DE10200168A1 - Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander

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DE10200168A1
DE10200168A1 DE2002100168 DE10200168A DE10200168A1 DE 10200168 A1 DE10200168 A1 DE 10200168A1 DE 2002100168 DE2002100168 DE 2002100168 DE 10200168 A DE10200168 A DE 10200168A DE 10200168 A1 DE10200168 A1 DE 10200168A1
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Cimosys Ag Goldingen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/0242Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by electric motors

Abstract

Ein elektromotorischer Möbelantrieb (2) zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander weist wenigstens eine durch einen Antriebsmotor (6) antreibbare Verstelleinheit (4) auf, die in Montageposition des Möbelantriebs (2) mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht. Der Möbelantrieb (2) weist ferner Steuermittel zur Ansteuerung des Antriebsmotors (6) auf. Erfindungsgemäß sind wenigstens ein mechanisches Zugmittel (44) aufweisende mechanische Betätigungsmittel für die Steuermittel vorgesehen. Der erfindungsgemäß Möbelantrieb (2) ist besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar und einfach zu bedienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander.
  • Elektromotorische Möbelantriebe sind allgemein bekannt und dienen beispielsweise zum Verstellen von Teilen eines Lattenrostes.
  • Durch DE 93 16 465 U1 und DE 299 05 299 U1 ist jeweils ein Möbelantrieb der betreffenden Art bekannt, der wenigstens eine durch einen Antriebsmotor antreibbare Verstelleinheit, die in Montageposition des Möbelantriebs mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht, und Steuermittel zur Ansteuerung des Antriebsmotors aufweist. Zur Betätigung der Steuermittel ist bei den bekannten Möbelantrieben ein Handschalter vorgesehen, der drahtlos oder über eine Steuerleitung mit den Steuermitteln verbunden ist. Der Handschalter weist Bedienelemente, beispielsweise in Form von Drucktasten oder wippenartigen Tasten auf, durch deren Betätigung die Steuermittel betätigbar sind.
  • Ein Nachteil der bekannten Möbelantriebe besteht darin, daß sie relativ aufwendig und damit teuer in der Herstellung sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, der den Nachteil der bekannten Möbelantriebe nicht aufweist, der also einfacher und damit kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Die Erfindung löst sich von dem Gedanken, zur Betätigung der Steuermittel einen elektrischen Handschalter vorzusehen. Ihr liegt vielmehr der Gedanke zugrunde, die Steuermittel so weit wie möglich mechanisch zu betätigen. Dementsprechend sieht die erfindungsgemäße Lehre wenigstens ein mechanisches Zugmittel aufweisende Betätigungsmittel für die Steuermittel vor. Eine Betätigung der Steuermittel und damit eine Ansteuerung des Antriebsmotors erfolgt durch Ziehen an dem handbetätigbaren Zugmittel. Auf diese Weise kann auf einen elektrischen Handschalter, der aufwendig und damit teuer in der Herstellung ist, verzichtet werden, so daß der erfindungsgemäße Möbelantrieb erheblich einfacher und damit kostengünstiger herstellbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbelantriebs besteht darin, daß aufgrund des Wegfalls des Handschalters ein mit einem erfindungsgemäßen Möbelantrieb ausgestattetes Möbel, beispielsweise ein Sessel, optisch ansprechender gestaltet ist, da der optische Gesamteindruck des Möbels nicht mehr durch einen Handschalter gestört wird. Darüber hinaus kann das mechanische Zugmittel in seinem Material und/oder seiner Farbe an das jeweilige Möbel angepaßt werden. Ist der erfindungsgemäße Möbelantrieb beispielsweise an einem Sessel montiert, so kann das mechanische Zugmittel durch ein Band aus textilem Material gebildet sein, das an das textile Material des Bezuges des Sessels angepaßt ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbelantriebs besteht darin, daß er einfacher bedienbar ist, da ein Ziehen an dem Zugmittel einfacher zu bewerkstelligen ist als ein Betätigen von oftmals kleinen Tasten an einem elektrischen Handschalter. Dies gilt insbesondere für Personen, die in ihren motorischen Fähigkeiten eingeschränkt sind, beispielsweise ältere oder körperbehinderte Personen.
  • Durch entsprechende Einstellung einer Zugkraft des Zugmittels, bei der die Steuermittel betätigt werden, ist auf einfache Weise verhinderbar, daß der Möbelantrieb versehentlich betätigt wird.
  • Grundsätzlich kann das Zugmittel ein im wesentlichen starres Zugmittel sein, beispielsweise ein Hebel oder ein Gestänge. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß das Zugmittel biegsam ausgebildet ist. Ein solches biegsames Zugmittel kann auf besonders einfache Weise von der Verstelleinheit zum Benutzer geführt werden, ohne daß bei der Verlegung des Zugmittels Einschränkungen zu berücksichtigen sind, die bei einem starren Zugmittel bestehen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Zugmittel seil-, band- oder kettenförmig ausgebildet. Derartige Zugmittel sind einfach und kostengünstig herstellbar und robust.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Zugmittel eine Ummantelung aufweist, derart, daß das Zugmittel nach Art eines Bowdenzuges ausgebildet ist. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Zugfunktion des Zugmittels auch bei engen Verlegeradien des Zugmittels oder bei Verwendung von Umlenkungen gewährleistet.
