DE1160383B - Operationsmantel - Google Patents
OperationsmantelInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A41d
Deutsche Kl.: 3 b-3/02
Nummer: 1160383
Aktenzeichen: T 21029 VII a / 3 b
Anmeldetag: 26. Oktober 1961
Auslegetag: 2. Januar 1964
Die Erfindung betrifft einen Operationsmantel mit einer im wesentlichen einheitlichen Vorderbahn aus
zweckentsprechendem Gewebe und einem Paar mit der Vorderbahn verbundenen Seitenbahnen und zwei
Ärmeln, die von den Verbindungsstellen der Vorderbahn mit den Seitenbahnen weg verlaufen, wobei
unter einem wesentlichen Teil der Vorderbahn ein feuchtigkeitsdichter Einsatz befestigt ist.
Da das Material, aus dem die Vorderbahn und die Seitenbahnen des Operationsmantels gefertigt sind,
im allgemeinen elektrisch schlecht leitfähig ist, besteht die Gefahr, daß sich diese Bahnen statisch elektrisch
aufladen und bei Annäherung an einen guten elektrischen Leiter spontan entladen. Im Operationssaal
ist die Ausbildung elektrischer Entladungsfunken eine akute Gefahr, da im Operationssaal mit leicht explosiven
Chemikalien, wie Äther und anderen Anästhetika, gearbeitet wird. Die Explosionsgefahr wird
außerdem durch die Gegenwart von Sauerstoff stark vergrößert. Außerdem besteht die Gefahr, daß die
statische Aufladung fortschreitet, bis eine spontane Entladung auf den Körper des Trägers selbst stattfindet,
wenn dieser auch kein so guter Leiter elektrischer Ladung ist, wie beispielsweise ein Metalltisch
im Operationssaal. Daher ist auch der Träger des Operationsmantels selbst durch die statische Aufladung
gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige spontane Entladungen zu verhindern. Dies geschieht
gemäß der Erfindung dadurch, daß der feuchtigkeitsdichte Einsatz aus einem elektrisch
leitenden Material besteht und über eine elektrisch leitende Anordnung mit Erde verbindbar ist.
Es ist zur Erdung von Kraftfahrzeugsitzen bekannt, unter dem aus elektrisch schlecht leitendem Material
bestehenden Sitzbezug Streifen einzulegen, die einen elektrischen Leiter enthalten, der an Erde gelegt
werden kann. Dieser Leiter besteht aus einem Litzendraht mit zahlreichen vorspringenden, vorzugsweise
spitzigen, freien Enden, die durch die sogenannte Spitzenwirkung elektrische Ladung von dem Sitzbezug
bzw. dem darauf sitzenden Fahrzeugbenutzer ableiten. Da dieser elektrische Leiter nicht flächig ist, sondern
sich nur über eine geringfügige Breite des elektrisch nicht leitfähigen Bezugsmaterials erstreckt und außerdem
von diesem Bezugsmaterial in einem Abstand liegt, sind die zahlreichen freien Leiterenden, die
die Spitzenwirkung erzeugen, erforderlich, um eine einigermaßen wirksame Erdung der auf elektrische
Ladung anfälligen Teile des Sitzes zu gewährleisten. Die Entladung erfolgt bei dieser bekannten
Ausbildung durch eine Verlängerung des Operationsmantel
Anmelder:
Daniel Tames, Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Daniel Tames, Chicago, 111. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. November 1960
(Nr. 66 728)
Leiters bis zu einem am Boden schleifenden Erdungskontakt.
Demgegenüber ist die Wirkung des feuchtigkeitsdichten Einsatzes eines Operationsmantels eine
wesentlich andere, denn sie besteht darin, daß bei den Bewegungen des Trägers dieser feuchtigkeitsdichte
Einsatz wiederholt an verschiedenen Stellen mit dem elektrisch schlecht leitenden Material der Vorder- und
der Seitenbahnen zur Berührung gelangt und an diesen Stellen eine Entladung fördert. Die Erdung braucht
nicht mittels eines besonderen am Boden schleifenden Kontaktes, sondern kann über den Körper des Trägers
erfolgen, dessen Kleidung sich mit dem gut leitfähigen, feuchtigkeitsdichten Einsatz ständig in Berührung
befindet.
Auch wenn sich der Körper des Trägers in Ruhe befindet, befindet sich der feuchtigkeitsdichte Einsatz
mindestens an einigen Stellen mit den schlecht leitenden Bahnen des Operationsmantels in Berührung, und
ein Ausgleich erfolgt auch dann, denn selbst in einem nicht leitenden Material kann sich die elektrische
Ladung, wenn auch langsam, ausbreiten und den nächsten Weg zu einem Ausgleich suchen. Die Folge
davon ist, daß die statische Ladung des Bahnmaterials des Operationsmantels nicht bis zu einem gefährlichen
Potential anwächst.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können in den Ärmeln des Operationsmantels
schlauchartige Einsätze aus elektrisch leitendem, feuchtigkeitsdichtem Material befestigt sein, die durch
elektrisch leitende Anordnungen mit dem elektrisch leitenden, feuchtigkeitsdichten Einsatz verbunden sind.
