DE1974820U - Hosenspanner und rockspanner. - Google Patents

Hosenspanner und rockspanner.

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DE1974820U
DE1974820U DE1967H0060128 DEH0060128U DE1974820U DE 1974820 U DE1974820 U DE 1974820U DE 1967H0060128 DE1967H0060128 DE 1967H0060128 DE H0060128 U DEH0060128 U DE H0060128U DE 1974820 U DE1974820 U DE 1974820U
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Diese
Anmelder: Original Ludwigshafen/Rhein, 5.9.1967
. , „..., , GM 1522 F/fel
Hessische Holzerwerke '
Heinrich Schlerf GmbH
Waldmichelbach/Odenw. ' ■'
Vertreter: . :
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Hosenspanner und Rockspanner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hosenspanner und Rockspanner, bestehend aus zwei Tragarmen, an deren einem Ende nach unten gerichtete Spannstücke angebracht sind, wobei die Tragarme in einem selbsttätig in Mittelstellung verbleibendem Mittelstück gelagert und gegen Federeinwirkung gegenseitig zueinander verschiebbar sind.
Die Erfindung besteht bei einem solchen Spanner in der Kombination folgender Merkmale:
a) Als Tragarme sind Profilträger in Stangenform vorgesehen, die mindestens eine ebene Fläche aufweisen, wobei die beiden Tragarme einander anliegend sich gegenseitig führen;
b) jeder Tragarm ist an dem Ende, an dem die Spanngabel befestigt ist, in der waagerechten Ebene mit einem Knick, nach außen hin, versehen, wobei beide Tragarme einander anliegen und im Mittelstück in dem Querschnitt beider Tragarme entsprechenden Öffnungen gleiten;
c) innerhalb des Mittelstücks, oberhalb, unterhalb oder seitlich der Tragarme ist je eine Zugfeder vorgesehen, deren eines Ende am Ende .des Tragarms festgelegt ist, das andere Ende art dem entgegengesetzten seitlichen Schenkel des Mittelstücks.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß das zum Befestigen der Zugfeder dienende Ende des Tragarms nach oben, unten oder nach der Seite gebogen ist, wobei in diesem Ende eine Öffnung zur Aufnahme des Federendes eingearbeitet ist.
Erfindungsgemäß kann das Mittelstück die Form eines U-Winkels aufweisen, an dessen obenliegender, längerer Deckfläche ein Haken befestigt ist und in dessen senkrecht dazu stehenden Schenkeln die Öffnungen zur Führung der Tragarme vorgesehen sind, wobei ferner das eine Federende an dem entsprechenden Schenkel befestigt ist. Dabei können das Mittelstück ganz oder teilweise aus Metall und die Tragarme aus Kunststoff oder umgekehrt gefertigt sein. In vielen Fällen wird es vorteilhaft sein, das Mittelstück und die Tragarme aus Kunststoff herzustellen. In diesen Fällen wird man, wenn
Metall auf Kunststoff oder Kunststoff auf Kunststoff läuft, ein geräuschloses Betätigen eines solchen Spanners erreichen.
Besonders vorteilhaft erweist es sich bei einem aus Kunststoff gefertigten Mittelstück, den Haken mit diesem Mittelstück einstückig zu pressen oder zu spritzen.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das Mittelstück aus mehreren Teilen bes.teht, wobei eine aus Metall, Kunststoff oder and-erem Material gefertigte Deckfläche einen Kunststoffblock, in dem die Öffnung zur Führung der Tragarme eingearbeitet ist, in einem solchen Abstand haltert, daß zwischen dem Block und der Deckfläche Platz für die Zugfedern verbleibt. Eine weitere Möglichkeit bei einem Mittelstück, das aus mehreren Teilen besteht, liegt darin, daß dieses aus einer Platte als Deckfläche, mit der der Haken einstückig gefertigt ist, einem Kunststoffblock, in dem die Öffnung für die Führung der Tragarme vorhanden ist und einem die Platte und den Kunststoffblock umschließenden Trog aus Metall, Kunststoff oder dergleichen hergestellt wird.
