DE19753002A1 - Formkasten - Google Patents

Formkasten

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vacuum Packaging (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Formkasten mit einer verschließbaren Öffnung zur Auf­ nahme einer locker befüllten, schlauch- oder beutelförmigen Verpackungshülle. Die Erfindung betrifft außerdem jeweils ein Verfahren zum Einsetzen und zum Entneh­ men einer locker befüllten schlauch- oder beutelförmigen Verpackung in einen bzw. aus einem Formkasten.
Der Zweck eines solchen Formkastens ist es, nicht-runde, sondern eckige Ver­ packungen herzustellen, z. B. Würste mit quadratischem Querschnitt als Toastbrotbe­ lag. Dazu wird eine schlauch- oder beutelförmige Verpackungshülle zunächst teilweise mit Füllgut, beispielsweise Wurstbrät befüllt und verschlossen. Die Verpackung bleibt dabei schlaff und kann somit verformt werden. Die verschlosse­ ne, schlaffe Verpackung wird dann in einen Formkasten eingelegt, und zwar durch die geöffnete Längsseite des Formkastens. Dazu muß das Füllgut zunächst von Hand gleichmäßig in der Verpackungshülle verteilt werden, da diese sich sonst nicht in den Formkasten drücken läßt. Nach dem Einsetzen der Verpackung in den Formkasten wird das von der Verpackungshülle eingeschlossene Füllgut noch einmal gleichmäßig im Formkasten verteilt. Zuguterletzt wird das Füllgut mittels eines Deckels in der Form gepreßt und durch Kochen so stabilisiert, daß es die Form auch nach Entnahme aus dem Formkasten beibehält. Insbesondere das Einsetzen der Verpackung in den Formkasten und das gleichmäßige Verteilen des Füllguts im Formkasten ist sehr zeitaufwendig und erfordert viel Kraft und Ge­ schicklichkeit.
Abgebildet und knapp beschrieben sind solche Formkästen sowie das zuvor be­ schriebene Verfahren in der EP-PS 0 065 807 und der DE-PS 38 40 522.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen geformter Schlauch- oder Beutelverpackungen zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einem Formkasten der eingangs genannten Art, bei dem sich die Öffnung an einer Stirnseite des Form­ kastens befindet und bei dem der Formkasten auf seiner dieser gegenüberliegenden hinteren Stirnseite durch eine hintere Stirnwand abgeschlossen ist und einen Luft­ anschluß aufweist, um Luft zumindest im an die hintere Stirnwand angrenzenden Bereich aus dem Formkasten abzusaugen oder in ihn einzublasen.
Ein solcher Formkasten läßt sich ohne Kraftaufwand schnell und leicht befüllen und entleeren. Zum Befüllen wird auf den Luftanschluß des Formkastens Unterdruck oder Vakuum gegeben, so daß Luft aus dem Formkasteninneren abgesaugt wird. Eine teilgefüllte Wurst wird auf die Öffnung gesetzt und durch den Unterdruck ohne Einsatz von Kräften des Bedieners in den Formkasten gezogen, wobei sich die Füllung der Verpackungshülle gleichmäßig im Formkasten verteilt.
Zum Leeren des Formkastens nach dem Kochen wird auf den Luftanschluß ein leichter Überdruck geben, also Luft in den Formkasten eingeblasen, wodurch die geformte Wurst aus dem Formkasten geschoben wird.
Bevorzugt wird ein Formkasten, dessen sich zwischen Öffnung und der hinteren Stirnwand erstreckende Längskanten auf der Formkasteninnenseite zumindest ab­ schnittsweise abgerundet sind. Durch eine Abrundung der Längskanten zumindest im Bereich der Öffnung des Formkastens wird vermieden, daß beim unterdruck­ unterstützten Befüllen des Formkastens zwischen der Verpackungshülle und den Formkastenseitenwänden im Bereich der Kanten Lücken verbleiben, durch die Nebenluft eingesogen wird. Letzteres hätte nämlich die unerwünschte Folge, daß sich im Formkasten kein oder nur ein geringer Unterdruck aufbaut.