309 777/2
Auf diese Weise ist auch die allmähliche Entladung des Materials der Ärmel gewährleistet.
Vorteilhafterweise können diese elektrisch leitenden Anordnungen Streifen eines elektrisch leitenden
Materials sein, die, entlang dem oberen Bereich der Ärmel des Operationsmantels verlaufend, die Einsätze
in dem Ärmel mit dem Einsatz der Vorderbahn verbinden. Auch diese Maßnahme trägt zur Wirksamkeit
des Ausgleichs der statistischen Aufladung bei.
Die Bahnen 25, 25' haben untere Säume 28, 28', welche Fortsetzungen des Saumes 16 sind.
Die Ärmel 30 werden aus einzelnen Materialstücken durch Nähte 31 zu Röhren geformt. Die
Ärmel haben mit Rippen gestrickte oder gewirkte Bündchen 32, die die Handgelenke des Trägers wirksam
umgreifen, und sind an die Vorderbahnen und Seitenbahnen mit Nähten 33 angenäht.
Gemäß der Erfindung liegt eine biegsame Folie 20
Die schlauchartigen Einsätze aus elektrisch leiten- io aus feuchtigkeitsdichtem, elektrisch leitendem Matedem,
feuchtigkeitsdichtem Material können in Weiter- rial mit leichtem Gewicht unter dem größeren Teil des
bildung der Erfindung in dem Unterarmteil der Ärmel oberen Abschnittes der Vorderbahn 15. Die Folie 20
des Operationsmantels liegen. wird mit der Bahn 15 durch die Nähte 18 und 33 an
Dabei können, wenn die Ärmel in Bündchen enden, ihren Seitenkanten und durch die oberen und unteren
weitere Streifen aus elektrisch leitendem, feuchtig- 15 Quernähte 21 und 22 befestigt,
keitsdichtem Material entlang dieser Bündchen ver- Biegsame rohrförmige Folien oder Einlagen 35 aus
keitsdichtem Material entlang dieser Bündchen ver- Biegsame rohrförmige Folien oder Einlagen 35 aus
laufen und elektrisch mit den Einsätzen in den Ärmeln dem gleichen Material wie die Folie 20 sind auch teledes
Operationsmantels verbunden sein. skopartig in die Unterarmteile der Ärmel 30 ein-
Auf diese Weise gelangt ein mit dem feuchtigkeits- geschoben, und sie sind mit den letzteren durch die
dichten Einsatz verbundener Leiter zur Berührung mit 20 Bündchensäume 34 und die oberen Säume 36 beder
Haut des Trägers, über dessen Körper ein Aus- festigt. Gemäß der Erfindung ist die Folie 20 weiter
gleich der statischen Aufladung noch sicherer und elektrisch mit den Ärmeleinlagen 35 durch schmale
wirksamer erfolgt. biegsame Streifen 40 verbunden, die sich längs der
Die Ausbildung eines Operationsmantels gemäß der inneren Flächen der Ärmel 30 erstrecken. Die Streifen
Erfindung hat nicht den Zweck, den Aufbau einer 25 40 sind durch die Ärmelnähte 33 mit der Folie 20
elektrischen Ladung gänzlich auszuschalten, denn dies verbunden und durch Nähte 36 mit den Einlagen 35.
ist praktisch überhaupt nicht möglich. Die Maß- Längsnähte 41 befestigen die Streifen 40 an den Obernahmen
gemäß der Erfindung gewährleisten jedoch, armteilen der Ärmel 30.
daß die elektrische Aufladung des elektrisch nicht- Streifen 42 erstrecken sich längs der Bündchen der
leitenden Materials des Operationsmantels auf Werte 30 Ärmel und sind elektrisch mit den Einlagen 35 verbeschränkt
bleibt, bei denen die Ausbildung einer bunden.
spontanen Entladung mit Sicherheit ausgeschaltet ist.
Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
In dieser zeigt
Fig. 1 eine Innenansicht eines erfindungsgemäßen
Chirurgenmantels,
F i g. 2 eine Außenansicht davon,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Armeis,
Fig. 4 einen Schnitt längs der entsprechend bezeichneten
Linien der F i g. 1 und
F i g. 5 eine teilweise Ansicht der Innenseite des
Mantels mit einem nach außen gedrehten Ärmel.
Das Material der Folien 20, Einlagen 35 und Streifen 40 und 42 kann jedes geeignete elektrisch
leitende und feuchtigkeitsdichte Material sein. Es kann z. B. eine sehr dünne Folie von elektrisch
leitendem Material oder von synthetischem Kautschuk, der durch geeignete Kohlenstoffüllung in bekannter
Weise elektrisch leitend gemacht wurde, sein. Es kann auch anderes Material mit gleichwertigen
Eigenschaften verwendet werden.
