DE4308987A1 - Vorrichtung zum Betätigen eines Sanitär-Elements - Google Patents
Vorrichtung zum Betätigen eines Sanitär-ElementsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines
Sanitärelements.
Normalerweise haben Mischventile ein mechanisches Betäti
gungselement, an dem ein Griff befestigt ist. Es wird also
ohne Zwischenschaltung direkt an dem Betätigungselement
mechanisch angegriffen. Das gleiche gilt beispielsweise für
Brauseumsteller, die von einem Mischventil ausgehend eine
Brause einschalten. Auch bei den Brausen selbst gibt es
Umstelleinrichtungen zum Einschalten verschiedener Strahl
arten. Überall greift der Benutzer direkt an der Umstellein
richtung an.
Nur bei Ablaufventilen, beispielsweise an der Badewanne oder
im Waschbecken gibt es schon Möglichkeiten, wo der Griff über
einen Bowdenzug mit der Umstelleinrichtung verbunden ist.
Hier ist aber der Abstand zu dem Betätigungselement relativ
klein und die Verbindung fast geradlinig.
Es ist bereits zur Betätigung von Mischventilen vorgeschlagen
worden, an dem Mischventil einen elektromotorischen Antrieb
anzuordnen, der mit Hilfe von elektrischen Leitungen ange
steuert wird. Auf diese Weise ist eine gewisse Fernsteuerung
möglich, nämlich das Anordnen des Bedienelements mit Abstand
von der mechanischen Betätigungseinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
aufgebaute störungsunanfällige und betriebssichere Vorrich
tung zur Betätigung von Sanitärelementen zu schaffen, bei der
die Bedienung der Betätigung mit Abstand von dem Sanitärele
ment erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrich
tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Fernbetätigung des Sanitärelements geschieht jetzt also
mit Hilfe von Hydraulikdruck, der über eine Druckleitung
zugeführt wird. Die Druckleitung kann, da häufig nur geringe
Hübe erforderlich sind, sehr dünn und damit flexibel sein.
Sie läßt sich einfach auch um Ecken herum verlegen. Der
Aufwand in dem Sanitärelement selbst und zu seiner Bedienung
ist sehr niedrig. Die Erfindung schafft eine betriebssichere
einfach aufgebaute Möglichkeit zur Fernbedienung.
Bei der Hydraulikeinrichtung kann es sich beispielsweise um
einen in einem Zylinder bewegbaren Kolben handeln, der auf
diese Weise die mechanische Bewegung ermöglicht. Besonders
günstig ist es jedoch, wenn, wie in Weiterbildung der Erfin
dung vorgesehen sein kann, die dem Sanitärelement zugeordnete
Hydraulikeinheit ein geschlossenes Ausdehnungselement ist.
Derartige Ausdehnungselemente sind auf dem Markt für andere
Zwecke vorhanden. Sie können in dem Sanitärelement so einge
baut werden, daß die durch Druckerhöhung bewirkte Volumen
änderung zu einer Verschiebung oder sonstigen Bewegung
eines mechanischen Elements führt. Da das Ausdehnungselement
dann geschlossen ist, treten keinerlei Probleme mit der
Abdichtung, mit Flüssigkeitsverlusten oder dergleichen auf.
Das Druckgefäß, das der Steuereinrichtung zugeordnet ist,
befindet sich im Normalfall nicht im Sanitärelement. Es kann
beispielsweise an einer leicht zugänglichen Stelle sogar
außerhalb des Feuchtraumes angeordnet sein. Es ist daher
nicht erforderlich, hier ein geschlossenes System zu verwen
den. Es könnte beispielsweise hier eine Druckkolbenpumpe
vorgesehen sein. Im Hinblick auf die gewünschte Wartungsfrei
heit wird jedoch von der Erfindung auch hier vorgeschlagen,
daß das Druckgefäß ein geschlossenes Gefäß ist.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Steuereinrichtung und das
Druckgefäß in einem Gehäuse zusammengefaßt mit Abstand von
dem Sanitärelement angeordnet sein können.
Um ein Mischventil nach Öffnung durch ein Ausdehnungselement
auch wieder zurückstellen zu können, schlägt die Erfindung
vor, als Hydraulikeinheit eine doppelt wirkende Hydraulikein
heit zu verwenden.
