DE1974260U - Vorrichtung zum automatischen stufenweisen transport von ein- oder mehrschichtigen duennen kunststoffbahnen durch beheizbare prage- und hochfrequenz-schweissvorrichtungen. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen stufenweisen transport von ein- oder mehrschichtigen duennen kunststoffbahnen durch beheizbare prage- und hochfrequenz-schweissvorrichtungen.

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DE1974260U
DE1974260U DE1967H0059877 DEH0059877U DE1974260U DE 1974260 U DE1974260 U DE 1974260U DE 1967H0059877 DE1967H0059877 DE 1967H0059877 DE H0059877 U DEH0059877 U DE H0059877U DE 1974260 U DE1974260 U DE 1974260U
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embossing
conveyor belt
welding
conveyor
welding device
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DE1967H0059877
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Walter Dipl Ing Hillescheimer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/12Dielectric heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Vorrichtung zum automatischen stufenweisen Transport von ein- oder mehrschichtigen dünnen Kunststoffbahnen durch beheizbare Präge- und Hochfrequenz-Schweißvorr i chtungen.
Für die Herstellung von Prägungen, wie beispielsweise von Firmennamen oder bildlichen Darstellungen, in zu irgendwelchen Gebrauchsgegenständen oder Spielsachen u.dgl. weiterzuverarbeitende Kunststoffbahnen oder für das Terschweißen von zwei oder mehreren Kunststoffbahnen zu irgendwelchen Gebrauchsgegenständen werden bisher dem herzustellenden Gegenstand entsprechende einzelne Zuschnitte der Kunststoffbahn entweder von Hand oder auf sog. Einlegetabletts oder auf Schiebetischen in die Präge- bzw. Schweißvorrichtung eingesetzt und in dieser dann die Prägung bzw. Yerschweißung durchgeführt. Das Einsetzen der genannten Kunststoffabschnitte von Hand oder auf Einlegetabletts oder Schiebetischen in die Präge- bzw. Schweißvorrichtungen ist jedoch
langwierig und kostspielig. Außerdem klebt bei dieser Arbeitsweise der geprägte oder geschweißte Gegenstand häufig auch an der zumeist mit Hartpapier belegten Unterlageplatte der Präge- bzw. Schweißvorrichtung fest und zeigt dann unsaubere Abdrücke.
Um diese Nachteile zu beheben, sind auch schon Präge- und Sehweißvorrichtungen entwickelt worden, bei denen die zu verarbeitende ein- oder mehrschichtige Kunststoffbahn von Hand oder mechanisch von einer Rolle abgezogen und absatzweise der Präge- oder Schweißvorrichtung in dem herzustellenden Gegenstand entsprechenden Längen zugeführt wird. Diese Vorrichtungen haben jedoch noch immer den Nachteil, daß die für das Prägen oder Verschweißen in der Präge- bzw. Schweißvorrichtung vorgesehene und erforderliche Präge- bzw. Yerschweißunterlage, zumeist Pertinax, immer an derselben Stelle mechanisch und thermisch belastet wird, so daß mit der Zeit Verwerfungen und Terzerrungen der genannten Unterlage unausbleiblich und somit auch keine exakten Prägungen bzw. Verschweißungen mehr möglich sind und auch bei dieser Arbeitsweise auf der Rückseite der hergestellten Gegenstände unschöne Konturen zurückbleiben.
Bei diesen Vorrichtungen muß daher die genannte Schweißunterlage häufig ausgewechselt werden, zumal bei diesen Vorrichtungen häufig auch mit Durchschlägen gerechnet werden muß. Auch hat das bei den genannten bekannten Vorrichtungen
durch, einen Motor od. dgl. bewirkte mechanische Abziehen der zu verarbeitenden Kunststoffbahnen von der Vorratsrolle auf die Schweißunterlagen den Nachteil, daß bei der Verarbeitung von dünnen Kunststoffbahnen, wie Kunststoff-Folien, diese ungleichmäßig gereckt werden, so daß Terzerrungen in den herzustellenden Gegenständen auftreten.
Es ist auch bekannt, die zu verarbeitenden Kunststoffbahnen der Präge- bzw. Schweißvorrichtung durch beispielsweise hydraulisch zu betätigende Schwenkarme zuzuführen. Diese Torrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß durch den Rücklauf des Schwenkarmes Leerlaufzeiten entstehen.
