung, die nicht nur in
gewöhnlichen reinen Räumen getragen werden kann, sondern auch in solchen reinen Räumen, in denen eine extrem saubere Umgebung
erforderlich ist.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert
. Es ze i gt :
Fig. 1 eine überlappte Naht in einer her körrml i ehe η
Klei dung;
Fig. 2-9 Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei
Fig. 2 das Bilden einer Naht darstellt, Fig. 3 die daraus gewonnene Naht zeigt,
Fig. k eine andere Art der Bildung einer Naht darstellt,
Fig. 5 eine dritte Art der Nahtbildung darstellt,
Fig. 6 stumpf aneinander liegende Kleidungsstücke
zeigt ,
Fig. 7 ein Kleidungsstücke mit zu sarrmengenähten Ränder
η ze i gt ,
Fig. & eine zylindrische Abdeckung, die an einen Arbeitsschuhe
angeheftet werden kann, darstellt,
Fig. 9 die Abdeckung im Gebrauch darstellt.
In den Figuren sind mit den Bezugsziffern 5 und 6 Kleidungsstücke
bezeichnet, welche zu einem Kleidungsstück, beispiels
weise zu einem Arbeitskleidungsstück, zu samrnengenäht werden.
Diese Kleidungsstücke werden aus einem Gewebe geschnitten,
das lange Fäden aus staubwiderstandsfähigem Material, bei-
spielsweise Nylon, Polyester und dgl., die mit hoher Dichte verwebt sind, besteht. In dieses Gewebe sind parallel zueinander
und in bestimmten Abständen voneinander elektrisch leitfähige Fäden 7 und 8 eingewebt. Die Ränder dieser Kleidungsstücke
werden gefaltet und zurückgeschlagen und übereinander
angeordnet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Ein elektrisch
leitfähiges Band 9 wird zwischen die übereinandergefalteien
Ränder gelegt. Diese Anordnung wird dann zusammengeheftet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise werden
die Kleidungsstücke miteinander verbunden bzw. miteinander
vernäht. An den übereinanderliegenden Rändern befindet sich
das elektrisch leitfähige Band, das jeweils zwischen den so
verbundenen Säumen liegt. Auf diese Weise erzielt man das gewünschte Bekleidungsstück, beispielsweise eine Arbeitskleidung.
Beim vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispie1 sind die
Ränder der beiden Kleidungsstücke 5 und 6 zurückgeschlagen
und darin miteinander verbunden. Es ist jedoch möglich, auch
andere Nähte zu bilden, beispielsweise können die Ränder der
beiden Kleidungsstücke 5 und 6 durch Verschieben aus entgegengesetzten
Richtungen einfach übereinandergelegt werden, ohne daß die Ränder zurückgeschlagen werden. Dies ist in Fig.
k dargestellt. Auch ist es möglich, aus der gleichen Richtung
3 3 4 O 2 2 A
die beiden Ränder übereinanderzu 1egen, wie es in der Fig. 5
dargestellt ist. Es ist auch möglich, die zurückgeschlagenen
Ränder der beiden Stoffstücke 5 und 6 stumpf gegeneinander zu legen und dann, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, miteinander
zu ver b i nden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispie1 en mit
den überlappenden Rändern der Kleidungsstücke wird ein elektrisch
leitfähiges Band dazwischengelegt und beim Verbinden
durch Nähen zwischen den überlappten Teilen gehalten. Es ist
jedoch auch möglich, andere Verbindungsarten zur Verbindung
der beiden übereinanderge 1 eg ten Ränder der Stoffstücke zu
verwenden, beispielsweise kann ein elektrisch leitfähiges
Überzugsmaterial auf einen oder beide übereinanderge Iegte
Randteile aufgebracht werden. Es werden dann diese beiden einander überlappenden Randteile durch Nähen miteinander verbunden.
Es ist auch möglich, das elektrisch leitfähige Band zwischen die übereinanderliegenden Randteile zu legen und
durch Erhitzen die übereinanderliegenden Teile miteinander zu
verschmelzen, so daß eine nahtfreie Verbindung erhalten wird.
