DE19746750A1 - Strangförmiges Dichtband zum Einlegen in Trennfugen eines Betonmauerwerks - Google Patents

Strangförmiges Dichtband zum Einlegen in Trennfugen eines Betonmauerwerks

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Description

Die Erfindung betrifft ein strangförmiges Dichtband zum Einlegen in Trennfu­ gen eines Betonmauerwerks zur Abdichtung der Trennfugen gegen Wasser oder andere Flüssigkeiten.
Das Abdichten von im Erdbereich befindlichen Trennfugen gegen von außen eindringendes Wasser stellt an die verwendeten Dichtungselemente sehr hohe Anforderungen da die Dichtungselemente oftmals einem hohen Wasserdruck standhalten müssen. Derartigen Trennfugen treten beispielsweise zwischen der Bodenplatte eines Gehäuses und den auf der Bodenplatte betonierten Außen­ wänden auf. Außerdem kann auch die Forderung bestehen, daß benachbarte Bodenplatten im Bereich ihrer Trennfugen sicher abgedichtet werden müssen, wie dies beispielsweise bei den im Tankstellenbereich betonierten Bodenplat­ ten der Fall ist. Im letztgenannten Anwendungsfall müssen die Dichtungsele­ mente nicht nur eine sichere Abdichtung zwischen den Bodenplatten gewähr­ leisten, sondern müssen auch kraftstoffbeständig sein.
Aus der EP 0 160 448 A1 ist ein Dichtband für Trennfugen in einem Beton­ mauerwerk bekannt, welches eine wasserquellbare Tonzusammensetzung ent­ hält, die im wesentlichen keinen siliciumhaltigen Füller enthält und wasser­ quellbaren Ton im Ausmaß von 35 bis 90 Gewichtsprozent und Polypropen, Polybuten oder Mischungen dieser Substanzen in einem Ausmaß von 10 bis 65 Gewichtsprozent umfaßt. Dieses bekannte Dichtband ist verhältnismäßig unelastisch und nicht kraftstoffbeständig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein strangförmiges Dichtband für den Einsatz in Trennfugen eines Betonmauerwerks zu schaffen, das eine si­ chere Abdichtung im Bereich der Trennfugen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale. Das Dichtband besteht aus Wasser, Gelatine und einem Härter oder einem Weichmacher. Der Härter oder Weichmacher kann dabei einen Gewichtsanteil zwischen 5% und 95% einnehmen. Als Härter oder Weich­ macher können Glyzerin oder Glykol oder Formaldehyd, je nach Anwen­ dungsfall, verwendet werden.
Ein sehr elastisches Dichtband mit guten mechanischen Dichtungseigenschaf­ ten erhält man beispielsweise durch die Verwendung von 200 g Wasser, 220 g Gelatine und 100 g Glyzerin pro laufendem Meter Dichtband.
Die Herstellung des Dichtbandes erfolgt durch Erwärmung der Bestandteile, bis diese eine homogene Dichtungsmasse ergeben, die dann beim Abkühlen fest wird. Die beispielsweise 30 Minuten lang erhitzte Masse wird in die ge­ wünschte Form gebracht und dann abgekühlt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Dichtband einen im Innern verlaufenden Längskanal hat, der zu wenigstens einer Außen­ seite des Dichtbandes offen ist. Der Längskanal kann über einen nach außen geführten Schlauch mit einem Zweikomponentenharz mit hohem Druck gefüllt werden, so daß beispielsweise durch einen zwischen Längskanal und einer Außenseite des Dichtbandes befindlichen Längsschlitz das Zweikomponen­ tenharz austreten kann und eine zusätzliche Versiegelung der Trennfuge, an der das Dichtband eingesetzt ist, bildet.
Das Dichtband kann auch mit einer Vielzahl von Stichkanälen oder schmalen Schlitzen durchsetzt sein, durch die das in den Längskanal eingesetzte Zwei­ komponentenharz nach außen treten kann. Durch die Schlitze und Stichkanäle wird die Dichtfunktion des Dichtbandes nicht beeinträchtigt, da das Dichtband eine so große Elastizität aufweist, daß die Stichkanäle und Schlitze sich nur bei einem hohen Innendruck durch das Einspritzen des Zweikomponentenhar­ zes während des Einspritzvorganges öffnen können. Außerdem bewirkt der vom umgebenden Beton ausgeübte Druck zusätzlich ein sicheres Verschließen dieser Stichkanäle oder Schlitze. Das Einspritzen des Zweikomponentenhar­ zes kann beispielsweise mit einem Druck von 100 bar erfolgen.
Dem Material des Dichtbandes kann als Zusatzbestandteil ein quellfähiges Fasermaterial beigemischt sein. Dabei kann es sich beispielsweise um kurze oder lange Hanffasern handeln.
Weiterhin können Zuschlagstoffe wie Duftstoffe und/oder Farbstoffe dem Material des Dichtbandes beigemischt werden. Es kann sich dabei auch um Zuschlagstoffe handeln, die gegen Bakterienbefall wirken.
Das Dichtband ist aus ungiftigen Bestandteilen herstellbar, so daß es im Trinkwasser- und Nahrungsmittelbereich ebenfalls verwendbar ist. Versuche haben auch gezeigt, daß das Dichtband sogar salzwassergeeignet, fäkalienre­ sistent und benzinresistent (z. B. gegen Normalbenzin bleifrei DIN EN 228) ist.
Das Material, aus dem das erfindungsgemäße Dichtband hergestellt ist, kann auch sehr vorteilhaft für Teppichbodenbeläge als rückseitiges Trägermaterial verwendet werden, da es ökologisch unbedenklich ist. Das Material ist außer­ dem sehr rutschfest.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verwendung des Dichtbandes im Bereich der Trennfuge zwischen einer Bodenplatte und einer Betonwand,
Fig. 2 das in Fig. 1 verwendete strangförmige Dichtband in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Einsatz des Dichtbandes in der Trennfuge zwischen zwei benach­ barten Bodenplatten und
Fig. 4 ein Dichtband mit einem inneren Längskanal und einem daran ange­ schlossenen Druckschlauch.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Bodenplatte 1, auf der eine vertikale Be­ tonwand 2 steht. In dem durch die Bodenplatte 1 und die Betonwand 2 gebil­ deten Mauerwerk befindet sich eine Trennfuge 3, die dadurch entsteht, daß die Betonwand 2 nachträglich auf die bereits abgebundene Bodenplatte 1 be­ toniert wird. Vor dem Betonieren der Betonwand 2 wird im Bereich der ent­ stehenden Trennfuge 3 ein strangförmiges Dichtband 4 eingelegt, welches mit an sich bekannten Halteelementen auf der Oberfläche der Bodenplatte 1 be­ festigt wird.
Das strangförmige Dichtband ist in Fig. 2 perspektivisch dargestellt. Das Dichtband 4 besteht insbesondere aus den Bestandteilen Wasser, Gelatine und einem Härter oder Weichmacher. Wird das Dichtband aus Wasser, Gelatine und Glyzerin mit den Gewichtsverhältnissen 2 : 2 : 1 hergestellt, so erhält man ein sehr elastisches Dichtband, welches trotz bestehender Unebenheiten im Bereich der Trennfuge eine sichere Abdichtung gewährleistet.
In Fig. 3 ist das Dichtband 4 in einer Trennfuge 5 zwischen zwei benachbar­ ten Bodenplatten 6, 7 eingesetzt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Dichtbandes 8, welches einen inne­ ren Längskanal 9 aufweist, der über einen Längsschlitz 10 mit der unteren Außenseite 11 in Verbindung steht. Wird über einen an den Längskanal 9 an­ geschlossenen Druckschlauch 12 ein flüssiges Dichtungsmittel in den Längs­ kanal 9 mit hohem Druck eingespritzt, so fließt das Dichtungsmittel durch den sich dabei geringfügig öffnenden Längsschlitz 10 zu der an der unteren Au­ ßenseite 11 befindlichen Trennfuge. Wird das Dichtband 8 anstelle des in Fig. 1 eingesetzten Dichtbandes 4 verwendet, so kann das eingespritzte Dichtmittel mit hohem Druck sämtliche Hohlräume im Bereich der Trennfuge 3 versiegeln. Das Dichtmittel, welches ein Zweikomponentenharz sein kann, tritt bei dem Spritzvorgang an den in Fig. 1 mit Pfeilen 13, 14 markierten Stellen seitlich aus. Nach dem Aushärten des Dichtmittels erhält man eine vollständig versiegelte Trennfuge 3.
Das in Fig. 4 dargestellte Dichtband 8 kann zusätzlich oder anstelle des Längsschlitzes 10 über seine gesamte Länge mit Stichkanälen oder schmalen Schlitzen durchsetzt sein, die für das Dichtmittel eine Verbindung zwischen dem inneren Längkanal 9 und einer oder mehreren Außenseiten darstellen können. Die Stichkanäle 15 können beispielsweise mit einer Nadelwalze her­ gestellt werden. Die Stichkanäle 15 können das Dichtband vollständig durch­ dringen oder aber auch nur von einer Außenseite bis zum Längskanal 9, je nach Einsatzgebiet des Dichtbandes.