  • Um die Handhabung des Zugmittels zu vereinfachen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß das Zugmittel im Bereich seines freien Endes mit einem Griffelement versehen ist. Auf diese Weise ist das Ergreifen des Zugmittels erleichtert. Das Griffelement kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Handgriff, als Verdickung an dem Zugmittel oder im wesentlichen kugelförmig.
  • Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Möbelantrieb eine einzige Verstelleinheit aufweisen und dementsprechend als Einzelantrieb ausgebildet sein. Insbesondere dann, wenn der erfindungsgemäße Möbelantrieb zur Verstellung von Teilen von Lattenrosten verwendet wird, ist es zweckmäßig, daß der Möbelantrieb wenigstens zwei Verstelleinheiten aufweist. Auf diese Weise ist ein Doppelantrieb gebildet, bei dem eine Verstelleinheit beispielweise zum Verstellen eines Oberkörperstützteils des Lattenrostes und die andere Verstelleinheit zum Verstellen eines Beinstützteiles des Lattenrostes dient. Hierbei kann jeder Verstelleinheit ein separater Antriebsmotor zugeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, zum Antreiben der Verstelleinheiten einen gemeinsamen Antriebsmotor vorzusehen.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform kann den Verstelleinheiten dasselbe Zugmittel zugeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform werden die Steuerfunktionen beider Verstelleinheiten durch dasselbe Zugmittel ausgelöst. Beispielsweise kann bei einem ersten, kleineren Zugweg die erste Verstelleinheit und bei einem zweiten, größeren Zugweg die zweite Verstelleinheit betätigt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Bedienung.
  • Es ist jedoch auch möglich, bei der Ausführungsform mit den wenigstens zwei Verstelleinheiten jeder Verstelleinheit wenigstens ein eigenes Zugmittel zuzuordnen. Bei dieser Ausführungsform ist zur Betätigung jeder Verstelleinheit ein separates Zugmittel vorgesehen, so daß Verwechslungen bei der Betätigung der Verstelleinheiten vermieden sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die zwei Verstelleinheiten zugeordneten Zugmittel derart ausgebildet sind, daß das Zugmittel der einen Verstelleinheit nach dem Erreichen eines vorbestimmten Zugweges das Zugmittel der anderen Verstelleinheit mitnimmt, so daß im weiteren Verlauf der Zugbewegung beide Verstelleinheiten betätigt werden. Auf diese Weise sind die Verstelleinheiten einerseits unabhängig voneinander betätigbar. Andererseits sind die Verstelleinheiten auch zusammen betätigbar, wenn das Zugmittel der einen Verstelleinheit das Zugmittel der anderen Verstelleinheit mitnimmt. Um eine Mitnahme des einen Zugmittels durch das andere Zugmittel zu ermöglichen, können beispielsweise beide Zugmittel an ihren freien Enden mit einem Griffelement versehen sein, wobei das Zugmittel der einen Verstelleinheit durch das Griffelement der anderen Verstelleinheit durchgeführt ist und wobei in Ruhelage der Zugmittel die Griffelemente der beiden Zugmittel in Längsrichtung der Zugmittel zueinander beabstandet sind. Wird an dem in Zugrichtung vorderen Griffelement gezogen, so bewegt sich nur das diesem Griffelement zugeordnete Zugmittel in Zugrichtung. Wird an dem in Zugrichtung hinteren Griffelement gezogen, so bewegt sich zunächst nur das diesem Griffelement zugeordnete Zugmittel. Im weiteren Verlauf der Zugbewegung gelangt das in Zugrichtung hintere Griffelement an dem in Zugrichtung vorderen Griffelement zur Anlage und nimmt dieses mit, so daß im weiteren Verlauf der Zugbewegung an beiden Zugmitteln gezogen und dementsprechend beide Verstelleinheiten betätigt werden.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Möbelantrieb bei in Ruhelage befindlichem Zugmittel stromlos geschaltet, insbesondere galvanisch vom Netz getrennt ist. Bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise eine automatische Netzfreischaltung realisiert, wenn sich das Zugmittel in Ruhelage befindet. Beim Ziehen des Zugmittels aus der Ruhelage wird bei dieser Ausführungsform der Möbelantrieb galvanisch mit dem Netz verbunden und gleichzeitig oder mit zeitlicher Verzögerung der Antriebsmotor angesteuert.