Es ist auch möglich, ein Lösungsmittel auf die übereinanderliegenden
Teile zur Einwirkung zu bringen, um eine nahtfreie
Verbindung zu erhalten.
Es können nicht nur zwei Lagen von Kleidungsstücken miteinander
verbunden werden, wie das bei den vorstehenden Auführungsbeispie1
en der Fall ist, sondern es können auch drei
oder mehr Lagen bzw. Schichten von Kleidungsstücken miteinander
verbunden werden. F.s ist auch möglich, daß ein einzelnes
Kleidungsstück in eine Zylinderform gebracht wird, wie
das in Fig. 7 dargestellt ist. Dabei werden die beiden Ränder
des Kleidungsstückes übereinanderge 1egt , wobei zwischen die
beiden übereinanderliegenden Ränder ein elektrisch leitfähiges
Band 13 gelegt wird. Es kann auch ein anderes elektrisch leitfähiges Material zwischen die beiden übereinanderliegenden
Ränder gelegt werden, um die elektrisch leitfähigen Fäden 12 an der Nahtstelle miteinander zu verbinden. Die Verbindung
erfolgt dann durch Nähen oder auf eine andere geeignete Art und Weise.
Die Erfindung läßt sich nicht nur auf bestimmte Arten von
Kleidung, wie beispielsweise Oberbekleidung, Hosen, Kombinationen,
Mänteln und dgl. anwenden, sondern kann auch an Zubehörteilen,
welche an eine derartige Kleidung angebracht wird, Verwendung finden. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, kann
die Er f i nciung Verwendung finden bei einer kr agen f örmi gen zylindrischen
Abdeckung 14, die an die Öffnung eines Arbeitsschuhs angeheftet ist. Es kann sich hierbei insbesondere um
einen statischen Schuh, der nicht näher dargestellt ist, han-
dein. Auf diese Weise läßt sich der Aufschlag oder Saum am
Hosenbein überdecken. Die Hose kann dabei aus dem gleichen
Material bestehen, wie in den vorbeschriebenen Ausführungsbeisplelen.
Bei dem in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich ein elektrisch leitfähiges Band 15
oder ein anderes elektrisch leitfähiges Material an der Innenseite des oberen Randes der Abdeckung Ik. Wenn bei Gebrauch
der obere Teil der zylindrischen Abdeckung 15 über
dem Hosenauίsch 1 ag eines Hosenbeins 16 liegt, so liegt die
zylindrische Abdeckung an diesem an. Die elektrisch leitfähigen Fäden 17, welche im Hosenbein 16 vorhanden sind und
die entsprechenden elektrisch leitfähigen Fäden IS in der
zylindrischen Abdeckung 14 werden auf diese Weise durch
elektrische Kontaktgabe über das elektrisch leitfähige Band 15 miteinander verbunden. Eine ähnliche Anordnung kann auch
bei anderen getrennten, in elektrisch leitfähige Verbindung zu bringende Teile verwendet werden, indem Teile einer oberen
Bekleidung und Hosen beim Tragen in Überlappung miteinander gebracht werden.
Bei der Erfindung wird ein elektrisch leitfähiges Material
an Nähten der Kleidung, beispielsweise Arbeitskleidung, Arbeitsschuhe
und dgl. verwendet, wobei die Nähte durch sich überlappende Kleidungsteile oder durch stumpf aneinander-
stoßende Kleidungsteile gebildet sind. Im Gewebe der Kleidung
befinden sich elektrisch leitfähige Fäden, die parallel
zueinander in dieses Gewebe eingewebt sind. Durch die Erfindung wird eine einwandfreie elektrische Verbindung an den
Nähten der Kleidungsstücke zwisehen diesen elektrisch leitfähigen Fäden erzielt. Die Erfindung kann zur Anwendung kommen
in Verbindung mit statischen Schuhen, statischen Fußböden und dgl. Sie kann verwendet werden in reinen Räumen oder kann unabhängig verwendet werden, um die Kleidung oder den Körper
des Kleidungsträgers vor Aufladung zu schützen. Bei der Erfindung wird das Ansarrmeln von Staub an der Arbeitskleidung und
dgl. verhindert. Es werden auf diese Weise Schwierigkeiten,
wie beispielsweise elektrostatische Durchschläge an Bauelementen in integrierten Ha1b1eiterscha 1tungen in den Produktionsstätten verhindert. Bei der Verwendung eines Gewebes für die bekleidung, das aus dicht gewebten langen Fäden aus
staubfreiem Nylon, Polyester oder dgl. besteht, werden kleinste Teilchen menschlicher Haut oder kleinste Teilchen
getrockneter Hautsekretionen innerhalb der Kleidung gehalten, so daß das Ab lösen des Staubs nach außen hin verhindert wird. Demzufolge kann die Kleidung gemäß der Erfindung nicht nur in normal reinen Räumen getragen werden, sondern kann auch in
absolut rein zu haltenden Räumen, in denen eine extrem saubere Atmosphäre aufrechterhalten werden muß, Verwendung finden.
