DE3315480A1 - Antistatische fuss- bzw. beinbekleidung - Google Patents

Antistatische fuss- bzw. beinbekleidung

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DE3315480A1
DE3315480A1 DE19833315480 DE3315480A DE3315480A1 DE 3315480 A1 DE3315480 A1 DE 3315480A1 DE 19833315480 DE19833315480 DE 19833315480 DE 3315480 A DE3315480 A DE 3315480A DE 3315480 A1 DE3315480 A1 DE 3315480A1
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antistatic
shoe
footwear
wearer
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DE19833315480
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English (en)
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Koichi Tokio/Tokyo Okoshi
Ryuichi Iwatsuku Saitama Uematsu
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Midori Anzen Industry Co Ltd
Original Assignee
Midori Anzen Industry Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/36Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Antistatische Fuß- bzw. 13einbekleidung
  • Die Erfindung betrifft eine antistatische Fußbekleidung, durch die verhindert wird, daß der Träger dieser Fußbekleidung durch statische Elektrizität aufgeladen wird. Insbesondere wird eine derartige Fußbekleidung verwendet von Personen, die an Orten arbeiten oder solche Orte besuchen, an denen es notwendig ist, sich gegen auftretende Schwierigkeiten, welche durch statische Elektrizität hervorgerufen werden, zu schützen.
  • Die Schwierigkeiten, welche durch statische Elektrizität hervorgerufen werden können, lassen sich wie folgt klassifixieren.
  • 1. Schwierigkeiten, die durch elektrostatische Kräfte hervorgerufen werden Fehlerhafte l'rodukte aufgrund von Adsorption oder Abstoßung von Staub, verschiedenen Keimen und dgl. können beim tjtnwickeln rnit Stoff beim Verstopfen während Siehvorgängen und dgl. auftreten.
  • Industrielle Zweige, welche mit derartigen l'roblemen befaßt sein können, betreffen beispielsweise die Herstellung von Arzneimitteln, Nahrungsmitteln und dgl., die Herstellung und Bearbeitung von l'räzisionsmaschinen und Präzisionswerkzeugen, Halbleitern, elektronischen Komponenten, fotoempfindlichen nlaterialien und dgl., die Reinhaltung von Hospitälern und ähnlichen Einrichtungen, in denen die Luft absolut rein gehalten werden muß und dgl.
  • 2. Schwierigkeiten, welche aus elektrischen Entladungen erwachsen vliese sind Elektroschocks, Entzündung von brennbaren Materialien, Ausfall von IC-1Sausteinen, Störrauschen in elektronischen Geräten und dgl.
  • Industrielle Zweige, welche hiervon betroffen sein können, betreffen die Ölraffinerierung, die Herstellung und den Transport von Gasen und anderen brennbaren Stoffen, Tanker, Tankstellen, die elektrische Versorgungsindustrie, die tlerstellung von elektronischen Geräten und dgl.
  • 3. Schwierigkeiten, welche aus elektrostatischen Feldern entstehen Diese sind eine fehlerhafte Arbeitsweise elektronischer Geräte, der Ausfall von lC-Bausteinen, die Bildung von geladenen Körpern aufgrund elektrostatischer Induktion und dgl.
  • Industrielle Zweige, welche hiervon betroffen sein können, betreffen die Herstellung von Halbleitern und elektronischen Komponenten, die Wartung und Instandhaltung von elektronischen Geräten und Rechnern und dgl.
  • Es ist bekannt, antistatische oder leitfähige Schuhe an verschiedenen Arbeitsplätzen zu verwenden, um eine elektrostatische Aufladung des menschlichen Körpers zu vermeiden.
