DE19750164C2 - Automatisches Teilezuführsystem - Google Patents

Automatisches Teilezuführsystem

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Abstract

Automatisches Teilezuführsystem, mit: einer Beschickungsvorrichtung (10, 10a) zum Beschicken mit zu bearbeitenden Teilen (R), die jeweils eine Stufendifferenz zwischen der Vorderseite und der Rückseite oder der einen Seite und der anderen Seite aufweisen, in deren horizontaler Lage; einer Teileentnahmevorrichtung (20) zum Übertragen der Teile, die am Boden der Beschickungsvorrichtung (10, 10a) plaziert sind und schrittweise entnommen werden, zu einer Auswerföffnung (31) hin; einer Vorrichtung zum Antreiben der Teileentnahmevorrichtung (20) in eine Hin- und Herbewegung mit einem vorbestimmten Hub zwischen dem Boden der Beschickungsvorrichtung (10, 10a) und der Auswerföffnung (31); einer Grundplatte (30) zum Abstützen der Beschickungsvorrichtung (10, 10a), wobei die Teileentnahmevorrichtung (20) und die Vorrichtung zum Antreiben der Teileentnahmevorrichtung (20) oberhalb der Grundplatte (30) plazierbar sind, und die Grundplatte (30) die Auswerföffnung (31) zum Auswerfen der Teile, die von der Teileentnahmevorrichtung (20) übertragen werden, auf ein Förderband (CB) aufweist; und einem Stützkörper (50) zum Abstützen der Grundplatte (30), um insgesamt die ganze zuführvorrichtung abzustützen, die an dem Fördersystem plazierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Teilezuführ­ system, mit einer Beschickungsvorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von im wesentlichen in horizontaler Lage angeordneten Teilen, wobei die Teile jeweils eine Stufendifferenz zwischen der Vorderseite und der Rückseite oder der einen Seite und der anderen Seite aufweisen.
Bei einem herkömmlichen Vorgang, bei dem ein Teil einer vorbestimmten Form entnommen wird und zu bearbeiten ist, war es schwierig, ein Teil, das eine Stufendifferenz zwischen der Vorderseite und der Rückseite oder der einen Seite und der anderen Seite aufweist, in eine Beschickungsbox oder dergleichen einzulegen, wodurch eine automatische Übertragung (automatische Zuführung) unmöglich war. Dementsprechend waren, da ein Vorgang zum Zuführen eines Werkstücks, das eine Stufendifferenz zwischen der Vorderseite und der Rückseite oder der einen Seite und der anderen Seite aufweist, durch manuelles und unregelmäßiges Einlegen des Werkstückes von einer gesonderten, für den Beschickungsvorgang verantwortlichen Bedienperson durchgeführt wurde, die Personalkosten für den Vorgang des Einlegens der Teile hoch. In dem Fall, in dem die Bedienperson die Teile bei einer automatischen Fertigungslinie nicht einlegt, tritt das Problem auf, daß die Fertigungsrate theoretisch auf Null gesetzt wird.
Aus der DE 40 01 593 A1 ist ein automatisches Teilezuführ­ system mit einer Beschickungsvorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von im wesentlichen in horizontaler Lage angeordneten Teilen bekannt. Die einen vertikalen Teileaufnahmeraum aufweisenden Beschickungsboxen der Beschickungsvorrichtung weisen an ihrem Boden eine Entnahmeöffnung auf, die von einer Teileentnahmevorrichtung geschlossen bzw. zum selektiven Entnehmen von Teilen geöffnet wird. Für das Öffnen bzw. Schließen der Entnahmeöffnung wird die Teileentnahmevorrichtung von einer an derselben angeordneten Antriebsvorrichtung hin- und herbewegt. Nach dem Öffnen der Entnahmeöffnung der Beschickungsbox fällt das entnommene Teil auf ein unterhalb dieser Entnahmeöffnung angeordnetes Förderband.