Eine andere, von der Erfindung ebenfalls vorgeschlagene
Möglichkeit besteht darin, die mechanische Betätigungsein
richtung mit Hilfe einer Rückstelleinrichtung, beispielsweise
einer Rückstellfeder, in ihre Ausgangsposition zurückzu
stellen. Dann muß das Hydraulikelement in der Lage sein, die
Öffnungsbewegung gegen die Wirkung der Rückstellfeder durch
zuführen. Bei Hydraulikdruckleitungen ist das aber kein
Problem.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, zur Zurück
stellung der Betätigungseinrichtung eine zweite Hydraulikein
heit vorzusehen.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, die Betätigungs
vorrichtungen für mehrere Sanitärelemente so zusammenzu
fassen, daß eine gemeinsame Steuereinrichtung mit mindestens
einem Druckgefäß räumlich zusammen angeordnet sind. Von
dieser Zentraleinheit führen dann die Druckleitungen zu allen
zu betätigenden Sanitärelementen. Dabei kann erfindungsgemäß
vorgesehen sein, daß ein gemeinsames Druckgefäß für alle
angeschlossenen Sanitärelemente vorhanden ist.
Ebenfalls möglich ist es, daß die Zentraleinheit für jedes
angeschlossene Sanitärelement ein eigenes Druckgefäß auf
weist.
Das Sanitärelement kann durch Erhöhen des Drucks in dem
Druckgefäß betätigt werden. Dies kann beispielsweise dadurch
geschehen, daß das Druckgefäß durch mechanisches Anlegen
einer Kraft verformt wird.
Ebenfalls möglich ist es natürlich, durch Absperrventile für
die Druckleitung das Sanitärelement zu betätigen.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Steuereinrichtung bzw. die
Zentraleinheit eine Anschlußmöglichkeit für ein Rückkopp
lungssignal aufweisen kann. Dieses Rückkopplungssignal kann
beispielsweise ein von einem Benutzer einer Badeeinrichtung
manuell auszulösendes Signal sein, oder aber auch eine
Rückkopplungsmeldung für eine eingestellte Temperatur. Die
Rückkopplungsleitung kann ebenfalls eine mit Hydraulik
flüssigkeit gefüllte Druckleitung sein oder aber auch ein
elektrisches Signal oder auch ein Infrarot- oder Funk
steuerungssignal.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich beispiels
weise bei einem Mischventil sowohl die Temperatur als auch
die Wassermenge einstellen. Bei einfachen Ventilen ist es
ebenfalls möglich, nur die Wassermenge einzustellen.
Es ist aber auch möglich, mit der Fernverstellung eine Brause
einzuschalten, d. h. den normalerweise an einem Wannenauslauf
vorhandenen Brauseumsteller zu betätigen. Ebenfalls möglich
ist es, bei einer Kopfbrause eine Einrichtung zum Ändern der
Strahlform zu betätigen.
Selbstverständlich ist auch das Betätigen eines Wannenaus
laufs möglich.
Dadurch, daß die Steuereinrichtung für verschiedene Sanitär
elemente an einer Stelle zusammengefaßt wird, wird es bei
spielsweise auch möglich, eine programmgesteuerte Betätigung
einer Brauseeinrichtung durchzuführen, beispielsweise be
ginnend mit warmem Wasser, das dann kurzzeitig oder in
bestimmten Intervallen auf kalt umgeschaltet wird. Der
Benutzer kann die Programme an einer Fernsteuereinheit
einstellen und beispielsweise über ein Auslösesignal aus
lösen, das über den Anschluß für das Rückkopplungssignal an
die Steuereinheit gegeben wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Lage einer Brause
zu verstellen. Beispielsweise könnte man den Brausekopf von
oben nach unten verschwenken. Ebenfalls möglich ist es, ihn
zu verschieben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus den Patent-Ansprüchen, deren Wortlaut zum
Inhalt der vorliegenden Beschreibung gemacht wird, der
folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht eines Mischven
tils mit einem Hydraulikantrieb;
Fig. 2 schematisch die Anordnung eines über eine
Druckleitung mit einem Druckgefäß verbundenen
Ausdehnungselements;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm für eine Steuereinheit
zur Betätigung mehrerer Sanitärelemente.
Fig. 1 zeigt in Umrissen ein sanitäres Mischventil 1, das
mit Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen versehen ist.
