DE19747557A1 - Hochstrom-Sicherungseinheit - Google Patents
Hochstrom-SicherungseinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochstrom-Sicherungseinheit in der Art einer Patrone, welche in
einem elektrischen Schaltkreis in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen verwendet wird, und
mehr im einzelnen eine solche Sicherungseinheit mit einer Temperaturschmelzsicherung, die
benachbart einem schmelzbaren Abschnitt der Hauptsicherung vorgesehen ist.
Eine Sicherung 1 eines Patronentyps, wie in Fig. 5 gezeigt, ist bisher in einem elektrischen
Schaltkreis eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen verwendet worden. Diese Sicherung um
faßt ein Paar Anschlüsse 3 und 3, die untereinander durch einen Schmelzeinsatz 5 verbun
den sind, ferner ein Gehäuse aus einem isolierenden wärmebeständigen Harz, das die An
schlüsse 3 und den Schmelzeinsatz 5 aufnimmt, sowie eine transparente Abdeckung 11,
welche die offene Oberseite 9 des Gehäuses 7 verschließt. Anschlußaufnahmekammern zum
Aufnehmen der jeweiligen Anschlüsse 3 und 3 sowie ein Elementaufnahmeraum, der mit
diesen Anschlußaufnahmekammern in Verbindung steht, sind in dem Gehäuse 7 ausgebildet.
Wenn die Anschlüsse 3 und 3 in den jeweiligen Anschlußaufnahmekammern aufgenommen
werden, ist der Schmelzeinsatz 5 in dem Elementaufnahmeraum positioniert, so daß mit den
Augen durch die transparente Abdeckung 11 hindurch bestätigt werden kann, ob der
Schmelzeinsatz geschmolzen ist oder nicht. Wenn ein höherer Strom als ein Nennstrom
durch den Schmelzeinsatz 5 fließt, wird der Schmelzeinsatz 5 durch darin erzeugte Wärme
geschmolzen, um den Schaltkreis zu öffnen, womit ein Kabel und ein Gerät geschützt wer
den.
Im allgemeinen besteht in der obigen herkömmlichen Sicherung die Korrelation zwischen
einem Erregungsstrom und einer Schmelzzeit, wie in Fig. 6 gezeigt. Mehr im einzelnen
wird der schmelzbare Abschnitt sofort geschmolzen durch einen Strom von mehr als 200%
des Nennwertes der Sicherung, aber die Schmelzzeit ist relativ lang mit einem Strom von
weniger als 200% des Sicherungsnennwertes, da die Sicherung so konstruiert ist, daß sie
einem Stromstoß widersteht. Wenn ein solcher Strom, wie er bei diskontinuierlichem Kurz
schließen (rarer Kurzschluß) erzeugt wird, fließt anstelle des kontinuierlichen Fließens des
Stromes, erzeugt der schmelzbare Abschnitt des Schmelzeinsatzes 5 wiederholt Wärme und
gibt sie ab, so daß die Schmelzzeit dazu neigt, lang zu werden. Wenn andererseits der dis
kontinuierliche Kurzschlußstrom durch das Kabel fließt, das den Schaltkreis bildet, versagt
das Kabel beim Abführen der Wärme wie in dem schmelzbaren Abschnitt, selbst wenn der
Strom unterbrochen wird, da das Kabel mit einem Mantel überzogen ist, und daher steigt
die Temperatur des Kabels weiterhin wegen der angesammelten Wärme, und im schlimm
sten Fall besteht die Möglichkeit, daß das Kabel Rauch erzeugt.
Die Erfindung ist in Anbetracht des obigen Problems unternommen worden, und ein Ziel der
Erfindung ist die Schaffung einer Hochstrom-Sicherungseinheit, welche die Funktion auf
weist, einen Schaltkreis, der einen hohen Strom verwendet, definitiv zu unterbrechen bei
Auftreten eines Kurzschlusses, oder die Funktion, den Bediener über solch einen anomalen
Zustand zu unterrichten.
Das obige Ziel der Erfindung ist erreicht worden durch eine Hochstrom-Sicherungseinheit,
die gekennzeichnet ist durch das Vorsehen einer Hochstrom-Schmelzsicherung mit einem
Paar Anschlüssen, die durch einen Schmelzeinsatz untereinander verbunden sind, eines Ge
häuses, das die Hochstrom-Schmelzsicherung aufnimmt, und einer Temperaturschmelzsi
cherung, die in dem Gehäuse angebracht ist und in nächster Nähe des Schmelzeinsatzes an
geordnet ist, wobei die Temperaturschmelzsicherung geschmolzen wird durch Wärme, die
von dem Schmelzeinsatz erzeugt wird.
