DE19747124C2 - Einschaltstromdetektorschaltung für eine Referenzspannungsschaltung - Google Patents
Einschaltstromdetektorschaltung für eine ReferenzspannungsschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einschaltstromdetek
torschaltung für eine Referenzspannungsschaltung, die bei
spielsweise in einem DRAM verwendet wird, und insbesondere
eine verbesserte Einschaltstromdetektorschaltung für eine
Referenzspannungsschaltung, die eine Referenzspannungsschal
tung neu starten kann, wenn Störungen oder eine Schwankung
der Systemspannung die Referenzspannungsschaltung abgeschal
tet haben.
Fig. 1 ist ein Schaltschema einer herkömmlichen Referenz
spannungsschaltung.
Wie daraus ersichtlich ist, enthält eine Hochfahrschaltung 10
für eine herkömmliche Referenzspannungsschaltung 20 einen
Inverter 11 zum Invertieren eines Reset-Signals RESET, einen
NMOS-Transistor 12, dessen Gate den Ausgang des Inverters 11
erhält, und einen NMOS-Transistor 13, dessen Drain mit der
Source des NMOS-Transistors 12, dessen Gate mit dem Drain und
dessen Source mit einer Massespannung Vss verbunden ist.
Die Referenzspannungsschaltung 20 enthält einen PMOS-Transi
stor 21, dessen Gate und Drain gemeinsam am Knoten N20 mit
dem Drain des NMOS-Transistors 12 verbunden sind, wobei die
Source des Transistors 21 mit der Spannung Vcc verbunden ist,
einen PMOS-Transistor 22, dessen Source mit Vcc und dessen
Gate mit dem Gate des PMOS-Transistors 21 unter Bildung eines
Stromspiegels mit dem PMOS-Transistor 21 verbunden ist, einen
NMOS-Transistor 23, dessen Drain am Knoten N20 mit dem Drain
des PMOS-Transistors 21 verbunden ist, einen Widerstand 24,
der zwischen dem NMOS-Transistor 23 und der Massespannung in
Reihe geschaltet ist, und einen NMOS-Transistor 25, der mit
dem NMOS-Transistor 23 einen Stromspiegel bildet, wobei Gate
und Drain des NMOS-Transistors 25 mit dem Drain des PMOS-
Transistors 22 und dem Gate des NMOS-Transistors 23 verbunden
sind.
Die Funktionsweise der Hochfahrschaltung 10 der herkömmlichen
Referenzspannungsschaltung 20 wird nunmehr unter Bezugnahme
auf Fig. 1 erläutert.
Wenn eine Versorgungsspannung erstmals an die Schaltung ange
legt wird, bleibt das Reset-Signal RESET über ein erstes
Intervall, während dem die Systemspannung von Vss nach Vcc an
steigt, auf einem niedrigen Pegel, und das auf einem niedri
gen Pegel liegende Signal RESET wird durch den Inverter 11 zu
einem auf einem hohen Pegel liegenden Signal gewandelt. Der
NMOS-Transistor 12 wird deshalb eingeschaltet, obwohl das
elektrische Potential am Knoten N20 abzusinken beginnt, bis
die PMOS-Transistoren 21 und 22 eingeschaltet werden. Nachdem
RESET auf den Pegel "High" gegangen ist, wird der NMOS-Tran
sistor 12 ausgeschaltet, und die Referenzspannungsschaltung
20 beginnt sich in ihrem Ruhezustand zu stabilisieren. Auf
diese Weise hält die Referenzspannungsschaltung einen vorge
gebenen Wert aufrecht, d. h. sie erreicht ihren Ruhezustand.
Die Systemspannung schwankt. Manchmal handelt es sich bei der
Schwankung um einen starken Abfall, der im allgemeinen von
kurzer Dauer ist, d. h. die Systemspannung kann kurzeitig weit
unter Vcc abfallen. Ein solcher Abfall der Systemspannung kann
bewirken, daß der Transistor 22 ausgeschaltet wird, was
bewirkt, daß Vref von ihrem Ruhewert bis herunter zu Vss ent
laden wird.
