DE19753568A1 - Halbautomatische Warnblinkanlage für Fahrzeuge - Google Patents

Halbautomatische Warnblinkanlage für Fahrzeuge

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DE19753568A1
DE19753568A1 DE1997153568 DE19753568A DE19753568A1 DE 19753568 A1 DE19753568 A1 DE 19753568A1 DE 1997153568 DE1997153568 DE 1997153568 DE 19753568 A DE19753568 A DE 19753568A DE 19753568 A1 DE19753568 A1 DE 19753568A1
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Todor Dimitriev
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

Description

Anwendungsgebiet
Die halbautomatische Warnblinkanlage kann überall dort angewendet werden, wo Fahrzeuge ihre Geschwindigkeit abrupt verringern, womit für die nachfolgenden Fahrzeuge ein Bremszwang d. h. eine Notsituation entsteht.
Stand der Technik
Bekannt sind Warnblinkanlagen, die per Hand ein- und ausgeschaltet werden. Ihrer Hauptnachteil besteht darin, daß sie Bedienung vom Fahrer bedürfen, derjeniger aber gerade zum kritischen Zeitpunkt - die Geschwindigkeit seines Fahrzeuges wird stark reduziert, die nachfolgenden Fahrzeuge müssen sofort gewarnt werden - voll damit beschäftigt ist erst zu schauen und zu bremsen, weil das in diesem Moment für ihn das Vordergründigste ist. Das Resultat - die Nachfolgenden werden nicht gewarnt, sie erkennen die Situation zu spät. Die Praxis zeigt, daß gerade bei solchen Situationen die meisten Auffahrunfällen passieren.
Bekannt sind auch Zusatzbremsleuchten, die sich etwa auf Augenhöhe des Fahrers im Folgefahrzeug befinden und ihn über einen Bremsvorgang besonders aufdringlich informieren sollen. Dieser Effekt bleibt aber gewöhnlich wirkungslos, weil das Bremslicht sowohl beim bloßem Antippen der Bremse als auch beim Notbremsen aufleuchtet, so daß sich bei den Fahrern unweigerlich eine Abstumpfung einstellt.
Aufgabenstellung
Die handbetätigte Warnblinkanlage ist zur Signalisierung von Dauerzuständen bem Fahrzeug (abgestellt, abgeschleppt etc.) vorgesehen, die vom Gesetz neu erschlossenen Anwendungsbereiche - Warnen bei Stau etc. - kann sie jedoch nicht abdecken.
Notwendig ist also eine Warnblinkanlage, die die Situation schnell und selbständig erfaßt, bewertet und bei Bedarf die Warnblinker einschaltet.
Lösung
Die halbautomatische Warnblinkanlage reagiert bei den unten beschriebenen Situationen erfindungsgemäß folgendermaßen:
Notbremsen
Der Fahrer tritt kräftig auf die Bremse. In der Bremsanlage baut sich ein Druck auf, der einen bestimmten Schwellenwert übersteigt. In diesem Fall schaltet die Warnblinkanlage sofort die Warnlichter ein, die mit erhöhter Frequenz solange blinken, bis der Druck in der Bremsanlage unter den Schwellenwert sinkt.
Warnen bei Stau
Ein Fahrer, der sich einem Stauende nähert, reduziert seine Geschwindigkeit. Erfolgt diese Reduzierung
  • - aus einer für Land- bzw. Schnellstraßen oder für Autobahnen typischen Geschwindigkeit (z. B. höher als 70 km/h), die länger als eine vorgegebene Zeit gefahren wurde
und danach
  • - wird eine für diese Straßen untypische Geschwindigkeit (z. B. kleiner 30 km/h) länger als eine vorgegebene Zeit gefahren
und geschieht das
  • - innerhalb einer Zeit, die kürzer ist als die Vorgegebene,
schaltet die Anlage die Warnlichter ein, die mit normaler Frequenz solange blinken, bis sie von Hand abgestellt werden oder bis die Geschwindigkeit einen bestimmten Wert übersteigt.
Motorstillstand
Ist die Zündung eingeschaltet und die Motorumdrehungen aus einem Wert, der größer ist als der Leerlaufwert, auf Null sinken, schaltet die Anlage die Warnlichter ein, die mit normaler Frequenz solange blinken, bis sie per Hand abgestellt werden oder die Leerlaufdrehzahl wieder erreicht wird.
Unterbrochene Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger
