DE19750773A1 - Vorrichtung zum Austragen bzw. Durchmischen von stückigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen bzw. Durchmischen von stückigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen bzw. Durchmischen von stücki
gem Gut, insbesondere von teil- bzw. fertigreduziertem Eisenerz in und aus einem
Schachtofen, vorzugsweise einem Direktreduktionsschachtofen, der einen nach unten
und/oder zu mindestens einer Seite hin offenen Hohlkörper zum Ausbringen des Re
aktionsgutes aufweist, wobei in dem Hohlkörper Schnecken sternförmig angeordnet
sind.
In der EP-B 166679 werden Schnecken zur Bewegung von festen Partikeln in einem
Schachtofen und zum Austrag derselben beschrieben. Es handelt sich hierbei um ra
dial angeordnete, fliegend gelagerte Schnecken, die gleich lang sind und einen zylin
drischen Querschnitt aufweisen. Die toten Winkel werden durch keilförmige Einbauten
zwischen den Schnecken minimiert. Nachteilig bei dieser Anordnung ist die Tatsache,
daß durch die Einbauten der Bereich der toten Winkel, auch "Toter Mann" genannt,
zwar verringert wird, das aktive Volumen jedoch auch erhalten bleibt.
Die EP-B 85 290 beschreibt Anordnungen von kurzen konischen Schnecken, die so
wohl in einem in der Mitte befindlichen kegelförmigen Einbau, der zugleich als Schütt
kegel dient, wie auch am Umfang gelagert sind. Die Anordnung ist wie im Patent EP-B
166 679 zitiert, radial wie diagonal gegenüberliegend und um den gleichen Winkel
versetzt.
In der CH-A 376 134 wird ein Verfahren zur Reduktion von Eisenerz zu Eisen be
schrieben, wobei das Schüttgut durch übereinander liegende diametrale Schnecken
gefördert wird. Die Schnecken weisen eine konstante Steigung und Schneckenhöhe
auf und sitzen auf zylindrischen Wellen, die beidseitig gelagert sind.
In der GB-A 15 02 090 werden parallel angeordnete Förderschnecken zum Austragen
von Eisenerzen beschrieben, deren Schneckenform konisch verjüngt ist. Die Wellen
werden durch Keilriemen miteinander verbunden und synchron angetrieben.
Bei der Reduktion von Erzen durch reaktive Gase ist es aus wirtschaftlichen Gründen
notwendig, eine nur bestimmte überstöchiometrische Gasmenge mit dem Erz in Kon
takt zu bringen. Dies bedingt jedoch sowohl eine homogene Gasverteilung, wie auch
eine gleichförmige Absenkbewegung des Feststoffbettes in dem Schachtofen.
Bei einem Schachtofen, z. B. nach dem COREX®-Verfahren, erfolgt die Bewegung
und der Austrag der Feststoffe am unteren Ende des Schachtes durch sternförmig
angeordnete Schnecken. Um ein möglichst gleichmäßiges Absenken des Schüttgutes
zu erreichen, sollte die am Boden des Schachtes liegende Zone durch ein Maximum
an aktiver Austragsfläche ausgestattet sein, des weiteren muß auch eine kontinuierli
che Bewegung bzw. Durchmischung der Reaktionszone gewährleistet werden. Ober
den nichtaktiven Flächen bilden sich nicht bewegte Zonen mit sehr steilen inneren
Schüttwinkeln aus. Diese als "Toter Mann" bezeichnete Zonen haben den großen
Nachteil, daß der Volumenanteil des Reaktionsraumes teilweise inaktiv wird. Dadurch
können sich in diesen Gebieten, bedingt durch hohe Verweilzeiten der Erze bzw. der
bereits reduzierten Erze, Verbackungen und Agglomerate bilden, die sich dann nach
teilig auf den Stofffluß auswirken und dadurch den Stoffumsatz und somit auch die
Produktivität verringern.
