DE3103619C2 - - Google Patents

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DE3103619C2
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Akihiro Musashimurayama Tokio/Tokyo Jp Yoshida
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Platte mit einem eingegossenen Element, dessen eine Ober­ fläche freiliegt, wobei die Platte eine Grundplatte ist und das eingegossene Element eine Verzierung in dieser gegos­ senen Grundplatte bildet, und mehr im einzelnen ein Ver­ fahren zum Vorsehen einer Verzierung mit einer ästhetischen und dekorativen Gestaltung an einer gegossenen Grundplatte, indem ein Zierelement, wie z. B. eine Platte oder ein Rahmen oder ein anderes ähnliches Element, in die gegossene Grund­ platte eingebettet wird, eine Deckschicht auf dem Oberflä­ chenabschnitt des eingebetteten Zierelements gebildet wird und ein Abschnitt der Oberfläche des Zierelements freigelegt wird.
Geräte, Instrumente, Vorrichtungen und dergl., wie z. B. elektronische Geräte, beispielsweise Rundfunkempfänger, tragen Herstellernamen, Warenzeichen, Namen von Gegenständen oder dergl. an ihren Gehäusen. Eines der einfachsten Ver­ fahren zum Vorsehen einer Verzierung an dem Gehäuse eines Geräts oder zum Ausbilden eines Ziermusters zu dekorativen Zwecken an dem Gehäuse besteht darin, das beispielsweise aus Kunstharz bestehende Gehäuse einem Siebdruckverfahren zu unterziehen. Dieses Verfahren ergibt aber keine Verzierung von hoher Qualität und Dauerhaftigkeit, da es schwierig ist, ein dekoratives und ästhetisches Aussehen der Verzierung zu erzeugen, und solch eine Verzierung aufgrund von Abrieb dazu neigt, im Laufe der Zeit zu verschwinden. Um einer Verzie­ rung an dem Gehäuse eines Geräts oder dergl. ein metalli­ sches Aussehen zu geben, ist vorgeschlagen worden, eine dekorative Aluminiumplatte mit dem Namen eines Herstellers, ein Warenzeichen oder dergl. an eine Oberfläche des ober­ flächenbehandelten Gehäuses aus Kunstharz anzukleben. Dieses Verfahren erfordert offensichtlich die Verwendung eines Klebstoffs und folglich einen Fertigungsschritt zum Auf­ bringen des Klebstoffs auf der dekorativen Aluminiumplatte. Dieses Verfahren erfordert auch die Zeit zum Trocknen des aufgebrachten Klebstoffs, bevor das resultierende Gehäuse dem folgenden Fertigungsschritt zugeführt wird, so daß mehr Zeit als für einen Fertigungsschritt aufzuwenden ist, bei welchem kein Klebstoff angewandt wird. Die Anwendung des Klebstoffs enthält auch das Risiko, daß der aufgebrachte Klebstoff zwischen den verbundenen Abschnitten herausge­ drückt wird. Die so an dem Gehäuse angebrachte dekorative Platte kann in einigen Fällen den Nachteil haben, daß sie sich aufgrund von Alterung im Laufe der Zeit von dem Gehäuse löst.
Aus dem DE-Buch "Grundzüge der Spritzgießtechnik" von Walter Mink, Zechner & Hüthig Verlag GmbH, Speyer am Rhein, 1979, Seiten 416 bis 419 ist bereits ein Verfahren zum Herstellen einer Platte mit einem eingegossenen metallischen Element bekannt, wobei die eine Oberfläche des Elements freiliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein von den Män­ geln und Nachteilen herkömmlicher Verfahren befreites Ver­ fahren zum Vorsehen einer dekorativen und ästhetischen Ver­ zierung an einem Gehäuse aus Kunstharz zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genann­ ten Art und gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, das erfindungsgemäß die in dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Das Verfahren erlaubt das Vorsehen einer dekorativen und ästhetischen Verzierung an dem Gehäuse eines Geräts, eines Instruments, einer Vorrichtung oder dergl., wobei ein Fer­ tigungsschritt zum Aufbringen eines Klebemittels auf dem oberflächenbehandelten Gehäuses nicht erforderlich ist. Bei dem Verfahren besteht außerdem keine Gefahr, daß die Ober­ fläche des Gehäuses fleckig oder im Aussehen beeinträchtigt wird.
