DE19748518C2 - Verfahren zur Erstellung von Mauerwerk auf einer Baustelle unter Verwendung einer Maurerbühne - Google Patents
Verfahren zur Erstellung von Mauerwerk auf einer Baustelle unter Verwendung einer MaurerbühneInfo
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- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/22—Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung von Mauerwerk auf einer
Baustelle unter Verwendung einer Maurerbühne.
Maurerbühnen dienen dem Maurer als Arbeitsplatz beim Vermauern bzw.
Verarbeiten von Mauersteinen und Mauereinbauteilen mit Mörtel zu Mauer
scheiben(-Wände).
Es sind bereits Verfahren zur Erstellung von Mauerwerk angewandt wor
den, bei denen fahrbare Maurerbühnen, auf denen Mauersteine auf Paletten
und Mörtel in Mörtelkästen abgestellt werden können, zum Einsatz ge
kommen sind. Eine derartige Maurerbühne ist z. B. aus der DE 42 37 058 A1
bzw. aus der DE 42 39 622 A1 bekannt. Die Maurerbühne gemäß DE 42 37 058 A1
ist mit einer relativ zu einer Arbeitsplattform verfahrbaren
Hubeinrichtung versehen. Die DE 42 37 058 A1 offenbart jedoch lediglich
die Verwendung dieser Maurerbühne im Zusammenhang mit der konventio
nellen Verbauung von Mauersteinen aus palettenweise vor Ort gelagerten
Standardgebinden. Passsteine müssen an der Baustelle bemessen und mit
einem Trenngerät, etwa einer Motorsteinsäge, zugeschnitten werden.
Aus der DE 195 09 809 A1 und aus DE 196 08 803 A1 sind Verfahren
und Anlagen zur Werksfertigung von Fertigbau-Wandungsabschnitten aus
Mauerwerk bekannt, bei denen Mauersteine einer vollautomatischen Ver
arbeitungsstation zugeführt, falls erforderlich auf die richtige Passgröße
zugeschnitten, weiter mit Mörtel benetzt und durch schichtenweises Auf
bringen zu einem Wandungsabschnitt zusammengefügt werden. Die in den
letztgenannten Druckschriften offenbarten Verfahren beschränken sich
jedoch auf einen stationären Betrieb in einer Werkshalle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wel
ches unter Verwendung einer Maurerbühne der in der DE 42 37 058 A1
erläuterten Art eine im Vergleich mit der konventionellen Vorgehensweise
rationellere Erstellung von Mauerwerk an der Baustelle ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Erstellung von Mauer
werk auf einer Baustelle unter Verwendung einer Maurerbühne, die eine an
einem verfahrbaren Grundrahmen höhenverstellbare Arbeitsplattform und
eine relativ zur Arbeitsplattform in einem Schacht des Grundrahmens
höhenverstellbare Hubeinrichtung zur Zuführung von Mauersteinen in einem
Zugriffsbereich der Arbeitsplattform aufweist, wobei das Verfahren fol
gende Schritte umfasst:
- a) Bestimmen der benötigten Mauersteine und Mauereinbauteile nach Mauerscheiben und Mauerschichten,
- b) Schneiden von Mauersteinen zur Herstellung von Passmauersteinen, sofern solche gemäß Schritt a) erforderlich sind,
- c) Zusammenstellen der Mauersteine und Mauereinbauteile nach Mau erscheiben und je Mauerscheibe nach aufeinander folgenden Mauer schichten in einem Lager,
- d) Bereitstellen der gemäß Schritt c) zusammengestellten Mauersteine und Mauereinbauteile in der Reihenfolge der zu erstellenden Mauer scheiben auf der Baustelle,
- e) Bestücken der Maurerbühne mit den gemäß Schritt d) bereitgestell ten Mauersteinen und Mauereinbauteilen, wobei man ungeschnittene Mauersteine mittels der Hubeinrichtung in den Zugriffsbereich der Arbeitsplattform transportiert und wobei man Passmauersteine und Mauereinbauteile zur Verarbeitung auf einer Ablage im Zugriffsbe reich der Arbeitsplattform bereitstellt,
- f) Einbauen der Mauersteine bzw. Mauereinbauteile an vorgegebener Stelle in der Mauerscheibe nach Benetzen der Mauersteine bzw. Mauereinbauteile mit Klebemörtel aus einem Gefäß an der Maurer bühne.
Der Erfindung liegen Überlegungen zugrunde, das Erstellen von Mauerwerk
einschließlich der Vorbereitung und Bereitstellung der dafür erforderlichen
Elemente (Mauersteine und Mauereinbauteile) zu optimieren und den Ar
beitsablauf kontinuierlich zu gestalten, so dass möglichst wenig Unter
brechungen der Maurerarbeit zu erwarten sind.
