DE19749592A1 - Stamm aus Wachs oder Kunststoff mit Hülsen oder Zapfen oder Löchern zur rationellen Herstellung eines Modellbaumes - Google Patents

Stamm aus Wachs oder Kunststoff mit Hülsen oder Zapfen oder Löchern zur rationellen Herstellung eines Modellbaumes

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
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    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
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    • B22C9/04Use of lost patterns

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Stamm aus Wachs oder Kunststoff mit Hülsen oder Zapfen oder Löchern zur rationellen Herstellung eines Modellbaumes (verlorenes Modell B22C 7/02).
Bekannt sind glatte Wachsstämme, an die mit einer elektrisch beheizten Nadel, Modelle aus Wachs oder Kunststoff mit Angußstrang angeschmolzen werden. Dies ist die bis jetzt am häufigsten angewandte Methode zur Herstellung eines Modellbaumes. Dieses Verfahren erfordert viel Übung und Geschick.
Bekannt ist auch ein anderes Verfahren zur Herstellung eines Modellbaumes (Patent DE 34 16 134 C2). Nach diesem Verfahren entsteht der Wachsstamm aus einzelnen Ringen, die sich am unteren Ende des Angußstranges eines Wachsmodelles befinden. Diese Ringe oder Module mit je einem Wachsmodell werden über eine Stütze (Gewindestange) gesteckt und ergeben so einen Wachsstamm bestehend aus einzelnen Modulen. Dieses Verfahren hat, wenn es so angewendet wird, einen großen Nachteil, nämlich: Am Wachsstamm sind viel zu wenige Wachsmodelle befestigt. Die Feingießereien sind bestrebt, möglichst viele Wachsmodelle am Wachsstamm anzubringen, damit sich die zum Gießen nur einmal verwendbare Gipsform (Küvette) auch lohnt. In der Beschreibung des Patentes DE 34 16 134 C2 wird erwähnt, daß man auch mehrere Wachsmodelle radial anbringen kann. Dies kann nur rationell geschehen, wenn man ein Metallmodell hat, bestehend aus einem Ring und mehreren Metallmodellen, die radial angeordnet sind. Mit diesem Modell aus Metall kann man nun eine Gummiform herstellen, mit der man solche Module herstellen kann. Module mit mehreren einfachen Modellen lassen sich so herstellen. Aber es ist fast unmöglich solche Module mit schwierigen Modellen und vorgegebenem Winkel herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Modellbaum, einfach, sicher und schell, mit möglichst vielen Modellen aus Wachs oder Kunststoff (Ringe, Anhänger, usw.) herzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stamm mit vielen Hülsen (1. Patentanspruch) oder mit vielen Zapfen (2. Patentanspruch) oder mit vielen Löchern (3. Patentanspruch) versehen ist, in die die Angußstränge der Modelle aus Wachs oder Kunststoff z. B. Ringe, Broschen, usw., nur gesteckt bzw. aufgesteckt werden. Das Anschmelzen entfällt. Die Steckverbindung ist fest. Bei der Weiterverarbeitung des Modellbaumes fallen keine Wachsmodelle heraus, obwohl sie nicht angeschmolzen sind. Die Steckverbindung ist dicht, weil sich die Hülse ein wenig dehnt, wie ein Gummischlauch. Dies gewährleistet beim Einbetten des Modellbaumes in flüssigem Gips, daß kein Gips zwischen Hülse und Angußstrang gelangen kann, welches für den Guß nicht gut wäre. Das Einstecken bzw. Aufstecken der Angußstränge der Modelle mit einer speziellen Pinzette (Patentanspruch 10) ist sehr einfach und geht viel schneller als das Anschmelzen, der Angußstränge der Wachsmodelle an den glatten Wachstamm. Es entfällt das Aussuchen einer Stelle am Wachsstamm, wo der Angußstrang des Wachsmodelles angeschmolzen werden soll. Es entfällt auch die Zeit des Anschmelzens und das Warten bis das Wachs wieder abgekühlt ist. Auch entfällt das Halten des Wachsmodelles im richtigen Winkel (schwierig), da die Hülsen (1. Patentanspruch) oder die Zapfen (2. Patentanspruch) schon im richtigen Winkel (nach Wunsch) angebracht sind. Da die Anzahl der Hülsen (1. Patentanspruch) oder Zapfen (2. Patentanspruch) oder Löcher (3. Patentanspruch), der Winkel und der Abstand der Sellen zueinander festgelegt sind, garantiert der als Patent beantragte Stamm aus Wachs oder Kunststoff, optimale Modellbäume aus Wachs oder Wachs und Kunststoff und somit optimal ausgenützte Küvetten (Gießform für Metall).
Anwendungsbeispiel
Das Anwendungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung Blatt 1 erläutert.
Der erfindungsgemäße Stamm aus Wachs oder Kunststoff (1) der mit einer Gummiform (7. Patentanspruch) hergestellt wurde steckt mit dem Zapfen (2) am unteren Ende des Wachs- oder Kunststoffstammes (1) in einem runden Gummiteller (3). Der Gummiteller (3) dient zur Aufnahme des Wachs- oder Kunststofstammes (1) und dem Stahlrohr (4), das in den inneren Rand (5) des Gummitellers (3) gesteckt wird, wenn der Modellbaum ((bestehend aus Stamm und vielen Modellen (7) aus Wachs oder Kunststoff (Ringe Anhänger etc.) fertig ist.
Nun wird, von oben angefangen mit einer Spezialpinzette (10. Patentanspruch) der Angußstrang (6) eines Wachs- oder Kunststoffmodelles (7) in eine Hülse (8) gesteckt. Dies wird solange durchgeführt bis alle Hülsen (8) mit Wachs- oder Kunststoffmodellen (7) bestückt sind. Das Anschmelzen entfällt.
Wenn der Modellbaum fertig ist, und das Stahlrohr auf den Gummiteller gesteckt ist, wird Einbettmasse (feuerfester Gips) blasenfrei in das Rohr gefüllt. Der Modellbaum ist nun vollständig in Gips eingebettet. Nach dem der "Gips" erstarrt und getrocknet ist, wird der Gummiteller vom Stahlrohr abgezogen. Anschließend wird der Modellbaum (aus Wachs oder Kunststoff oder Wachs und Kunststoff ausgeschmolzen (Ausschmelzverfahren). In die, durch das Ausschmelzen entstandenen Hohlräume im feuerfesten Gips, wird später das flüssige Metall gegossen.
Die Zeichnung Blatt 2 zeigt den erfindungsgemäßen Stamm (2. Patentanspruch) aus Wachs oder Kunststoff (9) mit Zapfen (10), die Hülsen am unteren Ende der Angußstrange (11), der Modelle aus Wachs oder Kunststoff (12) werden auf die Zapfen (10) am Stamm aus Wachs oder Kunststoff (9) gesteckt.
Die Zeichnung Blatt 3 zeigt den erfindungsgemäße Stamm aus Wachs oder Kunststoff (13) mit vielen Löchern (14) (3. Patentanspruch), in die die Angußstränge (6) der Modelle (7) aus Wachs oder Kunststoff, mit und ohne Hülse gesteckt werden.

