DE19743477A1 - Duschanordnung mit Strahlarteinstellung - Google Patents

Duschanordnung mit Strahlarteinstellung

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DE19743477A1 DE19743477A DE19743477A DE19743477A1 DE 19743477 A1 DE19743477 A1 DE 19743477A1 DE 19743477 A DE19743477 A DE 19743477A DE 19743477 A DE19743477 A DE 19743477A DE 19743477 A1 DE19743477 A1 DE 19743477A1
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Peter Prof Dr Ing Kern
Rainer Dipl Ing Schopp
Wilhelm Dipl Ing Bauer
Andreas Dipl Ing Frede
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschanordnung mit einem über einen Wasserzuführkanal mit einer Mischarmatur für warmes und kaltes Wasser verbundenen, wahlweise mit verschiedenen Strahlarten betreibbaren Duschkopf.
In Duschköpfen sind oftmals Vorkehrungen getroffen, die eine Verstellung des Wasserstrahls ermöglichen, bei­ spielsweise die Einstellung eines gespreizten Sprüh­ strahls, eines weichen Strahls oder eines harten Mas­ sagestrahls. Um die Verstellung zu bewerkstelligen, ist in dem Duschkopf eine Umstelleinrichtung vorgesehen, bei deren Betätigung verschiedene Düsen oder Öffnungs­ gruppen mit dem Duschwasser beaufschlagt werden. Die Betätigung der Umstelleinrichtung erfolgt hierbei un­ mittelbar am Duschkopf, etwa durch Drehen einer Um­ stelleinrichtung im Austrittsbereich des Wasserstrahls oder durch Betätigen eines den Duschkopf durchsetzenden Umstellhebels. Derartige Duschköpfe mit unterschiedli­ chen Umstelleinrichtungen und Betätigungsorganen sind beispielsweise aus DE-PS 26 09 557, DE-OS 34 13 552, DE-OS 26 44 765 und DE-OS 25 58 796 bekannt.
Bei den bekannten Duschköpfen wird als nachteilig emp­ funden, daß der Benutzer zur Umstellung der Strahlart gegebenenfalls durch den Wasserstrahl hindurch zum Duschkopf greifen muß. Weiterhin wird der Benutzer der­ zeit mit mehreren getrennten Stelleinheiten für den Wasserfluß und die Wassertemperatur an der Duschwand und für die Verstellung der Strahlart am Duschkopf kon­ frontiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Duschanordnung zu schaffen, bei der die Handhabung bei der Verstellung der Strahlart vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht vor allem von dem Gedanken aus, daß die Verstellung der Strahlart wesentlich einfacher und sicherer zu bewerkstelligen ist, wenn die Umstellein­ richtung im Duschkopf nicht direkt am Duschkopf selbst betätigt werden muß. Erfindungsgemäß ist daher eine Fernbedienung zur Verstellung der Strahlart des Dusch­ kopf s vorgesehen. Insbesondere ist gemäß der Erfindung ein entfernt vom Duschkopf angeordnetes Betätigungsor­ gan zur Verstellung der Strahlart des Duschkopfs vorge­ sehen. Durch die räumliche Trennung von Duschkopf und Betätigungsorgan zur Verstellung der Strahlart ist es möglich, die Strahlart zu verstellen, ohne daß in den Wasserstrahl gegriffen werden müßte. Dies erleichtert die Bedienung und läßt den Benutzer die verschiedenen Strahlarten bei der Umstellung leichter wahrnehmen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Duschanordnung eine in dem Duschkopf angeordnete, zur Einstellung der gewünschten Strahlart durch eine Schub- oder Drehbewegung betätigbare Umstelleinrichtung für die Strahlart sowie ein das Betätigungsorgan mit der Umstelleinrichtung verbindendes, eine Stellkraft auf die Umstelleinrichtung übertragendes Stellglied auf. Das Betätigungsorgan ist dabei vorzugsweise im Bereich der Wassermischarmatur in einem wandmontierten Stellge­ häuse angeordnet.
Zweckmäßig ist der Wasserzuführkanal als flexibler Schlauch oder als Rohr ausgebildet, in dem das Stell­ glied in einer wasserdichten Ummantelung angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellglied als mechanisches Stellglied, vorzugswei­ se als Bowdenzug, Gestänge oder flexible Welle ausge­ bildet. Da mit Bowdenzügen nur Zugkräfte übertragbar sind, ist für jede Stellrichtung ein Bowdenzug vorzuse­ hen. Mit einem als Gestänge oder flexible Welle ausge­ bildeten Stellglied lassen sich dagegen sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen.