Vorzugsweise wird eine Betätigungstemperatur der Temperaturschmelzsicherung einge
stellt auf einen Wert zwischen einer Betätigungstemperatur der Hochstrom-Schmelz
sicherung und einer maximalen Temperatur, welche sich in einem Zustand bei normaler
Verwendung der Hochstrom-Schmelzsicherung entwickeln kann.
In der Hochstrom-Sicherungseinheit dieser Konstruktion wird selbst dann, wenn die Hoch
strom-Schmelzsicherung nicht geschmolzen wird, die Temperaturschmelzsicherung
geschmolzen werden durch Wärme, die von der Hochstrom-Schmelzsicherung erzeugt
wird, und gemäß diesem Schmelzsignal kann der Schaltkreis unterbrochen werden, oder das
Auftreten des anomalen Zustands kann dem Bediener übermittelt werden.
Die Betätigungstemperatur der Temperaturschmelzsicherung wird eingestellt auf einen Wert
zwischen der Betätigungstemperatur der Hochstrom-Schmelzsicherung und der maximalen
Temperatur, welche sich in dem Zustand bei normaler Verwendung der Hochstrom-Schmelz
sicherung entwickeln kann, und indem so verfahren wird, kann die Temperatur
schmelzsicherung zum Zeitpunkt des diskontinuierlichen Kurzschließens (rarer Kurzschluß)
geschmolzen werden, wenn die Hochstrom-Schmelzsicherung nicht geschmolzen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei
spiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Hochstrom-Sicherungseinheit der
Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Zustands der Anbringung einer in
Fig. 1 gezeigten Temperaturschmelzsicherung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Temperaturschmelzsicherung;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Temperaturanstiegs eines Schmelzeinsatzes
einer Hochstrom-Schmelzsicherung;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Hochstrom-Schmelz
sicherung; und
Fig. 6 ein Diagramm der Schmelzkennlinie der herkömmlichen Hochstrom-Schmelz
sicherung.
Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Hochstrom-Sicherungseinheit
(large-current fuse unit) der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische An
sicht des Zustands der Anbringung einer in Fig. 1 gezeigten Temperaturschmelzsicherung,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Temperaturschmelzsi
cherung, und Fig. 4 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung des Temperaturanstiegs eines
Schmelzeinsatzes einer Hochstrom-Schmelzsicherung.
Die Hochstrom-Sicherungseinheit 21 umfaßt eine Hochstrom-Schmelzsicherung 23, die
durch einen Überstrom zu betätigen ist, eine Temperaturschmelzsicherung 25, die gemäß
der Umgebungstemperatur zu betätigen ist, und ein Gehäuse 27, das diese Sicherungen 23
und 25 aufnimmt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Hochstrom-Schmelzsicherung 23 ein Paar Anschlüsse 29
und 29 sowie einen Schmelzeinsatz 31, der diese Anschlüsse 29 und 29 verbindet. Der
Schmelzeinsatz 31 weist einen schmelzbaren Abschnitt 33 auf, der aus Metall mit niedrigem
Schmelzpunkt besteht wie Blei und Zinn, und dieser schmelzbare Abschnitt 33 wird durch
darin erzeugte Wärme geschmolzen, wenn ein Überstrom zwischen den beiden Anschlüssen
29 und 29 fließt, und das Schmelzen des schmelzbaren Abschnitts 33 bewirkt, daß ein
Schaltkreis geöffnet wird, wodurch ein Kabel und ein Gerät geschützt werden.
Anschlußaufnahmekammern (nicht gezeigt) zum Aufnehmen der jeweiligen Anschlüsse 29
und 29 sowie ein Einsatzaufnahmeraum 35, der mit diesen Anschlußaufnahmekammern in
Verbindung steht, sind in dem Gehäuse 27 ausgebildet. Wenn die Anschlüsse 29 und 29 in
den jeweiligen Anschlußaufnahmekammern aufgenommen sind, ist der Schmelzeinsatz 31 in
dem Einsatzaufnahmeraum 35 positioniert.
