DE10253153A1 - Verfahren zur Herstellung eines Einsetzbereichs für das Auge einer keramischen Puppe und dafür geeigneter Aufbau - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Einsetzbereichs für das Auge einer keramischen Puppe und dafür geeigneter Aufbau Download PDF

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Abstract

Das Verfahren zur Herstellung eines Einsetzbereichs für das Auge einer keramischen Puppe und der entsprechende Aufbau des Einsetzbereichs umfassen folgende Schritte: Ausbildung der Kopfform (2) der Puppe; Einsetzen einer Augenschablone (31) in eine Vertiefung (21) für die Augenschablone mit einer Ankermanschette (4), die sich vom vorderen Ende der Augenschablone (31) aus und außerhalb der Kopfform (2) erstreckt; Gießen einer Negativform (5) des Kopfes entsprechend der Kopfform (2); Entfernen der Negativform, wobei die Ankermanschette (4) in der Augenhöhle (51) der Negativform (5) verbleibt; Verbinden einer weiteren Augenschablone (33) mit der Ankermanschette (4); Ausgießen der Negativform (5) des Kopfes zur Ausbildung eines Fertigteils (6) des Kopfes und Entfernen der Augenschablone (33) aus der Augenhöhle (61) des Fertigteils (6) des Kopfes zur Ausbildung eines Einsetzbereichs (62) auf der inneren Umfangswand der Augenhöhle (61) zur Aufnahme des Augapfels (7) einer Puppe.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Einsetzbereichs für das Auge einer keramischen Puppe und einen dafür geeigneten Aufbau, und insbesondere auf ein Verfahren zur Ausbildung eins solchen Einsetzbereichs mit einer bestimmten Ausbildung zum Einsetzen eines Auges auf der inneren Umfangswand der Augenhöhle einer keramischen Puppe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Keramische Puppen, die menschliche oder tierische Gestalten nachahmen, üben auf viele Menschen eine große Anziehungskraft aus. Viele Länder sind für die Herstellung von schönen keramischen Puppen bekannt. Lebhafte Augen sind für diese keramischen Puppen ein wichtiges Merkmal. Deshalb wurden viele lebensnahe Augäpfel als Ersatz für auf die keramischen Puppen aufgemalte Augen entwickelt. Es ist indessen ein ermüdender und zeitaufwendiger Vorgang, in keramischen Puppen ein Paar Augäpfel einzusetzen.
  • Gegenwärtig erfordert der Einbau eines Paares von Augen in den Kopf einer keramischen Puppe viele Arbeitsschritte. Diese umfassen allgemein: Das Herstellen eines Halberzeugnisses durch Gießen einer Gipsform; das Aushöhlen eines Paares von Augenhöhlen zur Aufnahme der Augäpfel der Puppe, bevor das Halberzeugnis trocken ist; das Ausschaben der inneren Umfangsfläche der Augenhöhlen zur Formung einer gekrümmten und glatten inneren Oberfläche zum Festhalten der Augäpfel der Puppe; Brennen des Halberzeugnisses in einem Brennofen zur Herstellung des Fertigerzeugnisses; schließlich Einlegen des Augapfels in das Augenlager der Puppe und Auftragen einer Leimschicht auf die Rückseite des Augapfels zu dessen Befestigung (siehe 1). Der oben beschriebene Vorgang zum Einsetzen der Augäpfel einer Puppe hat folgende Nachteile:
    • 1. Menschliche Augen stellen sich je nach ihrer Blickrichtung auf Veränderungen ein. Die Einstellung von Puppenaugen ist jedoch fest. Arbeiterinnen, die die Augäpfel von Puppen einsetzen, müssen die Position der Augäpfel fest einstellen, um schräg oder schief gestellte Augen zu vermeiden.
    • 2. Die Augenhöhlen im Kopf von Puppen haben gewöhnlich aus ästhetischen Gründen eine begrenzte Größe. Es ist deshalb für die Arbeiterinnen schwierig, Hände oder Werkzeuge in die Augenhöhlen einzuführen, um die Augäpfel auszurichten.
    • 3. Das Einsetzen der Augäpfel macht es oft erforderlich auf die Rückseite des Augapfels eine Lehmschicht aufzubringen. Dieser Vorgang kann die richtige Stellung der Augäpfel unbeabsichtigt verändern, weg von ihrer richtigen Lage und dabei jeden vorhergehenden Vorgang zum Ausrichten verderben.
