DE19752441A1 - Kopplungseinrichtung für ein optisches Element - Google Patents
Kopplungseinrichtung für ein optisches ElementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Koppeln
eines optischen Elements, wie z. B. ein Farben-Trennprisma, mit einer
Linseneinheit.
In Funkfernsehkameras u. dgl. wird oftmals eine Zoom-Linse als deren
Aufnahmelinse verwendet. Die Zoom-Linse ist an dem Hauptkörper einer
optischen Einreichung (Kamerahauptkörper) als eine Zoom-Linseneinheit
angebracht, welche einen Linsenträger umfaßt, in dem die Zoom-Linse
aufgenommen ist. Um wahlweise verschiedene Arten von Zoom-Linsen in
Abhängigkeit vom Aufnahmezustand zu verwenden, wird ferner eine
Linsenanbringungsstruktur verwendet, die derart ausgebildet ist, daß die
Linseneinheit lösbar an den Hauptkörper angebracht ist.
Bei einer derartigen Linsenanbringungsstruktur wird eine Kopplungsein
richtung für ein optisches Element verwendet, in welcher ein Mechanismus
zum lösbaren Halten der Linseneinheit an einer Oberfläche einer flachen
Platte angebracht ist, während ein Farben-Trennprisma zum Trennen des
einfallenden Lichtflusses in drei Grundfarben-Lichtkomponenten R (rot), G
(grün) und B (blau) an der anderen Oberfläche angebracht ist. Um die
Linseneinheit und das Farben-Trennprisma vermittels einer derartigen
Kopplungseinrichtung für ein optisches Element miteinander zu koppeln,
wird das Farben-Trennprisma anfangs an der Platte festgelegt, dann wird
eine Referenzlinse mit einem festen Referenzabstand zwischen ihrer
Anbringungsoberfläche und der Abbildungsoberfläche eines CCDs, das
stromabwärts des Farben-Trennprismas angeordnet ist, an der Platte
angebracht, und danach wird das CCD an der hinteren Endfläche des
Farben-Trennprismas derart angebracht, daß die optische Achse der
Referenzlinse mit der Abbildungsmitte ausgerichtet ist.
Obgleich das CCD derart angebracht ist, daß seine Abbildungsmitte mit der
optischen Achse der Referenzlinse ausgerichtet ist, können, wenn
verschiedene Arten von Linseneinheiten zur oben angegebenen Verwendung
ausgetauscht werden, die optische Achse der Linseneinheit und die
Abbildungsmitte des CCDs voneinander aufgrund eines Ausgestaltungs
fehlers o. dgl. abweichen. Wenn die optische Achse der Linseneinheit und
die Abbildungsmitte des CCDs derart voneinander abweichen, können durch
das CCD aufgenommene Bilder in fehlerhafter Weise verschoben werden.
In Anbetracht dieser Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Kopplungseinrichtung für ein optisches Element vorzusehen,
welche leicht und sicher Abweichungen zwischen der optischen Achse der
Linseneinheit und der Abbildungsmitte an einer Abbildungsvorrichtung, wie
z. B. einem CCD, korrigieren kann.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Kopplungseinrichtung für ein optisches
Element vor zum Koppeln einer austauschbaren Linseneinheit mit einem
optischen Element, wobei das optische Element einen Trageabschnitt zum
bewegbaren Tragen des optischen Elements innerhalb einer Ebene
orthogonal zur optischen Achse des optischen Elements umfaßt, wobei der
Trageabschnitt umfaßt: eine Platte, welche zwei Oberflächen orthogonal zur
optischen Achse aufweist und die Linseneinheit in einer Ebene von einer der
beiden Oberflächen trägt, einen ersten Basisabschnitt, welcher derart
getragen oder gehalten ist, daß er in einer Richtung innerhalb der anderen
Oberfläche der Platte verschiebbar ist, und einen zweiten Basisabschnitt,
welcher an einer oberen Oberfläche des ersten Basisabschnitts im wesentli
chen parallel zur anderen Oberfläche derart getragen oder gehalten ist, daß
er in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu der einen Richtung
verschiebbar ist, wobei das optische Element an dem zweiten Basis
abschnitt angebracht ist.