In den vorstehend genannten Fällen kann nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag die Öffnung im Mittelstück, für die Führung der Tragarme, als nach oben offene Rinne in dem Kunststoffblock vorgesehen sein. Dabei kann es in vielen Fallen vorteilhaft sein, mit der Platte, die als Deckfläche des Mittelstücks dient, ein Formstück zu verbinden oder mit· der Platte einstückig zu fertigen,
das einerseits Ausrundungen zur Aufnahme der Federn besitzt, andererseits mit einem ebenen Fuß die nach oben offene Rinne der Öffnung abdeckt.
Bei manchen Bauformen ist es von Vorteil, die Tragarme mit den ebenen Flächen einander anliegend gegenseitig zu führen.
Man kann schließlich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch so vorgehen, daß in das Mittelstück Kunststoffbüchsen eingesetzt sind,%die den für die Aufnahme der Tragarme und der Federn gebrauchten Öffnungen entsprechen. Eine solche Ausbildung gewährleistet eine sehr gute und 'lautlose Führung der ineinander gleitenden Teile. .
Wenn man erfindungsgemäß die Federn in dem Mittelstück unterhalb oder seitlich der Tragarme in entsprechende Ausnehmungen einsetzt, dann ergibt sich der große Vorteil, daß die Montage durch einfaches Einlegen der Federn in diese Ausnehmungen erfolgen kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Hosenspanner bzw. Rockspanner mit sehr.großem Spannbereich zu gestalten, der in der Herstellung und in der Handhabung sehr einfach sein soll und bei dem auch die sonstigen, den bekannten Spannern innewohnenden Mängel vermieden werden.
Diese Aufgabe ist mit der erfindungsgemäßen Bauweise eines solchen Hosenspanners bzw. Rockspanners gelöst, denn die beiden Tragarme, die als Vollprofilträger in
Stangenform Verwendung finden, sind' ohne Abstand voneinander im Mittelstück geführt und führen sich selbst noch zusätzlich. Die Enden der Tragarme, an denen die Spanngabeln befestigt sind, sind nach außen, in der waagerechten Ebene, mit einem Knick so weit versehen, daß die Spanngabeln ohne Behinderung des entgegengesetzten Endes des jeweils anderen Tragarms bis an das Mittelstück herangeführt werden können. Durch die innerhalb des Mittelstücks untergebrachten Zugfedern ist im entspannten Zustand jede Möglichkeit eines Hängenbleibens mit irgendeinem Stoffteil an den Federn völlig ausgeschlossen, was bisher nicht immer gewährleistet war, da die Federn die Tragarme bei den bekannten Ausführungen stets umgeben. 'Dazu kommt ferner; daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Spanners jede Möglichkeit einer Verletzung des Benutzers ausgeschlossen ist, weil die Enden der Tragarme, die den Enden, die die Spanngabeln tragen, entgegengesetzt liegen, nach oben, nach unten oder nach der Seite abgebogen sind. Aus der Konstruktion der bisherigen Spanner hat sich nämlich bei der Benutzung die Gewohnheit ergeben, diese gtegen die Brust zu drücken, wenn man ein Kleidungsstück auf den Spanner hängen wollte; in diesem zusammengedrückten Zustand ragt dann das freie Ende des Trägers über die Spanngabel hinaus und verursachte gelegentlich Verletzungen an der Brust des Benutzers. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Bauform völlig ausgeschlossen.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß bei Verwendung von Kunststoff im Mittelstück ein geräuschloser Lauf bei einem solchen Spanner gewährleistet wird, wozu noch kommt, daß bei Verwendung von Kunststoff im Mittelstück der Haken einstückig mit diesem Mittelstück hergestellt