Die Umstelleinrichtung kann einen Schubmechanismus mit einem in einem Schublager geführten Schubelement und das Stellglied zwei an gegenüberliegenden Enden des Schubelements befestigte Bowdenzüge aufweisen. Vorzugs­ weise weist das Schubelement zur Einstellung definier­ ter, den unterschiedlichen Strahlarten entsprechender Positionen ein mit einer im Duschkopf vorgesehenen Rast zusammenwirkendes Rastelement auf.
Alternativ kann die Umstelleinrichtung einen Drehmecha­ nismus mit einem im Duschkopf drehbar gelagerten Dreh­ element und das Stellglied zwei an gegenüberliegenden Seiten des Drehelements angreifende Bowdenzüge aufwei­ sen. Auch in diesem Fall weist das Drehelement zur Ein­ stellung definierter, den unterschiedlichen Strahlarten entsprechenden Positionen vorzugsweise ein mit einer im Duschkopf vorgesehenen Raste zusammenwirkendes Rastele­ ment auf.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Be­ tätigungsorgan als in einem wandmontierten Stellgehäuse angeordneter, in seinem mittleren Bereich um eine im Gehäuse gelagerte Achse schwenkbarer Stellhebel ausge­ bildet, der an seinem einen Ende einen Stellknopf trägt und an seinem anderen Ende mit dem Stellglied verbunden ist. Das Stellgehäuse ist zweckmäßig im Bereich der Mischarmatur angeordnet, so daß der Benutzer die Ver­ stellmöglichkeiten für Wassermenge und Temperatur sowie die Strahlart bedienungsgünstig in unmittelbarer Nach­ barschaft zueinander vorfindet. Bei der Übertragung der Stellkraft durch Bowdenzüge kann in dem Stellgehäuse eine Umlenkrolle für einen der zwei Bowdenzüge angeord­ net sein, so daß bei der Verstellung der Umstellein­ richtung des Duschkopfs die Bowdenzüge in beiden Stell­ richtungen jeweils auf Zug betätigbar sind.
Alternativ zu der mechanischen Steilkraftübertragung kann das Stellglied eine hydraulische Stellkraftüber­ tragungsstrecke aufweisen. Die Verstellung der Strahl­ art erfolgt dann über Wasserdruck, wobei der erforder­ liche Wasserdruck entweder von dem Duschwasser selbst bereitgestellt wird oder bevorzugt über einen separaten Wasseranschluß. Das Stellglied kann dann duschkopfsei­ tig zwei jeweils in einer Druckleitung angeordnete und durch ein Stangenelement mit der Umstelleinrichtung verbundene Hydraulikkolben aufweisen. Betätigungsseitig kann das Stellglied zwei in getrennten Druckleitungen angeordnete Drosselklappen aufweisen, die mittels des Betätigungsorgans wahlweise die betreffende Drucklei­ tung freigebend oder verschließend betätigbar sind, so daß eine die verschiedenen Strahlarten einstellende Stellkraft auf die Umstelleinrichtung übertragbar ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Umstellung der Strahlart über einen elektromotorischen Antrieb erfolgt. Dies kann zum einen durch einen in dem Stellgehäuse angeordneten, elektro­ motorischen Antrieb für das Stellglied erfolgen, wobei das Betätigungsorgan als elektrischer Schalter mit ei­ ner der Anzahl der möglichen Strahlarten entsprechenden Anzahl von Schaltstellungen ausgebildet ist. Alternativ kann ein Schwachstrom-Elektromotor zur Betätigung der Umstelleinrichtung im Duschkopf angeordnet sein. In diesem Fall sollte das Stellglied als vorzugsweise in der Duschwasserleitung elektrisch isoliert geführte Schwachstromleitung ausgebildet sein und das Betäti­ gungsorgan als elektrisches Schaltelement mit einer der Anzahl der Strahlarten entsprechenden Anzahl von Schalt­ stellungen.
