DE19743005B4 - Laufsteuersystem - Google Patents

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Abstract

Laufsteuersystem (10), welches zur Anwendung in einer Maschine mit einem Rahmen mit einem Hubmechanismus geeignet ist, der, um eine Schaufel relativ zum Rahmen anzuheben, durch eine Betätigungsvorrichtung (12) betreibbar ist, die erste und zweite betreibbare Anschlüsse (14, 16) besitzt, um die Schaufel anzuheben und abzusenken, und zwar ansprechend darauf, dass unter Druck gesetztes Strömungsmittel selektiv an die jeweiligen Anschlüsse (14, 16) von einem Richtungssteuerventil (24) geleitet wird, welches mit einem Reservoir (30) verbunden ist,
wobei eine Akkumulatoranordnung (70) vorgesehen ist, die mit dem ersten Anschluß (14) der Betätigungsvorrichtung (12) verbunden ist, und
wobei das Laufsteuersystem (10) ferner folgendes aufweist:
eine Quelle (28) von unter Druck gesetztem Strömungsmittel;
einen ersten betriebsmäßig zwischen der Akkumulatoranordnung (70) und dem ersten Anschluß (14) der Betätigungsvorrichtung (12) angeordneten Ventilmechanismus (66), wobei der erste Ventilmechanismus (66) bewegbar ist zwischen einer federvorgespannten ersten Position, in der eine Verbindung zwischen dem ersten Anschluß...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Laufsteuersystem und insbesondere auf ein Laufsteuersystem, welches ein Ventil besitzt, um eine Verbindung zwischen der Hubbetätigungsvorrichtung und dem Akkumulator zu verhindern, wenn das Laufsteuersystem abgeschaltet wird.
  • Es ist bekannt, daß, wenn eine Maschine, wie beispielsweise ein Radlader mit einer beladenen Schaufel angetrieben wird, es immer die Möglichkeit gibt, daß die Maschine federt oder springt, und zwar auf Grund des Gewichtes der beladenen Schaufel, die darauf reagiert, daß die Maschine auf schweres Gelände oder andere Hindernisse trifft. Um dabei zu helfen, dieses Federn oder Springen zu verringern oder zu eliminieren, ist es bekannt, Akkumulatoren zu verwenden, die selektiv mit den Hubbetätigungsvorrichtungen verbunden werden. Wenn der Akkumulator mit dem belasteten Ende der Hubbetätigungsvorrichtung verbunden ist, werden Druckfluktuationen in den Betätigungsvorrichtungen absorbiert, wodurch somit sich verändernde Kräfte versetzt bzw. ausgeglichen werden, die auf die Reifen der Maschine wirken. Es sind die sich verändernden Kräfte, die auf die Reifen der Maschine wirken, die das Federn oder Springen hervorrufen. Um eine Vorladung im Akkumulator gleich dem Druck in dem belasteten Ende der Betätigungsvorrichtungen aufrechtzuerhalten, ist es bekannt, den Akkumulator während der normalen Anwendung mit dem belasteten Ende der Hubbetätigungsvorrichtungen zu verbinden, und zwar durch Verbinden bzw. Anschließen einer Leitung dazwischen. In der Leitung ist normalerweise eine Zumeßöffnung, die wählbar in der Leitung angeordnet wird, wenn die Maschine nicht im Laufsteuerbetriebszustand arbeitet. Es ist herausgefunden worden, dass während einigen Situationen der Druck im Akkumulator nicht gleich dem Druck im belasteten Ende der Hubbetätigungsvorrichtung sein kann, wenn die Laufsteuerung aktiviert ist. Dass der Druck nicht ausgeglichen ist, könnte gestatten, dass die Last geringfügig "abfällt" oder "springt", wodurch somit das Problem eines Springens der Maschine hinzukommt, oder dass die Maschine einem "Stoß" unterworfen wird. Darüber hinaus ist herausgefunden worden, dass in früheren Systemen die Laufsteuerung immer funktionell ist, sobald sie aktiviert ist, auch wenn die Betriebszustände besser wären, wenn die Laufsteuerung abgeschaltet wäre. Genauso ist herausgefunden worden, dass bei Maschinen mit anderen Schaltungen, wie beispielsweise Schaufelkippschaltungen der Betrieb der Kippschaltung bewirken kann, dass die Hubbetätigungsvorrichtung "stößt oder springt", wenn die Schaufel die äußeren bzw. extremen Ablade- oder Rückkipppositionen erreicht hat.
