DE1975194U - Klemmvorrichtung zur montage an einer werkbank. - Google Patents

Klemmvorrichtung zur montage an einer werkbank.

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DE1975194U
DE1975194U DED30183U DED0030183U DE1975194U DE 1975194 U DE1975194 U DE 1975194U DE D30183 U DED30183 U DE D30183U DE D0030183 U DED0030183 U DE D0030183U DE 1975194 U DE1975194 U DE 1975194U
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clamping jaw
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

RA. 5 9 2 BITS * 17. ία
Paul Deevoignes I*aufanne / Schweiz
Klemmvorrichtung «ur Montage mn einer Werkbank
Die Erfindung besieht eich auf eine Klemmvorrichtung Eur Montage an einer Werkbank.
Derartige Klemmvorrichtungen weisen gewöhnlich awei an einem Ständer angeordnete Klemmbacken auf, von denen wenigsten» die eine bewegliche.Ut* to dass ihr Abstand zur anderen Klemmbacke verändert werden kann. Zu diesem Zweck Ut die bewegliche Klemm* backe meistens an einer Schraubenspindel befestigt, bei deren Drehung bzw. Axialverschiebung durch Drehung einer Mutter diese Klemmbacke geradlinig zur anderen verschoben wird.
D10a.l2D. 6 JO/ach.
Wenn Einzelteile einer grösseren Werkstück* erie nacheinander in die Klemmvorrichtung einzuspannen sind, beispielsweise, um einen bestimmten Bearbeitungsvorgang an jedem Teil ausnufuhren, dann ware es zeitraubend und unpraktisch, das Einspannen und Ausspannen des Werkstücks jedesmal durch Drehen der Schraubenspindel b*w. der die Spindel axial verschiebenden Mutter *u bewerkstelligen. Daher verwendet man für derartige Arbeitsgänge mit Vorteil eine Klemmvorrichtung, bei welcher die bewegliehe Klemmbacke auch derart schwenkbar am Stander gelagert ist, das» sie aus ihrer einmal mittels der Schraubenspindel ie st eingestellten ginklemmsteilung, die den betreffenden Abmessungen der untereinander gleichen Werkstücke entspricht, durch einfache Verschwenkung mittels «ines Betätigungshebels gegenüber der anderen Klemmbacke geöffnet werden kann; ium Einspannen des nächsten Teils schwenkt man dann den Betätigungshebel in seine Ausgangslage aurück.
Klemmvorrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, dass man den Betätigungshebel in seiner der Klemmstellung der Klemmbacken entsprechenden Lage »ur Eraielung einer hinreichenden iüemmkraft blockieren muss, woau «in besonderer Verriegelungsmechanismus erforderlich Ut. Die einfach« Verwendung einer Feder, di· die Klemmbacke in ihre Klemmstellung drückt, reicht häufig nicht aus und hat ausaerdem den Nachteil, dass dann die Oeffnungslage der Klemmbacke blockiert werden muss, wenn man nicht gezwungen
sein will, die Qeffnung β stellung der Klemmbacke durch Festhalten des Betätigungshebels mit der Hund aufrechterhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil üblicher Klemmvorrichtungen zu beseitigen und eine Vorrichtung *u schaffen, bei der die Klemmbacken in ihrer Klerametellung selbsttätig unbeweglich gehalten werden und ebenso auch in ihrer Oeffnungnlage verharren, ohne dass ftuaser der Bedienung de» Betätigungshebels ein weiterer Handgriff erforderlich w*re.
Auegehend von einer aur Montage an einer Werkbank geeigneten Klemmvorrichtung mit «wei an einem Ständer angeordnet·» Klemm« backen, von denen wenigstens die eine verschiebbar und schwenkbar am Stinder gelagert ist und sum Einepannen eines Werkstück« mittels eines Hebels in die Klemme teilung gedreht werden kann, kennzeichnet sich die Erfindung zur Lösung der genannten Aufgabe durch ein zwischen der beweglichen Klemmbacke und dem erwähnten Hebel angeordnetes, schwenkbar am Ständer gelagertes Organ, deiten einer Arm l&ngi des Hebelkraftarm· verschiebbar an diesem angelenkt ist und dessen anderer Arm wahrend des Einspannen» auf eine Fläch« der beweglichen Klemmbacke wirkt, durch Mittel zur Aufrechterhaltung der Berührung zwischen dem erwähnten schwenk* baren Organ und der beweglichen Klemmbacke sowie durch einen festen Anschlag, der die Schwenkbewegung des Hebele bei Betätigung
■ ■ ■ ■ · 4 · ■
in Richtung de· Einspannen» in einer Winkellage begrenzt, weiche derjenigen Winkelstellung des schwenkbaren Organe entspricht, in der der Drehpunkt dieses schwenkbaren Organ« und dessen Berührungsetelle mit der Klemmbaekenfläche in einer senkrecht auf der durch den Berührungspunkt gezogenen Tangente an die Berührungsflächen von schwenkbarem Organ und Klemmbacke stehenden Geraden liegen und damit die Klemmbacke ixt ihrer Einepannatellung verriegelt ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführung«* beispiel naher erläutert. Ea zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der inneren Teile der Vorrichtung bei entfernter Ständerwand in der Einspannlage der Klemm« backen und