    • 4. Einige Hersteller haben blinkende Puppenaugen entwickelt. Das blinkende Auge ist von einer Schicht des Befestigungsbereichs bedeckt, der von den üblichen gewölbten Augäpfeln für Puppen abweicht. Die gegenwärtigen Verfahren zur Herstellung von Puppenaugen sind für die blinkenden Augäpfel ohne Bedeutung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es deshalb, die oben genannten Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung sieht deshalb ein Verfahren zur Herstellung eines Einsetzbereichs für den Augapfel einer keramischen Puppe vor, sowie einen entsprechenden Aufbau. Gemäß der Erfindung wird ein Einsetzbereich in der Augenhöhle einer Puppe ausgebildet, der es ermöglicht, den Augapfel einer Puppe leicht und genau im Kopf einer Puppe einzubauen, ohne daß ein wiederholtes Ausrichten notwendig ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kopfform oder eine Negativform des Kopfes vorzusehen, die wiederholt verwendet werden kann.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren folgende Schritte: Herstellen einer Kopfform der Puppe; Einsetzen einer Augenschablone in die Augenhöhle für die Aufnahme der Augenschablone mit einer Ankermanschette, die sich von der Vorderseite der Augenschablone aus und außerhalb der Kopfform erstreckt; Gießen einer Negativform des Kopfes entsprechend der Kopfform; Entfernen der Negativform des Kopfes mit der Ankermanschette, die in der Augenhöhle der Negativform verbleibt; Verbinden einer anderen Augenschablone mit der Ankermanschette; Ausgießen der Negativform des Kopfes zur Bildung eines Fertigteils des Kopfes; Entfernen der Augenschablone aus dem fertigen Kopf zur Ausbildung eines Einsetzbereichs auf der inneren Umfangswand der Augenhöhle in dem fertigen Kopf. Anschließend können die Arbeiterinnen den Augapfel der Puppe leicht und genau in dem Einsetzbereich anbringen.
  • Die oben genannten und zusätzliche Ziele der Erfindung, sowie Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Vertikalschnitt eines üblichen Puppenkopfes aus Keramik;
  • 2 den Verfahrensablauf der Erfindung;
  • 3, 3A3E schematische Vertikalschnitte der Kopfform, der Negativform des Kopfes und den fertigen Kopf gemäß der Erfindung;
  • 4 eine schematische Ansicht eines endungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 2 zeigt den Herstellungvorgang gemäß der Erfindung. Das Verfahren und der Aufbau der Erfindung haben zum Ziel in der Augenhöhle einer Puppe einen Einsetzbereich zu schaffen, der es den Arbeiterinnen möglich macht., den Augapfel der Puppe auf einfache Weise einzusetzen.
  • Der erste Schritt 10 besteht darin, die Kopfform der Puppe aus plastischem Ton auszubilden und eine Augenschablone 31 in die Vertiefung 21 für die Augenschablone einzusetzen. Die Augenschablone 31 hat die Form eines Augapfels und weist einen Ankerstiel 32 auf, der sich vom Mittelpunkt der Blickrichtung des Augapfels aus erstreckt. Der Ankerstiel 32 verläuft außerhalb der Kopfform und ist mit einer Ankermanschette 4 verbunden (siehe 3). Die Kopfform ist mit dem ersten Schritt fertiggestellt. Der zweite Schritt 11 besteht darin eine Negativform 5 des Kopfes entsprechend der Kopfform (wie in 3 gezeigt) herzustellen. Wenn die Kopfform 2 aus der Negativform entfernt wird, wird auch die Augenschablone 31 von der Kopfform 2 abgenommen. Dabei verbleibt die Ankermanschette 4 in der Augenhöhle 51 der Negativform 5 (wie in 3B gezeigt).
  • Nachdem die Negativform 5 des Kopfes mit Schritt 11 fertiggestellt ist, besteht der dritte Schritt 12 darin, eine andere Augenschablone 33 auf die Ankermanschette 4 aufzusetzen (siehe 3C).
  • Nachdem die Augenschablone 33 im dritten Schritt 12 mit der Negativform 5 des Kopfes verbunden wurde, besteht der vierte Schritt 13 (siehe 3D) darin, flüssigen keramischen Ton in die Negativform 5 des Kopfes mit einer vorbestimmten Dicke zu gießen. Nach der Trocknung des keramischen Tons wird das Fertigprodukt des Kopfes 6 aus der Negativform genommen, wobei die Augenschablone 33 in dieser festgehalten wird. Dann wird die Augenschablone 33 herausgenommen (siehe 3E). Der Innenumfang der Augenhöhle 61 bildet einen Einsetzbereich 62 für den Augapfel der Puppe.