Claims (10)

1. Strangförmiges Dichtband zum Einlegen in Trennfugen (4) eines Beton­ mauerwerks zur Abdichtung der Trennfugen (4) gegen Wasser oder andere Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (4, 8) aus den Bestandteilen Wasser, Gelatine und einem Härter oder Weichmacher mit einem Gewichtsanteil zwischen 5% und 95% besteht, wobei die Gelatine alkalisch oder sauer hergestellt ist.
2. Dichtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichma­ cher Glyzerin oder Glykol enthalten ist.
3. Dichtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Härter Formaldehyd enthalten ist.
4. Dichtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtband (8) einen im Innern verlaufenden Längskanal (9) hat, der zu wenigstens einer Außenseite (11) des Dichtbandes (8) offen ist.
5. Dichtband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Längska­ nal (9) zu einer Außenseite (11) des Dichtbandes (8) sich ein Längsschlitz (10) erstreckt.
6. Dichtband nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (8) mit einer Vielzahl von Stichkanälen (15) oder schmalen Schlitzen durchsetzt ist, die aufweitbare Verbindungskanäle zwi­ schen dem inneren Längskanal (9) und einer oder mehreren Außenseiten des Dichtbandes (8) bilden.
7. Dichtband nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Längskanal (9) ein Druckschlauch (12) angeschlossen ist, über den eine aushärtbare Dichtungsflüssigkeit mit hohem Druck initi­ ierbar ist.
8. Dichtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtband (4, 8) als Zusatzbestandteil ein beigemischtes, vorzugsweise quellfähiges, Fasermaterial enthält.
9. Dichtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Dichtband (4, 8) Duftstoffe und/oder Farbstoffe als Zu­ schlagstoffe beigemischt sind.
10. Dichtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtband mit einer hohen mechanischen Elastizität aus Wasser, Gelatine und Glyzerin in einem Gewichtsverhältnis von 15% bis 25% Wasser, 15% bis 25% Gelatine und 50% bis 70% Glyzerin besteht.
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