Die Temperaturschmelzsicherung 25 ist nahe dem Schmelzeinsatz 31 vorgesehen, und die
Temperaturschmelzsicherung 25 wird an dem Schmelzeinsatz 31 zum Beispiel durch Klauen
37 gehalten, die sich von dem Schmelzeinsatz 31 erstrecken. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt
die Temperaturschmelzsicherung 25 ein Paar Bleiabschnitte (Steckerteile) 39 und 39 und
einen Temperaturschmelzsicherung-Aufnahmeabschnitt (Elementaufnahmeabschnitt) 41, der
diese Bleiabschnitte 39 und 39 untereinander verbindet. Ein Element (nicht gezeigt), das die
Steckerteile 39 und 39 untereinander verbindet, wird in dem Elementaufnahmeabschnitt 41
aufgenommen, und dieses Element weist einen schmelzbaren Abschnitt auf, welcher mit
einer vorbestimmten Temperatur geschmolzen wird. Die Temperaturschmelzsicherung 25
ist derart vorgesehen, daß der Elementaufnahmeabschnitt 41 in nächster Nähe des schmelz
baren Abschnitts 33 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform überschneiden sich der Ele
mentaufnahmeabschnitt 41 und der Schmelzeinsatz 31.
Daher weist die Hochstrom-Sicherungseinheit 21 vier Pole oder Anschlüsse auf, nämlich die
Anschlüsse 29 und 29 der Hochstrom-Schmelzsicherung 23 und die Anschlüsse 39 und 39
der Temperaturschmelzsicherung 25. Die Anschlüsse 29 und 29 der Hochstrom-Sicherungs
einheit 21 werden jeweils in den Anschlußaufnahmekammern in dem Gehäuse 27 aufgenom
men, während die Anschlüsse 39 und 39 der Temperaturschmelzsicherung 25 zur Außen
seite offenliegen, zum Beispiel zwischen Anschlußaufnahmeabschnitten 43 und 43 des Ge
häuses 27.
Die Betätigungstemperatur der Temperaturschmelzsicherung 25 wird auf einen niedrigeren
Wert als die Betätigungstemperatur der Hochstrom-Schmelzsicherung 23 eingestellt. Und
zwar wird die Betätigungstemperatur der Temperaturschmelzsicherung 25 eingestellt auf
einen Wert zwischen einer maximalen Temperatur, welche sich in einem normalerweise
verwendeten Zustand der Hochstrom-Schmelzsicherung 23 entwickelt, und der Betäti
gungstemperatur der Hochstrom-Schmelzsicherung 23.
Wenn zum Beispiel, wie in Fig. 4 gezeigt, die maximale Temperatur (i), die sich in dem
Zustand normaler Verwendung der Hochstrom-Schmelzsicherung 23 entwickelt, 50°C be
trägt und ihre Betätigungstemperatur (iii) 300°C beträgt, wird die Betätigungstemperatur
der Temperaturschmelzsicherung 25 auf einen geeigneten Wert zwischen 50 und 300°C
eingestellt.
Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, sind die Anschlüsse 39 und 39 mit einer Alarmschal
tung verbunden zum Einschalten einer Alarmlampe eines Instrumentabschnitts oder derglei
chen, und wenn die Sicherung geschmolzen wird, wird die Alarmschaltung betätigt.
Die Arbeitsweise der Hochstrom-Sicherungseinheit 21 dieses Aufbaus wird nun anhand von
Fig. 4 beschrieben.
In der Hochstrom-Sicherungseinheit 21 beginnt gewöhnlich, wenn die Temperatur des
Schmelzeinsatzes 31 etwa 300°C erreicht, wie bei (iii) in Fig. 4 angedeutet, Zinn 31b in ein
Substrat des Schmelzeinsatzes zu diffundieren, und danach wird der schmelzbare Abschnitt
33 geschmolzen. Wenn jedoch unterbrochenes oder diskontinuierliches Kurzschließen (rarer
Kurzschluß) auftritt, wie bei (ii) angedeutet, steigt die Temperatur des Schmelzeinsatzes 31
nur auf etwa 150°C an, und daher schmilzt die Hochstrom-Schmelzsicherung 23 nicht oder
die Schmelzzeit ist sehr lang.
Die Betätigungstemperatur der Temperaturschmelzsicherung 25 wird auf einen Wert unter
halb 150° eingestellt, und in diesem Fall schmilzt die Temperaturschmelzsicherung 25, wenn
solch ein rarer (rare) Kurzschluß auftritt, und gemäß diesem Schmelzsignal wird eine
Zwangsunterbrechungsschaltung angesteuert, um dadurch den Schaltkreis zu unterbrechen,
oder die Alarmschaltung wird betätigt, um die Alarmlampe des Instrumentabschnitts oder
dergleichen einzuschalten, womit der Bediener über das Auftreten des anomalen Zustands
informiert wird.