  • Zweckmäßigerweise weisen die Steuermittel Schaltermittel auf, die durch das Zugmittel betätigbar sind. Diese Ausführungsform ist besonders einfach im Aufbau und damit kostengünstig herstellbar. Es können beispielsweise mehrstufige Schalter oder mehrere einstufige Schalter verwendet werden, die in Abhängigkeit von dem Zugweg des Zugmittels unterschiedliche Steuerfunktionen des Möbelantriebs schalten. Hierbei können Einschalter und Umschalter sowie Kombinationen aus Einschaltern und Umschaltern benutzt werden.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß durch Ziehen an dem Zugmittel weitere elektrische Verbraucher betätigbar, insbesondere ein- und ausschaltbar sind. Beispielsweise kann bei dieser Ausführungsform beim Ziehen an dem Zugmittel nicht nur der Möbelantrieb galvanisch mit dem Netz verbunden, sondern beispielsweise gleichzeitig das Licht eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß in Abhängigkeit von dem Zugweg des Zugmittels unterschiedliche Steuerfunktionen auslösbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist durch den Zugweg bestimmt, welche Steuerfunktion jeweils ausgelöst wird. Beispielsweise kann beim Erreichen eines ersten Zugweges der Möbelantrieb eingeschaltet, beim Erreichen eines zweiten Zugweges eine erste Verstelleinheit und beim Erreichen eines dritten Zugweges eine zweite Verstelleinheit angesteuert werden. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache, intuitive Bedienung.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Steuermittel derart ausgebildet sind, daß durch einmaliges Ziehen an dem Zugmittel eine erste Steuerfunktion und durch zweimaliges Ziehen an dem Zugmittel bei im wesentlichen gleichem Zugweg eine zweite Steuerfunktion auslösbar ist. Diese Steuerfunktion kann beispielsweise die Umsteuerung der Drehrichtung des Antriebsmotors sein. Zieht der Benutzer beispielsweise einmal an dem Zugmittel, so ist eine erste Drehrichtung des Antriebsmotors und damit eine erste Verstellrichtung des zu verstellenden Teils des Möbels gewählt, während bei zweimaligem Ziehen an dem Zugmittel die Drehrichtung des Antriebsmotors und damit die Verstellrichtung umgekehrt wird.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsformen kann eine der Steuerfunktionen ein Aus- oder Ausschalten des Antriebsmotors und/oder eine der Steuerfunktionen eine Umkehrung der Drehrichtung des Antriebsmotors sein, wie dies Weiterbildungen vorsehen. Stehen als durch das Zugmittel auslösbare Steuerfunktionen eines Antriebsmotors, der einer Verstelleinheit zugeordnet ist, sowohl ein Ein- bzw. Ausschalten des Antriebsmotors als auch eine Umsteuerung der Drehrichtung des Antriebsmotors zur Verfügung, so sind durch Betätigung des Zugmittels sämtliche erforderlichen Steuervorgänge des Antriebsmotors ausführbar.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn durch das mechanische Zugmittel die Steuermittel betätigt werden. Es ist jedoch auch möglich, durch das Zugmittel gleichzeitig weitere, mechanisch betätigbare Funktionen des Möbelantriebs zu betätigen. Hierzu sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß der Möbelantrieb ein zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbares Bauteil aufweist, wobei in der ersten Position der Antriebsmotor an die Verstelleinheit oder wenigstens eine der Verstelleinheiten angekoppelt ist und sich im Eingriff mit der Verstelleinheit oder wenigstens einer der Verstelleinheiten befindet und in der zweiten Position der Antriebsmotor von der Verstelleinheit oder den Verstelleinheiten abgekoppelt ist und sich außer Eingriff von der Verstelleinheit oder den Verstelleinheiten befindet, wobei das Bauteil durch Ziehen an dem Zugmittel zwischen der ersten und der zweiten Position bewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Antriebsmotor in der zweiten Position von der Verstelleinheit bzw. den Verstelleinheiten abgekoppelt, so daß ein mittels der Verstelleinheit verstelltes Teil des Möbels von Hand zurückgestellt werden kann, beispielsweise bei einem Stromausfall.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform kann das bewegliche Bauteil Teil einer Kupplungsanordnung zum Ankuppeln des Antriebsmotors an die Verstelleinheit bzw. die Verstelleinheiten und zum Abkuppeln des Antriebsmotors von der Verstelleinheit bzw. den Verstelleinheiten sein, wie dies eine vorteilhafte Weiterbildung vorsieht. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar.