Der Elektromotor kann auch über eine in dem Stellgehäu­ se angeordnete Fernsteuereinrichtung betätigbar sein. Die Fernsteuereinrichtung kann dabei einen Geber für Funk-, Infrarot- oder Ultraschallsignale aufweisen und dem Elektromotor eine entsprechende Empfängereinrich­ tung vorgeschaltet sein, die die Fernsteuersignale in elektrische Steuerimpulse für den Elektromotor umsetzt.
Das Betätigungsorgan im Stellgehäuse kann als Akustik­ sensor ausgebildet sein, so daß die Umstellung der Strahlart durch eine akustische Eingabe, vorzugsweise sprachgesteuert auslösbar ist. Alternativ kann das Be­ tätigungsorgan im Stellgehäuse als Bewegungssensor, vorzugsweise unter Verwendung von Infrarotsensoren, ausgebildet sein, so daß die Umstellung der Strahlart durch Gestik auslösbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung ist ein wandmontiertes Bedienpaneel mit Bedienelementen zur Einstellung der Strahlart sowie der Wassertempera­ tur und -durchflußmenge vorgesehen. Dies stellt eine integrierte Lösung dar, bei der der Benutzer sämtli­ che Stellmöglichkeiten übersichtlich geordnet in einem Bedienpaneel vorfindet. Das Bedienpaneel kann eine vor­ zugsweise als Flüssigkristall- oder LED-Anzeige ausge­ bildete Anzeigeeinrichtung aufweisen, mittels der mo­ mentane Zustandswerte und/oder einzustellende Vorgabe­ werte der Wassertemperatur, der Strahlstärke und/oder der Strahlart darstellbar sind. Das Bedienpaneel sollte dann Schaltelemente zur Einstellung von Vorgabewerten für die Wassertemperatur, die Strahlstärke und die Strahlart aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1a bis e ein erstes Ausführungsbeispiel der Dusch­ anordnung mit mechanischer Verstellmöglichkeit der Strahlart;
Fig. 2a bis c ein Ausführungsbeispiel einer Duschanord­ nung mit hydraulischer Stellmöglichkeit für die Strahlart; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Bedienpa­ neels mit Einstellmöglichkeiten für die Strahl­ art sowie die Wassertemperatur und -durchfluß­ menge.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Duschanord­ nung erfolgt die Verstellung der Strahlart mechanisch mittels zweier Bowdenzüge. An einer Wand 10 der Dusche sind ein Einhebelmischer 12 und ein Stellgehäuse 14 montiert. Am Stellgehäuse 14 ist ein Kombischlauch 16 befestigt, in dem einerseits ein Stellglied zum Dusch­ kopf 18 geführt ist und durch den andererseits das Duschwasser fließt.
Fig. 1b zeigt schematisch den Aufbau des Stellgehäuses 14. Zwei Bowdenzüge 20,22 sind an dem unteren Ende 24 eines Stellhebels 26 befestigt. Der Stellhebel 26 ist in einem gehäusefesten Rotationslager 28 drehbar gela­ gert und trägt an seinem bedienungsseitigen Ende einen Stellknopf 30. Die Durchtrittsöffnung für den Stellhe­ bel 26 im Stellgehäuse 14 ist mittels einer Dichtung 32 gegen Wassereintritt abgedichtet. Im Inneren des Stell­ gehäuses 14 ist eine Umlenkrolle 34 angeordnet, um die der eine Bowdenzug 22 herumgeführt ist, so daß beim Verschwenken des Stellhebels 26 jeweils einer der Bow­ denzüge 20, 22 auf Zug betätigt wird. Eine Rasteinrich­ tung 36 weist eine der Anzahl der einstellbaren Strahl­ arten entsprechende Anzahl von Anschlägen für den Stellhebel 26 auf. Der in das Stellgehäuse 14 führende Kombischlauch 16 enthält einen Wasserschlauch 38 sowie einen Bowdenzugschlauch 40.
Der Aufbau des Kombischlauchs 16 ist in Fig. 1c näher dargestellt. Zur Befestigung des Kombischlauchs 16 am Stellgehäuse 14 und an dem Duschkopf (nicht dargestellt) wird jeweils eine Überwurfmutter 42 an einem mit dem Kombischlauch 16 verbundenen Schlauchgewinde befestigt. Im Inneren des Kombischlauchs 16 sind der Wasserschlauch 38 und der Bowdenzugschlauch 40 geführt. Der Wasser­ schlauch 38 ist in nicht näher dargestellter Weise wie üblich an eine Wasserleitung angeschlossen. Im Inneren des Bowdenzugschlauchs 40 sind zwei Führungsschläuche 44, 46 für die Bowdenzüge 20, 22 angeordnet, so daß die Bowdenzüge 20, 22 bei der Betätigung des Stellhebels 26 nicht aneinander reiben können.