Insbesondere kann der Trageabschnitt derart konfiguriert sein, daß
beispielsweise das optische Element an der Platte angebracht wird, wenn
der erste und der zweite Basisabschnitt auf die Platte geschraubt werden.
In diesem Falle können, wenn jeder von erstem und zweitem Basisabschnitt
ein Werkzeugeinführloch zum genauen Einstellen und Bewegen des
optischen Elements bezüglich der Linseneinheit in einer Ebene orthogonal
zur optischen Achse, bevor der erste und der zweite Basisabschnitt durch
Festschrauben befestigt werden, aufweist, die optischen Achsen der
Linseneinheit und des optischen Elements bezüglich einander durch die
Verwendung der Werkzeugeinführlöcher ausgerichtet werden.
Vorzugsweise ist jedes Werkzeugeinführloch ein langgestrecktes Loch, und
eine Hauptachse des langgestreckten Lochs, welches in dem ersten
Basisabschnitt gebildet ist, und eine Hauptachse des langgestreckten Lochs,
welches in der zweiten Basis gebildet ist, sind im wesentlichen orthogonal
zueinander.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, welche eine Konfiguration einer Kopp
lungseinrichtung für ein optisches Element gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung eines Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung eines Pfeils B in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht, welche eine Konfiguration einer in Fig. 1
gezeigten Abdeckung zeigt; und
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht, welche eine Konfiguration eines
in Fig. 1 gezeigten langgestreckten Lochs zeigt.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt.
Die Fig. 1 ist eine Draufsicht, welche eine Kopplungseinrichtung für ein
optisches Element gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt; Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung eines Pfeils A in Fig. 1 und Fig.
3 ist eine Ansicht in Richtung eines Pfeils B in Fig. 1.
Wie in diesen Figuren gezeigt, ist die Kopplungseinrichtung für ein optisches
Element gemäß dieser Ausführungsform eine Einrichtung zum Koppeln einer
Referenzlinse oder einer Zoom-Linseneinheit 1 (welche ebenso als eine
"Referenzlinse 1" bezeichnet wird) mit einem Drei-Farben-Trennprisma 2.
Das Farben-Trennprisma 2 ist durch ein erstes Prisma 21 zum Führen einer
grünen Farbkomponente zu einem Grünfarben-CCD 31, ein zweites Prisma
22 zum Führen einer blauen Farbkomponente zu einem Blaufarben-CCD 32
und ein drittes Prisma 23 zum Führen einer roten Farbkomponente zu einem
Rotfarben-CCD 33 gebildet.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt die Kopplungseinrichtung für ein
optisches Element gemäß dieser Ausführungsform eine flache Platte 3 mit
zwei Oberflächen parallel zueinander, wobei eine davon mit einem
Anbringungsmechanismus 4 zum lösbaren Halten der Linseneinheit 1
versehen ist. An der anderen Oberfläche der Platte 3 ist zusammen mit einer
Abdeckung 6, welche eine in Fig. 4 gezeigte Form aufweist, ein Trageab
schnitt 5 zum Festlegen des Farben-Trennprismas 2 angebracht. Wie in
Fig. 4 gezeigt, weist die Abdeckung 6 ein Loch 6A zum Einführen des
Farben-Trennprismas 2 in dieses auf, sowie einen Verschiebeabschnitt 6B,
an welchem eine erste Basis 7, wie nachfolgend erklärt, verschiebbar
anstößt.