  • DE 4 416 228 A1 beschreibt eine zum Dämpfen von Nickschwingungen geeignete hydraulische Anlage, die mindestens einen Hydraulikzylinder aufweist, mit dem ein Arbeitswerkzeug betätigbar ist. Ein erster Steuerschieber ist vorgesehen, um den Hydraulikzylinder zu steuern. Weiterhin weist die hydraulische Anlage einen Hydrospeicher sowie einen zweiten Steuerschieber auf. Der zweite Steuerschieber kann drei Positionen einnehmen, nämlich Blockieren des Hydraulikzylinders, Dämpfen des Hydraulikzylinders und Schwimmen, das heißt freie Bewegung des Hydraulikzylinders. Weiterhin ist eine Fühlventilanordnung vorgesehen, über die der Hydrospeicher bis zu einem einstellbaren Höchstdruck aufladbar ist.
  • DE 4 129 509 A1 offenbart eine hydraulische Steueranordnung mit mindestens einem Hydraulikzylinder, der über ein Wegeventil gesteuert werden kann, mit einer Druckmittel quelle und einem Tank, weiter mit einem hydraulischen Speicher, der über eine Füllleitung mit der Druckmittelquelle zu verbinden ist, und mit einem zwischen dem Zylinder und dem Speicher angeordneten Absperrventil. Der im Speicher vorherrschende Druck steuert ein proportionales Rückschlagventil, welches bei einem zu geringen Speicherdruck den Zufluss von Druckströmungsmittel in den Speicher steuert. Über ein weiteres Ventil kann Druck aus dem Speicher zum Tank abgeleitet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Laufsteuersystem mit einer Hydraulikschaltung vorzusehen, bei welcher der Akkumulatordruck stets auf die gleiche Höhe geregelt wird, wie der Gegendruck des zu dämpfenden Kolbens.
  • Erfindungsgemäß wird ein Laufsteuersystem gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Laufsteuersystem vorgesehen, und zwar zur Anwendung in einer Maschine mit einem Rahmen mit einem Hubmechanismus, der durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbar bzw. betreibbar ist, eine Schaufel relativ zum Rahmen anzuheben. Die Betätigungsvorrichtung besitzt erste und zweite Anschlüsse, die betreibbar sind, um die Schaufel ansprechend auf unter Druck gesetztes Strömungsmittel anzuheben und abzusenken, welches selektiv zu und von den jeweiligen Anschlüssen davon von einem Richtungssteuerventil geleitet wird, welches mit einem Reservoir bzw. Tank verbunden ist. Eine Akkumulatoranordnung ist mit dem ersten Anschluss der Betätigungsvorrichtung verbunden. Das Laufsteuersystem weist eine Quelle von unter Druck gesetztem Strömungsmittel auf. Ein erster Ventilmechanismus ist betriebsmäßig angeordnet zwischen der Akkumulatoranordnung und dem ersten Anschluß der Betätigungsvorrichtung. Der erste Ventilmechanismus ist bewegbar zwischen einer federvorgespannten ersten Position, an der die Verbindung zwischen dem ersten Anschluß der Betätigungsvorrichtung und der Akkumulatoranordnung blockiert ist, und einer zweiten Position, in der eine offene Verbindung dadurch zugelassen wird. Ein zweiter Ventilmechanismus ist betriebsmäßig zwischen der Quelle von unter Druck gesetztem Strömungsmittel und dem Akkumulator angeordnet. Der zweite Ventilmechanismus wird durch eine Feder zentriert, und zwar in eine erste Position, in der die Verbindung dadurch blockiert ist, und weist eine zweite Position auf, in der die Verbindung zwischen der Strömungsmittelquelle und dem Akkumulator zugelassen wird, und eine dritte Position, in der die Verbindung steuerbar vom Akkumulator zum Reservoir zugelassen wird. Eine Steuervorrichtung ist mit dem ersten Ventilmechanismus verbunden und ist betätigbar bzw. betreibbar, um den ersten Ventilmechanismus aus seiner ersten Position in seine zweite Position zu bewegen, um eine Laufsteuerung vorzusehen, und ist mit dem zweiten Ventilmechanismus verbunden, um den zweiten Ventilmechanismus zu bewegen, den Strömungsmitteldruck zwischen dem Akkumulator und dem ersten Anschluß der Betätigungsvorrichtung auszugleichen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine schematische Darstellung eines Maschinensteuersystems, welches ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung ist ein Steuersystem 10 veranschaulicht, und zwar zur Anwendung in einer (nicht gezeigten) Maschine mit einem Hub- und Kippmechanismus zur Steuerung der Bewegung einer Schaufel oder von ähnlichem.