Fig. 3 eine der Fig. Z entsprechende Darstellung in der Oeffnungs stellung der Klemmbacken.
Die Klemmvorrichtung weist einen ätSLnder 1 auf, der zwei Klemm* backen 2 und 3 trägt, von denen die eine Klemmbacke 3 mittels eines schwenkbar am Ständer gelagerten Hebel» 4 verstellt werden kann.
Auf der den Klemmbacke» »bgewandten Suite dee Ständers iit eine Stange 5 mit einem Support 6 befestigt der djasu dient, die ganste Vorrichtung an einer nicht dargestellten Warkbanlm zu montieren.
Die Klemmbacke Z ist unbeweglich tm Ständer befestigt, während die Klemmbacke 3 relativ *ur anderen verschoben werden kann, um in üblicher Welse Werketücke unterschiedlicher Abmessungen einspannen zu können, Der Abstand der Klemmbacken ist mittels einer Schraubenspindel 8, an welcher die Klemmbacke 3 befestigt ist, durch Axialverschiebung dieser Spindel einstellbar. Di« Axial» verschiebung der Schraubenspindel erfolgt durch Drehen einer mit der Spindel in Eingriff befindlichen Rändelmutter 7. Sine Gegenmutter 9 dient zur Blockierung der Schraubenspindel in einer bestimmten axialen Lag*.
Pie Klemmbacke 3 ist um die Achse IQ drehbar an einem Schieber H gelagert, der seinerseits an der Schraubenspindel 8 befestigt ist und zur geradlinigen Führung der Klemmbacke 3 bei ihrer Verschiebung in einem Läng «schlitz 12 des Ständer» 1 gleitet; dieser Lings· schlitz; 12 ist parallel sur Schraubenspindel 8 und senkrecht sur Klemmflache der Klemmbacke Z orientiert.
Wie auf den Fig. 2 und 3 geseigt, ist die Klemmbacke 3 dreieck· förmig ausgebildet, wobei die hintere Klemmbackeneeite senkrecht nur Klemmflache orientiert ist und in der auf Fig. Z gezeigten
«6*
Einspannstellung vertikal Hegt, so da»β die Klemmflächen beider Klemmbacken % und 3 parallel gegenüberstehen.
Die Klemmbacke 3 unterliegt der Wirkung einer Feder 13« deren eines Ende mit einem am oberen Teil der Klemmbacke befestigten Stift 3a und deren &nfar** Ende mit einer am Ständer befestigten Achse 14a verbunden ist. Auf der Achse 13a Ut ein Organ H schwenkbar gelagert, dessen eine«; nach den Fig. Z und 3 rechtes Ende eine Rolle 14b tragt, Über die das Organ 14 ständig mit der Klemmbacke 3 in Berührung steht, da diese unter der Wirkung der Feder 13 fegen die i^olle 14b gedrückt wird,
Das andere Ende des Organ« 14 weist einen Stift 14c auf, der in einen Längaschlitz 4a des Kraftarms de« Hebels 4 eingreift und das Organ auf diese Weise gelenkig und verschiebbar mit dem Hebel verbindet. Der Hebel 4 ist um die Achse 4b drehbar am Stander 1 gelagert.
Ein AnscHag 15, der am Ständer 1 befestigt ist, begrenzt die mögliche Schwenkbewegung des Hebels 4, wenn er im Sinn· des Pfeils fi nach Fig. 3 bewegt wird, und zwar genau in einer Winkelstellung, in der die Drehachse 14a des schwenkbaren Organs 14 und der Berührungspunkt »wischen Roll« 14b und Klemmbacke 3 auf einer senkrecht «ur Berührung β tangente an die Berührung?* {liehen der Klemmbacke 3 und des Organs 14 stehenden Geraden liegen (Fig. Z).
Das heieet also, dass, in dieser Stellung, weicher der Einspann-•tellung der Klemmbacke entspricht, die Wirkungslinie der »wischen Organ 14 und Klemmbacke 3 übertragenen Kraft genau mit der Geraden durch den Berührungspunkt und die Achse 14* zusammenfallt und damit da« Organ 14 nicht von der Klemmbacke 31 die durch die Heaktionskraft beim Einspannen entgegengesetzt »um Uhrzeigersinn belastet wird, bewegbar ist, wodurch gleichseitig die Klemmbacke verriegelt wird.
Wenn man dagegen den Hebel 4 entgegengesetzt sum Sinne des Pfeiles Π nach Fig. 3 bewegt und aus seiner Anschlag stellung löst, wird das Organ 14 im Uhrzeigersinn um die Achte 14a in die auf Fig. 3 gezeigte I*age verschwenkt und nicht mehr durch die Klemmbacke 3 gesperrt, so dass aichjaunmehr die Klemmbacke leicht unter der Wirkung der Feder 13 entgegengesetzt sum Uhrseiger sinn drehen und ihre Oeffnungsstellung einnehmen kann, in der sie selbsttätig gehalten wird, bis man den Hebel 4 wieder zum erneuten Einspannen in die auf Flg. 2 dargestellte Stellung rückbewegt.
In einer nicht dar ge «teilten Variante ist die kinematische Verbindung »wischen Organ 14 und Klemmbacke 3 in ahnlicher Weise wie die «wischen Hebel 4 und Organ 14 ausgebildet; das heia et, die Klemmbacke 3 hat einen Längs schlitz, der eich in der Verlängerung des Schützes 12 des Ständers 1 erstreckt, während das rechte Ende
8-
de« Organ* 14 anstelle mit einer Holle mit einem Stift ver»ehe» i*t, der in den Schiit» der Klemmbacke eingreift und so die·« gelenkig und glei ehzeitig veschiebbar mit dem Organ verbindet. In diesem Falle wird die Oeffaungebeweguag der Klemmbacke 3 direkt durch d»s Organ 14 bewirkt, wenn es in die auf Fig. 3 gezeigte Lage verschwenkt wird,
IfI