  • Antistatische Schuhe mit einem elektrischen Widerstand in der 5 8 Größenordnung von 1,0 x 10 Q bis 1,0 x 10 Q sind geeignet, den Träger gegen elektrische Aufladung zu schützen, wenn am Arbeitsplatz die Isolation einer Verteilerleitung oder dgl. defekt wird, d.h. der Schuh kann den Träger gegen elektrische Schocks durch Ableiten der statischen F.lektrizimit, rnit der der menschliche Körper aufgeladen werden könnte, geschützt werden. Andererseits werden elektrisch leitfähige Schuhe mit geringem elektrischen Widerstand an Plätzen benützt, die frei von der Gefahr elektrischer Schocks sind.
  • Obgleich diese Schuhe geeignet sind, statische Elektrizität, mit der eine Person aufgeladen werden könnte, abzuleiten, ist es nicht möglich, mit diesen Schuhen zu verhindern, daß kleinste Stücke der menschlichen Haut und Staub, wie z.. in Form von Abfallfasern, auf den Boden oder in die Luft gelangen von den Aufschlägen der Hose, welche vom Träger der Schuhe getragen werden. Wenn durch Uberschuhe die Aufschläge der Hose bedeckt werden, läßt sich dieser Nachteil zwar beseitigen, jedoch ist das Gehen für den Träger der antistatischen oder leitfähigen Schuhe mühsam aufgrund der zusätzlich benötigten Überschuhe. I)er Träger schlupft mit den antistatischen oder leitfähigen Schuhen in die Überschuhe hinein. Das Gehen mit diesen Überschuhen ist daher sehr mühsam. Wenn die Überschuhe alleine getragen werden, läßt sich die statische Elektrizität bzw. die elektrostatische Aufladung nicht mit Sicherheit vermeiden, da die antistatischen oder leitfähigen Schuhe nicht getragen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine antistatische Fußbekleidung zu schaffen, durch die vom Träger statische elektrische Aufladung sicher abgeleitet werden kann, elektrostatische Kräfte verringert werden, das Auffangen von Staub durch die Bekleidung verhindert wird, jeglicher Anstieg elektrischen Potentials abgefangen wird und der Träger von elektrischen Schocks geschützt wird, d.h. durch die der Träger gegen die Schwierigkeiten, welche durch statische Elektrizität hervorgerufen werden können, geschiitzt ist und die in industriellem Rahmen sicher verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
  • Von Vorteil ist bei der Erfindung, daß die Fußbekleidung mit einer 13einabdeckunp, ausgestattet ist, die die Aufschläge bzw.
  • den unteren Teil der vom Träger getragenen Hosenbeine schützt. Auf diese Weise wird verhindert, daß Staub von den Hosenbeinen bzw. Hosenaufschlägen auf den Boden fällt oder in die Luft gelangt.
  • Ferner ist es von Vorteil, daß die Beinabdeckung ständig mit den leitf.ihigen bzw. antistatischen Schuhen in Verbindung steht. Hierdurch im Vergleich zu der l'raxis,bei der Überschuhe zusiitzlich zu den antistatischen bzw. leitfähigen Schuhen verwendet werden, ein bequemeres Tragen der Schuhe erzielt.
  • Es ist nicht rnehr notwendig, daß mit den antistatischen oder leitfähigen Schuhen in tjberschulIe beim Gehen geschlüpft werden muß.
  • Durch die Erfindung wird eine antistatische Fußbekleidung geschaffen, bei der Beinabdeckungen zum Abdecken der Beine des Trägers der antistatischen bzw. leitfähigen Schuhe an den Schuhen vorgesehen sind. Diese Fußbekleidung leitet statische Elektrizität sicher vom Schuhträger, der aufgeladen ist, ab.
  • Ferner verhindert die Fußbekleidung, daß Staub von den Hosenbeinen bzw. Aufschlafilen der tiosenbeine des Trägers abfällt.
  • Ferner werden die bislang vorhandenen Schwierigkeiten bcirn Tragen dieser Schuhe vcrmieden und das Gehen erleichtert.