Das Verfahren zum Vorsehen einer dekorativen und ästhetischen Verzierung gestattet es, den Verzierungsabschnitt an der Gehäusefläche in der Art anzufügen oder zu befestigen, daß die Verzierung nicht leicht beseitigt werden oder abgehen kann.
Die dekorative und ästhetische Verzierung kann an der Gehäusefläche mit hoher Genauigkeit befestigt oder angebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rundfunkempfän­ gers mit einer vorderen Grundplatte;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer für das Verfahren zu ver­ wendenden Matrize zur Formung der vorderen Grund­ platte, entsprechend einem Schnitt bei der Linie A-A′ in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Matrize und einer Patrize zur Formung der vorderen Grundplatte des Rundfunk­ empfängers, wie in Fig. 1 gezeigt, entsprechend einem Schnitt entlang der Linie A-A′ in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht der in Fig. 3 gezeigten Matrize und Patrize entlang einer Linie, die der Linie B-B′ in Fig. 1 entspricht;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines dekorativen Metallelements in Gestalt einer Platte und eines anderen Zierelements in Gestalt eines Rahmens, die in die vordere Grundplatte einzubetten sind;
Fig. 6 eine perspektivische Vorderansicht der durch das Verfahren erhaltenen vorderen Grundplatte des Rundfunkempfängers von Fig. 1;
Fig. 7 eine perspektivische Rückansicht der vorderen Grundplatte von Fig. 6; und
Fig. 8 bis 10 Schnittansichten entlang der Linie C-C′ von Fig. 7, welche den Abschnitt der vorderen Grundplatte, wo das Zierelement in Gestalt einer Platte einge­ bettet ist, in Verbindung mit den jeweiligen Ver­ fahrensschritten zeigen.
In Fig. 1 ist ein Rundfunkempfänger 1 mit einem Gehäuse 2 ge­ zeigt, welches aus einer vorderen Grundplatte 3, die erfindungs­ gemäß hergestellt ist, sowie einer hinteren Grundplatte 4 besteht. Wie am besten in den Fig. 6 und 7 zu erkennen, umfaßt die vordere Grundplatte 3 einen vorderen Plattenabschnitt 3 a, einen rechten Plattenabschnitt 3 b und einen linken Plattenabschnitt 3 c. Die hintere Grundplatte 4 umfaßt einen (nicht gezeigten) hinteren Plattenabschnitt, einen oberen Plattenabschnitt 4 a und einen (nicht gezeigten) unteren Plattenabschnitt. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Abstimmskalenplatte. Der vordere Plattenabschnitt 3 a weist ein Lautsprechergitter 6 auf, das aus einem Drahtnetz zum Schutz eines an dem vorderen Plattenabschnitt anzubringenden (nicht gezeigten) Lautsprechers besteht. Ferner ist ein Bedie­ nungsknopf 7 durch ein Loch 7 a des vorderen Plattenabschnitts 3 a hindurch vorgesehen. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Zierele­ ment in Gestalt einer Platte, wie in Fig. 5 gezeigt, das einen Zierabschnitt wie zum Beispiel Buchstaben, Zahlen oder Muster zur Repräsentation oder Dekoration aufweist; in diesem Fall sind an dem Zierelement die Großbuchstaben "IC RADIO" vorgesehen, welche die Einzelheiten der Ware wiedergeben. Es versteht sich, daß beliebige Abwandlungen des Verzierungsabschnitts entsprechend dem Zweck des Zierelements 8 vorgenommen werden können. Zum Bei­ spiel bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine andere Art des Zierele­ ments, welche die Gestalt eines quadratischen U-förmigen Rahmens aufweisen kann und hauptsächlich zur Ausschmückung des Gehäuses 2 verwendet wird. Ein Abstimmknopf 10 a ist an dem oberen Platten­ abschnitt 4 a der hinteren Grundplatte 4 angebracht und so ange­ ordnet, daß er die Nadel der Abstimmskalenplatte 5 transportiert und einen in dem Gehäuse 2 angeordneten veränderlichen Kondensa­ tor betätigt, um eine erwünschte Empfangsfrequenz abzustimmen. An dem oberen Plattenabschnitt 4 a der hinteren Grundplatte 4 ist ferner ein Lautstärkeregelungsknopf 10 b mit einem Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten und zur Regelung der Lautstärke vorge­ sehen. Das Bezugszeichen 10 c bezeichnet eine Stabantenne, die an dem oberen Plattenabschnitt 4 a angebracht ist.