Ohne Verbindung mit dem Zugfahrzeug macht sich der Anhänger selbstständig oder wird automatisch von den eigenen Bremsen abgebremst. Erfindungsgemäß werden in diesem Fall die Warnlichter eingeschaltet, die, entweder aus eigener Batterie oder von Speicherkondensatoren gespeist, solange blinken, bis die Verbindung zum Zugfahrzeug wieder hergestellt ist oder bis eine Abschaltung per Hand erfolgt.
Vorteile Notbremsung
Zur Zeit braucht ein Fahrer, der die Bremslichter des Vordermannes wahrnimmt, eine gewisse Zeitspanne, um festzustellen, ob es sich in diesem Fall um eine leichte oder eine Vollbremsung handelt. Erst danach beginnt er zu reagieren - sehr oft zu spät. Bei einem halbautomatischen Blinker wird diese Zeitspanne auf die Reaktionszeit des Fahrers reduziert, denn - leuchten die Warnblinker des Vordermannes, heißt es für den Nachfolgenden: sofort voll bremsen.
Stauende
Das Gefährliche bei dieser Situation ist, daß die herankommenden Fahrer die Warnlichter zu spät einschalten und, kaum daß der Verkehr wieder rollt, zu früh abschalten. Infolgedessen brauchen die Nachkommenden (besonders gefährlich, wenn sie um eine Kurve fahren) sehr lange Zeit, um die Situation zu erfassen, sie geraten in eine Notlage. Ist eine halbautomatische Warnblinkanlage vorhanden, kann die Situation sofort erkannt werden: beim Vordermann leuchten die Warnblinker automatisch auf, und erst, wenn wider eine ausreichende Geschwindigkeit erreicht ist, erfolgt die Abschaltung (eine Handabschaltung ist natürlich jederzeit möglich).
Maßgebend für die Grenzwerte der Geschwindigkeit bzw. der Zeit ist die Fahrpraxis auf allen Straßen, bei denen normalerweise nicht mit der Notwendigkeit zu halten gerechnet werden muß. Diese Werte können (Option) per Hand oder mittels Datenübertragung für die zu befahrene Straße eingestellt werden.
Motorstillstand, abgekoppelter Anhänger
In beiden Fällen ist der Fahrer entweder unter Streß (Motorausfall) oder gar nicht in der Lage (keine Verbindung zum Anhänger) etwas zu unternehmen. Der halbautomatische Blinker übernimmt in diesem Fall sofort die Aufgabe, den Nachfolgeverkehr zu warnen.
Ausführung
Bild 1 zeigt eine mögliche vollständige Lösung, wobei zu bemerken ist, daß einzelne Funktionen auch getrennt oder implementiert in anderen Steuerungen realisiert werden können.
Der Steuerblock 1 bekommt die notwendige Information vom Bremsdruckgeber 2, Geschwindigkeitsgeber 3, Motordrehzahlgeber 4, vom Zündschlüssel 5 sowie vom Handschalter für die Warnblinker 6 und vom Geber für Grenzwerte 7. Der Steuerblock 1 kann die Zeit messen und ist in der Lage, die ankommenden Signale mit festgespeicherten Werten zu vergleichen und miteinander zu verknüpfen. Der Steuerblock kann sowohl mit Standard-Logik oder vorteilhafter mit Fuzzy-Logik ausgeführt sein. Ist eine Warnblinksituation erfaßt, beginnt der Steuerblock 1 das Blinkrelais 8 bzw. die Warnblinker 9 mit entsprechender Frequenz zu schalten. Ein Ein- und Ausschaltvorgang beim Handschalter 6 wird vom Steuerblock sofort als Stop-Befehl erkannt und befolgt. Die Handhabung des Schalters 6 bleibt also für die bisherigen Anwendungsfälle wie gehabt.
Die Nachrüstung der vorhandenne Fahrzeuge ist leicht möglich, weil bei ihnen die dafür notwendigen Geber vorhanden sind und mitgenutzt werden können. Einzige Ausnahme - der Geber für Bremsdruck 2, der aber leicht an der Bremsleitung angeschlossen werden kann.
Bild 2 zeigt eine mögliche Lösung für den Anhänger. Die Steuerschaltung 10 kontrolliert mittels Spannungs- oder Widerstandsmessung die Verbindung zum Zugfahrzeug 11. Ist die Verbindung unterbrochen, schaltet die Steuerschaltung 10 die Warnblinker 9 ein, wobei die Energie aus eigener Batterie oder aus den Speicherkondensatoren 12 entnommen wird. Die Steuerung der Warnblinker seitens des Zugfahrzeuges bleibt bestehen.