  • Eine erste Betätigungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Hubbetätigungsvorrichtung 12 mit ersten und zweiten Anschlüssen 14, 16 steuert das Anheben und Absenken der Schaufel. Eine zweite Betätigungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Kippbetätigungsvorrichtung 18 mit ersten und zweiten Anschlüssen 20, 22 steuert das Kippen der Schaufel nach vorne (Abladen) oder nach hinten (Rückkippen).
  • Das Steuersystem 10 weist weiter ein erstes Richtungssteuerventil 24 auf, welches betreibbar ist, um die Bewegung der Hubbetätigungsvorrichutng 12 zu steuern, ein zweites Richtungssteuerventil 26, welches betreibbar ist, um die Bewegung der Kippbetätigungsvorrichtung 18 zu steuern, eine Quelle von unter Druck gesetztem Strömungsmittel, wie beispielsweise eine Pumpe 28 und ein Reservoir 30, welches als die Strömungsmittelquelle für die Pumpe 28 dient, und als ein Behälter für das Strömungsmittel, welches von den ersten und zweiten Betätigungsvorrichtungen 12, 18 zurückgeführt wird. Eine Leitung 32 leitet Strömungsmittel von der Pumpe 28 zu zweiten und ersten Richtungssteuerventilen 26, 24. Eine Leitung 34 leitet Strömungsmittel vom Richtungssteuerventil 24 zum ersten Anschluß 14 der Betätigungsvorrichtung 12, und eine Leitung 36 leitet Strömungsmittel vom ersten Richtungssteuerventil 24 zum zweiten Anschluß 16 der Betätigungsvorrichtung 12. Eine Leitung 38 leitet Strömungsmittel von den ersten und zweiten Richtungssteuerventilen 24, 26 zum Reservoir 30. Das Steuersystem 10 weist auch eine Steueranordnung 40 auf, und zwar mit einer Steuervorrichtung, wie beispielsweise einem Mikroprozessor 42, eine elektrische Energiequelle 44, einen Schalter 46 zum An- oder Ausschalten der Laufsteuerung, einen Wahlschalter 48, der zwischen automatischen und manuellen Betriebszuständen bewegbar bzw. umschaltbar ist, und einen Bodengeschwindigkeitssensor bzw. Fahrgeschwindigkeitssensor 50, der betreibbar ist, um die Geschwindigkeit der Maschine relativ zum Boden abzufühlen, und um ein dafür repräsentatives Signal an die Steuervorrichtung 42 zu leiten. Ein Hubsteuerhebel 52 leitet ein Signal, welches eine gewünschte Hubbewegung anzeigt an die Steuervorrichtung 42. Ein Kippsteuerhebel 54 leitet ein Signal, welches eine gewünschte Kippbewegung anzeigt, an die Steuervorrichtung 42. Im automatischen Betriebszustand bzw. Automatikbetriebszustand wird die Laufsteuerung angeschaltet werden, wenn die Maschine über einer vorbestimmten Geschwindigkeit fährt und wird abgeschaltet, wenn die Maschine unter der vorbestimmten Geschwindigkeit fährt. Im manuellen Betriebszustand wird die Laufsteuerung nicht von der Geschwindigkeit der Maschine beeinflußt, wenn jedoch die Steuervorrichtung 42 abfühlt, daß der Kipphebel 54 bewegt wird, um die Schaufel abzuladen, wird die Laufsteuerung abgeschaltet. Die Steuervorrichtung 42 steuert die Bewegung von jedem der ersten und zweiten Richtungssteuerventile 24, 26 abhängig von der Bewegung der Steuerhebel 52, 54 in wohl bekannter Weise. Die Steuervorrichtung 42 ist betriebsmäßig durch jeweilige Drähte 56, 58, 60, 62 mit Betätigungsvorrichtungen verbunden, und zwar an gegenüberliegenden Enden der ersten und zweiten Richtungssteuerventile 24, 26 in herkömmlicher Weise. Es sei bemerkt, daß pilot- bzw. vorsteuerbetätigte Ventile verwendet werden könnten, um die Bewegung der jeweiligen ersten und zweiten Richtungssteuerventile zu steuern, und zwar ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Eine Laufsteueranordnung 64 ist vorgesehen und weist einen ersten Ventilmechanismus 66 auf, einen zweiten Ventilmechanismus 68 und eine Akkumulatoranordnung 70. Der erste Ventilmechanismus 66 weist ein erstes Ventil 72 auf, um selektiv einen Strömungsmittelfluß von der