Das Verfahren kann ein ästhetisches, dekoratives oder metallisches Aussehen des Zierelements an der Oberfläche der vorderen Grund­ platte 3 des Gehäuses 2 ergeben. Das Verfahren bedingt das Er­ scheinen von Oberflächenelementen der Zierelemente 8 und 9 und beliebiger anderer Zierelemente in geeigneter Form und aus einem Material, das von dem Material der vorderen Grundplatte 3 ver­ schieden ist. Wenn zum Beispiel ein Metall als Material für das Zierelement 8 oder 9 verwendet wird, kann dieses Verfahren ein metallisches Aussehen an dem Oberflächenabschnitt des Zierele­ mentes ergeben, in gutem Kontrast zu dem Aussehen der vorderen Grundplatte 3 selbst.
In Fig. 2 weist eine Matrize 11 eine Aushöhlung 11 a auf zur Bildung der vorderen Grundplatte 3 des Rundfunkempfängers 1 mittels des Verfahrens. Die Matrize 11 ist an der inneren Ober­ fläche Aushöhlung 11 a mit konkaven Abschnitten 13 zum sicheren Aufnehmen des Zierelementes 8 versehen. Die konkaven Abschnitte 13 sollten in ihrer Größe im wesentlichen gleich den Verzierungs­ abschnitten 8 a oder vorragenden Abschnitten des Zierelementes 8 sein, obwohl die Gestalt der konkaven Abschnitte 13 gegenüber den vorragenden Abschnitten 8 a derart umgekehrt ist, daß die vorra­ genden Abschnitte 8 a des Zierelementes 8 eingepaßt und befestigt werden. Die konkaven Abschnitte 13 können an der Oberfläche der inneren Aushöhlung 11 a der Matrize 11 geformt werden mittels elektroerosiver Bearbeitung. Die elektroerosive Bearbeitung kann beispielsweise durchgeführt werden unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Kupferkathode, welche im wesentlichen die gleiche Ge­ stalt und Größe wie die vorragenden Abschnitte oder Verzierungs­ abschnitte 8 a des Zierelementes 8 aufweisen, welche an der Ober­ fläche der inneren Aushöhlung 11 a der Matrize 11 zu kopieren sind. Dieses Verfahren gestattet das genaue und präzise Kopieren der vorragenden Abschnitte 8 a der Kupferkathode an einem vorbestimm­ ten Abschnitt an der Oberfläche der inneren Aushöhlung 11 a in umgekehrter Lage. Ähnlich kann ein konkaver Abschnitt 14 zum Auf­ nehmen des Zierelementes 9 in Gestalt eines beispielsweise qua­ dratischen oder rechtwinkligen U-förmigen Rahmens an der Ober­ fläche der inneren Aushöhlung 11 a der Matrize 11 geformt werden.