Der Trageabschnitt 5 umfaßt die erste Basis 7 und eine zweite Basis 8. Die
erste Basis 7 weist einen ausgeschnittenen Abschnitt 7A an ihrer Boden
fläche sowie einen Stufenabschnitt 7F an ihrer Oberseite auf. Wenn die
erste Basis 7 an der Platte 3 angebracht wird, dann stößt der ausge
schnittene Abschnitt 7A verschiebbar gegen den Verschiebeabschnitt 6B
der Abdeckung 6, wodurch die erste Basis 7 sich bezüglich der Platte 3
entlang der X-Achse in Fig. 1 verschieben kann. Ferner sind in der Basis
7 Schraubeneinführlöcher 7B und 7C vorgesehen, um jeweils Sechs
kantkopf- oder Innensechskantschrauben 10A und 10B in diese einzuführen,
um die erste Basis 7 an der Platte 3 festzulegen, sowie Schraubeneinführ
löcher 7D und 7E, um jeweils Sechskantkopf- oder Innensechskant
schrauben 11A und 11B aufzunehmen, um die zweite Basis 8 an der Platte
3 festzulegen. Diese Schraubeneinführlöcher 7B, 7C, 7D und 7E weisen
jeweils Durchmesser auf, die größer sind als diejenigen der entsprechenden
Sechskantkopf- oder Innensechskantschrauben 10A, 10B, 11A und 11B.
Ferner ist an der ersten Basis 7 ein elliptisches Werkzeugeinführloch 7G
ausgebildet, das eine sich entlang der Y-Achse in Fig. 1 erstreckende
große Hauptachse aufweist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die zweite Basis 8 durch einen Bodenabschnitt 8A
und einen ansteigenden Abschnitt 8B gebildet, um einen L-förmigen
Querschnitt zu bilden, während die Bodenfläche des Bodenabschnitts 8A
mit einem Vorsprung 8C ausgebildet ist, der in den Stufenabschnitt 7F der
ersten Basis 7 eingreift. An einer Endfläche 8D des Bodenabschnitts 8A,
welche der mit dem Vorsprung 8C versehenen Seite entgegengesetzt ist,
ist eine Blattfeder 14 vermittels Schrauben 13A und 13B angebracht. Die
zweite Basis 8 ist an der ersten Basis 7 derart angebracht, daß der obere
Teil der ersten Basis 7 zwischen dem Vorsprung 8C und der Blattfeder 14
gehalten ist. Daher ist die zweite Basis 8 innerhalb der ersten Basis 7
entlang der Y-Achse in Fig. 1 verschiebbar.
Das Farben-Trennprisma 2 ist mit dem ansteigenden Abschnitt 8B der
zweiten Basis 8 unter Zwischenlagerung eines Lager- oder Fußstücks 12
durch Haftstoff verbunden. Ferner sind in dem Bodenabschnitt 8A der
zweiten Basis 8 Schraubeneinführlöcher 8D und 8E vorgesehen, um jeweils
Sechskantkopf- oder Innensechskantschrauben 11A und 11B zum Festlegen
der zweiten Basis 8 an der Platte 3 aufzunehmen. Die Schraubeneinführ
löcher 8D und 8E weisen jeweils Durchmesser auf, die größer sind als
diejenigen der entsprechenden Sechskantkopf- oder Innensechskant
schrauben 11A und 11B. An den Schraubeneinführlöchern 7B und 7C der
ersten Basis entsprechenden Positionen sind jeweils Einführlöcher 8H und
8I zum Einführen von Sechskantwerkzeugen oder Inbusschlüsseln zum
Anziehen der Sechskantkopf- oder Innensechskantschrauben 10A und 10B
vorgesehen.
Andererseits ist der Bodenabschnitt 8A der zweiten Basis 8 mit einem
elliptischen Werkzeugeinführloch 8G ausgebildet, welch es in Fig. 1 eine
große Hauptachse entlang der X-Achse aufweist. Wenn die zweite Basis 2
an der ersten Basis 7 angebracht ist, so wie in Fig. 5 vergrößert gezeigt,
dann werden die Hauptachsen der Werkzeugeinführlöcher 7G und 8G
zueinander orthogonal und liegen mit ihren Mittenabschnitten übereinander.
In Fig. 5 kann ein in der Platte 3 ausgebildetes Schraubenloch 3A durch
die Werkzeugeinführlöcher 7G und 8G beobachtet werden. Das Schrauben
loch 3A wird zum Zusammenschrauben des Farben-Trennprismas 2 und der
Platte 3 verwendet, um zu verhindern, daß das Farben-Trennprisma 2,
nachdem es einmal hinsichtlich der optischen Achse justiert worden ist, sich
an der Platte 3 verschiebt, wenn die Kamera transportiert wird.