Hubbetätigungsvorrichtung 12 zur Akkumulatoranordnung 70 oder zum Reservoir 30 zu steuern, und ein zweites von der Steuervorrichtung 42 gesteuertes Ventil 74 zur Bewegung des ersten Ventils 72, um eine Laufsteuerung vorzusehen. Das erste Ventil 72 ist beweglich zwischen einer federvorgespannten ersten Position, in der eine Strömungsmittelverbindung von den Leitungen 34, 36 blockiert ist und einer zweiten Position, in der die Verbindung dadurch zugelassen wird. In seiner zweiten Position gestattet das erste Ventil 72, daß Strömungsmittel von der Leitung 34 verbunden wird mit der Akkumulatoranordnung 70, und zwar durch eine Leitung 80, und das Strömungsmittel von der Leitung 36 zum Reservoir 30 durch die Leitung 38 zurückgeführt wird. Das zweite Ventil 74 ist beweglich zwischen einer federvorgespannten ersten Position und einer elektrisch gesteuerten zweiten Position. Das zweite Ventil 74 ist elektrisch mit der Steuervorrichtung 42 durch einen Draht 76 verbunden und ist in seine zweite Position ansprechend auf den Empfang eines Signals von der Steuervorrichtung 42 beweglich. Wenn das zweite Ventil 74 in seiner ersten Position ist, dann wird die Strömungsmittelverbindung von einem Ende 78, gegenüberliegend zur Feder, vom ersten Ventil 72 zum Reservoir 30 geöffnet, so daß das erste Ventil 72 in seine erste Position vorgespannt ist. Wenn das zweite Ventil 74 in seiner zweiten Position ist, wird eine Verbindung von einer nicht gezeigten Pilot- bzw. Vorsteuerdruckquelle in einer Leitung 80 dorthindurch gestattet, um auf das Ende 78 des ersten Ventils 72 zu wirken, wodurch somit das erste Ventil in seine zweite Position bewegt wird, um eine Laufsteuerung vorzusehen. Der zweite Ventilmechanismus 68 weist ein erstes Ventil 82 und ein zweites Ventil 84 auf. Das erste Ventil 82 ist ein federzentriertes Balance- bzw. Ausgleichsventil mit drei Positionen. Das erste Ventil 82 besitzt eine erste Position, in der eine Verbindung dadurch blockiert ist, eine zweite Position, in der die Verbindung zwischen der Pumpe 28 durch die Leitung 32 und mit dem Akkumulator 70 durch eine Leitung 86 gestattet wird, und eine dritte Position, in der die Leitung 86 mit der Leitung 38 zur Rückführung zum Reservoir 30 verbunden ist. Ein Pilot- bzw. Vorsteuerdruck wird an ein erstes Ende 88 des ersten Ventils 82 durch eine Leitung 90 geleitet. Das zweite Ventil 84 ist beweglich zwischen einer federvorgespannten ersten Position, in der eine Verbindung zugelassen wird, und zwar durch eine Leitung 92 zwischen der Leitung 86 und einem zweiten Ende 94 des ersten Ventils 82, und einer elektrisch betätigten zweiten Position, in der eine Verbindung vom zweiten Ende 94 des ersten Ventils 82 zum Reservoir 30 zugelassen wird. Das zweite Ventil 84 ist mit der Steuervorrichtung 42 durch einen Draht 76 verbunden und ist in seine zweite Position ansprechend auf den Empfang eines Signals von der Steuervorrichtung 42 bewegbar.
  • Die Akkumulatoranordnung 70 ist vorgesehen und ist selektiv verbunden mit dem ersten Anschluß 14 der Hubbetätigungsvorrichtung 12 durch Leitungen 80, 34, Ventilmechanismus 66, und ist auch selektiv verbunden mit der Pumpe 28 durch Leitungen 86, 32, Ventilmechanismus 68. Obwohl nur ein Akkumulator gezeigt und beschrieben ist, könnte mehr als einer verwendet werden und parallel angeschlossen bzw. verbunden werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Akkumulator 70 ist betriebsmäßig mit der Hubbetätigungsvorrichtung 12 verbunden, so daß ein Springen der Hubanordnung absorbiert werden kann, wenn die Laufsteuerung angeschaltet ist, und ist auch selektiv verbunden mit der Pumpe 28 oder dem Reservoir 30, so daß er den gleichen Druckpegel aufrechterhält, wie der Druckpegel im ersten Anschluß 14 der Hubbetätigungsvorrichtung.