werden kann. Schließlich kann man auch das. Mittelstück aus mehreren Kunststoff- oder Metall-Teilen zusammensetzen, die dann die Möglichkeit bieten, daß die Federn und die Träger nur eingelegt werden brauchen, was die Montage sehr einfach und mit großer Zeitersparnis ermöglicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines Spanners, in der Ruhestellung,
.Figur 2 eine Teilansicht ähnlich Figur 1, in einer zusammengedrückten Stellung,
Figur 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Spanner mit einem Mittelstück^ in Metallausführung,
Figur 4 einen ebensolchen Schnitt mit einem Mittelstück, das teils in Metall und teils in Kunststoff, ggf. ganz in Kunststoff, ausgeführt ist und
Figur 5 einen ebensolchen Schnitt durch ein Mfttelstück, das aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist*
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Spanner dargestellt, bei dem als Tragarme 1 Profilträger in Stangenform, und zwar Vierkantstangen Verwendung finden, die so in einem Mittelstück 6 eingesetzt sind, daß die beiden Tragarme 1 mit je einer ebenen Fläche 3 einander anliegen und sich gegenseitig führen. In dem Mittelstück 6 sind Öffnungen 7 eingearbeitet, die dem Querschnitt der beiden einander anliegenden Tragarme 1 entsprechen und auf diese Art eine sichere Führung der beiden Tragarme aneinander gewährleisten. An den Enden 2 der Tragarme 1 ist jeweils eine^ Spanngabel 10 befestigt und sind diese Enden 2 mit'je einem Knick 5 in einer waagerechten Ebene nach außen hin versehen, so daß beim Zusammenschieben der Tragarme das andere Ende k des Tragarms 1 an der Spanngabel .10, ungehindert durch diese Spanngabel, vorbeigleiten kann. Innerhalb des Mittelstücks 6, oberhalb oder unterhalb der Tragarme 1, ist je eine Zugfeder 8 eingebaut, deren eines Ende 9 am Ende k des Tragarms 1 festgelegt ist, während das andere Ende 11 an dem entgegengesetzten seitlichen Schenkel 12 des Mittelstücks 6 befestigt wird.
Es erscheint vorteilhaft, zum Befestigen der Zugfeder 8 das Ende k des Tragarms 1 nach oben oder nach unten oder seitlich abzubiegen, wobei in diesem Ende h eine Öffnung zur Aufnahme des Federendes 9 eingearbeitet werden kann. Das Mittelstück 6 weist vorteilhaft die Form eines langgestreckten U-Winkels auf, an dessen obenliegender, län-
' gerer Deckfläche 13 ein Haken 15 befestigt ist, während in den senkrecht dazu stehenden Schenkeln 12 die Offnungen 7 zur Führung der Tragarme vorgesehen sind. Jeweils das eine Ende 11 der Federn 8 ist an dem entsprechenden Schenkel 12 befestigt. Wenn daher die Tragarme 1
gegeneinander gedrückt, also der Spanner verkleinert wird, dann werden die Zugfedern 8 auf Zug beansprucht und sind bestrejbt, die Spanngabeln 10 wieder in ihre äußerste Stellung, also in den größten Spannbereich, zu bringen.
Man kann nun das Mittelstück 6 aus Metall und die Trägarme 1 aus Kunststoff fertigen, man kann aber auch umgekehrt für die Tragarme 1 Metall und für das Mittelstück 6 Kunststoff verwenden. Gegebenenfalls können beide Teile aus Kunststoff gefertigt werden, was in dem einen wie in dem anderen F,all einen lautlosen Lauf des Spanners bei der Betätigung sichert. Auf alle Fälle kann man dann, yenn das Mittelstück 6 aus Kunststoff hergestellt wird, den Haken 15 mit diesem Mittelstück 6 einstückig pressen oder spritzen.