Bei dieser, dem Stand der Technik entsprechenden, Anordnung von Schnecken mit
fliegender Lagerung und gleicher Länge bleibt der Zentralbereich des Schachtes na
hezu ohne Bewegung. Da bei der Applikation von staubbeladenen Gasen durch am
Umfang angeordneten, Düsen der Gasfluß verstärkt in die Mitte des Schachtes läuft,
kommt es zu keiner homogenen Gasverteilung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Bereiche ohne Bewegung zu vermeiden und die
Bereiche verminderter Bewegung zu minimieren, wobei das aktive Volumen des be
wegten Schachtgutes ein Maximum sein soll. Unter aktivem Volumen ist jener Bereich
eines Schachtofens zu verstehen, in welche die angestrebten Gas/Feststoff
reaktionen weitergehend ablaufen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken unterschiedlich lange
Wellen aufweisen, wobei vorzugsweise die diametral gegenüberliegenden Wellen
gleich lang ausgebildet sind und/oder eine Schnecke als durchgehende Schnecke
ausgebildet ist.
Durch die Anordnung von unterschiedlich langen Schnecken, können auch die zen
trumsnahen Gebiete der Abzugszone aktiviert werden. Durch diese Anordnung kann
vor allem im oberen Teil des Schachtes, dem Bereich des Reaktionsraumes, in dem
die Reduktionsvorgänge ablaufen, ein weitgehend flächendeckendes kontinuierliches
Durchmischen und Absenken des Schüttgutes erreicht werden.
Mit dieser Erfindung ist es erstmals möglich, im Reaktionsbereich eines Direktredukti
onsschachtofens zum einen eine gleichmäßige Durchmischung und zum anderen ei
nen kontinuierlichen Austrag des Feststoffes zu bewirken. Die Erfindung paßt die An
ordnung und Ausbildung der Schnecken optimal den fluiddynamischen Gegebenhei
ten der Reaktionspartner, Feststoff und Gas, an.
Durch beispielsweise die Verwendung von durchgehenden Schnecken in Kombination
mit kurzen Schnecken, können die Bereiche der "Toten Männer" extrem verkleinert
werden, vor allem deshalb, weil bei relativ nahen Abständen von aktiven Schnecken
sich kaum mehr nicht bewegte Schüttungen des Feststoffes aufbauen. Durch Anord
nung, von beispielsweise 4 langen und 4 kurzen Schnecken, kann das aktive Gebiet
bis an die peripheren Randzonen erweitert werden. Durch die Anordnung von je einer
benachbarten langen und einer kurzen Schnecke kann der Austrag des Produktes
über je ein Fallrohr zusammengefaßt werden. Durch diese Maßnahme kann die An
ordnung der Fallrohre auch besser auf die Geometrie des damit gekoppelten Ein
schmelzvergasers angepaßt werden. Bei der Kombination von kurzen und langen
Schnecken kann das Verhalten sowohl der Bewegung, sowie auch des Austrages des
Feststoffes durch die Ausbildung der Schnecken so angepaßt werden, daß sowohl die
Abzugsleistungen, wie auch die Charakteristik der Durchmischung beeinflußt werden
kann. Vor allem jedoch läßt sich auch das Austragsverhalten der Feststoffschüttung
beeinflussen.
Nach einem Merkmal der Erfindung sind die Schnecken in zwei oder mehreren Ebe
nen angeordnet. Dadurch kann die Schüttung im Unterteil des Ofens besser bewegt
werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die gegenüberliegenden langen
Wellen selbstzentrierend und/oder einrastend ausgeführt. Bei Einbau der Schnecken
in eine bestehende Schüttung, muß sichergestellt werden, daß sich die Wellenhälften
treffen und auch zentrieren.