  • Es sei bemerkt, daß verschiedene Formen des vorliegenden Steuersystems 10 verwendet werden könnten, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise könnten, auch wenn jedes der Ventile 24, 26, 74, 84 als elektrisch betätigt durch ein Signal von der Steuervorrichtung 42 veranschaulicht und beschrieben sind, sie jeweils manuell, hydraulisch oder durch andere Formen betätigt werden, wie beispielsweise durch Luft. Genauso könnte, obwohl die Druckströmungsmittelquelle 28 von der Werkzeugschaltung ist bzw. kommt, die Strömungsmittelquelle von einer unabhängigen Pumpe oder von einer Lenkschaltung sein bzw. kommen, oder von irgendeiner anderen Schaltung in dem System, die fähig ist, den benötigten Druck zu erzeugen, um den Akkumulator auf den Druckpegel im ersten Anschluß 14 der Hubbetätigungsvorrichtung zu laden.
  • Während der Beladung der Schaufel würde der Bediener nicht wünschen, daß die Laufsteuerung angeschaltet ist, um eine positive Steuerung über die Steifigkeit der Hubbetätigungsvorrichtung 12 zu haben, wenn er die Schaufel füllt. Nachdem die Schaufel gefüllt und auf die gewünschte Position zum Fahren angehoben ist, wird das erste Richtungssteuerventil 24 in seine zentrierte Position zurückgeführt. Wie wohl bekannt ist, sind, wenn das erste Richtungssteuerventil 24 in seiner zentrierten Position ist und die Verbindung durch die Ventile 72, 82 blockiert ist, die ersten und zweiten Anschlüsse 14, 16 der Hubbetätigungsvorrichtung 12 von der Pumpe 28 und dem Reservoir 30 blockiert bzw. abgeschnitten. Daher ist die erste Betätigungsvorrichtung 12 hydraulisch verriegelt und kann sich nicht bewegen. Es sei bemerkt, daß irgendein Leck zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen 14, 16 über den internen Mechanismus eine sehr kleine Bewegung gestatten könnte. Jedoch werden bei der vorliegenden Beschreibung geringe Mengen an Leckage ignoriert.
  • Wenn die Maschine angeschaltet ist und die Laufsteuerung nicht eingeschaltet ist, ist es nötig, sicherzustellen, daß die Vorladung im Akkumulator 70 gleich oder größer ist als der Druck im ersten Anschluß 14 der Hubbetätigungsvorrichtung 12. Um sicherzustellen, daß der Druck im Akkumulator 70 auf dem ordnungsgemäßen Pegel ist, leitet die Steuervorrichtung 42 ein Signal an das zweite Ventil 84 des zweiten Ventilmechanismuses 68, wodurch er in seine zweite Position bewegt wird. In der zweiten Position ist das Ende 94 des ersten Ventils 82 mit dem Reservoir verbunden, was gestattet, daß der Druck in der Pilot- bzw. Vorsteuerleitung 90 das erste Ventil 82 in seine zweite Position bewegt. In der zweiten Position ist die Pumpe 28 durch die Versorgungsleitung 32 verbunden mit der Leitung 86, um den Akkumulator 70 auf den Druck zu laden, der größer oder gleich dem Druck im ersten Anschluß 14 der Hubbetätigungsvorichtung ist. Folglich wird die Vorladung im Akkumulator 70 immer gleich oder größer gehalten als der Druck im ersten Anschluß 14, wenn die Laufsteuerung nicht angeschaltet ist. Im Betrieb des Laufsteuersystems 64 wird die Laufsteuerung angeschaltet durch Einrücken bzw. Einschalten des Schalters 46. Es sei bemerkt, daß andere Formen des Einschaltens der Laufsteuerung verwendet werden könnten. Sobald der Schalter 46 angeschaltet ist, bestimmt die Steuervorrichtung 42 zuerst, ob die Wählvorrichtung 48 im manuellen Betriebszustand oder im automatischen bzw. Automatikbetriebszustand ist und es bringt auch das zweite Ventil 84 außer Eingriff bzw. schaltet es aus, was gestattet, daß das Ventil 84 sich in seine erste Position bewegt, in der Druck an das zweite Ende 94 des Ventils 82 geleitet wird, um das System auszugleichen. Wenn die Wählvorrichtung im Automatikbetriebszustand ist, bestimmt die Steuervorrichtung 42 zuerst, ob die Geschwindigkeit der Maschine über dem vorbestimmten Geschwindigkeitsniveau ist, wenn das Geschwindigkeitskriterium erfüllt wird, dann leitet nach einer vorbestimmten Verzögerung um einen Druckausgleich sicherzustellen, die Steuervorrichtung 42 ein Signal an das zweite Ventil 74 des ersten Ventilmechanismus 66, was es in seine zweite Position bewegt. In der zweiten Position ist der Druck in der Leitung 80 verbunden mit dem Ende 78 des Ventils 72, was das Ventil 72 in seine zweite Position bewegt, um den ersten Anschluß 14 der Hubbetätigungsvorrichtung mit dem Akkumulator 70 zu verbinden. Wenn das Ventil 72 in seiner zweiten Position ist, wird jegliche Bewegung der Schaufel von dem Fluß vom ersten Anschluß 14 gepolstert bzw. gedämpft der, zum Akkumulator 70 geleitet wird. Folglich wird die Kraft der Last nicht auf den Rahmen der Maschine übertragen, um einen "Stoß" darauf zu bewirken und folglich auf die Räder, was bewirken würde, daß die Maschine springt. Wenn genau so die Laufsteuerung angeschaltet ist, gibt es kein "Absacken" oder "Springen" der Hubbetätigungsvorrichtung 12, da der Druckpegel im ersten Anschluß 14 der gleiche ist wie der Druck im Akkumulator 70.