In Fig. 5 zeigt das Zierelement 8 Verzierungsabschnitte 8 a in Gestalt von Vorsprüngen an der Platte. Und das Zierelement 9 zeigt einen Verzierungsabschnitt 9 a in einer rechtwinkligen U- förmigen Gestalt. Es ist aber zu bemerken, daß die Gestalten der Verzierungsabschnitte der Zierelemente 8 und 9 oder Verzierungs­ abschnitte eines beliebigen anderen Zierelementes, welches will­ kürlich entsprechend dem gewünschten Aussehen des Gehäuses eines Gerätes oder dergleichen angeordnet sein kann, nicht auf be­ stimmte Gestalten beschränkt sind und jede geeignete Gestalt und Größe aufweisen können. Die Materialien für die Zierelemente 8 und 9 beliebige andere Zierelemente können zum Beispiel ein Metall wie Aluminium, Nickel oder Messing oder ein anderes geeig­ netes Material umfassen und können voneinander verschieden sein, wogegen sie von dem Material und/oder der Farbe der vorderen Grundplatte 3 verschieden sein sollten. Das Material für das Zier­ element 8 oder 9 kann entsprechend dem gewünschten Aussehen an der vorderen Grundplatte 3 des Gehäuses 2 gewählt werden. Das Zierelement 9 umfaßt, siehe weiterhin Fig. 5, einen unteren Rahmenabschnitt 9 b, einen rechten Rahmenabschnitt 9 c und einen linken Rahmenabschnitt 9 d. Der untere Rahmenabschnitt 9 b hat eine Dicke t, welche geringer ist als die Dicke des vorderen Plattenabschnitts 3 a der vorderen Grundplatte 3, und der rechte und linke Rahmenabschnitt 9 c bzw. 9 d haben je eine Dicke T, die größer ist als die Dicke des Plattenabschnitts 3 a. Ein Querbal­ ken 9 d ist außerdem an den unteren hinteren Abschnitten der seit­ lichen Rahmenabschnitte 9 c und 9 d angeordnet und mit einem Loch oder Löchern 9 f zur Montage von Bauteilen eines Gerätes ver­ sehen, das in das Gehäuse 2 einzusetzen ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, werden die Verzierungsabschnitte oder vorragenden Abschnitte 8 a des Zierelementes 8 eingefügt und eingepaßt in die konkaven Abschnitte 13 der inneren Aushöhlung 11 a der Matrize 11. Ebenso wird der vordere Verzierungsabschnitt 9 a in der rechtwinkligen U-förmigen Gestalt in den entsprechen­ den konkaven Abschnitt 14 der Aushöhlung 11 a eingesetzt. In die­ sem Fall ist es nicht erforderlich, daß die Oberflächen der Zier­ elemente vor dem Einsetzen in die Matrize 11 poliert oder ge­ reinigt werden. Um zu verhindern, daß die Zierelemente 8 und 9 während des Gießens der vorderen Grundplatte 3 aus den entspre­ chenden konkaven Abschnitten 13 und 14 herausgezogen oder ent­ fernt werden, kann eine Vakuumansaugung durch ein Loch oder Löcher 11 b hindurch, die in der Matrize 11 vorgesehen sind, in der Art erfolgen, daß das Loch oder die Löcher so angeordnet werden, daß sie den Ausgang oder die Ausgänge mit den Innenflä­ chen der konkaven Abschnitte 13 und 14 verbinden.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird dann eine Patrize 12 in die Aushöhlung 11 a der Matrize 11 eingefügt und in geeigneter Stellung derart positioniert, daß ein vorbestimm­ ter Zwischenraum 15 vorgesehen wird, welcher die Dicke der Wand der vorderen Grundplatte 3 definiert. Wie am besten in Fig. 4 gezeigt, wird auch ein übertragbares Formwerkzeug 16 zwischen dem inneren Abschnitt des Querbalkens 9 e des Zierelements 9 und dem gedachten hinteren Flächenabschnitt des gegossenen vorderen Plattenabschnitts 3 a angeordnet, um den hinteren Flächenabschnitt zu definieren und geschmolzenes Material, mit dem der Zwischen­ raum 15 beschickt wird, daran zu hindern, daß es in den zwischen diesen definierten Zwischenraumabschnitt eingeleitet wird. Das übertragbare Formwerkzeug 16 kann aus der Zwischenstellung zurück­ gezogen werden in eine Richtung vertikal zur Zeichenebene, nach­ dem das eingefüllte Material gehärtet ist, um die vordere Grund­ platte 3 zu bilden. Wie Fig. 3 gezeigt, kann die Patrize 12 mit einem Ansatz 12 a versehen sein, um auf diese Weise ein Loch oder Löcher zu montieren von einem oder mehreren Bauteilen des Gerä­ tes, beispielsweise des Rundfunkempfängers 1, zu definieren. Der Ansatz 12 a ist so ausgelegt, daß er eine Gestalt und Größe ent­ sprechend dem Loch oder den Löchern aufweist, die in der vorderen Grundplatte 3 anzuordnen sind. Der Ansatz 12 a ist ferner so aus­ gelegt, daß seine Oberfläche mit der Oberfläche der inneren Aus­ höhlung 11 der Matrize in der Weise in Kontakt gebracht wird, daß das eingefüllte geschmolzene Material nicht in den Abschnitt ein­ gespeist wird, der zwischen den Oberflächen der Matrize 11 und der Patrize 12 definiert ist. Der Ansatz 12 kann einteilig mit der Patrize 12 oder getrennt von dieser ausgebildet sein. Auf die oben erwähnte Art werden das Loch 5 a für die Abstimmskalenplatte 5, das Loch 6 a für das Lautsprechergitter 6, das Loch 7 a für den Bedienungsknopf 7 und jegliches andere Loch gebildet, das zur Montage von in dem Gehäuse 2 unterzubringenden Bauteilen erfor­ derlich ist.