Durch die Erfindung wird eine automatische Teilezuführ­ vorrichtung geschaffen, mit der die Fertigungsrate durch automatische Übertragung der Teile zu einer Fertigungslinie hin ohne eine separate eigenständige Bedienperson für das Zuführen von Teilen, die eine Stufendifferenz zwischen der Vorderseite und der Rückseite oder der einen Seite und der anderen Seite aufweisen, zu einer Fertigungslinie hin verbessert wird.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein automatisches Teilezuführsystem der eingangs genannten Art, mit einer Grundplatte, die unter der Beschickungsvorrichtung angeordnet ist und auf der die Beschickungsvorrichtung abgestützt ist, wobei die Grundplatte eine Auswerföffnung aufweist. Unterhalb der Auswerföffnung ist ein Förderband angeordnet. Zum schrittweise Entnehmen der Teile, die am Boden der Beschickungsvorrichtung plaziert sind und zum Überführen derselben zu der Auswerföffnung hin, ist zwischen dem Boden der Beschickungsvorrichtung und der Grundplatte eine Teileent­ nahmevorrichtung angeordnet, wobei die Beschickungsvorrichtung mit zwei Beschickungsboxen versehen ist, die im Abstand von der Auswerföffnung angeordnet sind, und die jeweils einen vertikalen, die Teile aufnehmenden Beschickungsraum aufweisen. Die Teileentnahmevorrichtung weist eine Überführungsplatte auf, die zur Entnahme der Teile aus den Beschickungsboxen und deren Überführung zur Auswerföffnung hin mit zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Aufnahme­ öffnungen ausgebildet ist, wobei an der Überführungsplatte eine Antriebsvorrichtung angreift, von der die Überführungsplatte mit einem vorbestimmten Hub hin- und herbewegt wird, so daß bei übereinstimmender Lage einer der Aufnahmeöffnungen mit dem Boden einer der Beschickungsboxen die andere Aufnahmeöffnung mit der Auswerföffnung fluchtet. Gemäß der Erfindung werden mehrere zehn Werkstücke, die jeweils eine Stufendifferenz zwischen der Vorderseite und der Rückseite oder der einen Seite und der anderen Seite aufweisen, zusammen in der Beschickungs­ vorrichtung angeordnet und eingelegt, wobei die eingelegten Werkstücke schrittweise aus der Beschickungsvorrichtung entnommen werden und zu der Auswerföffnung der Grundplatte hin mittels der Teileentnahmevorrichtung übertragen werden, die sich zwischen der Auswerföffnung der Grundplatte und dem Boden der Beschickungsvorrichtung mittels der Antriebsvorrichtung hin- und herbewegt. Die Werkstücke fallen automatisch auf ein Förderband, das unterhalb der Auswerföffnung angeordnet ist, wodurch die Werkstücke zu einer gewünschten Fertigungslinie hin übertragen und zugeführt werden können. Daher können die Werkstücke, die jeweils eine Stufendifferenz zwischen der Vorderseite und der Rückseite oder der einen Seite und der anderen Seite aufweisen, automatisch und mechanisch zu der Fertigungslinie hin ohne eine separate selbständige Bedienperson für den Einlegevorgang übertragen werden. Da die für die Teilezuführung zuständigen Bedienpersonen entfallen, können Personalkosten verringert werden und die Fertigungsrate verbessert werden.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines automatischen Teilezuführsystems nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im zusam­ mengebauten Zustand;
Fig. 2 eine Ansicht des Systems aus Fig. 1 im Betriebs­ zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 1; und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 3.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein automatisches Teilezuführsystem nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Das automatische Zuführsystem ist für das automatische Zuführen eines Werkstücks R in Form einer in der Draufsicht im wesentlichen Y-förmigen Pleuelstange an einer Fertigungslinie zur Bearbeitung von Pleuelstangen für ein Kraftfahrzeug vorgesehen und weist eine Stufendifferenz zwischen dem aus Fig. 3 gesehen linken und dem rechten Teil auf, da die Dicke t1 des den linken Teil bildenden Kopfteils Ra größer als die Dicke t2 des den rechten Teil bildenden Gelenkteils Rb ist.