  • Wenn die Boden- bzw. Fahrgeschwindigkeit der Maschine unter das vorbestimmte Niveau abfällt, wie abgefühlt vom Sensor 50, beendet die Steuervorrichtung automatisch das Signal an das Ventil 74 und leitet ein Signal an das Ventil 84, um es in seine zweite Position zurückzubringen, um die Vorladung im Akkumulator auf einen Druck größer oder gleich dem Druck im ersten Anschluß 14 der Hubbetätigungsvorrichtung 12 zu halten. Das Beenden des Signals an das Ventil 74 wird gestatten, daß sich das Ventil 72 in seine erste Position bewegt, in der eine Verbindung dadurch blockiert bzw. abgeschnitten wird, wodurch somit "absackende oder schwammartige" Hubarme beim Beladen eliminiert bzw. vermieden werden. Sobald die Geschwindigkeit über vorbestimmte Geschwindigkeitsniveaus steigt, leitet die Steuervorrichtung 42 das Signal an das Ventil 74 und beendet das Signal an das Ventil 84, um die Laufsteuerung zu reaktivieren.
  • Wenn die Laufsteuerung an und aktiv ist, verhindern irgendwelche Bemühungen des Bedieners, die Schaufel in eine ihrer extremen Positionen zu bewegen, automatisch irgendeine Tendenz der Hubbetätigungsvorrichtung 12 zu "springen" oder sich anzuheben, da der Druck zwischen dem ersten Anschluß 14 und dem Akkumulator ausgeglichen wird.
  • Wenn die Wählvorrichtung 48 im manuellen Betriebszustand ist, wird die Laufsteuerung nicht von der Geschwindigkeit der Maschine beeinflußt, wenn jedoch der Kipphebel 54 bewegt wird, um die Schaufel abzuladen, leitet die Steuervorrichtung 42 ein Signal an das zweite Richtungssteuerventil 26, um ein Abladen einzuleiten, und nach einer vorbestimmten Verzögerung leitet die Steuervorrichtung 42 ein Signal an das Ventil 74, um die Laufsteuerung abzuschalten.
  • Wenn das System 10 abgeschaltet wird und das Signal an das Ventil 84 beendet wird, wird sich das Ventil in seine erste Position bewegen, was den Akkumulator anweist, den Druck an das zweite Ende des Ventils 82 zu halten, was das Ventil 82 in seine dritte Position bewegt, wodurch somit gestattet wird, daß der Akkumulator den Druck gleich dem Druck im ersten Anschluß 14 der Betätigungsvorrichtung 12 hält.