  • Bei der Ausführungsform mit den Schaltermittel aufweisenden Steuermitteln ist es zweckmäßig, daß das dem freien Ende des Zugmittels abgewandte Ende des Zugmittels mit einem Schaltelement mit wenigstens einem Schaltnocken zur Betätigung eines Schalters der Schaltermittel verbunden ist, wobei das Schaltelement zur Betätigung des Schalters durch Ziehen an dem Zugmittel bewegbar ist. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher und damit kostengünstig herstellbarer Aufbau.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn das Zugmittel nach einem Ziehen in der jeweils erreichten Zuglage verbleibt. Zur Rückstellung des Zugmittels in die Ruhelage kann dann beispielsweise ein weiteres, dem ersten Zugmittel entgegenwirkendes Zugmittel vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise sind jedoch Federmittel zum Vorspannen des Zugmittels in eine Ruhelage vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform kehrt das Zugmittel jeweils in die Ruhelage zurück. Ist in dieser Ruhelage der Möbelantrieb galvanisch vom Netz getrennt, so ist auf diese Weise eine automatische Netzfreischaltung beim Loslassen des Zugmittels erzielt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beifügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs in Form eines Einzelantriebs in einer ersten Position des Zugmittels,
  • Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 den Möbelantrieb gemäß Fig. 1 in einer zweiten Position des Zugmittels,
  • Fig. 3 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs in Form eines Doppelantriebs mit mehreren Zugmitteln in einer ersten Position der Zugmittel,
  • Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 den Möbelantrieb gemäß Fig. 3 in einer zweiten Position der Zugmittel,
  • Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 den Möbelantrieb gemäß Fig. 3 in einer dritten Position der Zugmittel,
  • Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs in Form eines Doppelantriebs mit zwei Zugmitteln in einer ersten Position der Zugmittel,
  • Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. 6 den Möbelantrieb gemäß Fig. 6 in einer zweiten Position der Zugmittel,
  • Fig. 8 in gleicher Darstellung wie Fig. 6 den Möbelantrieb gemäß Fig. 6 in einer dritten Position der Zugmittel und
  • Fig. 9 in gleicher Darstellung wie Fig. 6 den Möbelantrieb gemäß Fig. 6 in einer vierten Position der Zugmittel.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantriebs 2 zum Verstellen von Teilen eines nicht dargestellten Möbels relativ zueinander dargestellt, der als Einzelantrieb ausgebildet ist und eine als Spindeltrieb ausgebildete Verstelleinheit 4 aufweist, die in Montageposition des Möbelantriebs 2 mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht. Der Spindeltrieb weist eine ortsfeste, mittels eines Antriebsmotors 6 drehantreibbare Spindel 8 auf, auf der verdrehsicher und in Axialrichtung der Spindel 8 beweglich eine Spindelmutter 10 angeordnet ist, die mit einem eine Anlenkung 12 aufweisenden Verstellelement 13 verbunden ist. Das Verstellelement 13 ragt durch eine Öffnung 14 aus einem Gehäuse 16 des Möbelantriebs 2 heraus, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das Gehäuse 16 weist an seinem dem Verstellelement 13 abgewandten Ende eine weitere Anlenkung 18 auf. In Montageposition des Möbelantriebs 2 sind die Anlenkungen 12, 18 mit relativ zueinander zu verstellenden Teilen eines Möbels, beispielsweise eines Sessels verbunden.
  • Der Antriebsmotor 6 steht mit der Spindel 8 über eine Getriebeanordnung 20 in Drehantriebsverbindung, die ein drehbar in dem Gehäuse 16 gelagertes Schneckenrad 22 aufweist, das mit einer mit der Abtriebswelle des Elektromotors 6 verbundenen Schnecke 24 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 22 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als antriebsseitiges Kupplungselement ausgebildet und bildet zusammen mit einem durch ein Stirnrad 26 gebildeten abtriebsseitigen Kupplungselement eine formschlüssige Schaltkupplung. Das Stirnrad 26 ist in Axialrichtung auf einer Achse 28 angeordnet, die in Axialrichtung des Stirnrades 26 gegen die Wirkung einer Feder 30 verschiebbar ist.
  • Das Stirnrad 26 steht mit einem weiteren Stirnrad 32 in Eingriff, das drehfest mit der Spindel 8 verbunden ist. Auf diese Weise steht in einer in Fig. 1 dargestellten ersten Kupplungsposition, in der sich das Schneckenrad 22 in Eingriff mit dem Stirnrad 26befindet, die Spindel 8 in Drehantriebsverbindung mit dem Antriebsmotor 6 und ist so an diesen angekuppelt. In dieser ersten Kupplungsposition greift das Stirnrad 26 mit axialen Vorsprüngen 27, die in Umfangsrichtung des Stirnrades 26 zueinander beabstandet sind, in zu den Vorsprüngen 27 komplementär ausgebildete Ausnehmungen 29 in dem Schneckenrad 22 ein, so daß auf diese Weise das Stirnrad 26 in der ersten Kupplungsposition formschlüssig drehfest mit dem Schneckenrad 22 verbunden ist.
  • Demgegenüber ist die Spindel 8 in einer in Fig. 2 dargestellten zweiten Kupplungsposition, in der sich das Stirnrad 20 außer Eingriff von dem Schneckenrad 22 befindet, von dem Antriebsmotor 6 abgekuppelt.
  • Der erfindungsgemäße Möbelantrieb 2 weist ferner Steuermittel auf, die eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerschaltung aufweisen, die durch eine elektrische oder elektronische Schaltung gebildet ist und mit dem Antriebsmotor 6 in Steuerverbindung steht. Die Steuermittel weisen Schaltermittel mit einem elektrischen Schalter 33 auf, wobei zur Betätigung des Schalters 33 erfindungsgemäß mechanische Bestätigungsmittel vorgesehen sind. Die mechanischen Betätigungsmittel weisen bei diesem Ausführungsbeispiel einen zweiarmigen Hebel 34 auf, dessen einer Hebelarm 36 gegen die Achse 28 drückt und an dessen anderem Hebelarm 38 ein Schaltelement 40 mit einem Schaltnocken 42 angeordnet ist.