Vorzugsweise verwendet man bei dem Verfahren nach der Erfindung eine
Maurerbühne, die einen Kleinkran zur Handhabung der Mauersteine und
Mauereinbauteile auf der Maurerbühne aufweist.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen und perspektivischen Darstellung
eine Maurerbühne, wie sie bei dem Verfahren nach der Erfin
dung zum Einsatz kommen kann.
Fig. 2 zeigt den Grundrahmen der Maurerbühne in Grundriss und
Schnitt.
Fig. 3 zeigt einen in die Maurerbühne integrierten Kleinkran.
Fig. 4 zeigt einen Schacht der Maurerbühne im Grundriss.
Nachstehend wird zunächst der Aufbau einer Maurerbühne erläutert, wie
sie bei einem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zum Einsatz
kommen kann.
In Fig. 1 ist die Maurerbühne 1 im Überblick dargestellt. In einem Grund
rahmen 2 sind die vier Fahrwerkskästen 3a integriert. Auf dem Grundrah
men ist der Schacht 4 mit seinen Wänden 4a + 4b als Aussteifungsrah
men aufgebaut. In den Wänden 4a ist eine Hubeinrichtung 4c für die Mau
ersteine eingebaut. Die Wand 4b beinhaltet eine Höhenverstellung 5b für
die Arbeitsbühne 5. In die Arbeitsbühne 5 ist ein Gefäß 5a zur Aufnahme
von Klebemörtel, die Vorrichtung 5d zur automatischen Herstellung von
Klebemörtel und eine Führungseinrichtung 5e zur Einhaltung eines kon
stanten Abstandes vom Mauerwerk integriert. An der Stirnseite der Wand
4a ist der Mast 6a des Kleinkrans 6 befestigt. An der Breitseite einer Wand
4a des Schachtes 4 ist eine Ablage 7 für Passmauersteine und Mauer
einbauteile angebracht.
In Fig. 2 ist der Grundrahmen 2 in Grundriss und Schnitt dargestellt. Wie
bereits erwähnt, sind die Fahrwerkskästen 3a in den Grundrahmen 2 integ
riert. Fig. 2 zeigt auch die Motoren für den Fahrantrieb 3, die seitlich an
den Fahrwerkskästen 3a und im Grundrahmen 2 angeordnet sind. Die
Räder bzw. Raupen 3c des Fahrantriebs 3 sind im Schnitt angedeutet.
Fig. 3 zeigt den Kleinkran 6 mit dem Mast 6a, den Drehkranz 6b, den
Ausleger 6c, den Seilzug 6d und die Mauersteinklammer 6e. Die Maurer
bühne 1 kann sich über ein am Grundrahmen 2 befestigtes Fahrwerk 3 mit
genau einstellbarer Geschwindigkeit vor- und rückwärts bewegen. Den
konstanten Abstand der Maurerbühne 1 zum neu zu erstellenden Mauer
werk regelt eine Führungseinrichtung 5c. Der auf der Arbeitsplattform
schaffende Maurer kann diese durch die Höhenverstellung 5b auf die von
ihm gewünschte Arbeitshöhe fahren. Beim Verlegen der Mauersteine hilft
ihm der Kleinkran 6. Die Mauersteine werden im Schacht 4 - die Mauer
steine werden mit der Hubeinrichtung 4c auf eine ideale Abnahmehöhe
gebracht - mit der Mauersteinklammer 6e gegriffen, mit dem Seilzug 6d
etwas angehoben, zum Gefäß für Klebemörtel 5a mit dem Kleinkran 6 von
Hand bewegt, in den Klebemörtel getaucht, wieder leicht angehoben und
per Hand zum Einbau in die Mauerscheibe geschwenkt. Die Vorrichtung 5d
zur automatischen Herstellung von Klebemörtel sorgt für ständigen Nach
schub von Klebemörtel. Die Steuerungshebel des Seilzugs 6d sind an der
Mauersteinklammer 6e angebracht, die der Hübe 4c + 5b und des Fahr
werks 3 an der Arbeitsplattform 5 an geeigneter Stelle angebracht. Für die
Übernahme von Mauereinbauteilen durch den Kleinkran 6 ist eine Ablage 7
vorgesehen.
In Fig. 4 ist der Schacht 4 der Maurerbühne 1 im Grundriss dargestellt.