Der Mantel 10 kann mit den üblichen Mitteln zum Zubinden, wie Kragenbänder 11, versehen sein. Ein
Gewebestreifen 12 erstreckt sich quer zur Folie 20 und zur Seitenbahn 25. und auf ihm läuft ein Band 13,
In der Zeichnung bezeichnet 10 einen Chirurgen- 45 welches sich durch Schlitze 14 an der Verbindungs
mantel, der eine Vorderbahn 15, ein Paar Seitenbahnen 25, 25' und ein Paar Ärmel 30 hat. Der Mantel
ist aus einem geeigneten Material mit geringem Gewicht, wie Leinen, Baumwolle, synthetischen Geweben
od. ä„ hergestellt.
Die Vorderbahn 15 kann aus mehreren Stücken hergestellt sein, die geeignet zusammengenäht sind,
um eine einheitiche Bahn zu bilden. Sie kann aber auch aus einem einzigen Materialstück geschnitten
sein. Wie dargestellt, hat sie einen unteren Saum 16, und ein Halsband 17 ist an ihr oberes Ende und an die
oberen Enden der Seitenbahnen 25,25' angenäht. Die Bahn 15 ist an die Seitenbahnen 25, 25' mit den
Nähten 18 angenäht, welche sich vom unteren Saum 16 zu den oberen Kanten der Ärmel 30 erstrecken.
Wenn der Mantel von seinem Träger angezogen ist. überlappt am Rücken des Mantels eine Seitenbahn 25'
vollkommen die andere Seitenbahn 25. Aus diesem Grunde enthält die Seitenbahn 25' zwei Abschnitte
25', 26', von denen jeder im wesentlichen die gleiche Breite wie die Seitenbahn 25 hat. Die Abschnitte 26',
26' sind miteinander durch die Naht 27 verbunden.
stelle der Bahnen 15 und 25 nach außen erstreckt. Andere Bänder 23 sind in der üblichen Art und an
den üblichen Stellen vorgesehen.
Die elektrisch verbundenen Teile 20,35,40 und 42
schaffen eine wirksame Erdung des Bekleidungsstückes, und die Teile 35 und 40 berühren mindestens
teilweise den Körper des Trägers, der, wie festgestellt, geerdet wird. Zusätzlich schaffen die Folien 20 und
die Einlage 35 guten Schutz gegen Feuchtigkeit.
Claims (5)
1. Operationsmantel mit einer im wesentlichen einheitlichen Vorderbahn aus zweckentsprechendem
Gewebe, einem Paar mit der Vorderbahn verbundenen Seitenbahnen und zwei Ärmeln, die
von den Verbindungsstellen der Vorderbahn mit den Seitenbahnen weg verlaufen, wobei unter
einem wesentlichen Teil der Vorderbahn ein feuchtigkeitsdichter Einsatz befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der feuchtigkeitsdichte Einsatz (20) aus einem elektrisch leitenden Material besteht und über eine elektrisch
leitende Anordnung mit Erde verbindbar ist.
2. Operationsmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ärmeln schlauchartige
Einsätze (35) aus elektrisch leitendem, feuchtigkeitsdichtem Material befestigt sind, die durch
elektrisch leitende Anordnungen 40 mit dem elektrisch leitenden, feuchtigkeitsdichten Einsatz
(20) verbunden sind.
3. Operationsmantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Streifen (40) eines elektrisch
leitenden Materials entlang dem oberen Bereich der Ärmel verlaufend die Einsätze (35) in den
Ärmeln mit dem Einsatz (20) der Vorderbahn verbinden.
4. Operationsmantel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartigen
Einsätze (35) aus elektrisch leitendem, feuchtigkeitsdichtem Material in dem Unterarmteil der
Ärmel liegen.
5. Operationsmantel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dessen Ärmel in Bündchen enden,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere Streifen (42) aus elektrisch leitendem, feuchtigkeitsdichtem
Material entlang dieser Bündchen verlaufen und elektrisch mit den Einsätzen (35) in den Ärmeln
verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 703 684;
deutsche Patentschrift Nr. 929 001;
USA.-Patentschriften Nr. 2 846 686, 2 858482.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 703 684;
deutsche Patentschrift Nr. 929 001;
USA.-Patentschriften Nr. 2 846 686, 2 858482.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 777/2 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US66728A US3011172A (en) | 1960-11-02 | 1960-11-02 | Surgical gown with moisture-proof conductive grounding means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1160383B true DE1160383B (de) | 1964-01-02 |
Family
ID=22071310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET21029A Pending DE1160383B (de) | 1960-11-02 | 1961-10-26 | Operationsmantel |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1160383B (de) |
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