Das System weist auf: eine Beschickungsvorrichtung mit zwei Beschickungsboxen 10, 10a zum Einlegen und Entnehmen von mehreren zehn Pleuelstangen R aus Rohmaterial, eine Teileentnahmevorrichtung, die an der unteren Seite der beiden Beschickungsboxen 10, 10a vorgesehen ist und eine Überführungsplatte 20 zum schrittweisen Entnehmen der Pleuelstangen R aufweist, eine Vorrichtung zum Antreiben der Überführungsplatte 20 mit einem Pneumatikzylinder 40, der die Überführungsplatte 20 um einen vorbestimmten Abstand nach links und nach rechts hin- und herbewegt, eine Grundplatte 30, auf der die Beschickungsboxen 10, 10a festgelegt sind und die Überführungsplatte 20 abgestützt ist und über welche die von der Überführungsplatte 20 entnommenen Pleuelstangen R an ein Förderband CB zum Transport der Pleuelstangen R auf die schrittweise weitergegeben werden, und einen Stützkörper 50, der die Grundplatte 30 fest abstützt und das Förderband CB aufnimmt.
Die beiden Beschickungsboxen 10, 10a weisen die gleiche Struktur auf und sind senkrecht aus Fig. 1 gesehen links und rechts symmetrisch zueinander angeordnet. Im folgenden wird die Struktur der Beschickungsbox 10a erläutert, welche eine linke Platte 11, eine vordere Platte 12 und eine hintere Platte 13 aufweist, die gemeinsam einen langgestreckten senkrechten Beschickungsraum begrenzen, der oben, unten und rechts geöffnet ist und einen derartigen Querschnitt aufweist, daß er die Pleuelstangen R aufnehmen kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. An der linken Platte 11 ist ein in deren Längsrichtung verlaufender Führungsvorsprung 15 ausgebildet, der an seiner Außenfläche einen abgerundeten Abschnitt Rc aufweist, der mit einem abgerundeten Abschnitt Rc an der Außenfläche des Kopfteils Ra der Pleuelstange R in Kontakt steht. Am unteren Ende der vorderen Platte 12 und der hinteren Platte 13 ist jeweils ein Befestigungsflansch 17, 18 zum Befestigen an der Grundplatte 30 ausgebildet. Ferner ist am unteren Ende der linken Platte 11 eine Führungsnut 14 zum Führen der Überfüh­ rungsplatte 20 ausgebildet, wobei die Führungsnut 14 auf der linken bzw. vorderen Seite breiter als auf der rechten bzw. hinteren Seite ist.
Die Überführungsplatte 20 wird in der Führungsnut 14 am unteren Ende der beiden Beschickungsboxen 10, 10a nach links und nach rechts geführt und ist auf der Grundplatte 30 hin- und herschiebbar, wobei in der Überführungsplatte 20 in einem vorbestimmten Abstand zu deren Mitte zwei Aufnahmeöffnungen 21, 21a angeordnet sind, deren Begrenzung im wesentlichen der Außenkontur der Pleuelstangen R entspricht. Die Überführungs­ platte 20 ist an ihrem rechten Ende mit einer Kolbenstange 41 des Pneumatikzylinders 40 verbunden, der am rechten Ende der Grundplatte 30 festgelegt ist. Die hintere Seite der Überfüh­ rungsplatte 20, die den Gelenkteil Rb der Pleuelstange R aufnimmt, weist eine Abstufung 23 entsprechend der Differenz zwischen der Dicke des Gelenkteils Rb und der Dicke des Kopfteils Ra der Pleuelstange R auf.
Die Grundplatte 30, an der die linke und die rechte Beschickungsbox 10, 10a in einem vorbestimmten Abstand voneinander befestigt sind, weist eine ebene Fläche auf, die mit der unteren Fläche der Überführungsplatte 20 in Kontakt steht, so daß die Überführungsplatte 20 nach rechts und nach links hin- und herschiebbar ist. Die Grundplatte 30 weist ferner an ihrer hinteren Seite eine Abstufung 32 auf, die mit der Abstufung 23 am Boden der Überführungsplatte 20 in engem Kontakt steht. Die Grundplatte 30 ist an dem Stützkörper 50 befestigt und weist eine Auswerföffnung 31 auf, die der Form der Aufnahmeöffnungen 21, 21a der Überführungsplatte 20 entspricht und mittig zu den beiden Beschickungsboxen 10, 10a vorgesehen ist.