Die vorliegende Neuerung bezweckt, die genannten Nachteile zu beheben, und sie betrifft eine Torrichtung zum automatischen Transport von ein- oder mehrschichtigen dünnen Kunststoffbahnen durch elektrisch o.a. beheizbare Präge- und Hochfrequenz-Schweißvorrichtungen, die so eingerichtet ist, daß durch sie die zu verarbeitende ein- oder mehrschichtige Kunststoffbahn, auf einem um Eörderwalzen umlaufenden Förderband aufliegend, der Präge- bzw. Schweißvorrichtung intermittierend jeweils in der Länge des herzustellenden lormkörpers entsprechenden Abschnitten zugeführt, nach der Durchführung des Präge- bzw. Schweißvorganges um die Länge des herzustellenden lormkörpers weitergerückt und die verarbeitete Kunststoffbahn dann weiter intermittierend aus der Torrichtung abgezogen wird.
Mir die Durchführung der genannten intermittierenden Zu- und Abführung der Kunststoffbahn ist die Antriebswalze des Förderbandes mit einem Relais gekoppelt, das so eingestellt werden kann, daß bei seiner Betätigung über einen Antriebsmotor das Förderband mit der auf ihm aufliegenden Kunststoffbahn jeweils über eine Strecke in Umlauf versetzt wird, die der Länge des aus der Kunststoffbahn herzustellenden Formgegenstandes entspricht, worauf das Prägen oder Verschweißen der zugeführten Kunststoffbahnen durchgeführt werden kann.
Für dieses Prägen oder Yerschweißen ist zwischen den genannten Förderwalzen eine mit auswechselbaren Präge- bzw. Schweißformen bestückbare Schweißvorrichtung vorgesehen, die mit einem Auflagetisch zusammenarbeitet, über welchen das Förderband mit der auf ihm aufliegenden Kunststoffbahn intermittierend hinweggeführt wird. Die Betätigung der Präge- bzw. Schweißvorrichtung kann hierbei beispielsweise durch einen Fußhebel erfolgen und die Präge- bzw. Schweißvorrichtung so an das genannte Relais angeschlossen sein, daß beim Entlasten des Fußhebels das Relais eingeschaltet und durch dieses und den Antriebsmotor das Förderband mit der aufliegenden Kunststoffbahn jeweils um die eingestellte länge unter die Präge- und Schweißvorrichtung vorgeschoben wird, worauf der nächste Präge- bzw. Schweißvorgang durchgeführt werden kann.
Bei der neuen "Vorrichtung wird ferner das genannte förderband für den Transport der zu verarbeitenden Kunststoffbahn so um seine Förderwalzen geführt, daß es auch beim Rücklauf mit seinem unteren Trumm über den Auflagetisch der Prägebzw. Sehweißvorrichtung läuft, was den Torteil hat, daß für das Förderband, das in der Präge- bzw. Schweißvorrichtung zugleich als Präge- bzw. Schweißunterlage dient, verhältnismäßig dünne !Förderbänder benutzt werden können, die einerseits billiger sind und sich auch immer straff durch die Yorrichtung hindurchziehen lassen, so daß Verwerfungen der auf ihnen aufliegenden und zu verarbeitenden Kunststoffbahnen und somit auch Maßungenauigkeiten in den hergestellten Gegenständen vermieden werden.
Ein besonderer Vorteil der neuen Torrichtung besteht dabei auch noch darin, daß sie sich, bedingt durch die genannte gemeinsame IPührung des oberen und unteren Irumms über den Auflagetisch der Präge- bzw. Schweißvorrichtung, leicht an bereits vorhandene Präge- bzw. Schweißvorrichtungen anmontieren läßt.
Die neue Torrichtung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In dieser veranschaulicht:
Pig. 1 eine Schnittansicht der neuen Präge- und Schweißvorrichtung nach I-I der Pig. 2 und
fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1.