zueinander in dieses Gewebe eingewebt sind. Durch die Erfindung wird eine einwandfreie elektrische Verbindung an den
Nähten der Kleidungsstücke zwisehen diesen elektrisch leitfähigen Fäden erzielt. Die Erfindung kann zur Anwendung kommen
in Verbindung mit statischen Schuhen, statischen Fußböden und dgl. Sie kann verwendet werden in reinen Räumen oder kann unabhängig verwendet werden, um die Kleidung oder den Körper
des Kleidungsträgers vor Aufladung zu schützen. Bei der Erfindung wird das Ansarrmeln von Staub an der Arbeitskleidung und
dgl. verhindert. Es werden auf diese Weise Schwierigkeiten,
wie beispielsweise elektrostatische Durchschläge an Bauelementen in integrierten Ha1b1eiterscha 1tungen in den Produktionsstätten verhindert. Bei der Verwendung eines Gewebes für die bekleidung, das aus dicht gewebten langen Fäden aus
staubfreiem Nylon, Polyester oder dgl. besteht, werden kleinste Teilchen menschlicher Haut oder kleinste Teilchen
getrockneter Hautsekretionen innerhalb der Kleidung gehalten, so daß das Ab lösen des Staubs nach außen hin verhindert wird. Demzufolge kann die Kleidung gemäß der Erfindung nicht nur in normal reinen Räumen getragen werden, sondern kann auch in
absolut rein zu haltenden Räumen, in denen eine extrem saubere Atmosphäre aufrechterhalten werden muß, Verwendung finden.
Claims (2)
1. Antistatische Kl eidung, insbesondere Arbeitskleidung,
Arbeitsschuhe und dgl., aus einem Gewebe oder Stoff, in we I
chem parallele, elektrisch leitfähige Fäden eingearbeitet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an sich überlappenden Teilen oder an Nähten der Kleidung, die
durch Überlappen oder durch stumpfes Aneinanderstoßen von
Kleidungsstücken gebi1 det sind , ein elektrisch leitfähiges
Material zwischen diesen Teilen angeordnet ist.