Wenn Vref deutlich unter ihren Ruhewert abfällt, fließt sehr
wenig Strom von der Spannung Vcc über die Transistoren 22 und
25 nach Masse. Vref kann deshalb nur dann zu ihrem Ruhewert
zurückkehren, wenn RESET mit einem negativen Impuls beauf
schlagt wird. Dies kann jedoch nur dann geschehen, wenn die
Systemspannung abgeschaltet und wieder angelegt wird, um eine
Einschaltinitialisierung auszulösen. Die herkömmliche Hoch
fahrschaltung 10 ist also nicht in der Lage, die Referenz
spannungsschaltung 20 neu zu starten, wenn ein Abfall der
Systemspannung ausreichend groß ist, um Vref nach Vss zu ent
laden.
Aus DE 44 34 053 ist eine Referenzspannungsschaltung bekannt,
die eine Referenzspannung erzeugt, die der Anstiegscharakte
ristik einer externen Stromversorgungsspannung folgt. Beim
Einschalten der Versorgungsspannung wird, solange die Versor
gungsspannung unter einem vorbestimmten Pegel liegt, ein
Steuersignal erzeugt, das eine Schaltungsanordnung, die einen
mit der Schaltung 20 von Fig. 1 vergleichbaren Aufbau hat, so
ansteuert, daß eine Referenzspannung erzeugt wird, deren An
stiegscharakteristik der Anstiegscharakteristik der externen
Versorgungsspannung folgt. Übersteigt die Versorgungsspannung
den vorbestimmten Pegel, wird das Steuersignal ausgeschaltet
und stattdessen ein Signal verwendet, das von weiteren Bau
teilen dieser Schaltung erzeugt wird, die durch die über dem
vorbestimmten Pegel liegende Versorgungsspannung eingeschal
tet werden. Da bei dieser bekannten Schaltung die Referenz
spannung an einem Knoten vorliegt, der mit einem zwischen den
Transistoren 22 und 25 der Schaltung 20 von Fig. 1 liegenden
Knoten vergleichbar ist, erzeugt jede Schwankung der externen
Versorgungsspannung eine entsprechende Schwankung der erzeug
ten Referenzspannung. Die Erzeugung einer stabilen Referenz
spannung auch für kleine Schwankungen der externen Versor
gungsspannung ist hier nicht möglich.
Aus der US-5 203 000 ist eine Schaltungsanordnung zur Steue
rung der Leistungsversorgung eines integrierten Schaltkreises
beschrieben, die ein Interrupt-Signal an den integrierten
Schaltkreis ausgibt, wenn eine Versorgungsspannung auf einen
ersten Pegel abfällt und den integrierten Schaltkreis zurück
setzt, wenn die Versorgungsspannung beim Wiederansteigen ei
nen zweiten Pegel erreicht. Des weiteren erlaubt es diese
Schaltung, den integrierten Schaltkreis zurückzusetzen, wenn
die Versorgungsspannung abfällt. Mit dieser bekannten Schal
tung ist es möglich, Steuersignale für einen integrierten
Schaltkreis, aber keine Referenzspannung zu erzeugen.
Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine verbesserte Einschaltstromdetektorschaltung für eine
Referenzspannungsschaltung bereitzustellen, die die oben
genannten dem Stand der Technik anhaftenden Probleme
überwindet und die eine Referenzspannungsschaltung neu
startet, wenn die Referenzspannung um einen vorgegebenen
Pegel abfällt, d. h. aufgrund von Störungen oder Spannungs
schwankungen abgeschaltet wird.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird eine Einschaltstromde
tektorschaltung für eine Referenzspannungsschaltung gemäß
Anspruch 1 bereitgestellt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschrei
bung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen; es
zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema einer herkömmlichen Referenzspan
nungsschaltung; und
Fig. 2 ein Schaltschema einer Einschaltstromdetektorschal
tung für eine Referenzspannungsschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schaltschema einer Einschaltstromdetektor
schaltung für eine Referenzspannungsschaltung gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Wie daraus ersichtlich ist, enthält die Einschaltstromdetek
torschaltung für eine Referenzspannungsschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Referenzspannungsschaltung 20,
eine Stromdetektorschaltung 30 und eine Hochfahrschaltung 40.