Nach einem Merkmal der Erfindung beginnen die Schraubenflächen der Schnecken
am freien Ende der Welle. Dadurch wird gewährleistet, daß die Kernzone sowohl op
timal durchmischt, wie auch das Reaktionsprodukt konstant ausgetragen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Wellen der Schnecken zur Mitte
hin verjüngend ausgebildet. Mit dieser Maßnahme kann der aktive Querschnitt der
durch die Schnecken bewegten Gebiete der Reaktionszone maximiert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Schraubenflächen der
Schnecken eine konstante Steigung auf. Bei dieser Ausgestaltung ist ein gleichmäßi
ges Förderverhalten über dem Querschnitt der Schnecke gegeben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Schraubenflächen der
Schnecken eine verfahrensbedingt unterschiedliche Steigung auf. Durch die nicht li
neare Steigung der Schraubenflächen der Schnecken kann dem Reaktionsverhalten
des Einschmelzvergasers, wie dem Fluidverhalten des Reaktionsgutes Rechnung ge
tragen werden. Durch die mathematisch modellierte Ausgestaltung der Fördercharak
teristik kann dem Reaktionsgut im Schacht, wie dem Reaktionsverhalten des Reakti
onsgases Rechnung getragen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind für den Antrieb der Wellen ge
koppelte Motoren vorgesehen. Bei dem Antrieb der Wellen mittels Motoren ist eine
flexible Anpassung der Schnecken an den Prozeß gegeben und die Schnecken kön
nen sich beim Ein- und Ausbau mit eigenem Antrieb bewegen.
Nach einem Merkmal der Erfindung weisen die kurzen und die langen Wellen die glei
che Drehzahl auf. Sollte eine Anlage mit minimalem Investitionsaufwand gefordert
werden, bietet sich vorzugsweise ein ungeregelter Betrieb der Motoren an. Die Folge
davon ist die annähernd gleiche Drehzahl der Wellen, der Regelaufwand entfällt je
doch.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Regelung der Drehzahlen der
einzelnen Wellen, der Fördercharakteristik des Prozesses entsprechend, vorgesehen.
Durch den geregelten Betrieb der Wellen kann den energetischen, wie prozeßbeding
ten Erfordernissen der Reaktionszone des Einschmelzvergasers Rechnung getragen
werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Wellen achsial beweglich ange
ordnet. Bei einer Revision bzw. einem Störfall können die Wellen, sowohl einfacher
ein- wie ausgebaut werden. Bei Unregelmäßigkeiten in der Reaktionszone kann durch
Veränderung der Eintauchtiefe der Wellen das Fluidverhalten entscheidend beeinflußt
werden.
Nach einer Ausgestaltung weisen die, die Schraubenfläche bildenden Schaufeln, eine,
gemäß der Fördercharakteristik des Prozesses modellierte, Form auf. Durch diese
modellierte Ausgestaltung der Schaufeln kann dem Verbackverhalten der Feststoff
schüttung und der Ausbildung der Reaktionszone Rechnung getragen werden.
Nach einem letzten Merkmal der Erfindung weisen die Schraubenflächen der Schrau
benkörper der Schnecken eine, durch die Fördercharakteristik des Prozesses, vorge
gebene Form auf. Durch diese Anpassung kann eine Optimierung zwischen der Reak
tivität der Einsatzstoffe und den geometrischen Gegebenheiten des Reduktions
schachtes hergestellt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, wobei die
Fig. 1 acht unterschiedlich lange Schnecken in einem Schachtofen, Fig. 2 sechs un
terschiedlich lange Schnecken in einem Schachtofen, Fig. 3 die Kombination von zwei
verschieden langen Schnecken, Fig. 4 die Anordnung von zwei durchgehenden Wel
len in einem Schachtofen, Fig. 5 die Aufsicht auf die Anordnung von zwei durchge
henden Wellen in einem Schachtofen, Fig. 6 die Kombination von einer durchgehen
den mit sechs fliegenden Schnecken, die Fig. 7 desgleichen mit vier fliegenden
Schnecken, Fig. 8 die selbstzentrierende und einrastende Ausführung einer durchge
henden Schnecke, Fig. 9 den Querschnitt dieser Verbindung, Fig. 10 eine selbstzen
trierende Version einer durchgehenden Schnecke und Fig. 11 wieder den Schnitt
durch die Verbindung zeigt.
In der Fig. 1 wird ein Kombinationsbeispiel aus drei verschiedenen Längen von flie
genden Schnecken 2 gezeigt, die in dem Schachtofen 1 achteckig sternförmig ange
ordnet sind. Der Bereich des "Toten Mannes", somit der unbewegte Raum im Zentrum
des Schachtofens ist durch diese Kombination extrem verringert.
