DE102019103111B4 - Antirutschvorrichtung für einen Trageriemen - Google Patents

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Abstract

Antirutschvorrichtung (1) für einen Trageriemen (20), mit einem Oberteil (10), das außen auf einem Bekleidungsstück (30) für den Oberkörper anordenbar ist und eine abgeschrägte oder gekrümmte Anlagefläche (11) für den Trageriemen (20) aufweist, auf der der Trageriemen (20) zumindest teilweise aufliegen kann, und einem Unterteil (12), das innen im Bekleidungsstück (30) anordenbar ist, wobei das Oberteil (10) und das Unterteil (11) jeweils zumindest ein Verbindungselement (13, 14) aufweisen, durch deren Zusammenwirken eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil (10) und dem Unterteil (11) herstellbar ist, und wobei ein erstes Verbindungselement (13, 14) ein magnetisches Element ist und ein mit diesem ersten Verbindungselement (13, 14) zusammenwirkendes zweites Verbindungselement (13, 14) ein magnetisches Element oder ein magnetisierbares Element ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antirutschvorrichtung für einen Trageriemen, insbesondere für einen Trageriemen einer Handtasche, einer Umhängetasche oder eines elektronischen Geräts.
  • Trageriemen, z.B. von Handtaschen, Sporttaschen oder Kameras, werden üblicherweise auf einer Schulter des Trägers abgelegt. Bei einem durchschnittlichen Körperbau existiert in der Regel ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Gefälle im Bereich der Schultern, d.h. die Schultern fallen vom Halsansatz nach außen hin ab. Liegt der Trageriemen einer Tasche auf der Schulter auf, so kommt es beim Laufen häufig zu dem Problem, dass der Trageriemen durch die auftretenden Erschütterungen nach und nach von der Schulter abrutscht. Damit er nicht vollständig abrutscht, muss der Trageriemen stets aufs Neue in die korrekte Position gebracht werden. Um das Abrutschen des Trageriemens zu verhindern, neigen manche Personen dazu, die entsprechende Schulter nach oben zu ziehen. Dies führt zu einer falschen Körperhaltung und verursacht nach einiger Zeit Schmerzen. Im schlimmsten Fall können dauerhafte Haltungsschäden die Folge sein.
  • In diesem Zusammenhang beschreibt JP 2012- 429 A ein rutschfestes elastisches Schulterpolster, das an einem Schultergurt einer Umhängetasche befestigt und von diesem gelöst werden kann. Das Schulterpolster ist an die Schulter angepasst. Eine Verjüngung eines Teils des Schulterpolsters beseitigt einen Höhenunterschied vom Hals bis zur Schulter. Der Schultergurt wird so in einem im Wesentlichen horizontalen Zustand gehalten. Ein an dem sich verjüngenden Teil vorgesehener Vorsprung dient als rutschfester Teil, der verhindert, dass der Schultergurt nach unten rutscht.
  • DE 20 2015 102 467 U1 beschreibt eine Antirutschvorrichtung zum Anbringen an Schulterriemen für Gegenstände, die von den Schulterriemen gehalten werden, insbesondere Umhängetaschen. Die Antirutschvorrichtung weist eine Hülle zum Hindurchführen des Schulterriemens auf. Die Hülle besteht vollständig aus einem rutschfesten Material.
  • US 2005 / 0 039 243 A1 beschreibt eine Schultergurthaltevorrichtung zum Halten eines Schultergurtes oder einer anderen ähnlichen Vorrichtung an einer gewünschten Position auf einer Person. Die Haltevorrichtung besteht aus einer Kombination eines ersten Magneten, der sich in einem gepolsterten Behältnis befindet, das an der Haut einer Person anliegt, und eines zweiten Magneten, der über der Kleidung der Person platziert wird. Die Magnete ziehen sich gegenseitig an und halten einen Schultergurt in einer gewünschten Position auf der Schulter einer Person.
