DE19835781A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Auslösung von einer Sicherung für elektrische Leiter im Kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Auslösung von einer Sicherung für elektrische Leiter im KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Bei bsiherigen Verfahren bzw. Vorrichtungen wird ein elektrischer Parameter im Leiter mittels Sensor gemessen. Überschreitet der Meßwert einen festen Auslösewert, so erfolgt die Auslösung der Sicherung egal, ob es die jeweilige Situation erfordert oder nicht. Mit dem neuen Verfahren soll eine optimale Auslösung der Sicherung erreicht werden. DOLLAR A Beim neuen Verfahren wird beim Erreichen eines ersten Auslösewertes dieser zuerst auf einen zweiten zeitabhängigen Auslösewert erhöht und fällt dann innerhalb einer vorgegebenen Zeit und auf vorgegebene Weise wieder auf den ersten Auslösewert ab. Die Auslösung der Sicherung findet erst dann statt, wenn der zweite zeitabhängige Auslösewert erreicht wird. DOLLAR A Das Verfahren verhindert eine zu frühe Aktivierung der Sicherung, insbesondere im Falle harmloser, kurzzeitig, hoher Strompeaks, wie sie beim Motorstart auftreten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Auslösung
von einer Sicherung für elektrische Leiter im Kraftfahrzeug.
Insbesondere in Kraftfahrzeugen werden zur Absicherung von elektri
schen Komponenten in den Leitungen Schmelzsicherungen eingesetzt.
Die Absicherung mit Schmelzsicherungen hat den Nachteil, daß sich mit
diesen Sicherungen kein optimaler Leitungsschutz erreichen läßt. Beim
Auftreten kurzfristig anliegender Überströme kann eine übliche elektrische
Leitung im Fahrzeug wesentlich mehr Strom tragen als die Schmelzsiche
rung, so daß für kurzzeitige Überströme eine übliche Schmelzsicherung
unterdimensioniert ist. Im Bereich länger andauernder Überströme schal
tet die Sicherung dagegen zu spät ab, so daß in diesem Fall eine elektri
sche Leitung und/oder Verbraucher nicht ausreichend geschützt ist. Bei
einem Überstrom von 35% gegenüber dem Auslösestrom der Sicherung
kann es bis zu einer halben Stunde dauern bis sich eine Schmelzsiche
rung tatsächlich auslöst. Bei einem Überstrom von 250% gegenüber dem
Auslösestrom der Sicherung kann es noch 5 Sekunden bis zur Siche
rungsauslösung dauern.
Im Bereich der passiven Schmelzsicherungen gibt es verschiedene Me
thoden, die Auslösecharakteristik zu beeinflussen. Auf der einen Seite
werden verschiedene Materialien (z. B. Cu oder Zn) als Schmelzelemente
eingesetzt. Auf der anderen Seite wird in bestimmte Zonen Zinn aufge
bracht, um die Auslösecharakteristik anzupassen.
Nachteilig hierbei ist jedoch der hohe Aufwand, da für jedes Verkabe
lungssystem dieser Optimierungsprozeß neu durchgeführt werden müßte.
Grund hierfür ist, daß neben den Eigenschaften des Schmelzelements
auch die Randbedingungen, wie angeschlagene Leiterquerschnitte, Um
gebungstemperatur etc. Einfluß auf die Auslösecharakteristik nehmen.
Somit ist durch diese Vorgehensweise auch mit hohem Aufwand nur eine
begrenzte Anpassung möglich. Deshalb werden Standardsicherungen
eingesetzt, die zwar kostengünstig sind, aber nur begrenzten Schutz bie
ten.
Aus der DE 195 27 997 A1 ist ein Verfahren, bekannt, bei dem der Strom
durch die Sicherung gemessen wird. Überschreitet der Strom einen vor
gegebenen Auslösewert, so wird eine aktive Auslösung der Sicherung
durchgeführt. Nachteilig hierbei ist, daß der Auslösewert fix vorgegeben
wird und somit die Leistungsreserven des Leiters nicht ausgenützt werden
können.