Die Betätigung der Umstelleinrichtung im Duschkopf 18 ist in den Fig. 1d und e schematisch dargestellt.
Bei einer Dusche mit Schubmechanismus zur Wasserstrahl­ verstellung (Fig. 1d) ist ein Schubelement 48 in einem Schublager 50 geführt. Die Bowdenzüge 20, 22 sind über Umlenkrollen 52 mit gegenüberliegenden Enden des Schub­ elements 48 verbunden. Bei Betätigung des Stellhebels 26 wird jeweils einer der Bowdenzüge 20, 22 auf Zug be­ tätigt und zieht dabei das Schubelement 48 in eine ent­ sprechende Position. Zur genauen Festlegung der unter­ schiedlichen Positionen des Schubelements, die den un­ terschiedlichen Strahlarten entsprechen, weist der Schubmechanismus einen Rastmechanismus 54 auf.
Bei einer Umstelleinrichtung mit einem Drehmechanismus (Fig. 1e) erfolgt die Einstellung der Strahlart über ein Drehelement 56. Die Bowdenzüge 20, 22 sind an Stell­ hörnern 58 des Drehelements 56 befestigt. Die Endposi­ tionen des Verstellbereichs des Drehelements 56 werden durch Anschläge 60 festgelegt. Der Drehmechanismus kann ebenfalls einen nicht näher dargestellten Rastmechanis­ mus zur genauen Bestimmung der Stellpositionen aufwei­ sen.
In Fig. 2a bis c ist eine Umsteuereinrichtung darge­ stellt, bei der die Stellkraft hydraulisch übertragen wird. Fig. 2a entspricht im wesentlichen der Fig. 1a. Der Kombischlauch 16 enthält hier jedoch neben der Was­ serleitung zwei separate Hydraulikschläuche 62, 64, die im Bereich ihres betätigungsseitigen Endes jeweils eine Drosselklappe 66, 68 aufweisen. Die Drosselklappen 66, 68 werden in nicht näher dargestellter Weise durch den Stellhebel 26 betätigt und können so in eine den Schlauchquerschnitt freigebende oder verschließende Stellung gebracht werden. Damit sind drei Schaltstel­ lungen realisierbar, in denen entweder der Schlauch 62 oder der Schlauch 64 oder beide Schläuche mit Druck be­ aufschlagt werden. Am brausekopfseitigen Ende des Kom­ bischlauchs 16 sind zwei Staudruckkolben 70, 72 (Fig. 2c) vorgesehen, die mittels Stangenelementen oder flexiblen Wellen 74, 76 mit der Umstelleinrichtung des Duschkopfs verbunden sind. Die Umstelleinrichtung kann auch hier als Schubmechanismus oder als Drehmechanismus ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt ein Bedienpaneel 78, bei dem die Stellmög­ lichkeiten für Strahlart und Wassertemperatur und -men­ ge zu einer funktionellen Einheit zusammengefaßt sind. Das Bedienpaneel 78 weist ein Anzeigefeld 80 auf, das im wesentlichen in drei Anzeigebereiche unterteilt ist. Im linken Bereich des Anzeigefeldes wird die einzustel­ lende Stellgröße dargestellt, also die Wassertemperatur, die Strahlstärke und die Strahlart. Im mittleren Bereich des Anzeigefeldes 80 werden die momentanen Werte der Stellgrößen oder auch Vorgabewerte im Sinne einer Soll­ wert-Istwert-Regelung der Stellgrößen dargestellt. Im rechten Bereich des Anzeigefeldes 80 wird die Wahlmög­ lichkeit für den jeweiligen Parameter dargestellt. Un­ terhalb des Anzeigefeldes 80 befinden sich weitere Schalter. Die mit "OK" beschriftete Taste 82 dient als Bestätigungstaste, die betätigt wird, wenn die jeweils einzustellende Stellgröße dem Wunsch des Benutzers ent­ spricht. Bei Betätigung der Taste 82 springt eine Ein­ stellungsmarke 84 im linken Bereich des Anzeigefeldes 80 zu der nächsten Stellgröße, die dann dem Wunsch ent­ sprechend eingestellt werden kann. Die Veränderung der jeweiligen Stellgröße erfolgt durch die Pfeiltasten 86, 88, mit denen eine höhere oder niedrigere Temperatur, ein mehr oder weniger starker Wasserstrahl und die un­ terschiedlichen Strahlarten eingestellt werden. Zur Quittierung des jeweils eingestellten Wertes dient dann die Taste 82, wodurch zusätzlich die Einstellmarke 84 zur folgenden Stellgröße weitergesetzt wird. Aus Si­ cherheitsgründen, etwa um eine Verbrühung bei zu hoch eingestellter Wassertemperatur zu vermeiden, ist ein Not-Aus-Schalter 90 vorgesehen, der eine sofortige Un­ terbrechung des Wasserflusses bewirkt.