  • Weitere Vorrichtungen zur Befestigung einer Umhängetasche sind in US 4 017 944 A und US 1 037 381 A beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine alternative Lösung für eine Antirutschvorrichtung für einen Trageriemen bereitzustellen, die universell einsetzbar ist und zuverlässig das Abrutschen des Trageriemens verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Antirutschvorrichtung für einen Trageriemen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Antirutschvorrichtung für einen Trageriemen ein Oberteil, das außen auf einem Bekleidungsstück für den Oberkörper anordenbar ist und eine abgeschrägte oder gekrümmte Anlagefläche für den Trageriemen aufweist, auf der der Trageriemen zumindest teilweise aufliegen kann, und ein Unterteil, das innen im Bekleidungsstück anordenbar ist, wobei das Oberteil und das Unterteil jeweils zumindest ein Verbindungselement aufweisen, durch deren Zusammenwirken eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil herstellbar ist, und wobei ein erstes Verbindungselement ein magnetisches Element ist und ein mit diesem ersten Verbindungselement zusammenwirkendes zweites Verbindungselement ein magnetisches Element oder ein magnetisierbares Element ist.
  • Die erfindungsgemäße Antirutschvorrichtung für einen Trageriemen umfasst zwei Baugruppen, d.h. ein Oberteil und ein Unterteil. Das Oberteil wird außen auf einem Bekleidungsstück für den Oberkörper angeordnet, z.B. auf einer Jacke, einem Hemd, einer Bluse oder einem T-Shirt. Das Oberteil weist eine Anlagefläche für den Trageriemen auf. Das Unterteil wird hingegen innen im Bekleidungsstück angeordnet. Das Oberteil und das Unterteil weisen jeweils zumindest ein Verbindungselement auf, durch deren Zusammenwirken eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil hergestellt wird. Die kraftschlüssige Verbindung wird mittels Magnetismus realisiert.
  • Vorzugsweise wird die Antirutschvorrichtung so befestigt, dass sie im Schulterbereich des Nutzers aufliegt. Für die Nutzung werden das Oberteil und das Unterteil dazu zunächst in dem Schulterbereich des Bekleidungsstücks befestigt, in dem normalerweise der Trageriemen aufliegt. Durch die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil wird dabei ein Verschieben der Antirutschvorrichtung verhindert. Anschließend kann das Bekleidungsstück angezogen und der Trageriemen an die Anlagefläche angelegt werden. Die Tasche kann nun wie gewohnt getragen werden. Beim Laufen auftretende Querkräfte werden aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung in das Bekleidungsstück abgeleitet, sodass sich der Trageriemen nicht verschiebt und nicht von der Schulter rutschen kann. Die Antirutschvorrichtung ist für jegliche Art von Trageriemen geeignet, die auf der Schulter getragen werden. Insbesondere sind dies Trageriemen von Handtaschen, Wickeltaschen, Sporttaschen, Laptoptaschen, Kameras oder Kamerataschen, etc.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente magnetische Elemente. Bei dieser Ausführungsform ist im Oberteil und im Unterteil jeweils zumindest ein Magnet angeordnet. Gegenüber einer Klemmverbindung hat die Verbindung von Oberteil und Unterteil mittels magnetischer Elemente den Vorteil, dass kein Kraftaufwand zum Herstellen der Verbindung erforderlich ist. Zudem kommt es zu keiner nennenswerten Beanspruchung des Materials des Bekleidungsstücks, an dem die Antirutschvorrichtung befestigt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich die Verbindung mit einem vertretbaren Kraftaufwand wieder lösen lässt, beispielsweise zum Waschen des Bekleidungsstücks oder zum Befestigen der Antirutschvorrichtung an einem anderen Bekleidungsstück.