In der DE 44 45 060 C1 wird ein Leistungsschalter offenbart, welcher ei
nen elektronischen Auslöser zur Verarbeitung einstellbarer Parameter,
insbesondere Auslösestrom und Verzögerungszeit, besitzt. Eine Umge
hungsschaltung bewirkt eine zwangsläufige Auslösung des Leistungs
schalters bei einer ohne Auslösung erfolgenden Überschreitung des ein
gestellten Auslösestromes. In der Umgehungsschaltung sind Schal
tungsmittel zur Bildung einer Zeit- und stromabhängigen Ansprechkennli
nie enthalten, wodurch der Schutz gegen eine Zerstörung des Leistungs
schalters verbessert wird. Die Ansprechkennlinie der Umgehungsschal
tung kann in Abhängigkeit von für die normale Auslösung eingestellten
Parametern selbsttätig veränderbar sein. Nachteilig hierbei ist, daß eine
aufwendige Umgehungsschaltung benötigt wird und diese Umgehungs
schaltung als zusätzlichen Schutz des Leistungsschalters gegen Zerstö
rung bei einem Versagen des elektronischen Auslösers verbessert, jedoch
nicht zur Auslösung selbst dient.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand
und Kosten ein Verfahren und eine Vorrichtung für Sicherungen aufzuzei
gen, welche die Leistungsreserven eines Leiters optimal ausnutzen, so
daß die Sicherung immer zum richtigen Zeitpunkt aktiviert wird, bevor eine
Zerstörung wichtiger Komponenten erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1 gegeben. Demnach wird bei Überschreitung eines
ersten festen Auslösewertes dieser auf einen höheren Wert angehoben.
Der zweite erhöhte variable Auslösewert ist zeitabhängig und fällt inner
halb einer vorgegebenen Zeit und auf vorgegebener Weise wieder auf
den ersten festen Auslösewert ab, wobei eine Auslösung der Sicherung
dann erfolgt, wenn der gemessene Wert des Parameters den aktuell gülti
gen Auslösewert übersteigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine vor
schnelle Auslösung der Sicherung bei kurzzeitig hohen, aber schnell ab
klingenden Strömen, wie sie z. B. beim Starten des Motors auftreten, ver
hindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierbei sind die aktuellen Auslösewerte in der Auswerteeinheit abgespei
chert und werden darin berechnet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel im
Zusammenhang mit den Zeichnungen dargestellt und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorrichtung zur Auslösung einer Sicherung.
Fig. 2A Zeitliche, exponentielle Veränderung des Auslösewertes.
Fig. 2B Zeitliche, lineare Veränderung des Auslösewertes.
Fig. 2C Zeitliche, quadratische Veränderung des Auslösewertes.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Auslösung einer Sicherung. Der Leiter
1 beinhaltet eine Sicherung 2. Parallel zu dieser Sicherung 2 ist ein
Stromsensor 3 angeordnet, mit dem der Strom durch die Leitung 1 oder
ein anderer elektrischer Parameter erfaßt wird. Der vom Sensor 3 erfaßte
Strom wird in einer Auswerteeinheit 4 verarbeitet. Die Verarbeitung in der
Auswerteeinheit 4 erfolgt, indem der gemessene Stromwert mit einem er
sten festen Auslösewert verglichen wird. In der Auswerteeinheit 4 können
verschiedene feste oder aber auch zeitabhängige Auslösewerte zum
Vergleich mit dem gemessenen Stromwert zur Verfügung gestellt oder
berechnet werden. Hierbei aktiviert ein erster fester Auslösewert die Ge
nerierung eines zweiten zeitabhängigen Auslösewertes. Erst wenn der
aktuelle Meßwert größer ist als der zweite zeitabhängige Auslösewert,
wird die Auslöseeinheit 5 aktiviert. Dadurch wird die Sicherung 2 ausge
löst und der Leiter 1 unterbrochen.
Fig. 2A zeigt den ersten und die zeitliche, exponentielle Veränderung
des zweiten Auslösewertes. Der Wert I1 ist hierbei der erste Auslösewert.
In der Figur werden im wesentlichen drei Kurven gezeigt. Die Kurve m
zeigt den Verlauf des vom Sensor gemessenen Stromwertes über die
Zeit. Die waagrechte Linie a zeigt den zeitlich konstanten Verlauf des er
sten Auslösewertes an. Die Kurve a* zeigt dagegen den Verlauf des
zweiten zeitabhängigen Auslösewertes mit dem Maximum I2. Dies ist die
eigentliche Auslösekennlinie. Überschreitet die Meßkurve m zum Zeit
punkt tA die Kennlinie a*, so erfolgt die Auslösung der Sicherung über die
Auslöseeinheit und der Leiter wird unterbrochen. Der Verlauf bis zur Aus
lösung der Sicherung wird wie folgt beschrieben. Zum Zeitpunkt t0 erfaßt
der Sensor einen Strom, welcher kleiner als I1 ist. Zum Zeitpunkt t1 er
reicht der Meßwert den ersten Auslösewert I1. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt
anstatt der Auslösung der Sicherung eine Anhebung auf den maximalen
zweiten Auslösewert I2. Eine Auslösung würde nur dann erfolgen, wenn
zu diesem Zeitpunkt der Meßwert auch den neuen zweiten Auslösewert I2
übersteigt. In diesem Anwendungsbeispiel ist dies jedoch nicht der Fall.
