DE8530473U1 - Mikroskop mit einem Reflektorschieber - Google Patents

Mikroskop mit einem Reflektorschieber

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DE8530473U1 DE19858530473 DE8530473U DE8530473U1 DE 8530473 U1 DE8530473 U1 DE 8530473U1 DE 19858530473 DE19858530473 DE 19858530473 DE 8530473 U DE8530473 U DE 8530473U DE 8530473 U1 DE8530473 U1 DE 8530473U1
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

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Mikroskop mit einem Reflektorschieber
Die Neuerung betrifft ein Mikroskop mit einem Reflektorschieber, der mindestens zwei unterschiedliche Auflichtreflektoren enthält und mit zusätzlichen schaltbaren Elementen im Beleuchtungs- bzw. Beobachtungsstrahlengang über eine lösbare Kupplungseinrichtung verbunden ist.
Ein solches Mikroskop ist beispielsweise aus der DE-A1-32 "r; 041 bekannt. Der Reflektorschieber dieses bekannten Mikroskopes besitzt zwei Schalt-
! Positionen, in denen jeweils ein Hellfeld- oder ein Dunkelfeldreflektor
&idiagr; in den AufHchtstrahlengang eingeschaltet sind. Bei den zusätzlichen
'<■ schaltbaren Elementen handelt es sich um ein Graufilter, das in Schaltstellung "Hellfeld" des Reflektorschiebers automatisch in den Strahlen- \ gang mit eingeschwenkt wird, um die Lichtintensität im Beobachtungsstrah-&bull; lengang bei beiden Kontrastierungsverfahren (Hellfeld und Dunkelfeld) einander anzupassen. Die Kopplungseinrichtung ist manuell lösbar, damit das Graufilter für photographische Aufnahmen im Hellfeld, wenn möglichst viel Licht benötigt wird, aus dem Strahlengang entfernt werden kann.
Liese bekannte Lösung vereinfacht allein das Umschalten zwischen Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung. Es ist jedoch oft nötig im schnellen Wechsel zu weiteren Kontrastierungsverfahren wie Differentialinterferenzkontrast nach Nomarski (DIC), Beobachtung im polarisierten Licht (Pol), oder Fluoreszenzanregung umzuschalten. Dies ist mit der bekannten Einrichtung nicht ohne weiteres möglich, da dort erst die Kopplung des Graufilters mit dem Reflektorschieber gelöst und die weiteren, für das nächste Kontrastierungsverfahren benötigten optischen Elemente, wie z.B. Polarisatoren und Analysatoren an anderer Stelle in den Strahlengang eingebracht werden müssen.
Es ist möglich diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man für den Reflektorschieber eine weitere Schaltstellung vorsieht und die für das ■ weitere Kontrastierungsverfahren nötigen Elemente wie z.B., Polarisatoren
|/ an der betreffenden Stelle am Reflektorschieber selbst einbaut. Das würde % jedoch die Zahl der möglichen Kontrastierungsverfahren stark einschrän- ) ken, denn es ist allein schon aus Platzgründen nicht möglich einen
Reflektorschieber zu verwenden, der für alle möglichen Kontrastierungsverfahren jeweils eine andere Schaltstellung einnimmt. Ein solcher Reflektorschieber wäre außerdem sehr aufwendig und teuer.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß neben der Hellfeld-Dunkelfeldumschaltung mindestens ein weiteres vom Anwender häufig benötigtes Kontrastierungsverfahren mit der gleichen Handhabe eingestellt werden kann, ohne daß damit jedoch eine Einschränkung der möglichen Kontrastierungsverfahren verbunden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß die zusätzlichen schaltbaren Elemente auf einem oder mehreren zum Reflektorschieber parallel geführten und mit diesem verbindbaren Zusatzschiebern angeordnet sind.
Diese Lösung bietet einmal den Vorteil, daß der Anwender frei wählen kann, welches Kontrastierungsverfahren mit der dritten Schaltstellung des Reflektorschiebers eingestellt wird, indem er die entsprechenden Positionen auf den Zusatzschieber seinem Wunsch entsprechend entweder selbst bestückt oder bestücken läßt. Bei Kopplung der bzw. des Zusatzschieber(s) ist das so ausgewählte Kontrastierungsverfahren dann mit eivn Handgriff einschaltbar. Dennoch lassen sich nach Lösen der Kopplung auch andere, ! weniger oft benötigte Kontrastierungsverfahren individuell einstellen, indem entweder die Zuordnung zwischen den Positionen des Reflektorschiebers und denen der Zusatzschieber geändert oder ein Zusatzschieber gegen einen mit anderer Bestückung ausgewechselt wird.
Weitere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 1-5 der beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht auf das Teil eines Mikroskopstativs, das die Auflichtreflektoren enthält;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittzeichnung des Reflektorschiebers und der Zusatzschieber im Stativ nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt des Zusatzschiebers 3 längs der Linie III/III in Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt des Reflektorschiebers 4 und des Zusatzschiebers 5 längs der Linie IV/IV in Fig. 2;
Fig. 5a-c zeigt den Reflektorschieber 4 bzw. die Zusatzschieber 3 und 5 jeweils in Ansicht.
In Fig. 1 ist der Teil des Stativs eines aufrechten Mikroskops dargestellt und mit 1 bezeichnet, der den Objektivrevolver 2 trägt. An der Oberseite des Stativs 1 befindet sich der Bildausgang 6, an den üblicherweise der hier nicht dargestellte Binokulartubus angesetzt wird. Zwischen dem Objektivrevolver und dem Ausgang 6 sind drei parallel geführte Schieber angeordnet: ein Reflektorschieber 4, dessen Auflichtreflektoren das Licht einer Beleuchtungseinrichtung an der Rückseite des Stativs 1 in Richtung auf den Objektivrevolver umlenken, ein Zusatzschieber 5 zur Einschaltung von Filtern, Polarisatoren etc. in den Beleuchtungstrahlengang zwischen Lichtquelle und Reflektorschieber 4, sowie ein zweiter Zusatzschieber 3 im Beobachtungsstrahlengang zwischen den Auflichtreflektoren und dem Bildausgang 6.
Wie aus Fig. 5a ersichtlich ist, besitzt der Reflektorschieber 4 drei Schaltstellungen. In den zugehörigen Positionen befinden sich ein erster halbdurchlässiger Hellfeldreflektor A1, ein Dunkelfeldreflektor A2 in Form eines Ringspiegels und ein zweiter halbdurchlässiger Hellfeldreflektor A3. Der in Fig. 5b dargestellte Zusatzschieber 5 ist in seinen drei Schaltstellungen mit einem Graufilter B1, einem freien Durchgang B2 und einem Polarisationsfilter B3 versehen. Diese Filter sind in entsprechenden Fassungen auf dem Schieber 5 auswechselbar befestigt.
Der Zusatzschieber 3 (Fig. 5c) besitzt ebenfalls drei Fassungen für auswechselbare Filter, von denen aber nur eine mit einem Analysator C3 bestückt ist. C1 und C2 sind daher zwei freie Durchgänge.
Die Schieber 3,4 und 5 lassen sich wie in Fig. 2-4 dargestellt mechanisch
miteinander koppeln. Zur Verbindung des Reflektorschiebers 4 mit dem Zusatzschieber 5 dient ein Riegel 7 im Reflektorschieber 4, Dieser Riegel 7 greift in ein Langloch 15 im Schieber 5 ein, so daß beim Verschieben des Reflektorschiebers 4 der Zusatzschieber 5 mitgenommen wird. Zur Entkopplung wird der Riegel 7 an der Handhabe 8 gegen die Kraft einer Feder 9 zurückgezogen und kann in dieser Stellung durch Umlegen der Handhabe 8 in eine Nut 10 arretiert werden.
Für die Kopplung des Zusatzschiebers 3 an den Reflektorschieber 4 ist ein Schwenkhebel 11 im Zusatzschieber 3 gelagert. Dieser Schwenkhebel besitzt einen Haken 12. der in die Nut 14 an der Oberseite des Reflektorschiebefs 4 eingreift. Zur Entriegelung wird der Schwenkhebel 11 an der aus dem Schieber 3 hervorstehenden Handhabe (Fig. 3) gedreht.
Wenn die drei Schieber 3,4 und 5 miteinander, wie in Fig. 2-4 dargestellt, gekoppelt sind, können sie mit einem Handgriff gemeinsam bewegt werden. Dies ermöglicht eine rasche Umschaltung zwischen den Kontrastierungsverfahren Hellfeld (Schaltstellung A1-B1-C1), Dunkelfeld (Schaltstellung A2-B2-C2) und Polarisation bzw. DIC (Schaltstellung A3-B3-C3). Dabei ist durch Mitschalten des Graufilters B1 erreicht, daß keine größeren Helligkeitsunterschiede im Zuge des Umschaltvorganges zwischen Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung auftreten. Wird für die Mikrophotographie im Hellfeld mehr Licht benötigt, kann der Schieber 5 vom Reflektorschieber 4 entkoppelt und in Schaltstellung B2 gebracht werden.
Nach Entkopplung beider Schieber 3 und 5 vom Reflektorschieber 4 können diese ganz aus dem Stativ 1 herausgezogen und beispielsweise in Schaltstellung B3 und G3 mit Filtern für Fluoreszenzanregung bestückt werden. Es ist außerdem möglich die Zusatzschieber gegen bereits bestückte Zweitschieber auszuwechseln, wenn dies erforderlich ist.
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231085