  • Vorzugsweise sind die magnetischen Elemente Neodym-Magnete. Diese haben den Vorteil, dass sie in einer Vielzahl von Ausführungen erhältlich sind und selbst bei einer geringen Größe eine hohe Haftkraft aufweisen. Natürlich können aber auch andere Magnete verwendet werden, z.B. Ferrit-Magnete.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein erstes Verbindungselement ein magnetisches Element. Ein mit diesem ersten Verbindungselement zusammenwirkendes zweites Verbindungselement ist dabei ein magnetisierbares Element. Bei dieser Ausführungsform ist nur in einem der beiden Bauteile zumindest ein Magnet angeordnet. Im zweiten Bauteil ist stattdessen zumindest ein magnetisierbares Element angeordnet, beispielsweise eine Platte aus einem ferromagnetischen Material wie Eisen oder Permalloy. Dies ist günstiger in der Herstellung, allerdings ist im Falle eines gegebenen Abstands zwischen dem Magnet und dem magnetisierbaren Element die Anziehung schwächer als die Anziehung zwischen zwei Magneten. Sofern der Magnet im Unterteil angeordnet ist, kann auch das gesamte Oberteil als magnetisierbares Element dienen, indem es z.B. vollständig aus Eisen gefertigt ist. Dies vereinfacht die Herstellung der Antirutschvorrichtung, da kein separates magnetisierbares Element in das Oberteil eingebracht werden muss.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weisen die magnetischen Elemente eine Haftkraft im Bereich von 30 N bis 70 N auf. Die Angabe zur Haftkraft bezieht sich dabei auf den theoretisch erreichbaren Wert, der unter optimalen Bedingungen gilt, insbesondere bei einem direkten Kontakt zwischen Magnet und Haftkörper. Dieser Wert wird von Lieferanten üblicherweise angegeben. Die Haftkraft nimmt mit zunehmender Distanz ab. Eine Haftkraft im angegebenen Bereich stellt sicher, dass auch bei einem dickeren Material des Bekleidungsstücks und dem damit einhergehenden Abstand zwischen den Verbindungselementen eine ausreichende Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil gegeben ist. Zugleich ist die Haftkraft ausreichend klein, um ein Lösen der Verbindung mit einem vertretbaren Kraftaufwand zu ermöglichen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Verbindungselemente in das Oberteil oder das Unterteil eingegossen oder mittels einer Klebeverbindung oder einer Klemmverbindung in Ausnehmungen des Oberteils oder des Unterteils befestigt. Das Eingießen in die Bauteile hat den Vorteil, dass die Verbindungselemente geschützt sind und nicht verloren gehen können. Allerdings ist die Produktion etwas aufwändiger, da ein eventuelles unerwünschtes Anhaften der magnetischen Elemente an Produktionswerkzeugen berücksichtigt werden muss. Die Befestigung mittels Klebeverbindung oder Klemmverbindung erfordert zwar einen zusätzlichen Produktionsschritt, dafür können die Verbindungselemente und die weiteren Bauteile aber von unterschiedlichen Lieferanten bezogen werden, was die Auswahl der möglichen Lieferanten erhöht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht das Oberteil aus einem harten Material. Beispielsweise kann das Oberteil aus einem Kunststoff, aus Holz, aus Metall oder aus Glas bestehen. Geeignete Kunststoffe sind z.B. Thermoplaste oder Duroplaste. Die Verwendung eines harten Materials für das Oberteil stellt sicher, dass das Oberteil im Rahmen der Nutzung nicht durch den Trageriemen beschädigt wird. Demgegenüber besteht das Unterteil vorzugsweise aus einem weichen Material. Beispielsweise kann das Unterteil aus Silikon, aus Gummi oder aus Kautschuk bestehen. Die Verwendung eines weichen Materials für das Unterteil erhöht den Tragekomfort bei der Nutzung der Antirutschvorrichtung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Oberteil rutschhemmend ausgestaltet. Beispielsweise kann das Oberteil mit einer rutschhemmenden Schicht versehen sein, z.B. einer Schicht aus Gummi, Silikon oder Kautschuk. Die rutschhemmende Schicht kann beispielsweise auf die Unterseite aufgeklebt, in Form eines Sprays aufgesprüht oder im Rahmen des Herstellungsprozesses angeformt sein. Alternativ kann ein rutschhemmendes elastisches Element von unten auf das Oberteil aufgezogen sein, z.B. ein Formteil aus Gummi, Silikon oder Kautschuk. Das rutschhemmende elastische Element wird vorzugsweise lediglich durch eine elastische Spannung gehalten, was bei Bedarf ein Auswechseln ermöglicht. Es kann aber auch zusätzlich verklebt werden. Die rutschhemmende Ausgestaltung sorgt für einen zusätzlichen Halt der Antirutschvorrichtung am Bekleidungsstück.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen in Verbindung mit den Figuren ersichtlich.