Die neue Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei in einem Traggestell (nicht dargestellt) gelagerten und durch einen Kettenantrieb od. dgl. miteinander verbundenen förderwalzen 1,2, durch welche, durch einen G-etriebemotor 3 antreibbar, ein zweckmäßig aus einer kräftigen Kunststofffolie (HF-verlustarm) bestehendes förderband 4 über einen Auflagetisch 5 in Umlauf versetzt werden kann, über welchem die der Höhe nach verschiebbare Präge- bzw. Schweißvorrichtung 6 angeordnet ist. Wie aus fig. 1 ersichtlich, wird der vorliegenden Neuerung entsprechend das förderband 4 unter Mitverwendung von Leitrollen 1a,2a so um die Walzen 1,2 geführt, daß es auch mit seinem unteren Trumm über den Tisch 5 umläuft. Auf diese Weise erhält die durch das förderband oberhalb des Tisches 5 gebildete Präge- bzw. Schweißunterlage die doppelte Dicke des förderbandes, so daß sich die Prägungen bzw. Verschweißungen der durch das förderband zugeführten ein- oder mehrschichtigen Kunststoffbahn praktisch ohne Beschädigung des förderbandes leicht durchführen lassen und hierbei die einzelnen Abschnitte des förderbandes im oberen und unteren Trumm auch immer in ihrer gegenseitigen Auflage gegeneinander wechseln, so daß auch hierdurch Beschädigungen des förderbandes weitgehend verhindert und erforderliche Auswechslungen des förderbandes vermindert werden.
Die zu verarbeitende ein- oder meiirschiclitige Kunststoffbahn kann z.B. in Form einer Rolle 7 beispielsweise auf einen an der Vorrichtung vorgesehenen Ausleger 8 aufgesteckt und von dieser Rolle dann durch Leitrollen 9 auf das Förderband 4 abgezogen werden, durch welches die auf ihr leicht anhaftende Kunststoffbahn dann intermittierend der Präge- bzw. Schweißvorrichtung 6 und dann weiter einer Abzugsrolle 10 zugeführt wird, durch welche die verarbeitete Kunststoffbahn aus der Vorrichtung abgezogen wird.
die intermittierende Zuführung der zu verarbeitenden Kunststoffbahn zur Präge- bzw. Schweißvorrichtung in der dem herzustellenden Formgegenstand jeweils entsprechenden Länge ist an der Vorrichtung ein mit dem Antriebsmotor 3 des Förderbandes 4 zusammenarbeitendes Relais 11 vorgesehen, das so eingestellt werden kann, daß bei seiner Auslösung der Antriebsmotor 3 des Förderbandes 4 über eine bestimmte Zeitlänge eingeschaltet wird und wodurch erreicht wird, daß über diese Zeitlänge Kunststoff von der Rolle 7 abgezogen und über den Tisch 5 der Präge- bzw. Schweißvorrichtung 6 zugeführt wird.
Um das Auslösen des auf bestimmte Wirkzeiten eingestellten Relais selbsttätig herbeizuführen, wird dieses zweckmäßig, beispielsweise über einen verstellbaren Endschalter, an die Präge- bzw. Schweißvorrichtung 6 angeschlossen. Nach dem Abheben der Präge- bzw. Schweißvorriehtung vom
Auflagetisch wird dann das Relais selbsttätig ausgelöst und hierdurch die Kunststoffbahn entsprechend der Einstellung des Relais durch die Förderwalze 1,2 und das Förderband 4 über den Auflagetisch 5 verschoben, worauf die Präge- bzw. Schweißvorrichtung 6, beispielsweise durch einen Fußhebel oder eine Motorspindel oder Exzenterantrieb (nicht dargestellt) , abgesenkt und das Prägen bzw. Terschweißen durchgeführt wird. Beim Anheben der Präge- bzw. Schweißvorrichtung wird dann das Relais von neuem ausgelöst, wodurch die zu verarbeitende Kunststoffbahn entsprechend der Einstellung des Relais durch das Förderband erneut eine bestimmte Strecke über den Auflagetisch 5 vorgeschoben und in diesem Abschnitt dann das Prägen bzw. Verschweißen des gewünschten Formkörpers durchgeführt wird.
Die durch die Präge- bzw. Schweißvorrichtung hindurchgegangene, aber die hergestellten Formkörper noch enthaltende Kunststoffbahn wird dann durch die Walze 10 vom Förderband abgezogen, wobei die genannte Kunststoffbahn durch einen unterhalb der Walze 10 angeordneten Kamm 12 vom Förderband 4 abgehoben wird.
Aus der so mit Prägungen oder Schweißungen versehenen Kunststoffbahn können dann die hergestellten Formstücke gewonnen werden, indem sie längs ihrer Schweißnähte aus der Bahn herausgerissen werden.