Während der darauffolgenden Zeit bleibt der zweite Auslösewert nicht
konstant, sondern der zweite Auslösewert I2 fällt exponentiell ab. Zum
Zeitpunkt tA erreicht der Meßwert den auf der Kennlinie z dargestellten
aktuellen zweiten zeitabhängigen Auslösewert A. Jetzt wird die Auslösung
der Sicherung initiiert und kurze Zeit später der Leiter und damit der
Stromfluß unterbrochen. Wären die Auslösekriterien zum Zeitpunkt tA
nicht erfüllt gewesen, dann wäre der aktuelle Auslösewert A immer weiter
bis zum Zeitpunkt t2 exponentiell abgesunken. Zu diesem Zeitpunkt würde
der erste Auslösewert von I1 wieder erreicht werden. Während einer fest
gelegten Zeitdauer erfolgt die Auslösung auch dann, wenn der Meßwert
den Wert I1 übersteigt. Nach der festgelegten Zeitdauer, die abhängig von
der Wärmeabfuhr aus dem Leiter ist, wird bei Erreichen des ersten Auslö
sewertes I1 dieser auf den zweiten maximalen Auslösewert I2 erhöht.
Fig. 2B zeigt die zeitliche, lineare Veränderung der Auslösewerte. Der
Wert I1 ist hierbei der erste Auslösewert. In der Figur werden im wesentli
chen drei Kurven gezeigt. Die Kurve m zeigt den Verlauf des vom Sensor
gemessenen Stromwertes über die Zeit. Die waagrechte Linie a zeigt den
zeitlich konstanten Verlauf des ersten Auslösewertes an. Die Kurve a*
zeigt dagegen den Verlauf des zweiten zeitabhängigen Auslösewertes mit
seinem Maximum I2, also die eigentliche Auslösekennlinie. Überschreitet
die Meßkurve m zum Zeitpunkt tA die Kennlinie a*, so erfolgt die Auslö
sung der Sicherung über die Auslöseeinheit und der Leiter wird unterbro
chen. Der Verlauf bis zur Auslösung der Sicherung wird wie folgt be
schrieben. Zum Zeitpunkt t0 erfaßt der Sensor einen Strom, welcher klei
ner als I1 ist. Zum Zeitpunkt t1 erreicht der Meßwert den ersten Auslöse
wert I1. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt anstatt der Auslösung der Sicherung
eine Anhebung des ersten Auslösewertes auf das Maximum des zweiten
Auslösewertes I2. Eine Auslösung würde nur dann erfolgen, wenn zu die
sem Zeitpunkt der Meßwert den zweiten maximalen Auslösewert I2 über
steigt. In diesem Anwendungsbeispiel ist dies jedoch nicht der Fall. Wäh
rend der darauffolgenden Zeit fällt der zweite Auslösewert von I2 linear ab.
Zum Zeitpunkt tA erreicht der Meßwert den auf der Kennlinie z dargestell
ten zweiten aktuellen Auslösewert A. Die Auslösung der Sicherung wird
initiiert und kurze Zeit später der Leiter und damit der Stromfluß unterbro
chen. Wären die Auslösekriterien zum Zeitpunkt tA nicht erfüllt gewesen,
dann wäre der zweite aktuelle Auslösewert immer weiter bis zum Zeit
punkt t2 linear abgesunken. Zu diesem Zeitpunkt würde der erste Auslö
sewert von I1 wieder erreicht werden. Während einer festgelegten Zeit
dauer erfolgt die Auslösung auch dann, wenn der Meßwert den Wert I1
übersteigt. Nach der festgelegten Zeitdauer, die abhängig von der Wär
meabfuhr aus dem Leiter ist, wird bei Erreichen des ersten Auslösewertes
I1 dieser auf den zweiten maximalen Auslösewert I2 erhöht.
Fig. 2C zeigt die zeitliche, parabelförmige Veränderung der Auslösewer
te. Der Wert I1 ist hierbei der erste Auslösewert. In der Figur werden im
wesentlichen drei Kurven gezeigt. Die Kurve m zeigt den Verlauf des vom
Sensor gemessenen Stromwertes über die Zeit. Die waagrechte Linie a
zeigt den zeitlich konstanten Verlauf des ersten Auslösewertes an. Die
Kurve a* zeigt dagegen den Verlauf des zweiten zeitabhängigen Auslö
sewertes mit seinem Maximum I2, also die eigentliche Auslösekennlinie.