    • 1 zeigt eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antirutschvorrichtung für einen Trageriemen;
    • 2 zeigt eine isometrische Ansicht eines Oberteils der Antirutschvorrichtung aus 1 von schräg oben;
    • 3 zeigt eine erste Variante einer rutschhemmenden Ausführung des Oberteils der Antirutschvorrichtung;
    • 4 zeigt eine zweite Variante einer rutschhemmenden Ausführung des Oberteils der Antirutschvorrichtung;
    • 5 zeigt eine isometrische Ansicht des Oberteils der Antirutschvorrichtung aus 1 von schräg unten;
    • 6 zeigt eine Explosionszeichnung des Oberteils der Antirutschvorrichtung aus 1;
    • 7 zeigt eine isometrische Ansicht eines Unterteils der Antirutschvorrichtung aus 1 von schräg oben;
    • 8 zeigt eine Explosionszeichnung des Unterteils der Antirutschvorrichtung aus 1;
    • 9 zeigt eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antirutschvorrichtung für einen Trageriemen;
    • 10 zeigt eine isometrische Ansicht der Antirutschvorrichtung aus 9 von schräg oben;
    • 11 zeigt eine Prinzipskizze einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antirutschvorrichtung für einen Trageriemen.
    • 12 zeigt eine Seitenansicht der Antirutschvorrichtung aus 11;
    • 13 zeigt eine isometrische Ansicht der Antirutschvorrichtung aus 11 von schräg oben;
    • 14 zeigt eine isometrische Ansicht eines Oberteils der Antirutschvorrichtung aus 11 von schräg oben; und
    • 15 zeigt eine isometrische Ansicht eines Unterteils der Antirutschvorrichtung aus 11 von schräg oben.
  • Zum besseren Verständnis der Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren detaillierter erläutert. Es versteht sich, dass sich die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und dass die beschriebenen Merkmale auch kombiniert oder modifiziert werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antirutschvorrichtung 1 für einen Trageriemen 20. Dargestellt ist ein Schnitt durch die Antirutschvorrichtung 1 parallel zum Oberkörper. Die Antirutschvorrichtung 1 besteht aus zwei Baugruppen, d.h. einem Oberteil 10 und einem Unterteil 12. Das Oberteil 10 wird außen auf einem Bekleidungsstück 30 für den Oberkörper angeordnet und weist eine Anlagefläche 11 für den Trageriemen 20 auf. Das Unterteil 12 wird hingegen innen im Bekleidungsstück 30 angeordnet. Das Oberteil 10 und das Unterteil 12 weisen jeweils zumindest ein Verbindungselement 13, 14 auf, durch deren Zusammenwirken eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil 12 hergestellt wird. Die kraftschlüssige Verbindung wird vorzugsweise mittels Magnetismus realisiert. Dazu ist zumindest eines der Verbindungselemente 14 ein magnetisches Element. Das zweite Verbindungselement 13 kann ebenfalls ein magnetisches Element oder ein magnetisierbares Element sein. Die kraftschlüssige Verbindung kann alternativ auch durch eine Klemmverbindung realisiert werden, bei der z.B. ein Noppen des Unterteils 12 in eine korrespondierende Ausnehmung des Oberteils 10 eingreift und dort durch eine Klemmkraft gehalten wird. Für die mittels Magnetismus realisierte kraftschlüssige Verbindung hat sich die Verwendung von Neodym-Magneten mit einem Durchmesser von 15 mm und einer Dicke von 5 mm bewährt. Die Haftkraft eines solchen Neodym-Magneten liegt bei etwa 44 N, was ca. 4,5 kg entspricht.