In der obigen Hochstrom-Sicherungseinheit 21 ist also die Temperaturschmelzsicherung 25,
die durch von der Hochstrom-Schmelzsicherung 23 erzeugte Warme betätigt wird, in der
Nachbarschaft dieser Hochstrom-Schmelzsicherung 23 vorgesehen, und daher wird selbst
zu dem Zeitpunkt eines raren Kurzschlusses, wenn die Hochstrom-Schmelzsicherung 23
nicht geschmolzen wird, die Temperaturschmelzsicherung 25 geschmolzen, so daß der
Schaltkreis durch dieses Schmelzsignal unterbrochen wird oder dem Bediener ein Alarm ge
geben wird. Infolgedessen können das Kabel und das Gerät vor einem durch diskontinuierli
ches Kurzschließen erzeugten anomalen Strom geschützt werden (welcher in herkömmli
chen Hochstrom-Schmelzsicherungen bisher nicht unterbrochen werden konnte).
Die Temperaturschmelzsicherung 25 kann nahe der Hochstrom-Sicherungseinheit 21 vorge
sehen werden, wobei das Gehäuse 27 wie in einer herkömmlichen Sicherungseinheit ver
wendet wird, und daher kann die Hochstrom-Schmelzsicherung in einer Abmessung ausge
bildet werden, die allgemein der gegenwärtigen Hochstrom-Schmelzsicherung gleicht, und
die Funktionen der Stromsicherung und der Temperaturschmelzsicherung können kompakt
als Aggregat in einer Einheit ausgeführt werden.
Wie oben im einzelnen beschrieben, ist in der Hochstrom-Sicherungseinheit der Erfindung
die Temperaturschmelzsicherung benachbart der Hochstrom-Schmelzsicherung vorgesehen
und wird geschmolzen durch Wärme, die von der Hochstrom-Schmelzsicherung erzeugt
wird. Daher kann der Schaltkreis unterbrochen werden, selbst wenn die Hochstrom-Schmelz
sicherung nicht geschmolzen wird, oder das Auftreten des anomalen Zustands kann
dem Bediener gemäß diesem Schmelzsignal übermittelt werden.
Die Betätigungstemperatur der Temperaturschmelzsicherung wird eingestellt auf einen Wert
zwischen der Betätigungstemperatur der Hochstrom-Schmelzsicherung und der maximalen
Temperatur, welche sich in dem normalen Verwendungszustand der Hochstrom-Schmelz
sicherung entwickeln kann, und indem so verfahren wird, kann die Temperatur
schmelzsicherung geschmolzen werden zu dem Zeitpunkt eines unterbrochenen oder raren
Kurzschlusses, wenn die Hochstrom-Schmelzsicherung nicht geschmolzen wird, und daher
können das Kabel und der Schaltkreis gegen einen anomalen Strom (der bisher nicht unter
brochen werden konnte) aufgrund eines solchen raren Kurzschlusses geschützt werden.
Claims (3)
1. Hochstrom-Sicherungseinheit, gekennzeichnet durch
eine Hochstrom-Schmelzsicherung (23) mit einem Paar Anschlüssen (29, 29) und
einem Schmelzeinsatz (31), der die beiden Anschlüsse (29) untereinander verbindet,
ein Gehäuse (27), das die Hochstrom-Schmelzsicherung (23) aufnimmt,
und eine Temperaturschmelzsicherung (25), die in dem Gehäuse (27) angebracht ist
und in nächster Nähe des Schmelzeinsatzes (31) angeordnet ist, wobei die Temperatur schmelzsicherung (25) geschmolzen wird durch Warme, die von dem Schmelzeinsatz (31) erzeugt wird.
eine Hochstrom-Schmelzsicherung (23) mit einem Paar Anschlüssen (29, 29) und
einem Schmelzeinsatz (31), der die beiden Anschlüsse (29) untereinander verbindet,
ein Gehäuse (27), das die Hochstrom-Schmelzsicherung (23) aufnimmt,
und eine Temperaturschmelzsicherung (25), die in dem Gehäuse (27) angebracht ist
und in nächster Nähe des Schmelzeinsatzes (31) angeordnet ist, wobei die Temperatur schmelzsicherung (25) geschmolzen wird durch Warme, die von dem Schmelzeinsatz (31) erzeugt wird.
2. Hochstrom-Sicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Betätigungstemperatur der Temperaturschmelzsicherung (25) eingestellt wird auf einen
Wert zwischen einer Betätigungstemperatur der Hochstrom-Schmelzsicherung (23) und
einer maximalen Temperatur, welche sich in einem normalen Verwendungszustand der
Hochstrom-Schmelzsicherung (23) entwickeln kann.
3. Hochstrom-Sicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperaturschmelzsicherung (25) ein Paar Bleianschlüsse (39, 39) umfaßt sowie einen Ele
mentaufnahmeabschnitt, der die beiden Bleianschlüsse (39) miteinander verbindet, wobei
der Elementaufnahmeabschnitt so angeordnet ist, daß er den Schmelzeinsatz (31) über
schneidet.
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