Der Schacht 4 besteht aus den beiden Seitenwänden 4a und der Stirnwand
4b. Die der Stirnwand 4b gegenüberliegende Seite ist offen zur Einbringung
der Paletten mit Mauersteinen. An einer Seitenwand 4a ist stirnseitig der
Mast 6a des Kleinkrans 6 befestigt. In die beiden Seitenwände 4a ist die
Hubeinrichtung 4c mit ihren Tragkonsolen 4d integriert. Die Stirnwand 4b
nimmt die Höhenverstellung 5b auf.
Im Folgenden wird ein Beispiel für die Erstellung von Mauerwerk entspre
chend dem Verfahren nach der Erfindung erläutert.
Das unter Verwendung einer Maurerbühne gemäß Fig. 1 - Fig. 4 durch
geführte Verfahren dient der Optimierung der Erstellung von Mauerwerk an
Baustellen. Grundlage jeder baulichen Tätigkeit sind die Baupläne. In vor
liegendem Verfahren werden speziell die in den Bauplänen dargestellten
Mauerwerksteile bearbeitet. Geschossweise wird das Mauerwerk in Mauer
scheiben aufgeteilt. Mauerscheiben sind ebene Mauerflächen, die durch
Mauerbrechpunkte, Betonbauteile und dergleichen abgegrenzt werden -
meist geschosshoch. Die einzelnen Mauerscheiben werden durch Maueran
ker miteinander verbunden. Jede Mauerscheibe wird gekennzeichnet, und
zwar aufsteigend in der Reihenfolge, wie sie an der Baustelle erstellt wer
den. Die Mauerscheiben werden auf der Basis der zu verwendenden Mauer
steinformate und Mauereinbauteile in Schichten und Einzelteile aufgeteilt.
Mauereinbauteile sind Stürze, Rolladenkästen, Gurtwicklerkästen, Mauer
verstärkungen und dergleichen. Die Vorgaben durch den Plan wie Fenster,
Türen, Länge der Mauerscheibe etc., das Mauersteinformat und die Mauer
einbauteile bestimmen die Anzahl der Schichten bzw. die Anzahl und Größe
der einzelnen Mauerbauteile für jede Mauerscheibe. Dabei werden die
einzelnen Mauerbauteile gegliedert in:
- a) normale Mauersteine (gewähltes Format),
- b) Passmauersteine (auf genaue Größe geschnitten),
- c) Mauereinbauteile.
Für jede Mauerscheibe wird ein "Steinplan" erstellt. Darin wird die Mauer
scheibe mit allen Mauerbauteilen dargestellt und gekennzeichnet. Mit der
Kennzeichnung ist das Mauerbauteil, die Mauerscheibe und die Baustelle
fixiert. Weiter werden im "Steinplan" die gewählte Mauersteinsorte, sowie
Art und Größe der Mauereinbauteile festgehalten. Aus dem "Steinplan"
wird die Schnittliste für die. Passmauersteine erstellt. Die Mauersteine
werden in Verbrauchsreihenfolge geschnitten und auf Paletten gestapelt.
Ebenfalls aus dem "Steinplan" wird die Liste der Mauereinbauteile erstellt.
Mit dieser Liste werden die Mauereinbauteile aus Lagerbeständen ausge
wählt und in Verbrauchsreihenfolge auf Paletten gestapelt. Passsteine und
Mauereinbauteile werden beim Schneiden bzw. Stapeln für die Baustelle
gekennzeichnet. Die normalen Mauersteine werden nicht eigens gekenn
zeichnet. Aus dem "Steinplan" ist jedoch das Mauersteinformat und die
Anzahl der normalen Mauersteine pro Mauerscheibe ersichtlich. Damit
können die erforderlichen Paletten pro Mauerscheibe bereitgestellt werden.
Die bereitgestellten Paletten mit normalen Mauersteinen, Passmauersteinen
und Mauereinbauteilen werden Mauerscheibe für Mauerscheibe in auf
steigender Reihenfolge zur Baustelle gebracht. Geschieht dies mit einem
LKW mit Ladekran, ist kein Baustellenkran erforderlich. Die Mauerwerksteile
werden palettenweise mit dem Ladekran auf die Mauerebene gebracht -
dies ist meist die Betondecke. Auf der Baustelle wird Mauerscheibe für
Mauerscheibe in aufsteigender Reihenfolge angelegt, evtl. Mauerwerklehren
angebracht. Nach dem Anlegen und Erstellen der Lehren bei der ersten
Mauerscheibe wird diese auch hochgemauert. In dieser Vorgehensweise
wird Scheibe für Scheibe in aufsteigender Reihenfolge erstellt.