  • Zur Betätigung der Steuermittel ist erfindungsgemäß ein mechanisches Zugmittel vorgesehen, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein Zugband 44 gebildet ist, dessen eines Ende mit dem Hebelarm 38 des Hebels 34 verbunden ist und an dessen anderem Ende ein Griffelement 46 angeordnet ist.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Möbelantriebs 2 ist wie folgt:
    In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage des Zugbandes 44 ist der Möbelantrieb 2 galvanisch vom Netz getrennt, so daß eine Netzfreischaltung erzielt ist. Zum Einschalten des Möbelantriebs 2 zieht der Benutzer des Möbelantriebs 2 das Zugband 44 in Richtung eines Pfeiles 48, so daß der Schaltnocken 42 den Schalter 33 betätigt und die Steuermittel den Antriebsmotor 6 ansteuern, so daß dieser die Spindel 8 über die Getriebeanordnung 20 drehantreibt. Hierbei schraubt sich die Spindelmutter 10 entsprechend der Drehrichtung des Antriebsmotors 6 in Fig. 1 nach rechs oder links, so daß ein zu verstellendes Teil des Möbels dadurch verstellt wird, daß sich der Abstand zwischen den Anlenkungen 12, 18, die mit den Teilen des Möbels verbunden sind, entweder vergrößert oder verkleinert.
  • Um die Drehrichtung des Antriebsmotors 6 umzukehren, sind die Steuermittel so ausgebildet, daß beim einmaligen Ziehen an dem Zugband 44 der Antriebsmotor 6 in einer ersten Drehrichtung dreht, während er bei einem nochmaligen Ziehen an dem Zugband 44 in einer entgegengesetzten Drehrichtung dreht.
  • Ist eine gewünschte Verstellage erreicht, so läßt der Benutzer das Zugband 44 los, so daß der Schaltnocken 42 außer Eingriff von dem Schalter 33 kommt und der Schalter 33 den Möbelantrieb 2 ausschaltet.
  • Um die Spindel 8 von dem Antriebsmotor 6 abzukuppeln, zieht der Benutzer das Zugband 44 so weit in Richtung des Pfeiles 48, daß der Schaltnocken 42 außer Eingriff von dem Schalter 33 kommt und dieser den Antriebsmotor 6 ausschaltet. Gleichzeitig drückt der Hebelarm 36 des Hebels 34 gegen die Achse 28, die daraufhin zusammen mit dem Stirnrad 26 in Axialrichtung in Fig. 1 nach rechts verschoben wird, so daß das Stirnrad 26 außer Eingriff von dem Schneckenrad 22 kommt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In der in Fig. 2 dargestellten zweiten Kupplungsposition ist die Spindel 8 von dem Antriebsmotor 6 abgekuppelt, so daß ein mit dem Möbelantrieb 2 verstelltes Teil eines Möbels von Hand zurückgestellt werden kann, beispielsweise bei einem Stromausfall. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß der Spindeltrieb 8, 10 nicht selbsthemmend ausgebildet ist.
  • In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs 2 dargestellt, der als Doppelantrieb ausgebildet ist und zwei Verstelleinheiten aufweist, von denen eine Verstelleinheit 50 im wesentlichen so ausgebildet ist, wie dies für die Verstelleinheit 4 des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 oben beschrieben worden ist. Die Verstelleinheit 50 ist als Spindeltrieb ausgebildet, und ihre Bauteile sind mit Bezugszeichen versehen, die den Bezugszeichen der Bauteile des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 entsprechen. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dient die Spindelmutter 10 zum Verschwenken eines Schwenkhebels 52, der drehfest mit einer um eine Achse 54 drehbar gelagerten Welle 56 verbunden ist, die mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht. Die Art und Weise, wie der Teil des Möbels, beispielsweise ein Teil eines Lattenrostes, mittels der Welle 56 verschwenkt wird, ist dem Fachmann allgemein bekannt und wird daher hier nicht näher erläutert. Insoweit wird beispielsweise auf die WO 01/76422 A1 verwiesen.
  • Neben der Verstelleinheit 50 weist der Möbelantrieb 2 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 eine weitere Verstelleinheit 50' auf, deren Bauteile mit Bezugszeichen versehen sind, die den Bezugszeichen der Verstelleinheit 50 entsprechen.
  • Die Stirnräder 26, 26', die die abtriebsseitigen Kupplungselemente der Verstelleinheiten 50, 50' bilden, sind mit festem axialen Abstand zueinander auf der Achse 28 angeordnet, die mittels des Hebels 34 gegen die Wirkung der Feder 30 in Axialrichtung verschiebbar ist, wie dies anhand des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 bereits erläutert worden ist.
  • Neben dem Zugband 44 sind bei diesem Ausführungsbeispiel noch weitere Zugbänder 44' und 44" vorgesehen, deren Bedeutung weiter unten näher erläutert wird. Die Zugbänder 44, 44', 44" weisen jeweils eine Verdickung 58 bzw. 58' bzw. 58" auf, die bei einem vorbestimmten Zugweg des Zugbandes 44 bzw. 44' bzw. 44" gegen einen Anschlag 60 bzw. 60' bzw. 60" läuft und so eine weitere Zugbewegung des jeweiligen Zugbandes 44 bzw. 44' bzw. 44" verhindert.