Der Pneumatikzylinder 40 ist an der rechten Seite der Grundplatte 30 in deren Mitte fest angeordnet und die Kolben­ stange 41 des Pneumatikzylinders 40 ist mit dem rechten Ende der Überführungsplatte 20 verbunden. Im eingefahrenen Zustand der Kolbenstange 41 des Pneumatikzylinders 40 ist die rechte Aufnahmeöffnung 21a der Überführungsplatte 20 am Boden des Beschickungsraumes der rechten Beschickungsbox 10a positioniert, um die in der Beschickungsbox 10a unterste Pleuelstange R zu entnehmen, wobei die linke Aufnahmeöffnung 21 und die Auswerföffnung 31 der Grundplatte 30 übereinanderliegen. Im ausgefahrenen Zustand der Kolbenstange 41 des Pneumatikzylinders 40 ist die linksseitige Aufnahmeöffnung 21 der Überführungsplatte 20 am Boden des Beschickungsraumes der linken Beschickungsbox 10 positioniert, um die in der Beschickungsbox 10 unterste Pleuelstange R zu entnehmen, wobei der Hub der Kolbenstange 41 zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung gesteuert wird.
Der Stützkörper 50 stützt das gesamte automatische Zuführsystem ab und weist das Förderband CB auf, welches die Pleuelstangen R aufnimmt, die durch die Auswerföffnung 31 der Grundplatte 30 hindurch herabfallen und zur Fertigungslinie hin transportiert werden.
Beiderseits der offenen Längsseite der Beschickungsboxen 10, 10a sind Türen 16 vorgesehen, die mittels oberen, mittleren und unteren Stützelementen 19a, 19b bzw. 19c lösbar sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Überführungsplatte 20 mittels des Pneumatikzylinders 40 nach rechts geschoben, wodurch die rechte Aufnahmeöffnung 21a der Überführungsplatte 20 am Boden des Beschickungsraumes der rechten Beschickungsbox 10a positioniert ist und die linke Aufnahmeöffnung 21 und die Auswerföffnung 31 der Grundplatte 30 übereinanderliegen, wobei der Boden der linken Beschickungsbox 10 von dem linken Teil der Überführungsplatte 20 geschlossen ist. Die Pleuelstangen R werden entweder von oben in den Beschickungsraum der jeweiligen Beschickungsbox in einem Zustand eingelegt, in dem die Türen 16 an beiden Seiten der jeweiligen Beschickungsbox 10, 10a vorgesehen sind, oder sequentiell am unteren Ende der jeweiligen Beschickungsbox in deren Beschickungsraum in einem Zustand eingelegt, in dem die Türen 16 von der Außenfläche der jeweiligen Beschickungsbox 10, 10a abgebaut sind und dann befestigt werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Jede Pleuelstange R wird in der Weise in den Beschickungsraum der jeweiligen Beschickungsbox eingelegt, daß der abgerundete Abschnitt Rc an der Außenfläche des Kopfteils Ra mit dem Führungsvorsprung 15 in engem Kontakt steht und die Pleuelstange R horizontal ohne Neigung infolge der Stufendifferenz zwischen dem Kopfteil Ra und dem Gelenkteil Rb angeordnet ist.
Wenn mehrere zehn Pleuelstangen R in die jeweiligen Beschickungsboxen 10, 10a wie oben erwähnt eingelegt sind, wird die in der rechten Beschickungsbox 10a unterste Pleuelstange R durch das Gewicht der darüberliegenden Pleuelstange R in die rechte Aufnahmeöffnung 21a der Überführungsplatte 20 hineinge­ drückt und von dieser stabil aufgenommen.