Die Stromdetektorschaltung 30 enthält einen PMOS-Transistor
31, der mit einem PMOS-Transistor 21 der Referenzspannungs
schaltung 20 einen Stromspiegel bildet, deren Sources mit
einer an einem Knoten N10 anliegenden elektrischen Versor
gungsspannung Vcc verbunden sind, während die Gates der Tran
sistoren 31 und 21 mit einem Knoten N20 verbunden sind, an
dem eine Lesespannung Vsense anliegt, einen NMOS-Transistor
33, dessen Gate und Source mit einem Knoten N30 verbunden
sind, einen optionalen MOS-Kondensator C, der zwischen dem
Knoten N30 und Masse geschaltet ist, einen NMOS-Transistor
34, dessen Gate mit der Lesespannung am Knoten N20 und dessen
Drain mit der Source des Transistors 34 verbunden ist, und
einen Inverter 32, dessen Eingang mit dem Knoten N30
verbunden ist.
Die Hochfahrschaltung 40 enthält einen NMOS-Transistor 41,
dessen Drain mit dem Knoten N20 verbunden ist und dessen Gate
den Ausgang des Inverters 32 am Knoten N40 erhält, und einen
NMOS-Transistor 42, dessen Drain und Gate mit der Source des
NMOS-Transistors 41 in Reihe geschaltet sind, d. h. Gate und
Drain des NMOS-Transistors 42 sind miteinander verbunden,
während die Source des Transistors 42 mit der Massespannung
verbunden ist.
Da die Referenzspannungsschaltung 20 die gleichen Elemente
aufweist wie die herkömmliche Referenzspannungsschaltung 20,
sind identische Bezugszeichen verwendet worden.
Die Funktionsweise der Einschaltstromdetektorschaltung gemäß
der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf
Fig. 2 erläutert.
Wenn bei normalem Betrieb erstmals die Versorgungsspannung an
die Schaltung angelegt wird, wird den Gates der PMOS-
Transistoren 21 und 31 über den Knoten N20 ein hier nicht
gezeigtes, mit dem Signal RESET aus Fig. 1 vergleichbares
Signal mit einem hohen Pegel zugeführt, um die Transistoren
21 und 31 einzuschalten. Dieses hier nicht gezeigte Signal
wird abgeschaltet, wenn die Transistoren 21 und 31
eingeschaltet sind. Damit wird aus den PMOS-Transsitoren 21
und 31 ein Stromspiegel gebildet.
Nach Abschluß der Einschaltinitialisierung beträgt die Lese
spannung Vsense am Knoten N20 Vsense < Vcc - |VTP|, wobei |VTP| der
Absolutwert der Schwellenspannung des PMOS-Transistors ist.
Dadurch wird der Stromfluß durch die Transistoren 23 und 25
aufrechterhalten und Vref in ihrem Ruhezustand gehalten.
Durch den Stromspiegel-Transistor 31 fließt der gleiche Strom
wie durch den Transistor 21. Folglich fließt ein hoher Strom
durch den Knoten N30, um den Kondensator C zu laden, da der
Transistor 34 nahezu gesperrt ist. Das Gate des Transistors
34 ist mit Vsense verbunden, die hinreichend niedrig ist, um
den Transistor 34 auszuschalten.
Der hohe Strom durch N30 hebt die Spannung am Knoten N30
nahezu auf Vcc an. Der Knoten N40 wird dadurch zum Inversen
von Vcc, d. h. zu Vss. Der niedrige Wert am Knoten N40 schaltet
den Transistor 41 aus, so daß wenig oder kein Strom durch den
Transistor 42 nach Masse fließt.