  • In Fig. 3 befinden sich die Zugbänder 44, 44', 44" in Ruhelage. In dieser Ruhelage ist die Achse 28 durch die Feder 30 in Fig. 3 axial nach rechts vorgespannt, so daß sich das Stirnrad 26 in Eingriff mit dem Schneckenrad 22 befindet und die Verstelleinheit 4 an den Antriebsmotor 6 angekuppelt ist. Zieht der Benutzer in dieser Position an dem Zugband 44, so betätigt der Schaltnocken 42 den Schalter 33, so daß der Möbelantrieb 2 eingeschaltet wird und der Antriebsmotor 6 die Spindel 8 antreibt, so daß sich die Spindelmutter 10 entsprechend der Drehrichtung des Antriebsmotors 6 in Fig. 4 nach links oder rechts schraubt. Nach einem kurzen Zugweg läuft die Verdickung 58 gegen den Anschlag 60, so daß eine weitere Zugbewegung des Zugbandes 44 verhindert ist. Ist eine gewünschte Verstellposition des mittels der Verstelleinheit 50 verstellten Teils des Möbels erreicht, so läßt der Benutzer das Zugband 44 los, so daß der Schaltnocken 42 außer Eingriff von dem Schalter 33 gelangt und der Antriebsmotor 6 ausgeschaltet wird.
  • Wie bereits oben erläutert, ist durch zweimaliges Ziehen an dem Zugband 44 die Drehrichtung des Antriebsmotors 6 umsteuerbar.
  • Zur Ansteuerung der Verstelleinheit 4' läßt der Benutzer das Zugband 44 los und zieht an dem Zugband 44". Hierdurch wird zunächst die Achse 28 in Fig. 3 in Axialrichtung nach rechts verschoben, so daß das Stirnrad 26 von dem Schneckenrad 22 außer Eingriff und das Stirnrad 26' in Eingriff mit dem Schneckenrad 22 gelangt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. In der in Fig. 4 dargestellten Kupplungsposition ist die Spindel 8' der Verstelleinheit 4' an den Antriebsmotor 6 angekuppelt. Zieht der Benutzer in dieser Position weiter an dem Zugband 44", so betätigt ein weiterer Schaltnocken 62 des Schaltelementes 42 den Schalter 33, so daß die Steuermittel den Antriebsmotor 6 einschalten und dieser die Spindel 8' drehantreibt, so daß sich die Spindelmutter 10' entsprechend der Drehrichtung des Antriebsmotors 6 in Fig. 4 nach rechts oder links schraubt. Ist eine gewünschte Verstellposition erreicht, so läßt der Benutzer das Zugband 44" los, so daß die Feder 30 die Achse in die in Fig. 3 dargestellte Position zurückstellt, wobei die Achse den Hebel 33 ebenfalls in die in Fig. 3 dargestellte Position zurückstellt. Hierbei wird der Antriebsmotor 6 ausgeschaltet.
  • Um bei einem Stromausfall die mittels des Möbelantriebs 2 verstellten Teile des Möbels von Hand zurückstellen zu können, ist das weitere Zugband 44' vorgesehen. Zieht der Benutzer an dem weiteren Zugband 44', so wird die Achse 28 in eine Position bewegt, in der sich beide Stirnräder 26, 26' außer Eingriff von dem Schneckenrad 22 befinden. Diese Position ist erreicht, wenn die Verdickung 58 des Zugbandes 44' gegen den Anschlag 60' läuft. In dieser Position, die in Fig. 5 dargestellt ist, sind beide Verstelleinheiten 4, 4' von dem Antriebsmotor 6 abgekuppelt, so daß die mittels des Möbelantriebs 2 verstellten Teile des Möbels von Hand zurückgestellt werden können, sofern die Spindeltriebe 9, 10 bzw. 8', 10' der Verstelleinheiten 4, 4' nicht selbsthemmend ausgebildet sind.
  • In Fig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eieines erfindungsgemäßen Möbelantriebs 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vor allem dadurch unterscheidet, daß die Verstelleinheiten 50, 50' getrennt voneinander an den Antriebsmotor 6 ankuppelbar bzw. von diesem abkuppelbar sind. Hierzu weist die Verstelleinheit 50 neben einem axial beweglich gelagerten abtriebsseitigen Kupplungselement 64 ein weiteres Kupplungselement 66 auf, das drehfest mit der Spindel 8 verbunden ist. Das abtriebsseitige Kupplungselement 64 weist an seinen dem antriebsseitigen Kupplungselement 22 und dem weiteren Kupplungselement 66 zugewandten axialen Seiten axiale Vorsprünge 68, 70 auf, mit denen das abtriebsseitige Kupplungselement 64 in einer Kupplungsposition, in der es das weitere Kupplungselement 66 drehfest mit dem antriebsseitigen Kupplungselement 22 verbindet, in Ausnehmungen 74 eingreift, die an der dem abtriebsseitigen Kupplungselement 64 zugewandten Seite des weiteren Kupplungselementes 66 bzw. des antriebsseitigen Kupplungselementes 22 gebildet sind.