2. Antistatische-Kleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h
gekennzeichnet , daß diese aus Kleidungsstücken
besteht, die geschnitten sind aus einem Gewebe mit langen.,
staubwiderstandsίähigen Fäden bzw. Fasern, die mit hoher
Dichte zusammengewebt sind, und in die parallele, elektrisch
leitfähige Fäden eingewebt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1982053709U JPS58160209U (ja) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | 静電気帯電防止用の被服 |
PCT/JP1983/000114 WO1983003526A1 (en) | 1982-04-15 | 1983-04-14 | Clothing for preventing charging of static electricity |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340224T1 true DE3340224T1 (de) | 1984-04-05 |
DE3340224C2 DE3340224C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=12950353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340224 Expired - Lifetime DE3340224C2 (de) | 1982-04-15 | 1983-04-14 | Antistatische Kleidung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4546497A (de) |
JP (1) | JPS58160209U (de) |
DE (1) | DE3340224C2 (de) |
WO (1) | WO1983003526A1 (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4757559A (en) * | 1986-05-27 | 1988-07-19 | Zanoni Michael J | Method for forming half and full-felled seams |
JPH0671154B2 (ja) * | 1988-12-27 | 1994-09-07 | 吉田工業株式会社 | 電磁波シールド用スライドファスナーチェーンの製造方法 |
US4996722A (en) * | 1989-09-15 | 1991-03-05 | Baxter International Inc. | Reduced strike through surgical garment and method of manufacture |
JPH03111516U (de) * | 1990-02-28 | 1991-11-14 | ||
US5525411A (en) * | 1994-03-25 | 1996-06-11 | Milliken Research Corporation | Upholstery fabric with electrically conductive backing |
GB2307845B (en) * | 1995-12-09 | 2000-03-08 | North & Sons Ltd James | Anti-static glove |
FR2745690B1 (fr) * | 1996-03-08 | 1998-04-30 | Egis S A R L | Vetement de protection contre les rayonnements electromagnetiques non ionisants |
CA2219848C (en) * | 1996-12-26 | 2001-07-31 | David L. Banks | Static electricity dissipation garment |
DE19709692C2 (de) * | 1997-03-10 | 2000-08-10 | Steffen Grollmisch | Obermaterial für Fechtsportartikel |
GB9803927D0 (en) * | 1998-02-26 | 1998-04-22 | Fenland Laundries Limited | Dissipation of static electricity in workwear |
US6272694B1 (en) | 1999-09-24 | 2001-08-14 | International Business Machines Corporation | Enhanced interface for electrostatic discharge garment |
DE10133234A1 (de) * | 2001-07-09 | 2003-01-23 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Gewebeschlauch |
CN1158950C (zh) | 2001-10-18 | 2004-07-28 | 广东溢达纺织有限公司 | 衬衫缝骨的抗皱整理方法 |
US8621669B2 (en) | 2004-03-11 | 2014-01-07 | Quest Environmental & Safety Products, Inc. | Disposable safety garment with improved doffing and neck closure |
US20090126088A1 (en) * | 2007-08-14 | 2009-05-21 | Yadav Sudhansu S | Protective garment for use with radiation monitoring devices |
US9643033B2 (en) | 2004-03-11 | 2017-05-09 | Quest Environmental & Safety Products, Inc. | Disposable safety garment with improved neck closure |
US20090173048A1 (en) * | 2004-03-11 | 2009-07-09 | Quest Environmental & Safety Products, Inc. | Packaged non-woven garments |
US20050198726A1 (en) * | 2004-03-15 | 2005-09-15 | Yadav Sudhansu S. | Disposable garment with reduced particulate shedding |
JP2009167538A (ja) | 2008-01-11 | 2009-07-30 | Toray Ind Inc | 導電性織物の縫合方法およびその方法を用いてなる導電性衣服 |
JP5326316B2 (ja) * | 2008-03-24 | 2013-10-30 | 東レ株式会社 | 導電性織物の縫合方法およびそれを用いてなる導電性衣服 |
WO2009139617A2 (en) * | 2008-05-16 | 2009-11-19 | Kek Hing Kow | An electro-static discharge garment with covered conductive threads in double j-shaped seams |
US20100257661A1 (en) * | 2009-04-13 | 2010-10-14 | Yadav Sudhansu S | Disposable safety garment with reduced particulate shedding |
JP6016392B2 (ja) * | 2012-03-14 | 2016-10-26 | 東光商事株式会社 | 静電気対策衣料 |
CN102823977A (zh) * | 2012-09-20 | 2012-12-19 | 希努尔男装股份有限公司 | 抗静电西装生产工艺 |