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung betrifft eine Duschanordnung mit einem über einen Wasserzuführkanal 16 mit einer Mischarmatur 12 für war­ mes und kaltes Wasser verbundenen, wahlweise mit ver­ schiedenen Strahlarten betreibbaren Duschkopf 18. Um eine einfachere Umstellung der Strahlarten zu ermögli­ chen, ist gemäß der Erfindung eine Fernbedienung zur Verstellung der Strahlart des Duschkopfs vorgesehen. Dies wird insbesondere durch ein entfernt vom Duschkopf angeordnetes Betätigungsorgan ermöglicht.

Claims (25)

1. Duschanordnung mit einem über einen Wasserzuführka­ nal (38) mit einer Mischarmatur (12) für warmes und kaltes Wasser verbundenen, wahlweise mit verschiedenen Strahlarten betreibbaren Duschkopf (18), gekennzeichnet durch eine Fernbedienung zur Verstellung der Strahl­ art des Duschkopfs (18).
2. Duschanordnung mit einem über einen Wasserzuführka­ nal (38) mit einer Mischarmatur (12) für warmes und kaltes Wasser verbundenen, wahlweise mit verschiedenen Strahlarten betreibbaren Duschkopf (18), gekennzeichnet durch ein entfernt vom Duschkopf (18) angeordnetes Betä­ tigungsorgan (26) zur Verstellung der Strahlart des Duschkopfs (18).
3. Duschanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in dem Duschkopf (18) angeordnete, zur Ein­ stellung der gewünschten Strahlart durch eine Schub- oder Drehbewegung betätigbare Umstellein­ richtung für die Strahlart sowie ein das Betäti­ gungsorgan (26) mit der Umstelleinrichtung verbindendes, eine Stellkraft auf die Umstelleinrichtung übertra­ gendes Stellglied (20, 22; 74, 76).
4. Duschanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26) im Bereich der Wassermischarmatur (12) in einem wandmontierten Stellgehäuse (14) angeordnet ist.
5. Duschanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wasserzuführkanal (16) als flexibler Schlauch oder als Rohr ausgebildet ist, in dem das Stellglied (20, 22) in einer wasserdich­ ten Ummantelung (40) angeordnet ist.
6. Duschanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als me­ chanisches Stellglied, vorzugsweise als Bowdenzug (20, 22), Gestänge oder flexible Welle ausgebildet ist.
7. Duschanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umstelleinrichtung einen Schubme­ chanismus mit einem in einem Schublager geführten Schubelement (48) aufweist und daß das Stellglied zwei an gegenüberliegenden Enden des Schubelements befestigte Bowdenzüge (20, 22) aufweist.
8. Duschanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schubelement (48) zur Einstellung definierter, den unterschiedlichen Strahlarten ent­ sprechenden Positionen ein mit einer im Duschkopf (18) vorgesehenen Raste zusammenwirkendes Rastele­ ment (54) aufweist.
9. Duschanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umstelleinrichtung einen Drehme­ chanismus mit einem im Duschkopf drehbar gelagerten Drehelement (56) aufweist und daß das Stellglied zwei an gegenüberliegenden Seiten des Drehelements (56) angreifende Bowdenzüge (20, 22) aufweist.
10. Duschanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drehelement (56) zur Einstellung defi­ nierter, den unterschiedlichen Strahlarten entspre­ chenden Positionen ein mit einer im Duschkopf (18) vor­ gesehenen Raste zusammenwirkendes Rastelement auf­ weist.
11. Duschanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan als in einem wandmontierten Stellgehäuse (14) ange­ ordneter, in seinem mittleren Bereich um eine im Gehäuse gelagerte Achse (28) schwenkbarer Stellhe­ bel (26) ausgebildet ist, der an seinem einen Ende einen Stellknopf (30) trägt und an seinem anderen Ende mit dem Stellglied (20, 22) verbunden ist.
12. Duschanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stellgehäuse (14) eine Umlenkrolle (34) für einen der zwei Bowdenzüge (22) angeordnet ist, so daß bei der Ver­ stellung der Umstelleinrichtung des Duschkopfs (18) die Bowdenzüge (20, 22) in beiden Stellrichtungen jeweils auf Zug betätigbar sind.
13. Duschanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine hy­ draulische Stellkraft-Übertragungsstrecke (62, 64) aufweist.
14. Duschanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied zwei jeweils in einer Druckleitung (62, 64) angeordnete und durch ein Stangenelement (74, 76) mit der Umstelleinrichtung verbundene Hydraulikkolben (70, 72) aufweist.
15. Duschanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied zwei in getrenn­ ten Druckleitungen (62, 64) angeordnete Drosselklap­ pen (66, 68) aufweist, die mittels des Betätigungs­ organs (26) wahlweise die betreffende Druckleitung (62, 64) freigebend oder verschließend betätigbar sind, so daß eine die verschiedenen Strahlarten einstellende Stellkraft auf die Umstelleinrichtung übertragbar ist.
16. Duschanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen in dem Stellgehäuse (14) angeordneten, elektromotorischen Antrieb für das Stellglied, wobei das Betätigungsorgan als elektri­ scher Schalter mit einer der Anzahl der möglichen Strahlarten entsprechenden Anzahl von Schaltstel­ lungen ausgebildet ist.
17. Duschanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen im Duschkopf (18) ange­ ordneten Elektromotor zur Betätigung der Umstell­ einrichtung.
18. Duschanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied als vorzugsweise in der Duschwasserleitung elektrisch isoliert geführte Schwachstromleitung ausgebildet ist und daß das Be­ tätigungsorgan als elektrisches Schaltelement mit einer der Anzahl der Strahlarten entsprechenden An­ zahl von Schaltstellungen ausgebildet ist.
19. Duschanordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor über eine in dem Stellgehäuse (14) angeordnete Fernsteuerein­ richtung betätigbar ist.
20. Duschanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fernsteuereinrichtung einen Geber für Funk-, Infrarot- oder Ultraschallsignale auf­ weist und daß dem Elektromotor im Duschkopf (18) eine entsprechende Empfängereinrichtung vorgeschal­ tet ist, die die Fernsteuersignale in elektrische Steuerimpulse für den Elektromotor umsetzt.
21. Duschanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsorgan im Stellgehäuse (14) als Akustiksensor ausgebildet ist, so daß die Umstellung der Strahlart durch eine akustische Ein­ gabe, vorzugsweise sprachgesteuert auslösbar ist.
22. Duschanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsorgan im Stellgehäuse (14) als Bewegungssensor, vorzugsweise unter Ver­ wendung von Infrarotsensoren, ausgebildet ist, so daß die Umstellung der Strahlart durch Gestik aus­ lösbar ist.
23. Duschanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch ein wandmontiertes Bedienpa­ neel (89) mit Bedienelementen (82, 86, 88) zur Ein­ stellung der Strahlart sowie der Wassertemperatur und -durchflußmenge.
24. Duschanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bedienpaneel (78) eine vorzugs­ weise als Flüssigkristall- oder LED-Display ausge­ bildete Anzeigeeinrichtung (80) aufweist, mittels der momentane Zustandswerte und/oder einzustellen­ de Vorgabewerte der Wassertemperatur, der Strahl­ stärke und/oder der Strahlart darstellbar sind.
25. Duschanordnung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienpaneel (78) Schalt­ elemente (82, 86, 88) zur Einstellung von Vorgabe­ werten für die Wassertemperatur, die Strahlstärke und die Strahlart aufweist.
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