Außerdem wird ein Formkasten bevorzugt, bei dem sich in den Ecken der hinteren Stirnwand Lufteinlässe befinden, die mit dem Luftanschluß in Verbindung stehen und durch die Luft in den Formkasten eingeblasen oder aus ihm abgesaugt werden kann. Lufteinlässe in den Ecken des Formkastens haben den Vorteil, daß sie von der Verpackung im Formkasten nicht verstopft werden können, bevor die Verpackung den Formkasten ganz ausfüllt. Bei einem zentral in der Stirnwand des Formkastens angeordneten Lufteinlaß kann es hingegen vorkommen, daß das vordere Ende der Verpackungshülle in den Luftanschluß gesaugt wird und diesen verstopft, bevor die Verpackungshülle ganz in den Formkasten gesaugt wurde. Dies hätte zur Folge, daß im Formkasten Luft verbleibt und die Verpackungshülle den Formkasten nicht ganz ausfüllt.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante hat der Formkasten die Form eines längs­ gestreckten Quaders mit quadratischen Stirnseiten. Die Stirnseiten können dabei etwa die Größe einer Toastbrotscheibe haben und besitzen ggf. abgerundete Ecken. Ein solcher Formkasten ist ideal, um Wurst als Toastbrotbelag herzustellen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß auch in einem Verfahren zum Einsetzen einer locker befüllten schlauch- oder beutelförmigen Verpackung ins­ besondere in einen erfindungsgemäßen Formkasten, bei dem die Verpackung durch eine Öffnung des Formkastens hindurch mittels Unterdruck in das Innere des Formkastens gesaugt wird.
Ebenso besteht die Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß in einem Verfahren zum Entnehmen einer locker befüllten schlauch- oder beutelförmigen Verpackung ins­ besondere aus einem erfindungsgemäßen Formkasten, bei welchem die Ver­ packung mittels Überdrucks aus dem Formkasten gedrückt wird.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert werden. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Formkasten zur Herstellung von Vierkantwürsten samt Zubehör;
Fig. 2 eine teilgefüllte Wurst.
Der Formkasten 10 aus Fig. 1 hat die Form eines längsgestrecken Quaders mit vier länglichen Seitenwänden 12 und zwei Stirnwänden an Stirnseiten des Quaders.
Eine der Stirnwände ist als klappbarer Deckel 14 ausgebildet. In Fig. 1 ist der Deckel 14 geöffnet und gibt eine Öffnung 16 frei. Auf der dieser Öffnung 16 gegenüberliegenden Stirnseite ist der Formkasten durch eine hintere Stirnwand 18 begrenzt. Die hintere Stirnwand 18 ist mit einem Luftanschluß 20 versehen.
Die länglichen Seitenwände 12 des Formkastens 10 stoßen nicht spitz aufeinander, sondern gehen jeweils in einer Rundung ineinander über. Der Formkasten hat somit keine von jeweils zwei spitz aufeinandertreffenden Seitenwänden gebildeten, sondern abgerundete Längskanten 22. Auch die Ecken des Deckels 14 und der hinteren Stirnwand 18 sind entsprechend abgerundet.
In Fig. 1 weist die hintere Stirnwand 18 einen zentralen Luftanschluß auf, der direkt ins Formkasteninnere führt. In einer verbesserten Ausführungsform führt der Luftanschluß nicht oder nicht nur direkt ins Formkasteninnere, sondern steht mit Lufteinlässen in den Ecken der Stirnwand 18 in Verbindung. In einer alternativen Ausführungsform kann sich der Luftanschluß auch nur in einer Ecke der hinteren Stirnwand 18 oder in unmittelbarer Nähe dazu in einer angrenzenden Seitenwand 12 befinden.
Der Formkasten 10 steht mit seiner hinteren Stirnwand 18 auf einem Arbeitstisch 30 mit einer Tischplatte 32. In die Tischplatte 32 ist ein Anschlußstutzen 34 einge­ arbeitet, der durch die Tischplatte 32 hindurchragt. Unterhalb der Tischplatte ist eine Luftleitung 36 an den Anschlußstutzen 34 angeschlossen, die zu einem Unterdruckerzeuger 38 unter der Tischplatte 32 führt. Der Luftanschluß 20 in der hinteren Stirnwand 18 des Formkastens 10 greift von der Tischplattenoberseite in den Anschlußstutzen 34 ein. Eine Dichtung 40 zwischen Anschlußstutzen 34 und Luftanschluß 20 stellt sicher, daß die Verbindung zwischen dem Luftanschluß 20 und dem Anschlußstutzen 34 luftdicht ist, so daß das Innere des Formkastens 10 im abgebildeten Zustand an den Unterdruckerzeuger 38 angeschlossen ist. Die Ver­ bindung zwischen Luftanschluß 20 und Anschlußstutzen 34 ist lösbar, so daß der Formkasten 10 jederzeit vom Arbeitstisch 30 abgenommen werden kann.