Anstatt die Präge- bzw. Schweißvorrichtung 6 durch einen Fußhebel zu betätigen, könnte diese auch, wie erwähnt, mit einem Motorantrieb gekoppelt werden, so daß der Betrieb der Vorrichtung vollkommen automatisch durchgeführt werden kann.
Die beschriebene neue Torrichtung eignet sich somit hervorragend für die Herstellung von einfachen Massenartikeln mit Prägungen bzw. mehrschichtigen Gegenständen mit Randverschweißung.
Anstatt die beschriebene Vorrichtung zum Prägen und Schweißen von Kunststoffbahnen zu verwenden, können an deren Stelle auch andere bahnförmige Materialien, wie vorbehandelte Papier- und Eextilbahnen u.dgl., verarbeitet werden.

Claims (3)

PJU56 7BM0.B.67 /a Schutzansprüehe
1) Yorrichtung zum automatischen stufenweisen Transport von ein- oder mehrschichtigen Kunststoffbahnen u.dgl. durch beheizbare Präge- und Hochfrequenz-Sehweißvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese so eingerichtet ist, daß durch sie die zu verarbeitende ein- oder mehrschichtige Kunststoffbahn, auf einem um Förderwalzen umlaufenden Förderband aufliegend, der Präge-bzw. Schweißvorrichtung intermittierend jeweils in der Länge des herzustellenden Formkörpers entsprechenden Abschnitten zugeführt, nach der Durchführung des Präge- bzw. Schweißvorganges um die Länge des herzustellenden Formkörpers weitergerückt und die verarbeitete Kunststoffbahn dann weiter intermittierend aus der Yorrichtung abgezogen wird.
2) Yorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in einem Traggestell gelagerte und durch einen Kettenantrieb od. dgl. miteinander verbundene Förderwalzen (1,2), durch welche, durch einen Getriebemotor (J) antreibbar, ein in sich geschlossenes Förderband (4) über den Auflagetisch (5) der Präge- und Schweißvorrichtung (6) intermittierend derart in Umlauf versetzt werden kann, daß sowohl das obere als auch das untere Trumm des Förderbandes über den genannten Auflagetisch umläuft,, die eine der genannten Förderwalzen (1) für den intermittierenden Antrieb des Förderbandes mit
— 2 —
einem auf Zeitwirkung einstellbaren Relais (3) gekoppelt und letzteres so mit der Schweißvorriehtung (6) verbunden ist, daß beim Öffnen der mit dem Auflagetiseh (5) zusammenarbeitenden Präge- bzw. Schweißvorrichtung (6) das Relais ausgelöst wird.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der hinteren Förderwalze (2) des Förderbandes (4) eine Abzugswalze (10) für die verarbeitete Kunststoffbahn (7) und zwischen dieser Abzugswalze und der hinteren Förderwalze ein Abzugskamm (12) angeordnet ist, durch welchen die verarbeitete Kunststoffbahn vom Förderband abgehoben wird.
Der Patentanwalt
DE1967H0059877 1967-08-10 1967-08-10 Vorrichtung zum automatischen stufenweisen transport von ein- oder mehrschichtigen duennen kunststoffbahnen durch beheizbare prage- und hochfrequenz-schweissvorrichtungen. Expired DE1974260U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013105609A1 (de) * 2013-05-31 2014-12-04 ASD Automation und Sondermaschinenbau GmbH Vorrichtung zum Einbringen von Prägungen in eine bewegte Produktbahn
CN107934460A (zh) * 2017-11-16 2018-04-20 铭板精密科技(中山)有限公司 一种新型自动压印装置

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DE102013105609A1 (de) * 2013-05-31 2014-12-04 ASD Automation und Sondermaschinenbau GmbH Vorrichtung zum Einbringen von Prägungen in eine bewegte Produktbahn
DE102013105609B4 (de) * 2013-05-31 2015-05-21 ASD Automation und Sondermaschinenbau GmbH Vorrichtung zum Einbringen von Prägungen in eine bewegte Produktbahn und Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung
CN107934460A (zh) * 2017-11-16 2018-04-20 铭板精密科技(中山)有限公司 一种新型自动压印装置
CN107934460B (zh) * 2017-11-16 2023-09-15 铭板精密科技(中山)有限公司 一种自动压印装置

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