Der Trageabschnitt 5 wird an der Platte 3 wie folgt angebracht.
Zunächst wird das Farben-Trennprisma 2 an dem ansteigenden Abschnitt
8B der zweiten Basis 8 mit dem Fußabschnitt oder Lagerabschnitt 12
dazwischen angebracht. Dann wird die Blattfeder 14 an der Endfläche 8D
des Bodenabschnitts 8A vermittels der Schrauben 13A und 13B angebracht.
Danach wird die Abdeckung 6 durch einen Haftstoff an der Oberfläche der
Platte 3 gegenüberliegend der mit dem Anbringungsmechanismus 4
versehenen Seite angebracht. Nachfolgend werden die Sechskantkopf
schrauben oder Inbusschrauben 10A und 10B in die Schraubeneinführlöcher
7B und 7C der ersten Basis 7 eingeführt, so daß die erste Basis 7 vor
übergehend an der Platte 3 festgelegt ist. Es wird verursacht, daß der
ausgeschnitte Abschnitt 7A der ersten Basis 7 an dem Verschiebeabschnitt
6B der Abdeckung 6 anstößt. Dann werden die Sechskantkopf- oder
Inbusschrauben 11A und 11B in die Schraubeneinführlöcher 8D und 8E der
zweiten Basis 8 eingeführt, an welcher das Farben-Trennprisma 2 ange
bracht ist, und werden ferner in die Schraubeneinführlöcher 7D und 7E der
ersten Basis 7 eingeführt, so daß die zweite Basis 8 vorübergehend an der
Platte 3 durch die erste Basis 7 festgelegt ist. Es wird verursacht, daß der
Stufenabschnitt 7F der ersten Basis und der Vorsprung 8C der zweiten
Basis aneinander anstoßen. Als Ergebnis daraus ist der obere Teil der Basis
7 zwischen dem Vorsprung 8C der zweiten Basis 8 und der Blattfeder 14
gehalten.
Dann wird die Referenzlinse 1 an dem Anbringungsmechanismus 4
angebracht, und das Farben-Trennprisma 2 wird an der Platte 3 angebracht,
während das Farben-Trennprisma 2 derart positioniert ist, daß die optische
Achse der Referenzlinse 1 und die optische Achse des Farben-Trennprismas
2 miteinander ausgerichtet sind. Um die optische Achsen miteinander
hinsichtlich der X-Achse auszurücken, wird die erste Basis 7 gegen den
Verschiebeabschnitt 6B der Abdeckung 6 gedrückt und an diesem
verschoben, und nachdem ihre Position miteinander hinsichtlich der X-Achse
ausgerichtet sind, werden die Sechskantkopf- oder Inbusschrauben 10A und
10B angezogen. Als Ergebnis daraus wird verhindert, daß die Basis 7 sich
entlang der Y-Achse der optischen Achse verschiebt. Um die optischen
Achsen hinsichtlich der Y-Achse zu verschieben, werden andererseits,
nachdem die Positionierung hinsichtlich der X-Achse durchgeführt worden
ist, der Vorsprung 8C der zweiten Basis 8 und der Stufenabschnitt 7F der
ersten Basis 7 verschoben, während sie aneinander abgleiten, und nachdem
ihre Positionen miteinander hinsichtlich der Y-Achse ausgerichtet sind,
werden die Sechskantkopf- oder Inbusschrauben 11A und 11B angezogen.
Da der obere Teil der ersten Basis 7 zwischen dem Vorsprung 8C und der
Blattfeder 14 gehalten ist, wird die zweite Basis 8 daran gehindert, sich
entlang der X-Achse zu bewegen, während ihr ermöglicht wird, sich alleine
entlang der Y-Achse zu bewegen. Daher wird verhindert, daß die zweite
Basis 8 sich entlang der X-Achse der optischen Achse verschiebt.