Claims (6)

1. Halbautomatische Warnblinkanlage für Fahrzeuge, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine kritische Situation anhand der aktuellen und der vorherige Werte für Geschwindigkeit, Bremsdruck, Motorumdrehungen, Schalterstellungen und ihrer Änderungen in der Zeit als solche erkennt und als Folge die Warnblinker für die Dauer der Situation sofort einschaltet, wobei die Möglichkeit der Handsteuerung voll und mit Priorität erhalten bleibt.
2. Halbautomatische Warnblinkanlage nach Hauptanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Warnblinker sofort und mit erhöhter Blinkfrequenz eingeschaltet und solange auf dieser Weise betrieben werden, solange der Bremsdruck in der Bremsanlage einen mit Hysteresis behafteten Wert übersteigt.
3. Halbautomatische Warnblinkanlage nach Hauptanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß, wenn auf einer Straße gefahren wird, bei der normalerweise nicht mit Haltezwang zu rechnen ist, ermittelt dadurch, daß während einer Zeitspanne - größer als vorgegeben - mit einer für diese Straße typische Geschwindigkeit gefahren wurde, und innerhalb einer Zeitspanne, die kleiner als vorgegeben ist, die Geschwindigkeit für eine gewisse Zeit auf einen für diese Straße untypischen Wert reduziert wird, die Warnblinker sofort von der Anlage eingeschaltet werden,die sie solange mit der normalen Frequenz blinken läßt, bis entweder die Geschwindigkeit einen vorgegebenen Wert erreicht oder der Warnblinkschalter ein- und ausgeschaltet wird.
4. Halbautomatische Warnblinkanlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwerte für Geschwindigkeit, Zeit und Bremsdruck einzeln oder komplett per Hand oder per Datenübertragung von einer Straßenstation eingegeben werden können und daß die Bewertung der Situation mit Hilfe von Boolsche oder Fuzzy Logik erfolgt.
5. Halbautomatische Warnblinkanlage nach Hauptanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie die Warnblinker sofort einschaltet und mit der normalen Frequenz blinken läßt, wenn - während die Zündung eingeschaltet bleibt - die Motorumdrehungen von einem Wert, der größer ist als der Leerlaufwert, gegen Null gegangen sind, und erst dann abgeschaltet werden, wenn der Leerlaufwert wieder erreicht oder wenn der Warnblinkschalter ein- und ausgeschaltet wurde.
6. Halbautomatische Warnblinkanlage nach Hauptanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Warnblinker eines Anhängers sofort eingeschaltet und mit normaler Frequenz (gespeist von eigener Batterie oder von Speicherkondensatoren) blinken solange die Verbindung zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger unterbrochen ist, was durch Spannungs- oder Widerstandsmessung festgestellt wird, bzw. bis sie per Hand abgeschaltet werden.
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