  • Aus einem Rückblick auf das Obige sollte klar werden, daß das Laufsteuersystem 64 "Stöße" steuert, denen eine Maschine unterworfen wird, und das Springen der Maschine dadurch, daß die Maschine über schweres Terrain fährt. Genau so steuert das Laufsteuersystem die Tendenz der Hubbetätigungsvorrichung 12, "abzusacken" oder zu "springen". Die vorliegende Erfindung stellt sicher, daß ein Vorladedruck im Akkumulator gleich dem Druck im ersten Anschluß 14 der Hubbetätigungsvorrichtung 12 ist, wenn das Laufsteuerventil 74 angeschaltet ist bzw. anläuft. Das System sieht ein Laufsteuersystem vor, welches den Akkumulator 70 von der Hubbetätigungsvorrichtung 12 isoliert, wenn die Laufsteuerung abgeschaltet wird.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können aus einem Studium der Zeichnung, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
  • Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
    In Maschinen mit einer Schaufel, die fähig ist, eine Materiallast zu tragen, ist es wohl bekannt, daß, wenn die Maschine über schweres Gelände fährt, oder andere Hindernisse antrifft, die Maschine springen kann, oder daß der Bediener einem Stoß auf Grund einer Veränderung der Kraft unterworfen werden kann, die auf die Hubbetätigungsvorrichtung wirkt. Akkumulatoren sind mit dem belasteten Ende der Hubbetätigungsvorrichtung verbunden worden, um die plötzlichen Veränderungen der Kräfte zu polstern oder zu dämpfen. Wenn die Maschine ohne den Akkumulator verwendet wird, der mit der Hubetätigungsvorrichtung verbunden ist, ist ein Druckausgleichsventilmechanismus vorgesehen, um eine Vorladung im Akkumulator aufrecht zu erhalten, die größer oder gleich dem Druck im Kopfende der Hubbetätigungsvorrichtung ist, wenn die Laufsteuerung angeht. Um sicherzustellen, daß der Druck im Akkumulator immer gleich dem Druck im Kopfende der Hubbetätigungsvorrichtung ist, wenn die Laufsteuerung angeht, wird der Akkumulator selektiv mit der Werkzeugpumpe oder dem Reservoir verbunden. Wenn sie in einem manuellen Betriebszustand ist, wird die Laufsteuerung abgeschaltet, wenn ein Kipphebel bewegt wird, um die Schaufel zu kippen, und wenn sie in einem Automatikbetriebszustand ist, wird die Laufsteuerung abgeschaltet, wenn die Maschine unter einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit betrieben wird.

Claims (12)

  1. Laufsteuersystem (10), welches zur Anwendung in einer Maschine mit einem Rahmen mit einem Hubmechanismus geeignet ist, der, um eine Schaufel relativ zum Rahmen anzuheben, durch eine Betätigungsvorrichtung (12) betreibbar ist, die erste und zweite betreibbare Anschlüsse (14, 16) besitzt, um die Schaufel anzuheben und abzusenken, und zwar ansprechend darauf, dass unter Druck gesetztes Strömungsmittel selektiv an die jeweiligen Anschlüsse (14, 16) von einem Richtungssteuerventil (24) geleitet wird, welches mit einem Reservoir (30) verbunden ist, wobei eine Akkumulatoranordnung (70) vorgesehen ist, die mit dem ersten Anschluß (14) der Betätigungsvorrichtung (12) verbunden ist, und wobei das Laufsteuersystem (10) ferner folgendes aufweist: eine Quelle (28) von unter Druck gesetztem Strömungsmittel; einen ersten betriebsmäßig zwischen der Akkumulatoranordnung (70) und dem ersten Anschluß (14) der Betätigungsvorrichtung (12) angeordneten Ventilmechanismus (66), wobei der erste Ventilmechanismus (66) bewegbar ist zwischen einer federvorgespannten ersten Position, in der eine Verbindung zwischen dem ersten Anschluß (14) der Betätigungsvorrichtung (12) und der Akkumulatoranordnung (70) blockiert ist, und einer zweiten Position, in der eine offene Verbindung dadurch zugelassen wird; einen zweiten betriebsmäßig zwischen der Quelle (28) von unter Druck gesetztem Strömungsmittel und dem Akkumulator (70) angeordneten Ventilmechanismus (68), wobei der zweite Ventilmechanismus (68) eine erste federzentrierte Position aufweist, in der eine Verbindung dadurch blockiert wird, eine zweite Position, in der eine Verbindung zwischen der Strömungsmittelquelle (28) und dem Akkumulator (70) zugelassen wird, und eine dritte Position, in der die Verbindung steuerbar vom Akkumulator (70) zum Reservoir (30) zugelassen wird; und eine selektiv betätigbare Steuervorrichtung (42), die mit dem ersten Ventilmechanismus (66) verbunden ist, um diesen von seiner ersten Position in seine zweite Position zu bewegen, um eine Laufsteuerung vorzusehen, und die mit dem zweiten Ventilmechanismus (68) verbunden ist und selektiv betätigbar ist, um den zweiten Ventilmechanismus (68) zu bewegen, um den Strömungsmitteldruck zwischen dem Akkumulator (70) und dem ersten Anschluß (14) der Betätigungsvorrichtung (12) auszugleichen.