Wenn die Systemspannung kurzzeitig von Vcc auf Vss abfällt,
wird der Referenzspannungsgenerator 20 wie oben beschrieben
ausgeschaltet. Die Lesespannung Vsense steigt auf nahezu Vcc
an, so daß Vcc - Vsense < |VtP| (Transistoren 21 und 22) und
diese nicht mehr leitend sind. Die Referenzspannung beträgt
Vref < Vt (Transistor 25), so daß Vref von ihrem Ruhepegel auf
Vss entladen wird. Dadurch werden die Transistoren 23 und 25
ausgeschaltet.
Gleichzeitig mit dem Ausschalten der Transistoren 23 und 25
wird der Transistor 31 ausgeschaltet; der Transistor 34 ist
jedoch eingeschaltet, da Vsense nahezu den Pegel von Vcc hat.
Ist der Transistor 34 eingeschaltet, wird der Knoten N30 über
ihn und den Transistor 33 entladen. Ist der optionale Konden
sator C nicht vorhanden, entladen sich nur die zum Knoten N30
gehörigen parasitären Kapazitäten auf diese Weise. Wenn die
Spannung des Knotens N30 auf nahezu Vt (Transistor 33) ab
fällt, unterschreitet sie die logische Schwelle des Inverters
32. Dies veranlaßt den Inverter 32, die Spannung am Knoten
N40 auf Vcc anzuheben.
Nachdem der Knoten N40 nach Vcc zurückgekehrt ist, wird der
Transistor 41 eingeschaltet und dann ein Strompfad nach Masse
gebildet. Dieser Strompfad verläuft durch den Transistor 21
(über die diodenartige Verbindung zwischen seines Drain und
seiner Source), den Transistor 41 und den Transistor 42.
Außerdem fließt Strom durch die Transistoren 21, 23 und den
Widerstand 24. Analog fließt Strom durch die Transistoren 22
und 25.
Diese drei Strompfade bewirken, daß Vsense beginnt, unter Vcc
abzufallen. Dies veranlaßt den Transistor 34, wesentlich we
niger Strom zu leiten, so daß die Spannung am Knoten N30 auf
Vcc zurückkehrt, wodurch die Spannung am Knoten N40 nach Vss
geht. Beträgt die Gate-Spannung Vss, wird der Transistor 41
ausgeschaltet. Die Hochfahrschaltung 40 ist ausgeschaltet,
und die Referenzspannung Vref schwingt sich nun auf ihren
Ruhewert ein.
Bei normalem Betrieb der Referenzspannungsschaltung 20, d. h.
wenn die Hochfahrschaltung 30 ausgeschaltet ist oder sich im
Bereitschaftsmodus befindet, wird kein Leerlauf-Verluststrom
von der Hochfahrschaltung 30 erzeugt. Ein solcher Strom müßte
durch die Transistoren 31, 33 und 34 fließen. Die Transisto
ren 31 und 34 arbeiten jedoch wie komplementäre Schalter. Ist
der Transistor 31 eingeschaltet, dann ist der Transistor 34
ausgeschaltet und umgekehrt. Folglich bildet sich kein Strom
pfad, über den der Leerlaufstrom von Vcc nach Masse fließen
könnte. Dies ist von großem Vorteil, wenn die vorliegende Er
findung in einem Gerät verwendet wird, bei dem eine minimale
Leistungsaufnahme ein wichtiges Kriterium ist.
Anders als beim Stand der Technik, kann die vorliegende Er
findung erkennen, wenn Vref auf Vss abfällt, z. B. aufgrund
eines Abfalls der Systemspannung. Die vorliegende Erfindung
kann dann automatisch das Äquivalent zum Auslösen eines
RESET-Impulses wie beim Stand der Technik ausführen, ohne daß
die Systemspannung abgeschaltet werden muß.
Wie oben beschrieben erkennt die Hochfahrschaltung 30 gemäß
der vorliegenden Erfindung den an die Referenzspannungsschal
tung 20 angelegten Strom und startet die Referenzspannungs
schaltung 20, wenn diese aufgrund von Störungen oder dergl.
ausgeschaltet worden ist, um auf diese Weise eine normale
Referenzspannung zu generieren.