Das Hochmauern der Mauerscheiben wird mit der Maurerbühne 1 durch
geführt. Dazu werden mit einem Palettenhubwagen die Paletten mit norma
len Mauersteinen dem Schacht 4 der Maurerbühne 1 zugeführt. Mit der
Hubeinrichtung 4c im Schacht 4 werden die normalen Mauersteine auf die
Höhe gebracht, in der sie von der Arbeitsplattform 5 mit minimalem Kraft
aufwand mit dem in der Maurerbühne 1 integrierten Kleinkran 6 abgenom
men werden können. Die Passmauersteine und die Mauereinbauteile wer
den per Hand auf die Ablage 7 gebracht und hier ebenfalls von dem in der
Maurerbühne 1 integriertem Kleinkran 6 übernommen. Wahlweise können
Passsteine und Mauereinbauteile mit dem Kleinkran 6 direkt von den Palet
ten übernommen werden. Zum Ergreifen der Mauereinbauteile ist am Klein
kran 6 eine Mauersteinklammer 6e installiert. Die Stapelung der Mauer
steine auf den Paletten im Ziegelwerk wird so vorgenommen, dass die
Mauersteinklammer 6e gut eingesetzt werden kann. Die mit der Mauer
steinklammer 6e aufgenommenen Mauersteine und Mauereinbauteile wer
den zu einem Gefäß 5a mit Klebemörtel gebracht und mit Klebemörtel
benetzt. Danach werden die Mauersteine und Mauereinbauteile an vor
gegebener Stelle in der Mauerscheibe eingebaut. Um diesen Einbauvorgang
mit möglichst wenig Kraftaufwand vorzunehmen, kann der Maurer sich mit
dem Vor- und Rückwärtsgang und der Geschwindigkeitseinstellung des
Fahrantriebs 3a, als auch mit der Höhenverstellung 5b möglichst nahe und
zeltkonform an die Einbaustelle bringen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Erstellung von Mauerwerk auf einer Baustelle unter
Verwendung einer Maurerbühne (1), die eine an einem verfahrbaren
Grundrahmen (2) höhenverstellbare Arbeitsplattform (5) und eine
relativ zur Arbeitsplattform (5) in einem Schacht (4) des Grundrah
mens (2) höhenverstellbare Hubeinrichtung (4c) zur Zuführung von
Mauersteinen in einen Zugriffsbereich der Arbeitsplattform (5) auf
weist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
- a) Bestimmen der benötigten Mauersteine und Mauereinbauteile nach Mauerscheiben und Mauerschichten,
- b) Schneiden von Mauersteinen zur Herstellung von Passmauer steinen, sofern solche gemäß Schritt a) erforderlich sind,
- c) Zusammenstellen der Mauersteine und Mauereinbauteile nach Mauerscheiben und je Mauerscheibe nach aufeinander folgen den Mauerschichten in einem Lager,
- d) Bereitstellen der gemäß Schritt c) zusammengestellten Mauer steine und Mauereinbauteile in der Reihenfolge der zu erstel lenden Mauerscheiben auf der Baustelle,
- e) Bestücken der Maurerbühne (1) mit den gemäß Schritt d) be reitgestellten Mauersteinen und Mauereinbauteilen, wobei man ungeschnittene Mauersteine mittels der Hubeinrichtung (4c) in den Zugriffsbereich der Arbeitsplattform (5) transpor tiert und wobei man Passmauersteine und Mauereinbauteile zur Verarbeitung auf einer Ablage (7) im Zugriffsbereich der Arbeitsplattform (5) bereitstellt,
- f) Einbauen der Mauersteine bzw. Mauereinbauteile an vorgege bener Stelle in der Mauerscheibe nach Benetzen der Mauer steine bzw. Mauereinbauteile mit Klebemörtel aus einem Ge fäß (5a) an der Maurerbühne (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei man eine Maurerbühne verwen
det, die einen Kleinkran (6) zur Handhabung der Mauersteine und
Mauereinbauteile auf der Maurerbühne (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997148518 DE19748518C2 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Verfahren zur Erstellung von Mauerwerk auf einer Baustelle unter Verwendung einer Maurerbühne |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997148518 DE19748518C2 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Verfahren zur Erstellung von Mauerwerk auf einer Baustelle unter Verwendung einer Maurerbühne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19748518A1 DE19748518A1 (de) | 1999-05-20 |
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ID=7847462
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DE1997148518 Expired - Fee Related DE19748518C2 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Verfahren zur Erstellung von Mauerwerk auf einer Baustelle unter Verwendung einer Maurerbühne |
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---|---|
DE (1) | DE19748518C2 (de) |
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-
1997
- 1997-11-03 DE DE1997148518 patent/DE19748518C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19748518A1 (de) | 1999-05-20 |
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