  • In den beiliegenden Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. I eine perspektivische Ansicht einer antistatischen Fußbekleidung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist und Fig. 2 einen Schnitt durch eine antistatische Fußbekleidung, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Im folgenden werden die beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben unter Verwendung der in den Figuren vorhandenen Bezugsziffern. In der Fig. I ist ein antistatischer Schuh 1 rnit einem elektrischen Widerstand von nicht weniger als 5 8 1,0 x 10 Q und nicht mehr als 1,0 x 10 9 dargestellt.
  • Dieser Schuh besitzt eine Beinabdeckung 2, durch die das Bein des Trägers des antistatischen Schuhs 1 abgedeckt wird. In diese Beinabdeckung sind vertikal angeordnete elektrisch leitfähige Fasern 3 eingearbeitet. Die untere Kante des Tuches 4, aus welchem die Beinabdeckung besteht, verläuft entlang einer oberen Kante 5 arn antistatischen Schuh 1. Ein rohrförmiger Körper 8 der Beinabdeckung ist so ausgebildet, daß er geöffnet und geschlossen werden kann mit Iiilfe eines Reißverschlusses 6. Dieser ist in zwei seitliche Kanten des Tuches 4 eingenäht. Die untere Kante des rohrförmigen Körpers 8 besitzt einen Saum 9, mit dem die Beinabdeckung entlang der oberen Kante 5 des antistatischen Schuhs 1 an diesem, z.B. durch Nähen, befestigt ist. Ein elastisches Haftband 10 ist an der oberen Kante der Beinabdeckung 2 in diese eingesetzt. Auf diese Weise läßt sich die obere Kante der Beinabdeckung 2 am Bein des Trägers des anti statischen Schuhs 1 befestigen, indem durch das elastische Band die obere Kante dicht um das lCein angelegt wird. Ein weiteres elastisches Band II ist in den Stoff der Beinabdeckung so eingenäht, daß die Beinabdekkung 2 dicht an dem Knöchelbereich anliegt.
  • Die Funktionsweise des im vorstehend beschriebenen antistatischen Schuhs ist die folgende. 13ei der Bearbeitung von Geweben, Stoffen und dgl. werden diese statisch elektrisch aufgeladen. Wenn die Bearbeitungsperson den antistatischen Schuh 1 angezogen hat und die unterhalb des Knies befindlichen Flosenbeinteile in die Beinabdeckungen 2 eingesteckt hat, sind die entsprechenden ßeinteile mit diesen abgedeckt. Wenn die nearbeitungsperson auf einer Unterlage oder einem Boden steht, der elektrostatisch geerdet ist, bildet sich ein ungleichförmiges elektrisches Feld zwischen der Beinabdeckung 2, in welche die elektrisch leitfähigen Fasern 3 eingearbeitet sind und dem Körper der Hearbeitungsperson aus. In der Luft werden daher zwischen den elektrisch leitfähigen Fasern 3 und dem Körper der Bearbeitungsperson lonen gebildet. Durch eine Koronaentladung wird eine leitfähige Verbindung hergestellt und die statische Elektrizität wird durch den Körper der earbeitungsperson sicher abgeleitet.
  • Beim Ableiten der statischen Elektrizität gewährleistet der antistatische Schuh I den Schutz des Trägers vor elektrischen Schocks. An Arbeitsplätzen, an denen keine Gefahr von elektrischen Schocks vorhanden ist, können leitfähige Schuhe, an denen leitfähige Beinabdeckungen befestigt sind, anstelle von antistatischen Schuhen 1 verwendet werden.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Beinabdeckung 2 durch den Saum 9 entlang der Oberkante 5 mit dieser Oberkante des antistatischen bzw. leitfähigen Schuhs 1 verbunden. Es ist jedoch möglich, die leitfähig ausgebildete Beinabdeckung 2 auch auf irgend eine andere geeignete Art und Weise mit dem antistatischen bzw. leitfähigen Schuh 1 zu verbinden. Dies kann an einer geeigneten Stelle zwischen der Oberkante 5 und einer Innensohle 13 des antistatischen bzw.