  • Um das antriebsseitige Kupplungselement 64 axial hin- und herzubewegen, ist ein zweiarmiger Hebel 76vorgesehen, dessen einer Hebelarm in eine an dem abtriebsseitigen Kupplungselement 64 gebildete Umfangsnut eingreift und dessen anderer Hebelarm 80 mit einem Zugband 82 verbunden ist, an dessen freiem Ende ein Griffteil 84 angeordnet ist. Beim Ziehen an dem Zugband 82 in Richtung eines Pfeiles 86 wird der Hebel 76 in Fig. 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das abtriebsseitige Kupplungselement 64 in Axialrichtung in Fig. 6 nach rechts bewegt und in Eingriff mit dem antriebsseitigen Kupplungselement 22 gelangt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. In dieser Position sind das abtriebsseitige Kupplungselement 64 und das weitere Kupplungselement 66 der Verstelleinheit 50 drehfest mit dem antriebsseitigen Kupplungselement verbunden, so daß die Spindel 8 in Drehantriebsverbindung mit dem Antriebsmotor 6 steht. Zieht der Benutzer das Zugband 82 weiter nach rechts, so betätigt der Hebelarm 80 des Hebels 76 den Schalter 33, so daß der Antriebsmotor 6 anläuft und die Spindel 8 drehantreibt. Um das Zugband 82 in die in Fig. 6 dargestellte Ruhelage zurückzubewegen, ist eine Zugfeder 88 vorgesehen, die über einen Hebel 90 mit dem Hebel 76 verbunden ist.
  • In hierzu entsprechender Weise weist die zweite Verstelleinheit 50' ein abtriebsseitiges Kupplungselement 64' auf, das mittels eines Zugbandes 82' über einen zweiarmigen Hebel 76' axial bewegbar ist.
  • Beim Ziehen an dem Zugband 82' in Richtung des Pfeiles 86 verschwenkt der Hebel 76' in Fig. 6 im Uhrzeigersinn und bewegt hierbei das abtriebsseitige Kupplungselement 64' der Verstelleinheit 50' in Axialrichtung in Fig. 6 nach rechts, so daß das abtriebsseitige Kupplungselement 64' in Eingriff mit dem weiteren, drehfest mit der Spindel 8' verbundenen Kupplungselement 66' gelangt und das weitere Kupplungselement 66' drehfest mit dem antriebsseitigen Kupplungselement 22 verbindet, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Bei einem weiteren Ziehen an dem Zugband 82' betätigt der Hebel 76' den Schalter 33, so daß der Antriebsmotor 6 eingeschaltet wird und die Stellspindel 8' drehantreibt.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Griffelement 84' eine Ausnehmung 92 auf, durch die das Zugband 82 hindurchgeführt ist, wobei die Griffelemente 84, 84' in der in Fig. 6 dargestellten Ruhelage der Zugbänder 82, 82' in Längsrichtung der Zugbänder 82, 82' zueinander beabstandet sind.
  • Zieht der Benutzer das Zugband 82' über die in Fig. 8 dargestellte Lage hinaus, so gelangt das Griffelement 84' an dem Griffelement 84 zur Anlage, so daß bei einem weiteren Ziehen an dem Zugband 82' das Griffelement 84 und damit das Zugband 82 mitgenommen wird. Aufgrund dessen wird beim weiteren Ziehen an dem Zugband 82' der Hebel 76 in Fig. 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch das antriebsseitige Kupplungselement 64 der Verstelleinheit 50 in Fig. 8 in Axialrichtung nach rechts bewegt wird. Hierdurch gelangt das abtriebsseitige Kupplungselement 64 der Verstelleinheit 50 in Eingriff mit dem antriebsseitigen Kupplungselement 22, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. In der in Fig. 9 dargestellten Kupplungsposition sind sowohl die Antriebseinheit 50 als auch die Antriebseinheit 50' an den Antriebsmotor 6 angekuppelt, so daß der Antriebsmotor 6 in dieser Kupplungsposition beide Spindeln 8, 8' drehantreibt.
  • Um die abtriebsseitigen Kupplungselement 64, 64' mittels der Hebel 76, 76' getrennt voneinander axial bewegen zu können, sind die Hebel 76, 76' zwar auf einer gemeinsamen Achse 94 gelagert, jedoch unabhängig voneinander verschwenkbar.
  • Ist eine gewünschte Verstellposition der mittels der Verstelleinheiten 50, 50' verstellten Teile des Möbels erreicht, so läßt der Benutzer das Zugband 84' los, so daß die Federn 88, 88' die Zugbänder 82, 82' in die in Fig. 6 dargestellte Ruhelage zurückstellen. In dieser Ruhelage sind beide Verstelleinheiten 50, 50' von dem Antriebsmotor 6 abgekuppelt, so daß in dieser Lage die mittels der Verstelleinheiten 50, 50' verstellten Teile des Möbels von Hand zurückgestellt werden können. Voraussetzung hiefür ist allerdings, daß die Spindeltriebe 8, 10 bzw. 8', 10' nicht selbsthemmend ausgebildet sind.