  • Vorzugsweise wird die Antirutschvorrichtung 1 so angebracht, dass sie auf der Schulter 40 des Nutzers aufliegt. Für die Nutzung werden das Oberteil 10 und das Unterteil 12 dazu zunächst in dem Schulterbereich des Bekleidungsstücks 30 befestigt, in dem normalerweise der Trageriemen 20 aufliegt. Durch die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil 12 wird ein Verschieben der Antirutschvorrichtung 1 verhindert. Anschließend kann das Bekleidungsstück 30 angezogen und der Trageriemen 20 an die Anlagefläche 11 angelegt werden. Die Tasche kann nun wie gewohnt getragen werden. Beim Laufen auftretende Querkräfte werden aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung in das Bekleidungsstück 30 abgeleitet, sodass sich der Trageriemen nicht verschiebt und nicht von der Schulter 40 rutschen kann. Die Antirutschvorrichtung 1 ist für praktisch alle Arten von Bekleidungsstücken 30 für den Oberkörper geeignet, insbesondere für Jacken, Hemden, Blusen oder T-Shirts.
  • 2 zeigt eine isometrische Ansicht des Oberteils 10 der Antirutschvorrichtung aus 1 von schräg oben. Die Grundfläche des Oberteils 10 hat in diesem Beispiel eine Größe von 30×30 mm2. Die Höhe beträgt hier 11,5 mm. In dieser Ansicht ist die Anlagefläche 11 für den Trageriemen gut zu erkennen. Die Anlagefläche 11 ist vorzugsweise abgeschrägt bzw. gekrümmt. Im dargestellten Beispiel ist sie so gestaltet, dass der Trageriemen zumindest teilweise auf der Anlagefläche 11 aufliegen kann. Auch eine breitere Ausführung der Anlagefläche 11 ist möglich, bei der der Trageriemen vollständig aufliegt. In beiden Fällen drückt der Trageriemen das Oberteil 10 zusätzlich gegen das Bekleidungsstück, was das Abrutschen der Antirutschvorrichtung zusätzlich erschwert. Die Anlagefläche 11 kann alternativ auch als Anschlag für den Trageriemen ausgeführt sein. In diesem Fall liegt der Trageriemen nicht auf der Anlagefläche 11 auf. Vorzugsweise besteht das Oberteil 10 aus einem harten Material, z.B. aus einem Kunststoff, aus Holz, aus Metall oder aus Glas. Geeignete Kunststoffe sind beispielsweise Thermoplaste oder Duroplaste.
  • 3 zeigt eine erste Variante einer rutschhemmenden Ausführung des Oberteils 10 der Antirutschvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist die Unterseite des Oberteils 10 mit einer rutschhemmenden Schicht 17 versehen, beispielsweise einer Schicht aus Gummi, Silikon oder Kautschuk. Die rutschhemmende Schicht 17 kann z.B. auf die Unterseite aufgeklebt, in Form eines Sprays aufgesprüht oder im Rahmen des Herstellungsprozesses des Oberteils 10 angeformt sein. Die rutschhemmende Schicht 17 sorgt für einen zusätzlichen Halt der Antirutschvorrichtung am Bekleidungsstück.
  • 4 zeigt eine zweite Variante einer rutschhemmenden Ausführung des Oberteils 10 der Antirutschvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform wird ein rutschhemmendes elastisches Element 18 von unten auf das Oberteil 10 aufgezogen, z.B. ein Formteil aus Gummi, Silikon oder Kautschuk. Das rutschhemmende elastische Element 18 wird vorzugsweise lediglich durch eine elastische Spannung gehalten, was es ermöglicht, das rutschhemmende elastische Element 18 bei Bedarf auszuwechseln. Es kann aber auch zusätzlich verklebt werden.