Überschreitet die Meßkurve m zum Zeitpunkt tA die Kennlinie a*, so er
folgt die Auslösung der Sicherung über die Auslöseeinheit und der Leiter
wird unterbrochen. Der Verlauf bis zur Auslösung der Sicherung wird wie
folgt beschrieben. Zum Zeitpunkt t0 erfaßt der Sensor einen Strom, wel
cher kleiner als I1, ist. Zum Zeitpunkt t1 erreicht der Meßwert den ersten
Auslösewert I1. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt anstatt der Auslösung der Si
cherung eine Anhebung auf das Maximum des zweiten Auslösewertes I2.
Eine Auslösung würde nur dann erfolgen, wenn zu diesem Zeitpunkt der
Meßwert auch den aktuellen zweiten Auslösewert I2 übersteigt. In diesem
Anwendungsbeispiel ist dies jedoch nicht der Fall. Während der darauffol
genden Zeit fällt der maximale zweite Auslösewert I2 parabelförmig ab.
Zum Zeitpunkt tA erreicht der Meßwert den auf der Kennlinie z dargestell
ten aktuellen Auslösewert A. Die Auslösung der Sicherung wird initiiert
und kurze Zeit später der Leiter und damit der Stromfluß unterbrochen.
Wären die Auslösekriterien zum Zeitpunkt tA nicht erfüllt gewesen, dann
wäre der aktuelle Auslösewert A immer weiter bis zum Zeitpunkt t2 para
belförmige abgesunken. Zu diesem Zeitpunkt würde der erste Auslöse
wert von I1 wieder erreicht werden. Während einer festgelegten Zeitdauer
erfolgt die Auslösung auch dann, wenn der Meßwert den Wert I1 über
steigt. Nach der festgelegten Zeitdauer, die abhängig von der Wärmeab
fuhr aus dem Leiter ist, wird bei Erreichen des ersten Auslösewertes I1,
dieser auf den zweiten maximalen Auslösewert I2 erhöht.
Dieses Verfahren kann auch mit ereignisbezogenen Auslöseverfahren
kombiniert werden, bei denen beispielsweise die Erhöhung des Auslöse
wertes nicht durch das Erreichen des ersten Auslösewertes, sondern
durch beispielsweise einen Motorstart verursacht wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Auslösung einer Sicherung (2) für elektrische Leiter (1)
im Kraftfahrzeug, bei dem der Wert (I) eines elektrischen Parameters
durch einen Sensor (3) erfaßt und mit einem Auslösewert verglichen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. bei Überschreitung eines ersten konstanten Auslösewertes (I1) dieser auf einen höheren zweiten, veränderlichen, zeitabhängigen Auslöse wert (A) angehoben wird,
- 2. der höhere zweite, veränderliche, zeitabhängige Auslösewert (A) in nerhalb einer vorgegebenen Zeit und auf vorgegebene Weise auf den ersten Auslösewert (I1) abfällt und
- 3. die Zerstörung der Sicherung (2) dann erfolgt, wenn der gemessene Wert des Parameters den zweiten, veränderlichen, zeitabhängigen Auslösewert (A) übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
der erste oder der zweite zeitabhängige Auslösewert, der zur Auslö
sung der Sicherung führt, aus einer Speichereinheit (4) abgerufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
der erste oder der zweite zeitabhängige Auslösewert, der zur Auslö
sung der Sicherung führt, in der Auswerteeinheit (4) berechnet wird.
4. Vorrichtung für ein Verfahren nach Anspruch 2 mit einer Auswerteein
heit, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (4) einen
Speicher beinhaltet oder mit einem solchen in Verbindung steht.
5. Vorrichtung für ein Verfahren nach Anspruch 2 mit einer Auswerteein
heit (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (4) einen
Mikroprozessor (7) beinhaltet oder mit einem solchen in Verbindung
steht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall
vom Maximum des zweiten, veränderlichen, zeitabhängigen Auslöse
wertes (A = I2) auf den ersten Auslösewert (I1) exponentiell ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall
vom Maximum des zweiten, veränderlichen, zeitabhängigen Auslöse
wertes (A = I2) auf den ersten Auslösewert (I1) linear ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall
vom Maximum des zweiten, veränderlichen, zeitabhängigen Auslöse
wertes (A = I2) auf den ersten Auslösewert (I1) parabelförmig ist.
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