Zum Verstellen des Mischverhältnisses und/oder der Menge des
ausströmenden Wassers dient eine mechanische Betätigungsein
richtung 2, die nicht näher erläutert wird. Es soll ange
nommen werden, daß die Betätigungseinrichtung 2 verdrehbar
ist.
Seitlich angeflanscht an dem Mischventil 1 ist eine Halterung
3 für eine Hydraulikeinheit 4. Diese weist ein mechanisch
verschiebbares Druckelement 5 auf, das je nach Druck einen
bestimmten Hub durchführen kann. Das Druckelement 5 steht in
Eingriff mit einem Getriebe 6, das die Betätigungseinrichtung
2 mechanisch betätigt.
An die Hydraulikeinheit 4 ist eine Druckleitung 7 ange
schlossen, die zu einer im folgenden noch zu erläuternden
Zentraleinheit führt. Die Druckleitung 7 ist ebenso wie die
Hydraulikeinheit 4 mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt,
deren Druck verändert werden kann.
Fig. 2 zeigt stark vereinfacht die Möglichkeit, ein mecha
nisches Betätigungselement eines Sanitärelements hydraulisch
zu betätigen. Links in Fig. 2 ist ein Druckgefäß 8 darge
stellt. Das Druckgefäß 8 mit einem relativ großen Volumen ist
über die Druckleitung 7 mit einem Ausdehnungselement 9
verbunden. Das Ausdehnungselement weist etwa die Form eines
Zylinders auf, dessen Wand balgartig ausgebildet ist. Das
Ausdehnungselement 9 ist in einer zylindrischen Hülse 10
angeordnet, die es umgibt. Eine Stirnfläche 11 des Ausdeh
nungselements 9 bleibt frei. Dieser Stirnfläche gegenüber
liegend ist ein Schubelement 12 angeordnet, das über ein
angedeutetes Steilgewinde 13 mit einem Drehelement 14 ver
bunden ist.
Das hydraulische System, bestehend aus dem Druckgefäß 8, der
Druckleitung 7 und dem Ausdehnungselement 9, ist vollständig
geschlossen. Eine Seitenwand des Druckgefäßes 8 ist nach Art
einem Membran ausgebildet, auf die von außen eine Kraft F
angelegt werden kann. Wird also auf die links in Fig. 2 zu
sehende Membran 15 eine Kraft ausgeübt, so erhöht sich der
Druck im Inneren des Druckgefäßes 8, der sich durch die
Druckleitung 7 in das Innere des Ausdehnungselements 9
fortsetzt. Da das Ausdehnungselement 9 sich radial nicht
ausdehnen kann und es im Bereich seiner die Druckleitung 7
aufweisenden Stirnfläche gestützt ist, kann die Druckerhöhung
nur zu einer Verschiebung der vorderen Stirnfläche führen,
die dann das Schubelement 12 beaufschlagt. Das Einschieben
des Schubelements 12 in das Drehelement 14 führt zu dessen
Verdrehung, wobei diese Verdrehung an ein Betätigungselement
eines Sanitärelements gekoppelt werden kann. Auf diese Weise
führt das Anlegen einer Kraft an das Druckgefäß 8 zu einer
Betätigung des Sanitärelements.
Die Kraft F kann beispielsweise durch ein mechanisches
Element angelegt werden, oder aber pneumatisch oder in
sonstiger Weise.
Fig. 3 zeigt eine Schemazeichnung, wie vier Sanitärelemente
hydraulisch betätigt werden können. Bei dem ersten Sanitär
element 16 soll es sich beispielsweise um ein Mischventil
handeln, dessen Temperatur eingestellt werden soll. Das
zweite zu betätigende Element 17 könnte ein Brauseumsteller
sein. Das dritte Sanitärelement könnte die Verdrehung einer
Strahlscheibe einer Kopfbrause sein, die zu einer Änderung
der Strahlform führt.
Das vierte Sanitärelement 19 soll beispielsweise ein Brause
ablauf sein. Alle Betätigungseinrichtungen dieser vier
Sanitärelemente sind über Druckleitungen 7 mit einer Zentral
einheit 20 verbunden. Die Zentraleinheit 20 enthält einen
Leistungsteil 21, der beispielsweise mit einer Netzspannung
in Verbindung steht.