Nach einem vorbereitenden Vorgang, bei welchem bei im übrigen fertiger Anordnung die Patrize 12 in die Matrize 11 eingesetzt wird, wird geschmolzenes Material 17 in den durch die Patrize 12 und die Matrize 11 definierten Zwischenraum 15 eingeleitet oder eingefüllt, um so die vordere Grundplatte 3 zu bilden. Dann läßt man das eingeleitete geschmolzene Material auf Zimmertemperatur abkühlen, um es auszuhärten. Die gegossene vordere Grundplatte 3 wird entnommen, indem die Patrize 12 aus der Matrize 11 gelöst wird, nachdem das geschmolzene Material 17 verfestigt ist.
Gemäß Fig. 8 unter Bezug auf Fig. 7 wird das geschmolzene Ma­ terial 17 in den definierten Zwischenraum 15 derart eingeleitet oder eingefüllt, daß Verlängerungen 19 gebildet werden, um wenig­ stens einen Abschnitt oder Umfangsabschnitte, wie in diesem Fall, der Rückseite des Zierelements 8 zu bedecken, wobei die gegenüber­ liegende Fläche des Zierelementes 8 freiliegt. Da die Verlängerungen 19 einteilig mit der hinteren Oberfläche der vorderen Grundplatte 3 ausgebildet werden, wird das Zierelement sicher an diese ange­ fügt, wobei keine oder nur geringe Gefahr besteht, daß das Zier­ element entfernt oder weggenommen wird, wenn ein Druck oder eine Kraft von der Vorderseite der vorderen Grundplatte 3 nach hinten ausgeübt wird. Andererseits wird, wie in Fig. 8 gezeigt, das Zierelement 9 in der rechtwinkligen U-förmigen Rahmengestalt haupt­ sächlich zur Ausschmückung in das geschmolzene Material derart eingebettet, daß seine hintere Oberfläche nicht der hinteren Flä­ che der vorderen Grundplatte 3 freiliegt. Also werden die Ver­ zierungsabschnitte 8 a des Zierelementes 8 in der Plattenge­ stalt und wenigstens ein Abschnitt des Verzierungsabschnitts 9 a des Zierelements 9 in der Rahmengestalt so ausgebildet, daß sie aus der Oberflächenebene der vorderen Grundplatte 3 vorragen. Irgendein anderes Zierelement kann im wesentlichen auf die gleiche Art angebracht werden, wie oben erwähnt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird die gemäß obiger Beschreibung zubereitete gegossene Grundplatte 3 dann mit einer Deckschicht 18 auf bekannte Weise überzogen, wie zum Beispiel durch Aufsprühen oder Anpinseln eines Materials für eine Deckschicht, oder durch Eintauchen der gegossenen Grundplatte 3 in das Deckschichtbad, um eine im wesentlichen gleichförmige Deckschicht 18 zu bilden, deren Dicke vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,8 mm beträgt. Der Überzugstoff für die Deckschicht ist nicht auf eine bestimmte Art beschränkt und kann beispielsweise eine Mischung aus einem Acrylharz oder einem Urethanharz mit einem Lack umfassen. Da die Deckschicht 18 als einzige oder einzelne Schicht gebildet ist, kann kein Farb­ unterschied bemerkt werden an der Stoßstelle zwischen den Zier­ elementen 8 und 9 und der vorderen Grundplatte 3. Die Deckschicht 18 kann dazu dienen, physikalische Oberflächenmängel unsichtbar zu machen, wie zum Beispiel Grate, Schrammen oder Runzeln, die an der Oberfläche der Grundplatte beim Gießen oder bei der Verfesti­ gung der gegossenen Grundplatte nach dem Trocknen aufgrund von Temperaturungleichmäßigkeiten gebildet worden sind. Die Deck­ schicht kann auch das Gehäuse 2 in gewünschter Weise färben und den Produktwert erhöhen.