In Figur k ist nun ein Mittelstück 6 dargestellt, das aus mehreren Teilen besteht, wobei eine aus Metall, Kunststoff oder anderem Material gefertigte Deckfläche vorgesehen ist, an der wieder ein Haken 15 befestigt, werden kann. Diese Deckfläche 13 ist mit einem Kunststoffblock 16 verbunden, in dem die Öffnung 7 zur Führung der Tragarme 1 eingearbeitet ist. Der Kunststoffblock 16 befindet sich von der Deckfläche 13 in einem solchen Abstand, daß in dem dazwischen liegenden Hohlraum noch der für die Zugfedern 8 gebrauchte Platz verbleibt.
Eine weitere mögliche Ausbildung des Mittelstücks 6 zeigt die Figur 5 5 dort'' besteht das Mittelstück 6 aus mehreren Teilen, wobei als Deckfläche eine Platte 13' Verwendung findet, mit der der Haken 15 einstückig gefertigt ist.
Es ist ferner ein Kunststoffblock 16 mit eingearbeiteter Öffnung 7 für die Führung der Tragarme 1 vorhanden und ein die Platte 13 · und den Kuns.tstof fblock 16 umschließender Trog 17 aus Metall, Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff.· Bei einer solchen Ausbildung kann man die Öffnung 7 als nach oben offene Rinne in dem Kunststoffblock 16 vorsehen, so daß die Tragarme 1 bed der Montage lediglich eingelegt werden müssen. Man kann hier vorteilhaft dann auch noch zwischen der Platte 13·, die als Deckfläche des Mittelstücks 6 dient, und dem Kunststoffblock 16 ein Formstück 18 einlegen, das einerseits Ausrundungen 19 zur Aufnahme der Federn besitzt, andererseits mit einem ebenen Fuß 20 ausgestattet, die nach oben offene Rinne der Öffnung 7 abdeckt, Gegebenenfalls kann das Formstück 18 mit der Platte 13,' einstückig hergestellt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragarme 1 mit den ebenen Führungsflächen 3 einander anliegend in das Mittelstück 6 eingesetzt. Man kann die Tragarme 1 aber auch mit jeder anderen Fläche, die nicht eben ist, einander anliegend führen, gegebenenfalls kann sich auch eine gekrümmte Fläche an einer ebenen Fläche führen.
Da der möglichst geräuschlose Lauf der Tragarme in dem Mittelstück gewünscht wird, kann man diese Eigenschaft dadurch verbessern, daß in einem Mittelstück (Figur k) Kunststoffbüchsen 21·, 22 eingesetzt sind, die den für die Aufnahme der ^Tragarme 1 und der Federn 8 gebrauchten Öffnungen entsprechen. Diese Büchsen können bei entsprechender Gestaltung auch noch sonstige Aufgaben übernehmen, wie z.B. die Ausbildung eines Kunststoffblocks zeigt.
- 10 -
Um die Montage des Spanners zu erleichtern und zu vereinfachen und damit zu beschleunigen, kann man in dem Mittelstück 6 unterhalb der Tragarme 1 oder seitlich von diesen Ausnehmungen vorsehen, in die die Federn nur von unten her bzw. von der Seite her eingelegt werden brauchen, so daß sie nach Einhängen der beiden Federenden 9 bzw. 11 in dem
Mittelstück 6 festgelegt sind.