  • 5 zeigt eine isometrische Ansicht des Oberteils 10 der Antirutschvorrichtung aus 1 von schräg unten. 6 zeigt eine Explosionszeichnung des Oberteils 10. Das Oberteil 10 weist eine Ausnehmung 15 auf, in der ein Verbindungselement 13 angeordnet ist. Das Verbindungselement 13 kann mittels einer Klebeverbindung oder einer Klemmverbindung in der Ausnehmung 15 befestigt sein. Alternativ kann das Verbindungselement 13 auch in das Oberteil 10 eingegossen sein. Vorzugsweise ist das Verbindungselement 13 ein Magnet. Es ist allerdings ebenfalls möglich, dass als Verbindungselement 13 ein magnetisierbares Element verwendet wird, beispielsweise eine Platte aus einem ferromagnetischen Material. In diesem Fall ist das korrespondierende Verbindungselement im Unterteil ein Magnet. Es ist ebenfalls möglich, dass das gesamte Oberteil 10 als magnetisierbares Element dient. Dazu kann es z.B. aus einem ferromagnetischen Material hergestellt werden. Die Unterseite 100 des Oberteils 10 kann rutschhemmend ausgestaltet sein. Zu diesem Zweck kann die Unterseite 100 wie in 3 und 4 gezeigt mit einer rutschhemmenden Schicht oder mit einem rutschhemmenden elastischen Element versehen sein. Alternativ kann die Unterseite 100 aufgeraut oder mit einer Anzahl von Spitzen oder Widerhaken versehen sein.
  • 7 zeigt eine isometrische Ansicht des Unterteils 12 der Antirutschvorrichtung aus 1 von schräg oben. 8 zeigt eine Explosionszeichnung des Unterteils 12. Die Grundfläche des Unterteils 12 hat in diesem Beispiel eine Größe von 30×30 mm2, die Höhe beträgt hier 8 mm. Das Unterteil 12 weist eine Ausnehmung 16 auf, in der ein Verbindungselement 14 angeordnet ist. Das Verbindungselement 14 kann auch hier mittels einer Klebeverbindung oder einer Klemmverbindung in der Ausnehmung 16 befestigt sein oder in das Unterteil 12 eingegossen sein. Vorzugsweise ist das Verbindungselement 14 ein Magnet. Es ist allerdings ebenfalls möglich, dass als Verbindungselement 14 ein magnetisierbares Element verwendet wird, sofern das korrespondierende Verbindungselement im Oberteil ein Magnet ist. Das Unterteil 12 besteht vorzugsweise aus einem weichen Material, z.B. aus Silikon, aus Gummi oder aus Kautschuk. Dies erhöht den Tragekomfort bei der Verwendung der Antirutschvorrichtung.
  • 9 zeigt eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antirutschvorrichtung 1 für einen Trageriemen. Dargestellt ist in diesem Fall ein Schnitt durch die Antirutschvorrichtung 1 senkrecht zum Oberkörper. Die Antirutschvorrichtung 1 besteht wie zuvor aus zwei Baugruppen, d.h. einem Oberteil 10 und einem Unterteil 12, zwischen denen sich das Bekleidungsstück 30 befindet. Bei dieser Ausführungsform weisen das Oberteil 10 und das Unterteil 12 jeweils zwei Verbindungselemente 13, 14 auf, durch deren jeweiliges Zusammenwirken eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil 12 hergestellt wird. Wie schon bei der in 1 dargestellten Ausführungsform wird die kraftschlüssige Verbindung vorzugsweise mittels Magnetismus realisiert. Dazu sind zumindest die Verbindungselemente 14 in einer der beiden Baugruppen magnetische Elemente. Die Verbindungselemente 13 in der anderen Baugruppe können ebenfalls magnetische Elemente oder aber magnetisierbare Elemente sein. Im Falle von magnetisierbaren Elementen kann auch ein einzelnes magnetisierbares Element verwendet werden, dass mit beiden magnetische Elementes zusammenwirkt. Die kraftschlüssige Verbindung kann alternativ auch bei dieser Ausführungsform durch Klemmverbindungen realisiert werden. Durch die Verwendung von insgesamt vier Verbindungselementen 13, 14 ist diese Ausführungsform der Antirutschvorrichtung besonders für schwerere Taschen geeignet.