Claims (1)

  1. R A. 59 2 88 5*17.167
    PATENTANSPRÜCHE j
    1. Klemmvorrichtung aur Montage an einer Werkbank, mit zwei an einem Ständer angeordneten Klemmbacken, von denen wenigstens die eine verschiebbar und schwenkbar am Ständer gelagert ist und sum
    Einspannen eines Werkstücks mittels eines Hebel« in die Klemmatellung
    ein
    gedreht werden kann, gekennzeichnet aarcl^zwiachen der beweglichen Klemmbacke (3) und dem erwähnten Hebel (4) angeordnetes, schwenkbar am Ständer (1) gelagertes Organ (14), dessen einer Arm längs des Hebelkraftarms verschiebbar an diesem angelenkt ist (4a, 14c) und dessen anderer Arm während der Einspannbewegung auf eine Fläche der beweglichen Klemmbacke (3) wirkt, durch Mittel (13) ssur Aufrechterhaltung der Berührung »wischen dem erwähnten schwenkbaren Organ (14) und der beweglichen Klemmbacke (3) sowie durch einen festen Anschlag (15), der die Schwenkbewegung des Hebels (4) bei Betätigung in Richtung des Einspannen« in einer Winkellage begrenzt, welche derjenigen Winkelstellung de* schwenkbaren Organs (14) entspricht, in der dessen Drehpunkt (14a) und dessen Berührungepunkt mit der Klemmbacke (3) in einer senkrecht auf der Berührungstangente an die Berührungsflächen der Klemmbacke (3) und des Organe (14) stehenden Geraden liegen (Fig. 2) und damit die Klemmbacke in ihrer Einspannstellung verriegelt ist.
    -10- /■ Ay
    I. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da*« die erwähnten Mittel au« einer Feder (13) bestehen, die einerseits am Ständer (U λ) und anderer «eile an der Klemmbacke (3a) befestigt ist.
    3. Klemmvorrichtung nach den Ansprachen 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, das« da« schwenkbare Organ (14) über eine an seinem Ende angebrachte Rolle (Hb) auf einer senkrecht *ur Klemmflach* der beweglichen Klemmbacke (3) orientierten Klemmbackeneeite aufliegt.
    4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet, das« die beweglich« Klemmbacke (3) einen parallel sur Ein«pannrichtung orientierten Langsschlits aufwei*t, in den da« schwenkbare Organ (14) verschiebbar und um die Eingriff »»teile drehbar eingreift.
    5. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi« 4, dadurch gekenn· »eichnet, dass die Verbindung «wischen schwenkbarem Organ (14) und Hebel (4) durch den Eingriff eines am «inen Teil befestigten Stifts (14c) in einen im anderen feil eingelassenen Lang «schlitz (4a) erfolgt.
DED30183U 1964-11-13 1964-11-13 Klemmvorrichtung zur montage an einer werkbank. Expired DE1975194U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321249A1 (de) * 1993-06-25 1995-01-05 Kirchner Fraenk Rohr Vorrichtung zum Klemmen bzw. Pressen
DE4321235A1 (de) * 1993-06-25 1995-01-05 Kirchner Fraenk Rohr Vorrichtung zum Klemmen bzw. Pressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321249A1 (de) * 1993-06-25 1995-01-05 Kirchner Fraenk Rohr Vorrichtung zum Klemmen bzw. Pressen
DE4321235A1 (de) * 1993-06-25 1995-01-05 Kirchner Fraenk Rohr Vorrichtung zum Klemmen bzw. Pressen

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