  • Wie in 4 gezeigt, hat die Augenschablone 33 einen größeren Außenumfang als der Augapfel 7 der Puppe, um das Schwinden der Form beim Trocknen zu berücksichtigen. Somit ist der Innenumfang des Randes des Einsetzbereichs 62 der Augenhöhle 61 des Fertigteils 6 des Kopfes der gleiche wie der der Augenschablone 33. Nachdem das Fertigteil 6 des Kopfes in einem Brennofen gebrannt wurde, bildet das Endprodukt des Fertigteils 6 des Kopfes eine harte und spröde keramische Puppe, die den Einsetzbereich 62 für die Aufnahme des Augapfels 7 der Puppe aufweist, der den gleichen Umfang hat. Somit können die Arbeiterinnen den Augapfel 7 der Puppe in dem Einsetzbereich 62 auf einfache Weise befestigen. Der Augapfel 7 der Puppe weist einen Befestigungsbereich 71 auf, der sich an den Einsetzbereich 62 auf sichere Weise und ohne Lockerstellen anfügt. Außerdem ist es bei der oben beschriebenen Herstellungsmethode nicht notwendig, die Augenhöhlung manuell auszuformen und die Innenfläche der Augenhöhle, wie bei der üblichen Technik, für die Aufnahme des Augapfels zu polieren und glatt zu machen. Außerdem wird der Ankerstiel 32 der Augenschablone 31 im Anfangsstadium im Mittelpunkt der Blickrichtung angeordnet und verbleibt bei dem folgenden Herstellungsvorgang an dieser Stelle. Damit erhält der Augapfel 7 der Puppe nach dem Einbau die richtige Blickrichtung ohne einen schrägen oder schiefen Blick. Das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren kann beim Ausrichten der Blickrichtung der Augen nicht nur die Arbeitsvorgänge erleichtern und Zeit sparen, sondern der Einsetzbereich 62 kann auch neue Arten von Puppenaugäpfeln 7 halten und aufnehmen.
  • Außerdem besteht die Ankermanschette 4 aus einer biegsamen Gummimanschette. Bei der Massenherstellung muß jede Negativform 5 des Puppenkopfes eine Ankermanschette 5 aufweisen, um diese mit einer Augenschablone 33 zu verbinden und damit den Einsetzbereich 62 zu bilden. Die biegsame Gummimanschette 4 kann wiederholt zur Verbindung mit der Augenschablone 33 eingesetzt werden, um zu vermeiden, daß sich die harte und spröde Augenhöhle 51 der der Negativform 5 des Kopfes ausdehnt oder springt.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Einsetzbereichs für das Auge einer keramischen Puppe zur Ausbildung eines Einsetzbereichs (62) an der Innenwand der Augenhöhle eines Puppenkopfes und zur Aufnahme des Augapfels (7) einer Puppe, mit folgenden Verfahrensschritten: a. Ausbildung der Kopfform (2) einer Puppe mit einer Vertiefung (21) für eine in diese eingesetzte Augenschablone (31), wobei die Augenschablone (31) ein vorderes Ende aufweist, das mit einer Ankermanschette (4) verbunden ist, die sich von der Kopfform (2) aus nach außen erstreckt; b. Gießen einer Negativform (5) entsprechend der Kopfform (2) und das Herausnehmen und Entfernen der Negativform (5) des Kopfes mit der Ankermanschette (4), die in der Augenhöhle (51) der Negativform verblieben ist; c. Verbinden einer anderen Augenschablone (33) mit der Ankermanschette (4); und d. Ausgießen der Negativform (5) des Kopfes zur Bildung eines Fertigteils des Kopfes (6), Entfernen der anderen Augenschablone (33) aus der Vertiefung (61) für das Puppenauge aus dem Fertigteil des Kopfes zur Ausbildung des Einsetzbereichs (62) an der Innenwand der Vertiefung (61) für das Puppenauge zur Aufnahme des Augapfels (7) der Puppe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Ankermanschette (4) aus einer biegsamen Gummimanschette besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Augenschablone (33) einen Außenumfang aufweist, der größer ist, als der des Augapfels (7) der Puppe.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Augapfel (7) der Puppe mit dem Einsetzbereich (62) sicher verbunden wird.
  5. Aufbau eines Einsetzbereichs für das Auge einer keramischen Puppe mit einer Augenhöhle (61) eines Puppenkopfes, die eine Innenwand aufweist, die einen Einsetzbereich von vorbestimmter Form bildet.
  6. Aufbau nach Anspruch 5, bei dem der Einsetzbereich (62) eine Form aufweist, die entsprechend der Form einer Augenschablone (31) verändert werden kann.
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