FR3091300B1 (fr) * | 2018-12-31 | 2021-02-19 | Paris Sciences Lettres Quartier Latin | nouveau procédé de tissage d’articles textiles et dispositif pour la mise en oeuvre |
US20220254533A1 (en) * | 2019-07-05 | 2022-08-11 | Medical-Aid Co., Ltd. | Electromagnetic wave protector |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1706461A (en) * | 1923-03-30 | 1929-03-26 | Kaynee Company | Reenforced garment seam |
GB572811A (en) * | 1943-05-21 | 1945-10-24 | Harry Crawshaw | Improvements relating to woven fabrics |
US3011172A (en) * | 1960-11-02 | 1961-12-05 | Tames Daniel | Surgical gown with moisture-proof conductive grounding means |
US3288175A (en) * | 1964-10-22 | 1966-11-29 | Stevens & Co Inc J P | Textile material |
US3422460A (en) * | 1966-10-17 | 1969-01-21 | Sears Roebuck & Co | Static-inhibiting garment |
JPS4626402Y1 (de) * | 1968-07-27 | 1971-09-10 | ||
JPS4816882Y1 (de) * | 1970-10-19 | 1973-05-15 | ||
DE2528189C2 (de) * | 1974-07-02 | 1983-02-10 | Kuraray Co., Ltd., Kurashiki, Okayama | Gewirktes oder gewebtes Tuch mit antistatischen Eigenschaften |
JPS55135014U (de) * | 1979-03-19 | 1980-09-25 | ||
US4319361A (en) * | 1979-11-09 | 1982-03-16 | The Prince Group, Inc. | One step binding tape |
US4422483A (en) * | 1981-06-03 | 1983-12-27 | Angelica Corporation | Antistatic fabric and garment made therefrom |
-
1982
- 1982-04-15 JP JP1982053709U patent/JPS58160209U/ja active Pending
-
1983
- 1983-04-14 US US06/537,400 patent/US4546497A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-04-14 WO PCT/JP1983/000114 patent/WO1983003526A1/ja active Application Filing
- 1983-04-14 DE DE19833340224 patent/DE3340224C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4546497A (en) | 1985-10-15 |
DE3340224C2 (de) | 1992-01-30 |
JPS58160209U (ja) | 1983-10-25 |
WO1983003526A1 (en) | 1983-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3340224C2 (de) | Antistatische Kleidung | |
DE3709669C1 (de) | Shorts oder Roeckchen mit Innenslip | |
DE69122593T2 (de) | Kleidungsstück und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DD261521A5 (de) | Verfahren zur selbstanfertigung von bekleidungsstuecken sowie komponentensatz zur selbstanfertigung eines bekleidungsstueckes | |
DE3113598A1 (de) | Bekleidungsstueck in form eines gewebeschlauches und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69901238T2 (de) | Ableitung statischer elektrizität in arbeitskleidung | |
EP0020676B1 (de) | Kragen für ein kleidungsstück | |
DE3830771C2 (de) | ||
CH651186A5 (de) | Verfahren zum montieren von konfektionierten stoffteilen an einen weiteren stoffteil. | |
DE2227411A1 (de) | Hose | |
DE2918410C2 (de) | Textilband zum Kürzen von Bekleidungsstücken, insbesondere von Hosenbeinen und Jackenärmeln und Verfahren zum Anbringen des Textilbandes an einem Bekleidungsstück | |
DE1172067B (de) | Verfahren zur Anbringung von beidseitigen gefalteten doppellagigen Abdeckstreifen entlang der Gliederreihe eines Reissverschlusses und nach diesem Verfahren hergestellter Reissverschluss | |
AT256743B (de) | Elastisches Kleiderband | |
AT523043B1 (de) | Kleidungsstück | |
DE3315480A1 (de) | Antistatische fuss- bzw. beinbekleidung | |
DE1791613U (de) | Doppelseitig tragbare oberbekleidung. | |
DE834541C (de) | Gurtband, insbesondere fuer Roecke, Hosen u. dgl. | |
DE102019002834A1 (de) | Bekleidungsartikel | |
DE2305580A1 (de) | Verfahren zum herstellen und einnaehen von taschen fuer bekleidungsstuecke auf ueblichen haushaltnaehmaschinen | |
DE434448C (de) | Herrenoberhemd | |
DE3445112A1 (de) | Kleidungsstueck mit einer von einer klappe ueberdeckten taschenoeffnung und verfahren zu dessen herstellung | |
CH717463A1 (de) | Textiles Gewebe zur Herstellung eines Kleidungsstücks und Kleidungsstück daraus. | |
AT218987B (de) | Verfahren zur maschinellen Herstellung eines Paspels | |
DE699991C (de) | Elastischer schlauchfoermiger Bund aus Maschenware | |
DE19920483A1 (de) | Elastisches Band und Verfahren zu dessen Herstellung |