  2. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Quelle (28) des unter Druck gesetzten Strömungsmittels eine Werkzeugpumpe (28) ist, um die Schaufel anzuheben und abzusenken, und um einen ausgeglichenen Druck zwischen dem Akkumulator (70) und der Betätigungsvorrichtung (12) aufrechtzuerhalten, wenn der erste Ventilmechanismus (66) in seiner ersten Position ist.
  3. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Ventilmechanismus (66) ein erstes Ventil (72) aufweist, um selektiv eine Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung (12) und dem Akkumulator (70) zu steuern, und ein zweites Ventil (74), welches von der Steuervorrichtung (42) gesteuert wird, um das erste Ventil (72) zu bewegen, um eine Laufsteuerung vorzusehen.
  4. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 3, wobei das zweite Ventil (74) bewegbar ist zwischen einer federvorgespannten ersten Position, in der eine Verbindung vom ersten Ventil (72) zum Reservoir (30) gestattet wird, und einer elektromagnetgesteuerten zweiten Position, in der die Verbindung von einem Pilot- bzw. Vorsteuerdruck zum ersten Ventil (72) gestattet wird, um das erste Ventil (72) aus seiner ersten Position in seine zweite Position zu bewegen, um eine Laufsteuerung vorzusehen.
  5. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 4, wobei das zweite Ventil (74) in seine zweite Position ansprechend auf den Empfang eines Signals von der Steuervorrichtung (42) bewegbar ist.
  6. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 1, wobei der zweite Ventilmechanismus (68) ein erstes Ventil (82) aufweist, um selektiv eine Verbindung zwischen der Strömungsmittelleistungsquelle (28) und dem Akkumulator (70) zu steuern, und ein zweites Ventil (84), welches von der Steuervorrichtung (42) gesteuert wird, um das erste Ventil (82) zu bewegen, um den Druck innerhalb des Akkumulators (70) zu steuern.
  7. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 6, wobei das erste Ventil (82) aus einer federzentrierten ersten Position, in der eine Verbindung dadurch blockiert ist, in eine Pilot- bzw. vorsteuerbetriebene zweite Position bewegbar ist, in der eine Verbindung zwischen der Strömungsmittelquelle (28) und dem Akkumulator (70) zugelassen wird, und in eine pilot- bzw. vorsteuerbetriebene dritte Position, in der eine Verbindung zwischen dem Akkumulator (70) und dem Reservoir (30) zugelassen wird.
  8. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 7, wobei das zweite Ventil (84) bewegbar ist zwischen einer federvorgespannten ersten Position, in der eine Verbindung vom Akkumulator (70) zum ersten Ventil (82) zugelassen wird, um das erste Ventil (82) in seine dritte Position zu bewegen, und einer elektromagnetbetätigten zweiten Position, in der eine Verbindung vom ersten Ventil (82) zum Reservoir (30) gestattet ist, um das erste Ventil (82) in seine ersten und zweiten Positionen zu bewegen.
  9. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 8, wobei das zweite Ventil (84) in seine zweite Position bewegbar ist, und zwar ansprechend auf den Empfang eines Signals von der Steuervorrichtung (42).
  10. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 1, welches einen Fahrgeschwindigkeitssensor (50) aufweist, der betreibbar ist, wenn das Laufsteuersystem im Automatikbetriebszustand ist, um die Geschwindigkeit der Maschine relativ zum Boden abzufühlen, und um ein dafür repräsentatives Signal an die Steuervorrichtung (42) zu liefern, wobei die Steuervorrichtung (42) das Signal an den ersten Ventilmechanismus (66) sendet, um das Laufsteuersystem (10) in dem Fall abzuschalten, dass die Geschwindigkeit der Maschine unter ein vorbestimmtes Geschwindigkeitsniveau abfällt, und um das Laufsteuersystem in dem Fall anzuschalten, dass die Geschwindigkeit über dem vorbestimmten Geschwindigkeitsniveau ist.
  11. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Maschine einen Kippmechanismus aufweist, und zwar mit einer Kippbetätigungsvorrichtung (18) mit ersten und zweiten Anschlüssen (20, 22), wobei die Kippbetätigungsvorrichtung (18) betätigbar ist, um die Schaufel nach vorne und nach hinten zu kippen, und zwar durch Empfang von Strömungsmittel durch ein zweites Richtungssteuerventil (26) von der Quelle (28) von unter Druck gesetztem Strömungsmittel.
  12. Laufsteuersystem (10) nach Anspruch 11, wobei, wenn das Laufsteuersystem (10) im manuellen Betriebszustand ist, die Steuervorrichtung (42) die Laufsteuerung abschaltet, wenn das zweite Richtungssteuerventil (26) bewegt wird, um die Schaufel auszukippen.
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