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, wird die vordere Grundplatte 3 mit der darauf gebildeten Deckschicht 18 dann einer Oberflächenend­ behandlung unterzogen, um die Verzierungsabschnitte 8 a und 9 a der entsprechenden Zierelemente 8 und 9 freizulegen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise gefräst werden, um die Deckschicht 18 auf den Verzierungsabschnitten 8 a und 9 a zu entfernen. Das Fräsen kann durchgeführt werden, indem das gezahnte Werkzeug 20 einer Fräsmaschine in der Pfeilrichtung gedreht wird, wie durch das Symbol X dargestellt, während ein Tisch mit der darauf befind­ lichen Grundplatte 3 in der Pfeilrichtung transportiert wird, wie durch das Symbol Y dargestellt, wodurch die Deckschicht 18 auf den Verzierungsabschnitten 8 a und 9 a entfernt wird und ferner ein Ab­ schnitt der Oberflächen der Verzierungsabschnitte 8 a und 9 a wegge­ schnitten und poliert wird, um eine fertige Oberfläche zu schaf­ fen. Anstelle des Fräsens kann eine Oberflächenendbehandlung mit einem Schleifstein oder einer Schleifscheibe durchgeführt werden. Die Oberflächenbehandlung kann ein ästhetisches, dekoratives oder metallisches Aussehen der Zierelemente 8 und 9 ergeben. Die Ober­ flächenbehandlung kann in der Art durchgeführt werden, daß bei­ spielsweise Schrammen durch die Zähne des Fräswerkzeugs 20 ab­ sichtlich auf den Oberflächen der Verzierungsabschnitte 8a oder 9 a beibehalten werden, wodurch ein anderes ästhetisches und de­ koratives Aussehen erteilt wird, um die verschiedensten Erforder­ nisse zu befriedigen.
Obwohl sich die vorgehende Beschreibung hauptsächlich auf die Zierelemente 8 und 9 bezieht, ist zu beachten, daß erfindungsge­ mäß die Anzahl, die Gestalt und die Größe des in der vorderen Grundplatte 3 vorzusehenden Zierelements nicht auf bestimmte Werte beschränkt sind und entsprechend den Zwecken und Verwen­ dungen des Gerätes oder dergleichen gewählt werden können. Bei Bedarf kann die hintere Grundplatte 4 im wesentlichen genauso wie die vordere Grundplatte 3 zubereitet und behandelt werden. Es erübrigt sich die Feststellung, daß wie oben erwähnt die An­ zahl, Gestalt, Art, Größe und dergleichen des Verzierungsab­ schnitts des Zierelements ebensowenig auf bestimmte Anordnungen beschränkt sind und je nach Zwecken und Verwendungen des Zier­ elements gewählt werden können, obwohl die obige Beschreibung hauptsächlich auf den Verzierungsabschnitt 8 a gerichtet ist, der die Großbuchstaben "IC RADIO" trägt, die den Namen des Gerätes wiedergeben, sowie auf den Verzierungsabschnitt 9 a in Rahmenge­ stalt. Es kann auch vermerkt werden, daß eine Vielzahl von Zier­ elementen, die in diesem Fall vorgesehen ist, und die verwendeten Zierelemente aus unterschiedlichem Material bestehen, wodurch dem Gehäuse des Gerätes ein auf unterschiedliche Weise ästheti­ sches und dekoratives Aussehen erteilt wird. Wenn zum Beispiel das Zierelement 8 aus Aluminium besteht und das Zierelement 9 aus Messing besteht, kann die vordere Grundplatte 3 ein silberartiges Aussehen auf dem Verzierungsabschnitt 8 a des Zierelementes 8 in gutem Kontrast zu einer Kombination mit einem goldartigen Aus­ sehen auf dem Verzierungsabschnitt 9 a des Zierelementes 9 bieten. Es ist ferner anzumerken, daß ein Zierelement oder Zierelemente wie das Zierelement 9 in der Rahmengestalt sowohl zum Zweck der Verstärkung der vorderen Grundplatte 3 als auch zum Zweck der Ausschmückung des Gehäuses 2 vorgesehen werden können.