Wenn der Pneumatikzylinder 40 intermittierend gesteuert wird, schiebt dessen Kolbenstange 41 die Überführungsplatte 20 auf die gegenüberliegende linke Seite, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die linke Aufnahmeöffnung 21 der Überführungsplatte 20 ist am Boden des Beschickungsraums der linken Beschickungsbox 10 positioniert und nimmt eine Pleuelstange R stabil auf, wobei die rechte Aufnahmeöffnung 21a und die Auswerföffnung 31 der Grundplatte 30 übereinanderliegen.
Wenn die rechte Aufnahmeöffnung 21a der Überführungsplatte 20 und die Auswerföffnung 31 der Grundplatte 30 übereinanderliegen, fällt die Pleuelstange R, die in der rechten Aufnahmeöffnung 21a stabil aufgenommen ist, automatisch auf das Förderband CB herab, das unterhalb der Grundplatte 30 angeordnet ist, und die durch die Auswerföffnung 31 hindurch ausgeworfene Pleuelstange R wird durch einen ersten Zuführvorgang automatisch über eine vorbestimmte Förderlinie einer anderen Fertigungslinie zugeführt.
Ein zweiter Arbeitsgang steuert die Kolbenstange 41 des Pneumatikzylinders 40 entgegengesetzt zu der Richtung aus dem ersten Zuführvorgang, wodurch die Überführungsplatte 20 durch einen Gleitvorgang in ihre ursprüngliche Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, plaziert wird.
Das heißt, wenn die Kolbenstange 41 des Pneumatikzylinders 40 eingefahren wird, wird die Überführungsplatte 20 von links nach rechts bewegt und die Pleuelstange R wird durch die Auswerföffnung 31 der Grundplatte 30 hindurch herabgeworfen, wodurch die rechte Aufnahmeöffnung 21a zum Boden des Beschickungsraums der rechten Beschickungsbox 10a hin bewegt wird und dort positioniert wird. Die linke Aufnahmeöffnung 21, in dem die Pleuelstange R aufgenommen ist, die an der untersten Stelle des Beschickungsraums der linken Beschickungsbox 10 plaziert war, und die Auswerföffnung 31 der Grundplatte 30 liegen übereinander.
Wenn die linke Aufnahmeöffnung 21 der Überführungsplatte 20 und die Auswerföffnung 31 der Grundplatte 30 übereinanderliegen, fällt die Pleuelstange R, die stabil in der linken Aufnahmeöffnung 21 aufgenommen ist, automatisch auf das Förderband CB herab, das unterhalb der Grundplatte 30 vorgesehen ist, und die herabgefallene Pleuelstange R wird automatisch durch einen zweiten Zuführvorgang über eine vorbestimmte Förderlinie einer anderen Fertigungslinie zugeführt.
Nach dem ersten Zuführvorgang, wie oben erwähnt, kann der zweite Zuführvorgang durch einen Schaltvorgang, der den Pneumatikzylinders 40 betätigt, zu der Fertigungslinie hin gesteuert werden, welche die Pleuelstange aufnimmt, oder der zweite Zuführvorgang kann intermittierend oder kontinuierlich durch automatische Steuerung des Pneumatikzylinders 40 unter Beibehalten einer vorbestimmten Zeitdifferenz und unter Berücksichtigung der Bearbeitungsdauer für das erste zugeführte Werkstück gesteuert werden. Durch Wiederholen des ersten und des zweiten Zuführvorganges können mehrere zehn Pleuelstangen R aus der linken und der rechten Beschickungsbox 10, 10a durch den Betrieb der sequentiellen Steuerung der Kolbenstange 41 des Pneumatikzylinders 40 automatisch der Fertigungslinie zugeführt werden.
Obwohl die Form des Beschickungsraums und des Führungs­ vorsprungs 15 der Beschickungsboxen 10, 10a auf die Pleuel­ stange R bezogen ist, können diese Formen auch anderen Werkstücken angepaßt werden.