  • leitfähigen Schuhs 1 erfolgen. Beispielsweise kann sich das untere Ende der Beinabdeckung über die Innenfläche eines oberen Teils 12 des Schuhs nach unten erstrecken, so daß die Beinabdeckung teilweise oder ganz auf der Innensohle 13 aufliegt, wie das aus der Fig. 2 zu ersehen ist. Der untere Teil bzw. die untere Kante der Beinabdeckung 2 kann entfernbar mit der Sohle 1 durch Knöpfe oder andere Befestigungsmittel verbunden sein. Bei einer derartigen Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, daß die Beinabdeckung 2 vom Schuh 1 entfernt werden kann, falls es erforderlich ist, daß diese bei Verschmutzung gewaschen wird. Die Beinabdeckung 2 kann auch die Form eines rohrförmigen Körpers ohne den in Fig. 1 gezeigten Reißverschluß 6 sein. Die 13einabdeckung kann aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen, das eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit besitzt.
  • Die im vorstehenden beschriebene Fußbekleidung eignet sich bevorzugt zur Verwendung an verschiedenen Arbeitsplätzen, an denen ein Ableiten statischer Elektrizität vom Träger der Fußbekleidung mit Sicherheit erwünscht ist und an denen das Herabfallen von Staub von den Beinkleidern bzw. Hosenaufschlägen des Trägers zu vermeiden ist. Ferner gewährleistet die Fußbekleidung einen erheblichen Tragekomfort und verhindert das Auftreten von Schwierigkeiten, die sich aus statischer Elektrizität ergeben.

Claims (7)

  1. Antistatische Fuß- bzw. Beinbekleidung Patentansprüche: 1. Antistatische Fuß- bzw. einbeleidung mit einem antistatischen bzw. elektrisch leitfähigen Schuh, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine elektrisch leitfähige 13einabdeckung (2) mit ihrem unteren Teil an der Oberkante (5) des Schuhs (1) oder an der Innensohle (13) des Schuhs (1) oder an einer geeigneten Stelle dazwischen mit dem Schuh (1) verbunden ist.
  2. 2. Antistatische Fuß- bzw. iVeinbekleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ßein abdeckung (2) aus einem rohrförmigen Körper aus Tuch (4) besteht, in welchem vertikal angeordnete, leitfähige Fasern (3) eingearbeitet sind und daß entlang der Oberkante des rohrförmigen Körpers in diesen ein elastisches Band (10) eingesetzt ist.
  3. 3. Antistatische Fuß- bzw. Beinbekleidung nach Anspruch I oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Knöchelbereich der Beinabdeckung (2) ein elastisches Band (11) eingearbeitet ist zum festen Iknschließen der Knöchelpartie des Trägers durch die Beinabdeckung.
  4. 4. Antistatische Fuß- bzw. ßeinbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine untere Kante des rohrförmigen Körpers der ßeinabdeckung (2) entlang der Oberkante (5) des Schuhs (1) verläuft und mit dieser Oberkante verbunden ist.
  5. 5. Antistatische Fuß- bzw. Beinbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in den rohrförmigen Körper der Beinabdeckung (2) ein Iteil3verschluß (6) an den beiden Seitenrändern des Tuchkörpers (4) eingesetzt ist.
  6. 6. Antistatische Fuß- bzw. Beinbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die untere Kante der lseinabdechung (2) mit der gesarnten oder mit einem Teil der Innensohle (13) des Schuhs (1) sowie mit der Innenfläche eines oberen Teils (12) des Schuhs (1) in ßerührung steht.
  7. 7. Antistatische Fuß- bzw. Beinbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der untere Teil bzw. die untere Kante der neinabdeckung (2) abnehmbar mit dem Schuh (1) verbunden ist.
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