Es ist ferner zu bemerken, daß der Querbalken 9 e des Zierelements 9 in der Rahmengestalt mit Löchern 9 f versehen ist, durch welche ein Bauteil oder Bauteile von relativ großem Gewicht wie zum Bei­ spiel ein Leistungstransformator oder eine gedruckte Schaltplatte mit daran angebrachten Schaltelementen mit dem Gehäuse 2 verbun­ den werden können. Dies ermöglicht es, daß große Gewichte nicht direkt an dem Gehäuse 2 angreifen, womit vermieden wird, daß das Gehäuse beschädigt oder zerstört wird.
Die vordere Grundplatte 3 wird dann mit der hinteren Grundplatte 4 zusammengefügt, um das Gehäuse für den Rundfunkempfänger 1 zu ergeben, wie in Fig. 1 gezeigt. Dieses Gehäuse 2 besitzt die Verzierungsabschnitte 8 a und 9 a, welche in metallischer Farbe glitzern in gutem und ausgeprägtem Kontrast zu dem übrigen Ober­ flächenbereich des vorderen Plattenabschnitts 3 a, welcher sich in der Farbe von der Farbe oder den Farben der Verzierungsab­ schnitte 8 a und 9 a unterscheidet.
Das oben geschilderte Gehäuse 2 ist insbesondere ein Rundfunkempfänger, aber das Verfahren nach der Erfin­ dung ist nicht auf die Herstellung eines Gehäuses für Rundfunkempfänger beschränkt und kann auf ein Gehäuse für irgendein anderes Gerät, anderes Instrument oder eine andere Vorrichtung angewandt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen einer Platte mit einem einge­ gossenen Element, dessen eine Oberfläche freiliegt, wobei die Platte eine Grundplatte ist und das eingegossene Element eine Verzierung in dieser gegossenen Grundplatte bildet, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) ein Kunstharz wird zu der Grundplatte (3) gegossen, wobei ein Zierelement (8, 9) derart in das Kunstharz eingebettet wird, daß ein Abschnitt (8 a, 9 a) seiner Oberfläche freiliegt;
  • b) der freiliegende Oberflächenabschnitt des Zierelements wird zusammen mit der Oberfläche der Kunstharz-Grund­ platte mit einer Deckschicht (18) überzogen; und
  • c) der überzogene Oberflächenabschnitt des eingebetteten Zierelements und wenigstens ein Teil der Oberfläche des Zierelements werden einer mechanischen Behandlung unterzogen, um den Materialflächenabschnitt des Zier­ elements freizulegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Grundplatte (3) wenigstens zwei Zierelemente (8, 9) aus in der Farbe unterschiedlichen Materialien eingebettet werden und Ab­ schnitte (8 a, 9 a) der Oberfläche der Zierelemente durch Entfernen der Deckschicht (18) behandelt werden, um auf diese Weise die Oberflächenabschnitte der Zierelemente mit verschiedenen Farbtönen freizulegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharz-Grundplatte Teil eines Gehäuses (2) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierelement (9) mit Mitteln (9 e, 9 f) zum Anbringen eines Bauteils versehen ist, das in dem Gehäuse (2) untergebracht werden soll.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharz-Grundplatte (3) versehen wird mit einem dekorativen Zierelement (9) in Gestalt eines Rahmens, dessen Oberflächenab­ schnitt (9 a) bei der Grundplattenfläche freiliegt, und das Zier­ element derart angeordnet wird, daß es die Festigkeit der Grund­ platte verstärkt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierelement (8) an seinem hinteren Abschnitt mit einer Verlängerung (19) bedeckt ist, die einteilig und kontinuierlich an der Grund­ platte (3) ausgebildet wird, und die Verlängerung derart ange­ ordnet wird, daß die Befestigung des Zierelementes an der Grund­ platte sichergestellt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierelement (8) mit wenigstens einem Ansatz (8 a) versehen ist, der einen Buchstaben, eine Zahl oder ein Muster darstellt.
DE19813103619 1980-02-06 1981-02-03 Verfahren zum vorsehen einer verzierung an einer gegossenen grundplatte Granted DE3103619A1 (de)

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