Die Fig. 2 stellt ein Kombinationsbeispiel aus zwei verschiedenen Längen von fliegen
den Schnecken 2 dar, die in dem Schachtofen 1 sechseckig sternförmig angeordnet
sind. Bei dieser Kombination sind die randnahen Bereiche des Ofens weniger gut
durchmischt, bzw. wird das auszubringende Gut nicht ganz so gleichförmig abgezogen
wie bei Fig. 1.
Bei Fig. 3 wird als Ausführungsbeispiel wiederum ein Kombinationsbeispiel aus zwei
verschiedenen Längen von fliegenden Schnecke 2 gezeigt, die jedoch achteckig
sternförmig angeordnet sind. Der randnahe Bereich des Schachtofens 1 wird in dieser
Kombination besser bewegt, als dies in Fig. 2 der Fall ist.
Fig. 4 demonstriert die räumliche Anordnung der Kombination von zwei durchgehen
den Schnecken 3 in einem Schachtofen 1.
Die Fig. 5 stellt den Grundriß der Anordnung aus Fig. 4 dar wobei in der ersten Ebene
der durchgehenden Schnecke 3, vier kurze gleichlange fliegende Schnecken 2 die
optimale Bewegung des Gutes in dieser Ebene gewährleisten.
In der Fig. 6 wird in einem Schachtofen 1 die Kombination einer durchgehenden Welle
3 mit sechs fliegenden Schnecken 2 veranschaulicht.
Die Fig. 7 stellt sechs fliegende Schnecken 3 in einer Ebene mit einer durchgehenden
Welle dar.
In der Fig. 8 wird die Passung der zwei Wellenhälften einer durchgehenden Schnecke
3 dargestellt, wobei diese Passung in verzahnter Ausführung zum Zwecke des Zentrie
rens und Ineinandergreifens ausgeführt ist. Die Wellenhälfte hat den Vorteil, daß sie
sich beim Einbohren in die Schüttung eines nicht entleerten Schachtofens mit der sich
gegenüberliegend einbohrenden Wellenhälfte zentrisch und verzahnend trifft.
Die Fig. 9 zeigt den Schnitt durch diese verzahnte, sich selbst zentrierende Verbin
dung der Wellenhälften einer durchgehenden Schnecke.
Fig. 10 stellt den angeschnittenen Querschnitt der Längsansicht einer zentrierenden
Verbindung von Wellenhälften durchgehender Schnecken 3 dar.
Die Fig. 11 ist der Schnitt durch die zentrierende Passung der Wellenhälften einer
durchgehenden Schnecke 3. Bei geregelter Drehzahl der Antriebsmotoren der Wel
lenhälften ist eine exakte Passung und Charakteristik der Schnecken der Wellenhälf
ten gewährleistet
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Austragen bzw. Durchmischen von stückigem Gut, insbesonde
re von teil- bzw. fertigreduziertem Eisenerz aus einem Schachtofen, vorzugswei
se einem Direktreduktionsschachtofen, der einen nach unten und/oder minde
stens zu einer Seite hin offenen Hohlkörper zum Ausbringen des Reaktionsgutes
aufweist, wobei in dem Hohlkörper Schnecken sternförmig angeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnecken in einer Ebene unterschiedlich lan
ge Wellen aufweisen, wobei vorzugsweise die gegenüberliegenden Wellen
gleich lang ausgeführt sind und/oder eine Schnecke als durchgehende Schnecke
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken in
zwei oder mehreren Ebenen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegenüberliegenden langen Wellen selbstzentrierend und/oder einrastend
ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenflächen der Schnecken am freien Ende der Welle beginnen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellen der Schnecken zur Mitte hin verjüngend ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenflächen der Schnecken eine konstante Steigung aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenflächen der Schnecken eine verfahrensbedingt unterschiedliche
Steigung aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Antrieb der Wellen gekoppelte Motoren vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die kurzen und die langen Wellen die gleiche Drehzahl aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Regelung der Drehzahlen der einzelnen Wellen, der Fördercharakteristik
des Prozesses entsprechend, vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellen achsial beweglich angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenflächen der Schraubenkörper der Schnecken eine, durch die För
dercharakteristik des Prozesses vorgegebene Form aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Schraubenflächen bildenden Schaufeln eine, der Charakteristik des För
dergutes entsprechende, Form aufweisen.
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