- 11 -

Claims (1)

  1. RA.5H BWW. 9.67
    Schutzansprüche
    ■· · ·*■
    1) Hosenspanner und Rockspanner, bestehend aus zwei Tragarmen, an deren einem Ende nach unten gerichtete Spannstücke angebracht sind, wobei die Tragarme in einem selbsttätig in Mittelstellung verbleibendem Mittelstück gelagert und gegen Federeinwirkung gegenseitig zueinander verschiebbar sind , gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmales
    a) Als Tragarme (i) sind Profilträger.in Stangen-'form vorgesehen, die mindestens'eine ebene Fläche (3) aufweisen, wobei die beiden Tragarme (1) einander anliegend sich gegenseitig führen;
    b) jeder Tragarm (1) ist an dem Ende (2), an dem die Spanngabel (1O) befestigt ist, in der waagerechten Ebene mit einem Knick (5), nach außen hin, versehen, wobei beide Tragarme einander anliegen und im Mittelstück (6) in dem Querschnitt beider Tragarme (1) entsprechenden Öffnungen (7) gleiten}
    c) innerhalb des Mittelstücks (6), oberhalb, unterhalb oder seitlich der Tragarme (1) ist je eine Zugfeder (8) vorgesehen, deren eines Ende (9) am Ende (k) des Tragarmes (1) festgelegt ist, das andere Ende (11) an dem entgegengesetzten seitlichen Schenkel (12) des Mittelstücks (6).
    - 12 -
    z) Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Befestigen der Zugfeder (8) dienende Ende (4) des*Tragarms (i) nach oben, unten oder nach der Seite gebogen ist, wobei in diesem Ende (k) eine Öffnung (i4) zur Aufnahme des Federendes (9) eingearbeitet ist.
    3) Spanner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (6) die Form eines U-¥inkels aufweist, an dessen obenliegender, längerer Deckfläche (13) ein Haken (15) .befestigt ist und in dessen senkrecht dazu stehenden Schenkeln (12) die Öffnungen (7) zur Führung der Tragarme vorgesehen sind, wobei ferner das ei'ne Federende (11) an dem entsprechenden Schenkel (12) befestigt ist.
    4) Spanner nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (6) ganz oder teilweise aus Metall und die Tragarme (1) aus Kunststoff, oder umgekehrt gefertigt sind.
    5) Spanner nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß das Mittelstück (6) und die Tragarme,. (1 ) aus Kunststoff gefertigt sind.
    6) Spanner nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Kunststoff gefertigten Mittelstück (6) der Haken (15) mit diesem einstückig gepreßt oder gespritzt ist.
    - 13 -
    7) Spanner nach Anspruch. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (6) aus mehreren Teilen besteht, wobei eine aus Metall, Kunststoff oder anderem Material gefertigte Deckfläche (13) einen Kunststoffblock (16), in dem die Öffnung (7) zur Führung der Tragarme (1) eingearbeitet ist, in einem solchen Abstand •haltert, daß zwischen dem Block (16) und der Deckfläche (13) Platz für die Zugfedern (8) verbleibt.
    8) Spanner nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (6) aus mehreren Teilen besteht, und zwar; aus einer Platte.(13') als Deckfläche, mit der der Haken (15) einstückig gefertigt ist, einem Kunststoffblock (16), in dem die Öffnung (7) für die Führung der Tragarme (1) vorhanden ist, und einem die Platte (131) und den Kunststoffblock (16) umschließenden Trog (17) aus Metall, Kunststoff oder dergleichen.
    9) Spanner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) als nach oben offene Rinne in dem Kunststoffblock (16) vorgesehen ist.
    10) Spanner nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß mit der Platte (131)» die als Deckfläche des Mittelstücks (6) dient, ein Formstück (18) verbunden oder mit ihr einstückig gefertigt ist, da's einerseits Ausrundungen (19) zur Aufnahme der Federn (8) besitzt, andererseits mit einem ebenen Fuß (20) die nach oben offene Rinne der Öffnung (7) abdeckt.
    -Ik-
    11) Spanner nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (i) mit den ebenen Flächen (3) einander anliegen und sich so gegenseitig führen.
    12) Spanner nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mittelstück (6) Kunststoffbüchsen (21,22) eingesetzt sind, die den für die Aufnahme der Tragarme (1) und der Federn (8) gebrauchten Öffnungen entsprechen.
    13) Spanner nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8) in dem'Mit t'els tück (6), unterhalb oder seitlich der Tragarme (1), in entsprechende Ausnehmungen eingesetzt sind.
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