Claims (10)
1. Einschaltstromdetektorschaltung für eine Referenz
spannungsschaltung (20), die folgendes aufweist:
- 1. eine Stromdetektorschaltung (30) zum Detektieren eines in die Referenzspannungsschaltung (20) fließenden Stroms und zum Ausgeben eines Steuersignals, das einen Pegel des detektierten Stromes angibt, und
- 2. eine Hochfahrschaltung (40), die zum Empfang des Steuer signals mit der Stromdetektorschaltung (30) verbunden ist, zum Neustarten der Referenzspannungsschaltung (20), wenn das Steu ersignal angibt, daß der von der Stromdetektorschaltung (30) detektierte Strom unterhalb eines vorgegebenen Pegels liegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Stromdetektorschal
tung (30) folgendes aufweist:
einen ersten Transistor, der zusammen mit einem Teil der Referenzspannungsschaltung (20) einen Stromspiegel bildet, wobei die Source des ersten Transistors mit der Systemspan nung (Vcc) verbunden ist;
einen zweiten Transistor des gegenüber dem ersten Transistor entgegengesetzten Leitfähigkeittyps, wobei die Gates des ersten und zweiten Transistors jeweils mit der gleichen Span nung verbunden sind; und
einen Inverter (32) zum Invertieren eines Ausgangssignals des ersten und zweiten Transistors.
einen ersten Transistor, der zusammen mit einem Teil der Referenzspannungsschaltung (20) einen Stromspiegel bildet, wobei die Source des ersten Transistors mit der Systemspan nung (Vcc) verbunden ist;
einen zweiten Transistor des gegenüber dem ersten Transistor entgegengesetzten Leitfähigkeittyps, wobei die Gates des ersten und zweiten Transistors jeweils mit der gleichen Span nung verbunden sind; und
einen Inverter (32) zum Invertieren eines Ausgangssignals des ersten und zweiten Transistors.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der der erste Transistor
ein PMOS-Transistor (31) ist und die Hochfahrschaltung (40)
folgendes enthält:
einen ersten NMOS-Transistor, dessen Drain mit dem Gate des
PMOS-Transistors der Stromdetektorschaltung (30) verbunden
ist, wobei das Gate des NMOS-Transistors den Ausgang des
Inverters (32) der Stromdetektorschaltung (30) erhält.
4. Schaltung nach Anspruch 3, bei der die Stromdetektorschal
tung (30) des weiteren folgendes enthält:
einen zweiten NNOS-Transistor, der mit dem ersten NMOS-Tran
sistor in Reihe geschaltet ist, wobei die Gates und Drains
der MNOS-Transistoren jeweils miteinander verbunden sind.
5. Schaltung nach Anspruch 2, bei der der erste Transistor
ein PMOS-Transistor und der zweite Transistor ein NMOS-Tran
sistor ist.
6. Schaltung nach Anspruch 2, bei der der erste und der
zweite Transistor mit einem Eingang des Inverters (32) ver
bunden sind, und bei der die Stromdetektorschaltung (30) des
weiteren einen mit dem Eingang des Inverters (32) verbundenen
Kondensator (C) enthält.
7. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Stromdetektorschal
tung (30) des weiteren einen dritten Transistor (21) mit
einer diodenartigen Konfiguration enthält, der zwischen den
ersten und zweiten Transistor geschaltet ist.
8. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Referenzspannungs
schaltung (20) einen Stromspiegel enthält und der von der
Stromdetektorschaltung (30) erkannte Strom der durch den
Stromspiegel fließende Strom ist.
9. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Referenzspannungs
schaltung (20) einen ersten Stromspiegel und die Stromdetek
torschaltung (30) ein Paar komplementäre Schalter (31, 34)
enthält, wobei der erste der komplementären Schalter (31, 34)
außerdem als ein zweiter Stromspiegel des ersten Stromspie
gels in der Referenzspannungsschaltung (20) arbeitet.
10. Schaltung nach Anspruch 9, bei der der zweite der komple
mentären Schalter (31, 34) von der gleichen Spannung gesteu
ert wird, die den ersten und zweiten Stromspiegel steuert.
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HYNIX SEMICONDUCTOR INC., ICHON, KYONGGI, KR |
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