  • Die Zugbänder 82, 82' sind von einer Ummantelung 96 umgeben und nach Art eines Bowdenzuges ausgebildet, so daß eine sichere Zugfunktion beispielsweise auch bei engen Verlegeradien der Zugbänder 82, 82' gewährleistet ist.
  • Dadurch, daß einerseits jeder Verstelleinheit 50, 50' ein separates Zugband 82, 82' zugeordnet ist, andererseits die Verstelleinheiten 50, 50' beim Mitnehmen des Zugbandes 82 durch das Zugband 82' auch gemeinsam verstellt werden können, ist die Bedienung besonders einfach und komfortabel gestaltet.
  • Der erfindungsgemäße Möbelantrieb 2 ist einfach und kostengünstig herstellbar und robust im Aufbau.

Claims (20)

1. Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander
mit wenigstens einer durch einen Antriebsmotor antreibbaren Verstelleinheit, die in Montageposition des Möbelantriebs mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht und
mit Steuermitteln zur Ansteuerung des Antriebsmotors,
gekennzeichnet durch
wenigstens ein mechanisches Zugmittel (44) aufweisende Betätigungsmittel für die Steuermittel.
2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (44) biegsam ist.
3. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (44) seil-, band- oder kettenförmig ausbildet ist.
4. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (44) eine Ummantelung aufweist, derart, daß das Zugmittel (44) nach Art eines Bowdenzuges ausgebildet ist.
5. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (44) im Bereich seines freien Endes mit einem Griffelement (46) versehen ist.
6. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelantrieb (2) wenigstens zwei Verstelleinheiten (50, 50') aufweist.
7. Möbelantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Verstelleinheiten (50, 50') dasselbe Zugmittel zugeordnet ist.
8. Möbelantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstelleinheit (50, 50') wenigstens ein eigenes Zugmittel (44, 44") zugeordnet ist.
9. Möbelantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Verstelleinheiten 50, 50' zugeordneten Zugmittel 82, 82' derart ausgebildet sind, daß das Zugmittel 82' der einen Verstelleinheit 50' nach dem Erreichen eines vorbestimmten Zugweges das Zugmittel 82 der anderen Verstelleinheit 50 mitnimmt, so daß im weiteren Verlauf der Zugbewegung beide Verstelleinheiten 50, 50' betätigt werden.
10. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelantrieb (2) bei in Ruhelage befindlichem Zugmittel (44) stromlos geschaltet ist, insbesondere galvanisch vom Netz getrennt ist.
11. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel Schaltermittel aufweisen, die durch das Zugmittel (44) betätigbar sind.
12. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zugmittel (44) weitere elektrische Verbraucher betätigbar, insbesondere ein- und ausschaltbar sind.
13. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Zugweg des Zugmittels (44) unterschiedliche Steuerfunktionen auslösbar sind.
14. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel derart ausgebildet sind, daß durch einmaliges Ziehen an dem Zugmittel (44) eine erste Steuerfunktion und durch nochmaliges Ziehen an dem Zugmittel (44) bei im wesentlichen gleichem Zugweg eine zweite Steuerfunktion auslösbar ist.
15. Möbelantrieb nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerfunktionen ein Ein- oder Ausschalten des Antriebsmotors (6) ist.
16. Möbelantrieb nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerfunktionen eine Umsteuerung der Drehrichtung des Antriebsmotors (6) ist.
17. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelantrieb (2) ein zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegliches Bauteil aufweist, wobei in der ersten Position der Antriebsmotor (6) an die Verstelleinheit (4) oder wenigstens eine der Verstelleinheiten (50, 50') angekoppelt ist und sich in Eingriff mit der Verstelleinheit (4) oder wenigstens einer der Verstelleinheiten (50, 50') befindet, während der Antriebsmotor (6) in der zweiten Position von der Verstelleinheit (4) oder den Verstelleinheiten (50, 50') abgekoppelt ist und sich außer Eingriff von der Verstelleinheit (4) oder den Verstelleinheiten (50, 50') befindet und daß das bewegliche Bauteil durch das Zugmittel (44) zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar ist.
18. Möbelantrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Bauteil Teil einer Kupplungsanordnung (22, 26) zum Ankuppeln des Antriebsmotors (6) an die Verstelleinheit (4) bzw. die Verstelleinhieten (50, 50') und zum Abkuppeln des Antriebsmotors (6) von der Verstelleinheit (4) oder den Verstelleinheiten (50, 50') ist.
19. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem freien Ende des Zugmittels (44) abgewandte Ende des Zugmittels (44) mit einem Schaltelement (40) mit wenigstens einem Schaltnocken (42, 62) zur Betätigung eines Schalters (33) der Schaltermittel verbunden ist, wobei das Schaltelement (40) zur Betätigung des Schalters (33) durch Ziehen an dem Zugmittel (44) bewegbar ist.
20. Möbelantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Federmittel (30) zum Vorspannen des Zugmittels in eine Ruhelage.
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