Da die Struktur des automatischen Teilzuführsystems zwei Beschickungsboxen 10, 10a und zwei Aufnahmeöffnungen 21, 21a aufweist, die in der Überführungsplatte 20 ausgebildet sind, können kontinuierlich bei jedem Hub des Pneumatikzylinders 40 Teile entnommen werden. Durch das Einlegen mehrerer Teile in die Beschickungsboxen auf einmal kann das System für lange Zeit ohne Auffüllen von Teilen betrieben werden. Entsprechend der Gestaltung der Teile und der Fertigungslinie kann die Struktur der Beschickungsboxen und der Überführungsplatte oder die Form der Aufnahmeöffnungen verändert werden oder deren Anzahl verringert oder erhöht werden.
Da wie oben beschrieben das automatische Zuführen eines Werkstückes, das eine Stufendifferenz zwischen seiner vorderen und hinteren Seite oder seiner rechten und linken Seite aufweist, zu einer Fertigungslinie hin möglich ist, kann theoretisch eine Fertigungsrate der Fertigungslinie von 100% erreicht werden. Da nur eine einzige Bedienperson für den einen Vorgang des Einlegens des Werkstücks erforderlich ist, wird eine Verringerung des Personalaufwandes erreicht.

Claims (5)

1. Automatisches Teilezuführsystem, mit:
einer Beschickungsvorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von im wesentlichen in horizontaler Lage angeordneten Teilen (R), wobei die Teile (R) jeweils eine Stufendifferenz (Ra/Rb) zwischen der Vorderseite und der Rückseite oder der einen Seite und der anderen Seite aufweisen;
einer Grundplatte (30), die unter der Beschickungsvorrichtung angeordnet ist und auf der die Beschickungsvorrichtung abgestützt ist, wobei die Grundplatte (30) eine Auswerföffnung (31) aufweist;
einem unterhalb der Auswerföffnung (31) angeordneten Förderband (CB);
einer Teileentnahmevorrichtung, die zwischen dem Boden der Beschickungsvorrichtung und der Grundplatte (30) angeordnet ist, zum schrittweise Entnehmen der Teile (R), die am Boden der Beschickungsvorrichtung plaziert sind, und zum Überführen der Teile (R) zu der Auswerföffnung (31) hin, wobei
die Beschickungsvorrichtung mit zwei Beschickungsboxen (10, 10a) versehen ist die im Abstand von der Auswerföffnung (31) angeordnet sind, und die jeweils einen vertikalen, die Teile (R) aufnehmenden Beschickungsraum aufweisen;
die Teileentnahmevorrichtung eine Überführungsplatte (20) aufweist, die zur Entnahme der Teile (R) aus den Beschickungsboxen (10, 10a) und deren Überführung zur Auswerföffnung (31) hin zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnete Aufnahmeöffnungen (21, 21a) aufweist, wobei an der Überführungsplatte (20) eine Antriebsvorrichtung (40, 41) angreift, von der die Überführungsplatte (20) mit einem vorbestimmten Hub hin- und herbewegt wird, so daß bei übereinstimmender Lage einer der Aufnahmeöffnungen (21) mit dem Boden einer der Beschickungsboxen (10) die andere Aufnahmeöffnung (21a) mit der Auswerföffnung (31) fluchtet.
2. Automatisches Teilezuführsystem nach Anspruch 1, wobei die Überführungsplatte (20) eine Abstufung (23) aufweist, die der Stufendifferenz (Ra/Rb) der Teile (R) entspricht und an der Grundplatte (30) eine Abstufung (32) ausgebildet ist, auf der der abgestufte Bereich der Überführungsplatte (20) aufliegt.
3. Automatisches Teilezuführsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Grundplatte (30) eine Abstufung (32) aufweist, mit der die Teile (R) bei der Entnahme aus den Beschickungsvorrichtungen (10, 10a) und deren Überführung zu der Auswerföffnung (31) hin in einer im wesentlichen horizontalen Lage gehalten sind.
4. Automatisches Teilezuführsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vertikale Beschickungsraum der Beschickungsboxen (10, 10a) einen an die Teile (R) angepaßten Führungsvorsprung (15) aufweist, an dem die Teile (R) anliegen und in einer im wesentlichen horizontalen Lage gehalten sind.
5. Automatisches Teilezuführsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Antriebsvorrichtung einen Pneumatikzylinder (40) aufweist, der mit der Überführungsplatte (20) gekuppelt ist.
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