Nachdem die optischen Achsen der Referenzlinse 1 und des Farben-
Trennprismas 2 derart bezüglich einander positioniert worden sind, werden
die CCDs 31, 32 und 33 an Licht emittierenden Endflächen des ersten
Prismas 21, des zweiten Prismas 22 bzw. des dritten Prismas 23 des
Farben-Trennprismas 2 angebracht. Es wird verursacht, daß die Abbildungs
zentren oder Bildmitten der CCDs 31, 32 und 33 mit der optischen Achse
des Farben-Trennprismas 2 ausgerichtet werden.
Wenn das Farben-Trennprisma 2 derart an der Platte 3 angebracht ist, dann
ist die optische Achse der Referenzlinse 1 mit den Abbildungszentren der
CCDs 31, 32 und 33 ausgerichtet.
Andererseits können in dem Fall, in dem verschiedene Arten von Zoom-
Linsen, welche sich von der Referenzlinse 1 unterscheiden, im Austausch
durch Anbringung an dem Anbringungsmechanismus 4 verwendet werden,
die optischen Achsen der derart angebrachten Zoom-Linsen von den
Abbildungszentren der CCDs 31, 32 und 33 abweichen. In diesem Falle
werden, nachdem die Zoom-Linse angebracht ist, die Sechskantkopf- oder
Inbusschrauben 10A, 10B, 11A und 11B leicht geöffnet, und ein Hebel 16
wird durch die Werkzeugeinführlöcher 7G und 8G eingeführt und, wie durch
durch die angedeuteten Linien in Fig. 2 gezeigt, verkippt, um die erste
Basis 7 und die zweite Basis 8 entlang der X-Achse und der Y-Achse
bezüglich einer Ebene orthogonal zur optischen Achse zu verschieben,
wodurch verursacht wird, daß die optische Achse der Zoom-Linse mit den
Abbildungsmitten der CCDs 31, 32 und 33 ausgerichtet wird.
Wenn der Hebel 16 in die Werkzeugeinführlöcher 7G und 8G derart
eingeführt wird, daß sein Spitzenabschnitt an der Platte 3 anstößt, und um
den Anlageabschnitt entlang der X-Achse verkippt wird, bewegt sich die
erste Basis 7 entlang der X-Achse. Da der ausgeschnittene Abschnitt 7A
der ersten Basis an dem Verschiebeabschnitt 6B der Abdeckung 6, so wie
vorangehend angesprochen, anstößt und sich an dieser verschiebt, wird
verhindert, daß die erste Basis 7 sich entlang der Y-Achse verschiebt. Wenn
der Hebel 16 entlang der Y-Achse um den Anlageabschnitt verkippt wird,
dann bewegt sich andererseits die zweite Basis 8 entlang der Y-Achse. Da
der obere Teil der Basis 7 zwischen dem Vorsprung 8C und der Blattfeder
14 gehalten ist, wird die zweite Basis 8 daran gehindert, sich entlang der
X-Achse zu bewegen, so daß sie sich nicht entlang der X-Achse verschiebt.
Nachdem der Hebel 16 in die Werkzeugeinführlöcher 7G und 8G zum
Bewegen der ersten Basis 7 und der zweiten Basis 8 eingeführt worden ist,
so daß die optische Achse der Zoom-Linse mit den Abbildungszentren der
CCDs 31, 32 und 33 ausgerichtet wird, werden die Sechskant- oder
Inbusschrauben 10A, 10B, 11A und 11B zum Beenden des Positionierens
angezogen.
Wie vorangehend erklärt, kann bei der Kopplungseinrichtung für ein
optisches Element gemäß dieser Ausführungsform, da das Farben-Trenn
prisma 2 an der Platte 3 vermittels der ersten Basis 7, welche entlang der
X-Richtung bewegbar ist, und der Basis 8 angebracht ist, welche entlang
der Y-Richtung bewegbar ist, das Farben-Trennprisma 2 in einer Ebene
orthogonal zur optischen Achse bewegt werden. Daher können in dem Fall,
in dem die optische Achse der Zoom-Linse von den Abbildungszentren der
CCDs 10A, 10B, 11A und 11B nach dem Auswechseln der Zoom-Linsen
abweicht, diese bezüglich einander durch Lockern der Sechskant- oder
Inbusschrauben 10A, 10B, 11A und 11B und durch Bewegen des Farben-
Trennprismas 2 entlang der X- und Y-Achse positioniert werden. Daher kann
verhindert werden, daß an den CCDs 31, 32 und 33 erzeugte Bilder
verschobene sind.