  • 10 zeigt eine isometrische Ansicht der Antirutschvorrichtung 1 aus 9 von schräg oben. Die Grundfläche des Oberteils 10 sowie des Unterteils 12 hat in diesem Beispiel eine Größe von 30×40 mm2. Die Höhe des Oberteils 10 beträgt wiederum 11,5 mm, die des Unterteils 12 8 mm. Gut zu erkennen ist eine erste Ausnehmung 16 im Unterteil 12, in der eines der Verbindungselemente 14 angeordnet ist. Eine zweite Ausnehmung 16 ist für das zweite Verbindungselement 14 vorhanden. Für die Verbindungselemente im Oberteil 10, die hier nicht sichtbar sind, sind im Oberteil 10 entsprechende Ausnehmungen vorhanden. Die Verbindungselemente 14 können auch in diesem Fall mittels einer Klebeverbindung oder einer Klemmverbindung in den Ausnehmungen 16 befestigt sein oder in das Unterteil 12 eingegossen sein. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente 14 Magnete. Es ist allerdings ebenfalls möglich, dass als Verbindungselemente 14 magnetisierbare Elemente verwendet werden, sofern die korrespondierenden Verbindungselemente im Oberteil 10 Magnete sind. Das Unterteil 12 besteht vorzugsweise aus einem weichen Material, z.B. aus Silikon, aus Gummi oder aus Kautschuk. Das Oberteil 10 weist bei dieser Ausführungsform eine deutlich breitere Anlagefläche 11 auf.
  • 11 zeigt eine Prinzipskizze einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antirutschvorrichtung 1 für einen Trageriemen. Dargestellt ist in diesem Fall ein Schnitt durch die Antirutschvorrichtung 1 senkrecht zum Oberkörper. 12 zeigt eine Seitenansicht der Antirutschvorrichtung 1, 13 eine isometrische Ansicht von schräg oben. Bei dieser Ausführungsform ist die Antirutschvorrichtung 1 in Form eines Bügels gestaltet, der annähernd an die Kontur des Schulterbereichs angepasst ist. Die Antirutschvorrichtung 1 besteht auch hier aus zwei Baugruppen, d.h. einem Oberteil 10 und einem Unterteil 12, zwischen denen sich das Bekleidungsstück 30 befindet. Das Oberteil 10 und das Unterteil 12 weisen jeweils zwei Verbindungselemente 13, 14 auf, durch deren jeweiliges Zusammenwirken eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil 12 hergestellt wird. Die Verbindungselemente 13, 14 sind an den äußeren Enden des Oberteils 10 bzw. des Unterteils 12 angeordnet. Die kraftschlüssige Verbindung wird wiederum vorzugsweise mittels Magnetismus oder unter Verwendung von Klemmverbindungen realisiert. Die Anlagefläche 11 wird durch eine Nut im Oberteil 10 gebildet, d.h. der Trageriemen liegt vollständig auf der Anlagefläche 11 auf. Diese Ausführungsform der Antirutschvorrichtung 1 ist für besonders schwere Taschen geeignet.
  • 14 zeigt eine isometrische Ansicht des Oberteils 10 der Antirutschvorrichtung aus 11 von schräg oben. Gut zu erkennen ist ein an einem äußeren Ende des Oberteils 10 befindliches erstes Verbindungselement 13, das in eine erste Ausnehmung 15 eingelassen ist. Ein in der Figur nicht sichtbares zweites Verbindungselement 13 befindet sich in einer zweiten Ausnehmung 15 am entgegengesetzten äußeren Ende des Oberteils 10. Die Verbindungselemente 13, z.B. Magnete, können wiederum mittels einer Klebeverbindung oder einer Klemmverbindung in den Ausnehmungen 15 befestigt sein oder in das Oberteil 10 eingegossen sein. Vorzugsweise besteht das Oberteil 10 aus einem harten Material, z.B. aus einem Thermoplast, aus Holz oder aus Metall.