Claims (10)

1. Stamm aus Wachs oder Kunststoff zur rationellen Herstellung eines Modellbaumes (verlorenes Modell), dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm aus Wachs oder Kunststoff viele Hülsen hat, in die die Angußstränge von Modellen aus Wachs oder Kunststoff (Ringe, Broschen, usw.) nur gesteckt werden. Anschmelzen entfällt.
2. Stamm aus Wachs oder Kunststoff zur rationellen Herstellung eines Modellbaumes (verlorenes Modell), dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm aus Wachs oder Kunststoff viele Zapfen hat, auf die die Hülsen, die am unteren Ende der Angußstränge der Modelle aus Wachs oder Kunststoff nur gesteckt werden. Anschmelzen entfällt.
3. Stamm aus Wachs oder Kunststoff zur rationellen Herstellung eines Modellbaumes (verlorenes Modell), dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm aus Wachs oder Kunststoff viele Löcher hat, in die die Angußstränge, der Modelle aus Wachs oder Kunststoff, mit und ohne Hülse am Ende der Angußstränge, gesteckt werden.
4. Stamm aus Metall (Modell) zur Herstellung von Gummiformen mit denen man Stämme aus Wachs mit vielen Hülsen (1. Patentanspruch) herstellen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm aus Metall, und modellmäßig identisch mit dem Stamm aus Wachs oder Kunststoff (1. Patentanspruch) ist.
5. Stamm aus Metall (Modell) zur Herstellung von Gummiformen mit denen man Stämme aus Wachs mit vielen Zapfen (2. Patentanspruch) herstellen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm aus Metall, und modellmäßig identisch mit dem Stamm aus Wachs oder Kunststoff (2. Patentanspruch) ist.
6. Stamm aus Metall (Modell) zur Herstellung von Gummiformen mit denen man Stämme aus Wachs mit vielen Löchern (3. Patentanspruch) herstellen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm aus Metall, und modellmäßig identisch mit dem Stamm aus Wachs oder Kunststoff (3. Patentanspruch) ist.
7. Gummiform zur Herstellung des Stammes mit vielen Hülsen (1. Patentanspruch), dadurch gekennzeichnet, daß man mit ihr den Stamm aus Wachs mit vielen Hülsen (1. Patentanspruch) herstellen kann.
8. Gummiform zur Herstellung des Stammes mit vielen Zapfen (2. Patentanspruch) dadurch gekennzeichnet, daß man mit ihr den Stamm aus Wachs mit vielen Zapfen herstellen kann.
9. Gummiform zur Herstellung des Stammes mit vielen Löchern (3. Patentanspruch), dadurch gekennzeichnet, daß man mit ihr den Stamm aus Wachs mit vielen Löchern herstellen kann.
10. Spezialpinzette zum Ein- oder Aufstecken der Modelle aus Wachs oder Kunststoff (Ringe, Broschen, usw.), dadurch gekennzeichnet, daß die Pinzette die Angußstränge sicher umschließt und nicht abrutscht.
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