Ferner kann in dieser Ausführungsform, da die erste Basis 7 und die zweite
Basis 8 jeweils mit einem elliptischen Werkzeugeinführloch 7G und 8G
ausgebildet sind, deren Hauptachsen orthogonal zueinander stehen, das
Farben-Trennprisma 2 in einer Ebene orthogonal zur optischen Achse
zweidimensional bewegt werden, wodurch die optische Achse der Zoom-
Linse leicht bezüglich der Abbildungsmitten der CCDs 31, 32 und 33
positioniert werden kann.
Die Kopplungseinrichtung für ein optisches Element gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebene Ausführungsform
beschränkt und kann in verschiedenen Weisen modifiziert werden.
Beispielsweise können die erste Basis 7 und die zweite Basis 8 frei in einer
Ebene orthogonal zur optischen Achse bewegt werden, ohne den ausge
schnittenen Abschnitt 7A und den Stufenabschnitt 7F in der ersten Basis
7 zu bilden, und ohne den Vorsprung 8C in der zweiten Basis 8 zu bilden.
Ferner kann, ohne die erste Basis 7, eine ähnlich wie die zweite Basis 8
ausgebildete Basis an der Platte 3 angebracht werden, so daß sie in einer
Ebene orthogonal zur optischen Achse bewegt wird.
Ferner können die Werkzeugeinführlöcher 7G und 8G anstelle der ellipti
schen Form kreisförmig sein.
Wie vorangehend detailliert beschrieben, können bei der Kopplungsein
richtung für ein optisches Element gemäß der vorliegenden Erfindung, da ein
Trageabschnitt zum bewegbaren Tragen eines optischen Elements in einer
Ebene orthogonal zu dessen optischer Achse vorgesehen ist, selbst in dem
Falle, in dem die optische Achse einer Linseneinheit und die optische Achse
des optischen Elements sich nach dem Austauschen von Linseneinheiten
unterscheiden, die optische Achse der Linseneinheit und die optische Achse
des optischen Elements miteinander ausgerichtet werden, wenn der
Trageabschnitt das optische Element bewegt. Daher kann verhindert
werden, daß auf das optische Element einfallende Bilder von der optischen
Achse abweichen. Ferner umfaßt der Trageabschnitt eine Platte mit zwei
Oberflächen orthogonal zur optischen Achse, welche die Linseneinheit
innerhalb einer Ebene von einer der beiden Oberflächen trägt, einen ersten
Basisabschnitt, der derart getragen ist, daß er in einer Richtung innerhalb
der anderen Oberfläche der Platte verschiebbar ist, und einen zweiten
Basisabschnitt, welcher an einer oberen Oberfläche des ersten Basis
abschnitts im wesentlichen parallel zur anderen Oberfläche getragen ist, so
daß er in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu der einen Richtung
verschiebbar ist, wobei das optische Element an dem zweiten Basis
abschnitt angebracht ist. Daher kann die optische Achse der Linseneinheit
leicht und sicher bezüglich der optischen Achse des optischen Elements und
somit bezüglich der Abbildungsmitte der Abbildungsvorrichtung eingestellt
werden.
Da ferner der erste und der zweite Basisabschnitt mit Werkzeugeinführ
löchern zum Bewegen des optischen Elements bezüglich der Linseneinheit
innerhalb einer Ebene orthogonal zur optischen Achse ausgebildet sind,
kann das optische Element in einer Ebene orthogonal zur optischen Achse
einfach durch Einführen eines Werkzeugs durch das Werkzeugeinführloch
und Kippen oder Drehen des Werkzeugs bewegt werden, wodurch die
optische Achse leicht eingestellt werden kann.
Da ferner die Werkzeugeinführlöcher als langgestreckte Löcher ausgebildet
sind und die Hauptachsen der langgestreckten Löcher im ersten und im
zweiten Basisabschnitt zueinander orthogonal stehen, wird es leichter, das
Werkzeug in diese einzuführen und das optische Element zu bewegen.