Die Zentraleinheit enthält weiterhin eine Logikeinheit 22, in
der bestimmte Programme ablaufen, die die korrekte Steuerung
der verschiedenen Sanitärelemente überwachen.
In dem Hydraulikteil 23 ist beispielsweise für jedes Sani
tärelement 16 bis 19 je ein eigenes Druckgefäß 8 angeordnet.
Die Hydraulikeinheit 23 ist über eine gestrichelt darge
stellte Steuerleitung 24 mit einem Eingabeelement 25 ver
bunden, wo der Benutzer des Bades beispielsweise ein be
stimmtes Programm abrufen kann.
Die hydraulische Verbindung zwischen der Steuereinheit 20 und
den mechanisch zu betätigenden Sanitärelementen mit Hilfe der
Druckleitungen 7 geschieht auf eine sehr einfache Weise. Die
Druckleitungen 7 lassen sich leicht verlegen. Es sind keine
mechanisch bewegten und daher einer Abnutzung unterliegenden
Gegenstände vorhanden. Die mechanische Bewegung des Ausdeh
nungselements 9 oder der Membran 15 des Druckgefäßes 8 ist
vernachlässigbar, da hier keine Relativbewegung zwischen zwei
aneinander anliegenden Teilen auftritt.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Betätigen eines Sanitärelements mit
- 1.1 einer mechanischen Betätigungseinrichtung (2) für das Sanitärelement,
- 1.2 einer Hydraulikeinheit (4), die,
- 1.2.1 mit der Betätigungseinrichtung (2) in Verbindung steht,
- 1.3 einem fluidgefülltem Druckgefäß (8),
- 1.4 einer Druckleitung (7), die,
- 1.4.1 das Druckgefäß (8) mit der Hydraulikeinheit (4) verbindet, sowie,
- 1.5 einer Steuereinrichtung, die,
- 1.5.1 derart ausgebildet ist, daß der Druck in der zu der Hydraulikeinheit (4) führenden Leitung (7) ver ändert werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die dem Sani
tärelement zugeordnete Hydraulikeinheit (4) ein
geschlossenes Ausdehnungselement (9) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das
Druckgefäß (8) ein geschlossenes Gefäß ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die Steuereinrichtung und das
Druckgefäß (8) in einem Gehäuse zusammengefaßt
sind, das mit Abstand von dem Sanitärelement
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die Hydraulikeinheit (4) doppelt
wirkend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die mechanische Betätigungsein
richtung (2) eine Rückstellfeder aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der zum Zurückstellen der Betäti
gungseinrichtung eine zweite Hydraulikeinheit (4)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der mehrere Sanitärelemente Hydrau
likeinheiten (4), Druckleitungen (7), mindestens
ein Druckgefäß (8) und eine Steuereinrichtung
aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der in einer Zentraleinheit (20)
eine Steuereinrichtung für mehrere Sanitärelemente
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die Zentraleinheit (20) für
jedes angeschlossene Sanitärelement (16 bis 19)
eigenes Druckgefäß (8) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der das Sanitärelement durch Erhöhen
bzw. Erniedrigen des Drucks in dem Druckgefäß (8)
betätigt wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der das Sanitärelement durch ein
Ventil in der Druckleitung (7) betätigt wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die Steuereinrichtung eine
Anschlußmöglichkeit für ein Rückkopplungssignal
aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Sollwerteinstellung eines Thermo
staten.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Mengeneinstellung eines Sanitär
ventils.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Betätigung eines Brauseumstellers.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
zur Betätigung eines Becken- oder Wannenablaufs.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Betätigung eines Strahlarten
umstellers bei einer verstellbaren Brause.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
zur Veränderung der Lage eines Brausekopfs, insbe
sondere zu seiner Verschwenkung und/oder Verschie
bung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308987 DE4308987C2 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Vorrichtung zum Betätigen eines Sanitär-Elements |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934308987 DE4308987C2 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Vorrichtung zum Betätigen eines Sanitär-Elements |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4308987A1 true DE4308987A1 (de) | 1994-09-22 |
DE4308987C2 DE4308987C2 (de) | 2003-01-09 |
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ID=6483338
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934308987 Expired - Fee Related DE4308987C2 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Vorrichtung zum Betätigen eines Sanitär-Elements |
Country Status (1)
Country | Link |
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