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Mikroskop mit einem Reflektorschieber (4), der mindestens zwei unterschiedliche Auflichtreflektoren (Al,A2) enthält und mit zusätzlichen schaltbaren Elementen (B1-3,C1-3) im Beleuchtungs- bzw. Beobachtungsstrahlengang über eine lösbare Kopplungseinrichtung (7,11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen schaltbaren Elemente 3"f einem oder mehreren zum Reflektorschieber parallel geführten und mit diesem verbindbaren Zusatzschiebern (3,5) angeordnet sind.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Elemente in Wechselfassungen auf den Zufatzschiebern (3,5) befestigt sind.
3. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorschieber (4J drei Schaltstellungen besitzt und in einer Schaltstellung einen uinkelfeldreflektor (A2) trägt, und daß die den beiden anderen Schaltstellungen zugeordneten Fassungen des Zusatzschiebers (5) im Beleuchtungsstrahlengang mit einem Graufilter (B1) und einem Polarisationsfilter (B3) bestückt sind.
4. Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zusatzschieber (3) im Beobachtungsstrahlengang vorgesehen ist, der ebenfalls ein Polarisationsfilter (Analysator C3) trägt.
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DE19858530473 1985-10-28 1985-10-28 Mikroskop mit einem Reflektorschieber Expired DE8530473U1 (de)

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DE (1) DE8530473U1 (de)
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GB (1) GB2182170B (de)

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GB2182170B (en) 1989-09-20
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