  • 15 zeigt eine isometrische Ansicht des Unterteils 12 der Antirutschvorrichtung aus 11 von schräg oben. An einem äußeren Ende des Unterteils 12 ist ein erstes Verbindungselement 14 zu sehen, das in eine erste Ausnehmung 16 eingelassen ist. Ein in der Figur nicht sichtbares zweites Verbindungselement 14 befindet sich in einer zweiten Ausnehmung 16 am entgegengesetzten äußeren Ende des Oberteils 12. Die Verbindungselemente 14, z.B. Magnete, können wiederum mittels einer Klebeverbindung oder einer Klemmverbindung in den Ausnehmungen 16 befestigt sein oder in das Unterteil 12 eingegossen sein. Vorzugsweise besteht das Unterteil 12 bei dieser Ausführungsform ebenfalls aus einem harten Material, z.B. aus einem Kunststoff, aus Holz oder aus Metall, da eine erhöhte Formstabilität sinnvoll ist. Zur Erhöhung des Tragekomforts kann allerdings eine Ummantelung oder Unterlage aus einem weichen Material vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antirutschvorrichtung
    10
    Oberteil
    11
    Anlagefläche
    12
    Unterteil
    13
    Verbindungselement
    14
    Verbindungselement
    15
    Ausnehmung
    16
    Ausnehmung
    17
    Rutschhemmende Schicht
    18
    Rutschhemmendes elastisches Element
    20
    Trageriemen
    30
    Bekleidungsstück
    40
    Schulter
    100
    Unterseite

Claims (8)

  1. Antirutschvorrichtung (1) für einen Trageriemen (20), mit einem Oberteil (10), das außen auf einem Bekleidungsstück (30) für den Oberkörper anordenbar ist und eine abgeschrägte oder gekrümmte Anlagefläche (11) für den Trageriemen (20) aufweist, auf der der Trageriemen (20) zumindest teilweise aufliegen kann, und einem Unterteil (12), das innen im Bekleidungsstück (30) anordenbar ist, wobei das Oberteil (10) und das Unterteil (11) jeweils zumindest ein Verbindungselement (13, 14) aufweisen, durch deren Zusammenwirken eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil (10) und dem Unterteil (11) herstellbar ist, und wobei ein erstes Verbindungselement (13, 14) ein magnetisches Element ist und ein mit diesem ersten Verbindungselement (13, 14) zusammenwirkendes zweites Verbindungselement (13, 14) ein magnetisches Element oder ein magnetisierbares Element ist.
  2. Antirutschvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das magnetisierbare Element ein Bauteil aus einem ferromagnetischen Material ist.
  3. Antirutschvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die magnetischen Elemente eine Haftkraft im Bereich von 30 N bis 70 N aufweisen.
  4. Antirutschvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindungselemente (13, 14) in das Oberteil (10) oder das Unterteil (12) eingegossen sind oder mittels einer Klebeverbindung oder einer Klemmverbindung in Ausnehmungen (15, 16) des Oberteils (10) oder des Unterteils (12) befestigt sind.
  5. Antirutschvorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Oberteil (10) aus einem harten Material besteht und das Unterteil (12) aus einem weichen Material besteht.
  6. Antirutschvorrichtung (1) gemäß Anspruch 5, wobei das Oberteil (10) aus einem Kunststoff, aus Holz, aus Metall oder aus Glas besteht.
  7. Antirutschvorrichtung (1) gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das Unterteil (11) aus Silikon, aus Gummi oder aus Kautschuk besteht.
  8. Antirutschvorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Oberteil (10) rutschhemmend ausgestaltet ist.
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