In dem in Fig. 1 abgebildeten Zustand befindet sich im Formkasten bereits eine Wurst 50. Fig. 2 zeigt eine Skizze der Wurst 50 vor dem Einsetzen in den Formka­ sten. Die Wurst besteht aus einer mit Füllgut, z. B. Wurstbrät, befüllten schlauchför­ migen Verpackungshülle 52, die an beiden Enden mit jeweils einer Verschluß­ klammer 54 und 56 verschlossen ist. Die Verpackungshülle ist nicht prall, sondern nur teilbefüllt, was in Fig. 2 durch einen prall befüllten Abschnitt 58 und einen füllgutfreien Zopf 60 dargestellt ist. Die Gesamtlänge der teilbefüllten Wurst 50 entspricht der Länge des Formkastens (in seiner in Fig. 1 abgebildeten Lage ist dies die Höhe des Formkastens über der Tischplatte). Der Umfang der Verpackungshülle 52 entspricht dem Umfang des Querschnitts des Formkastens (bezogen auf Fig. 1 ist dies der Querschnitt parallel zur Tischplatte) oder ist geringfügig größer als dieser. Und das Volumen des Füllgutes - dieses entspricht auch dem Volumen der teilgefüllten Verpackungshülle - entspricht dem Fassungsvolumen des Formkastens.
Zum Befüllen des Formkastens 10 mit einer Wurst wird der Formkasten wie in Fig. 1 abgebildet auf den Arbeitstisch 30 gestellt. Der Luftanschluß 20 des Formka­ stens 10 ist dabei über den Abschlußstutzen 34 und die Luftleitung 36 an den Unterdruckerzeuger 38 angeschlossen. Durch Ingangsetzen des Unterdruckerzeu­ gers 38 oder durch Öffnen eines Ventils (nicht abgebildet) zwischen Unterdruck­ erzeuger 38 und Anschlußstutzen 34 wird auf den Luftanschluß 20 des Formka­ stens 10 Unterdruck oder Vakuum gegeben, so daß Luft aus dem Formkasten­ inneren abgesaugt wird. Eine teilgefüllte Wurst 50 wird auf die Öffnung 16 des Formkastens 10 gesetzt und durch den Unterdruck ohne Einsatz von Kräften des Bedieners in den Formkasten 10 gezogen, wobei sich das Füllgut in der Ver­ packungshülle 52 gleichmäßig im Formkasten 10 verteilt.
Die Form der Wurst wird anschließend durch Kochen der Wurst im Formkasten stabilisiert. Dazu wird der Formkasten mit verschlossenem Deckel vom Arbeitstisch abgenommen.
Zum Leeren des Formkastens 10 nach dem Kochen wird auf den Luftanschluß 20 ein leichter Überdruck geben, also Luft in den Formkasten 10 eingeblasen, wodurch die geformte Wurst aus dem Formkasten geschoben wird. Dazu kann der Formka­ sten 10 mit seinem Luftanschluß 20 auf eine Blasdüse gesetzt werden oder aber er wird wieder so wie in Fig. 1 abgebildet auf den Arbeitstisch gestellt und die Verbindung zum Unterdruckerzeuger 38 so umgeschaltet, daß vom Unterdruck­ erzeuger 38 ein Überdruck auf den Luftanschluß 20 gegeben wird.

Claims (7)

1. Formkasten (10) mit einer verschließbaren Öffnung (16) zur Aufnahme einer locker befüllten, schlauch- oder beutelförmigen Verpackungshülle, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (16) an einer Stirnseite des Formka­ stens (10) befindet, der Formkasten (10) auf seiner dieser gegenüberliegen­ den hinteren Stirnseite durch eine hintere Stirnwand (18) abgeschlossen ist und einen Luftanschluß (20) aufweist, um Luft zumindest im an die hintere Stirnwand (18) angrenzenden Bereich aus dem Formkasten (10) abzusaugen oder in ihn einzublasen.
2. Formkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwi­ schen der Öffnung (16) und der hinteren Stirnwand (18) erstreckenden Längskanten (22) des Formkastens (10) auf der Formkasteninnenseite zu­ mindest abschnittsweise abgerundet sind.
3. Formkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der Ecken der hinteren Stirnwand (18) Lufteinlässe befinden, die mit dem Luftanschluß (20) in Verbindung stehen und durch die Luft in den Formkasten (10) eingeblasen oder aus ihm abgesaugt werden kann.
4. Formkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er die Form eines längsgestreckten Quaders mit quadratischen Stirnflächen hat.
5. Arbeitstisch (30) für einen Formkasten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (30) einen An­ schlußstutzen (34) für den Luftanschluß (20) des Formkastens (10) auf­ weist, über den der Luftanschluß (20) luftdicht an einen Unterdruckerzeuger (38) anschließbar ist.
6. Verfahren zum Einsetzen einer locker befüllten schlauch- oder beutelförmi­ gen Verpackung (50) in einen Formkasten (10) insbesondere nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (50) durch eine Öffnung (16) des Formkastens (10) hindurch mittels Unterdruck in das Innere des Formkastens (10) gesaugt wird.
7. Verfahren zum Entnehmen einer locker befüllten schlauch- oder beutelförmi­ gen Verpackung (50) aus einem Formkasten (10) insbesondere nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (50) mittels Über­ drucks aus dem Formkasten (10) gedrückt wird.
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