Bei einer Kopplungseinrichtung für ein optisches Element zum Koppeln einer
austauschbaren Linseneinheit und eines optischen Elements, wie z. B. ein
Farben-Trennprisma, ist ein Trageabschnitt zum bewegbaren Tragen des
optischen Elements in einer Ebene orthogonal zur optischen Achse
vorgesehen, wodurch selbst dann, wenn die optischen Achsen der
Linseneinheit und des optischen Elements voneinander abweichen, diese
leicht eingestellt werden können. Ein Farben-Trennprisma (2) ist zusammen
mit einer Linseneinheit (1) an einer Platte (3) vermittels einer ersten und
einer zweiten Basis (7 und 8) angebracht, welche jeweils entlang der X-Achse
bzw. Y-Achse in einer Ebene orthogonal zu der optischen Achse
bewegbar sind. Die erste Basis und die zweite Basis (7 und 8) weisen
jeweils elliptische Löcher (7G und 8G) auf, in welche ein Hebel (16)
eingeführt werden kann. Wenn die optische Achse der Linse von der
Abbildungsmitte eines an dem Farben-Trennprisma (2) angebrachten CCDs
abweicht, dann werden Schrauben (10A und 10B) gelöst und der Hebel
wird durch die Werkzeugeinführlöcher (7G und 8G) eingeführt und gedreht,
so daß das Farben-Trennprisma (2) in einer Ebene orthogonal zur optischen
Achse bewegt wird.
Claims (4)
1. Kopplungseinrichtung für ein optisches Element zum Koppeln einer
austauschbaren Linseneinheit mit einem optischen Element, wobei
das optische Element einen Trageabschnitt zum bewegbaren Tragen
des optischen Elements in einer Ebene orthogonal zu einer optischen
Achse des optischen Elements umfaßt, wobei der Trageabschnitt
umfaßt:
eine Platte (3) mit zwei Oberflächen orthogonal zu der optischen Achse, welche die Linseneinheit in einer Ebene von einer der beiden Oberflächen trägt,
einen ersten Basisabschnitt (7), welcher derart getragen ist, daß er in einer Richtung innerhalb der anderen Oberfläche der Platte (3) verschiebbar ist, und
einen zweiten Basisabschnitt (8), welcher an einer oberen Oberfläche des ersten Basisabschnitts (7) im wesentlichen parallel zur anderen Oberfläche getragen ist, so daß er in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu der einen Richtung verschiebbar ist, wobei das optische Element an dem zweiten Basisabschnitt (8) angebracht ist.
eine Platte (3) mit zwei Oberflächen orthogonal zu der optischen Achse, welche die Linseneinheit in einer Ebene von einer der beiden Oberflächen trägt,
einen ersten Basisabschnitt (7), welcher derart getragen ist, daß er in einer Richtung innerhalb der anderen Oberfläche der Platte (3) verschiebbar ist, und
einen zweiten Basisabschnitt (8), welcher an einer oberen Oberfläche des ersten Basisabschnitts (7) im wesentlichen parallel zur anderen Oberfläche getragen ist, so daß er in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu der einen Richtung verschiebbar ist, wobei das optische Element an dem zweiten Basisabschnitt (8) angebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element an der Platte (3)
angebracht wird, wenn der erste und der zweite Basisabschnitt (7,
8) an die Platte (3) angeschraubt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der ersten und zweiten Basisabschnitte (7, 8) ein Werk
zeugeinführloch (7G, 8G) zum genauen Einstellen und Bewegen des
optischen Elements bezüglich der Linseneinheit in einer Ebene
orthogonal zur optischen Achse, bevor der erste und der zweite
Basisabschnitt (7, 8) durch Anschrauben befestigt werden, aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Werkzeugeinführlöcher (7G, 8G) ein langgestrecktes
Loch ist und eine Hauptachse des langgestreckten Lochs (7G),
welches in dem ersten Basisabschnitt (7) ausgebildet ist, und eine
Hauptachse des langgestreckten Lochs (8G), welches in der zweiten
Basis (8) ausgebildet ist, zueinander im wesentlichen orthogonal
stehen.
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